Das Auge Sauron`s: Ein riesiges Loch erschien auf der Sonne, dessen Aktivität voraussichtlich 2024 expoldieren wird

Wochenlange große Sonnenereignisse haben Bedenken hinsichtlich der Möglichkeit weiterer geomagnetischer Stürme geweckt und Meteorologen des US-Wetterdienstes dazu veranlasst, ein Observatorium für geomagnetische Stürme zu aktivieren.

Das Space Weather Prediction Center (SWPC) der National Oceanic and Atmospheric Administration warnte am Samstag, dass weitere geomagnetische Stürme zu erwarten seien, nachdem ein jüngster geomagnetischer Sturm in mehreren Gebieten der nördlichen Hemisphäre ein spektakuläres Polarlicht erzeugt habe.

Geomagnetische Stürme werden auf einer Skala von G1 (geringfügig) bis G5 (extrem) klassifiziert und werden typischerweise durch koronale Massenauswürfe (CMEs) verursacht, bei denen es sich um einen riesigen Plasmaausbruch aus der äußeren Sonnenatmosphäre handelt, sagte SWPC-Manager Bryan Brasher gegenüber Newsweek.

„Ein Massives Koronales Loch, Der Dunkle Fleck Im Zentrum Der Sonne, Wird Wahrscheinlich Am 4. Dezember Einen Geomagnetischen Sturm Der Stärke G2 (Moderat) Und Am 5. Dezember Einen Sturm Der Stärke G1 (Leicht) Auslösen“, So Das Space Weather Prediction Center.

Auch wenn Wissenschaftler allein durch den Anblick dieses Lochs beruhigt sind, löst dieses besondere Loch Entsetzen aus:

„Während Es Noch Viele Offene Fragen Zur Wissenschaft Der Sonne Gibt, Sind Die Auswirkungen Des Weltraumwetters, Insbesondere Auf Das Stromnetz Und Die Satelliten, Allgemein Verstanden Und Es Können Abhilfemaßnahmen Ergriffen Werden. „Die Breite Öffentlichkeit Muss Sich Keine Sorgen Um Das Weltraumwetter Machen.“

Das Auge von Sauron

Theoretisch sind diese kolossalen Löcher wie Brüche im Magnetfeld des Sterns, aus denen Plasma herauszufliegen beginnt und dadurch die Sternatmosphäre leicht abkühlt.

Wenn sich eine solche Plasmawolke der Erde nähert, kommt es daher zu magnetischen Stürmen, Polarlichtern und all dem. In Wirklichkeit gibt es jedoch noch etwas anderes, vor dem man Angst haben muss:

Das Auge von Sauron: Ein riesiges unheimliches Loch erschien in der Sonne, dessen Aktivität voraussichtlich in den Jahren 2024 und 2025 oder viel früher sprunghaft ansteigen wird 3

Die obigen Daten astronomischer Dienste zeigen die Position dieses koronalen Lochs am 15. September, 10. Oktober, 5. November und 1. Dezember.

Diese Daten liegen im Abstand von 25 Tagen, dem Zyklus des Sonnenumlaufs am Äquator.

In der zweiten Reihe sind unsere wichtigsten Erdbeben des Herbstes aufgeführt, die am 8. September in Marokko begannen und mit M7,7 auf den Philippinen endeten.

Nicht alle Erdbeben sind im Bild enthalten. Beispielsweise wird Afghanistan für den 15. Oktober nicht angezeigt; Es gab dort kein M7.0-Beben, aber es gab mehr Opfer durch ein hypothetisches M8.0-Beben, irgendwo in den Meeren in der Nähe von Guinea.

Die nächste Umdrehung der Sonne wird irgendwo am 25. Dezember oder sogar am 21. Dezember stattfinden, dem Ende des Maya-Kalenders. Das Auge Saurons wird sich wieder der Erde zuwenden.

Oder vielleicht löst sich das Auge Saurons auf. Aber selbst wenn es sich auflöst, werden wir feststellen, dass solch große koronale Löcher, und sogar am Äquator, charakteristisch für das Sonnenminimum sind.

Wie Astronomen schreiben, erreicht die Sonne zuversichtlich und früher als geplant ihr Maximum.

 Da sich aber am Äquator ein riesiges Loch befindet, handelt es sich hierbei eigentlich nicht um ein Maximum, sondern um ein Minimum, dessen Maximum eine Mikronova sein könnte. 

Update von der Webseite solarham.net:

Der erwartete koronale Lochstrom ist da, hat jedoch noch keinen geomagnetischen Sturm ausgelöst. 

Die Sonnenwindgeschwindigkeit liegt bei etwa 550 km/s, aber die Bz-Komponente des interplanetaren Magnetfelds (IMF) zeigt größtenteils nach Norden. 

Es ist bekannt, dass dieser Zustand die Aktivität unterdrückt, was für Beobachter des Polarlichthimmels keine gute Nachricht ist. 

Trotzdem bleibt vorerst eine geomagnetische Sturmwarnung in Kraft, da in den nächsten 24 Stunden noch Schwankungen des Sonnenwinds möglich sind.

2 Kommentare

  1. Wichtig wäre es natürlich auch zu sehen, in WELCHER jeweiligen TIEFE es ( jedenfalls lt. Wetterfrosch-Angaben / Erdbebenkarte der US-Stelle z.B. ) -geschüttelt- hat .. oder .. auch wurde ..?????
    Bei den ominösen 10 sollte mal genauer hingeschaut werden, ob da gerade nicht irgendwas Auffälliges passiert (Tarnripp-Träger) ..??
    Vielleicht läuft da ja gerade wieder ein DUMB voll .. voll mit LAVA .. wie letztens mal geschrieben wurde ..!???????

  2. Es ist immer wieder spannend, wie versucht wird, uns Angst zu machen.. .ne, alles gut! So wenig es „Weltraumwetter“ gibt (selbst nach IHRER Idee eines Vakuums jenseits der Erdatmosphäre), so wenig existieren Sonnenwinde und Sonnenlöcher!!!! Die Erde ist stationär und überwölbt vom Firmament, diese Wirklichkeit kann leicht von jedem mit klarem Menschenverstand und Mut zum Ausstieg aus dem „gültigen Narrativ“ selbst erkannt und begriffen werden!
    Das dazu Naturgesetze einfach mal hinterfragt und ausgetestet werden müssen, macht schon ein bisschen Arbeit, aber die Belohnung ist die Befreiung aus dem Angst-Ohnmacht-Kollektiv…..

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