Theorie der Plattentektonik: Und doch dehnt sich die Erde aus und verstößt gegen die Naturschutzgesetze

Die Wissenschaft wird von der sogenannten Plattentektonik dominiert. Es besagt, dass sich alle Kontinentalplatten auf dem flüssigen Erdmantel bewegen.

Kontinente divergieren, der Meeresboden vergrößert sich entlang mittelozeanischer Verwerfungen (Ausbreitungszonen) und in anderen Teilen subduziert die ozeanische Kruste (als dünnere Kruste) unter die kontinentale Kruste. Es sinkt darunter und schmilzt (Subduktionszonen).

Es gibt auch Zonen, in denen zwei Kontinentalplattformen kollidieren (die Himalaya-Zone) – das ist eine Kollisionszone.

Tatsächlich folgt die Westküste Afrikas der Kontur der Ostküste Südamerikas. Aber aus irgendeinem Grund ist auf der Erde ein Kontinent entstanden, eine kontinentale Plattform, die eine viel größere Dicke und Masse aufweist als Teile des Meeresbodens.

Dies führt zu einem Ungleichgewicht in der Erdrotation. Zentrifugalkräfte werden die Bildung von Pangäa einfach nicht zulassen; Die Massen auf der Proto-Erde hätten gleichmäßig verteilt sein sollen. Und auch hier zeichnen sie sich durch ihre Zusammensetzung aus (Granite).

Ozeanische Kruste kann sich nicht getrennt bilden (Basalte) und kontinentale Kruste kann sich nicht getrennt bilden (Granite und Sedimentgesteine). Da stimmt etwas nicht.

Die zweite Tatsache ist das junge Alter der gesamten ozeanischen Kruste auf der Erde.

Bohrdaten und Analysen des Alters der Sedimentgesteine ​​des Meeresbodens zeigen, dass die ältesten Abschnitte des Meeresbodens 180 Millionen Jahre alt sind. Laut Geologie ist dies ein Tag im mehrere Milliarden Jahre alten Zeitalter der Erde.

Fast der gesamte Meeresboden ist in den letzten 30 Millionen Jahren entstanden. Das Maximum liegt seit dem Aussterben der Dinosaurier vor 60 Millionen Jahren vor. Diese Daten können unterschiedlich behandelt werden, aber lassen wir alles so, wie es ist.

Der Widerspruch besteht also darin, dass wir einerseits Pangäa mit einem uralten Meeresboden haben und andererseits Daten über das Alter der Sedimentgesteine ​​des Meeresbodens vorliegen, die besagen, dass es keinen uralten Boden gibt.

Man kann natürlich eine Erklärung dafür finden, dass alle alten Abschnitte des Bodens vor langer Zeit in Subduktionszonen geschmolzen sind. Sie hätten aber an Orten erhalten bleiben sollen, an denen es keine Subduktionszonen gibt.

Dies ist die Ostküste Nordamerikas, Nordwest- und Nordostafrikas. Aber auch dort wird das Alter des Meeresbodens auf bescheidene 170-180 Millionen Jahre geschätzt.

Im Laufe der Hunderte Millionen Jahre dauernden Existenz des Ozeans sollten sich rund um Pangäa viele Kilometer Sediment ansammeln. Das sollten sie, aber es stellt sich heraus, dass sie es nicht sind.

Ein weiteres seltsames Merkmal ist die Geschwindigkeit der Ausbreitung und Subduktion. Wenn die Größe der Erde konstant ist, ist die Rezession der Kontinente (die Fläche der Bildung eines neuen Meeresbodens) gleich der Absinkgeschwindigkeit der ozeanischen Kruste unter der kontinentalen Kruste.

Eine erstaunliche Prozesspräzision, aber die Ausnahme bilden hier die Westküsten beider Amerikas.

Trotzdem bildeten sich dort Berge – die Anden und die Kordilleren, als würde eine kontinentale Plattform über eine ozeanische Plattform stürzen. In anderen Verbreitungsgebieten kommt dies nicht vor.

Diese Widersprüche werden in keiner Weise erklärt. Allerdings zeigen sie deutlich, dass die Erde früher ein Planet mit kleinerem Durchmesser war, dessen gesamte Oberfläche aus miteinander verbundenen Kontinentalplatten bestand.

Als sie expandierten, begannen sie wegzuziehen und tun dies auch weiterhin.

Die Hypothese über die Ausdehnung der Erde stellt die gesamte Wissenschaft auf den Kopf. Alles muss überprüft werden.

Deshalb wird es niemand wagen, dieses Konzept in der Wissenschaft ernsthaft in Betracht zu ziehen.

15 Kommentare

  1. Und WOHER kam dann eigentlich das viele, viele Wasser, was nun als TRENNER überall dazwischen steht, wenn es zuvor ein -voll-glühendes Etwas- war ..!????
    Diese Frage ist noch keinster Weise irgendwie von irgendwem vernünftig und logisch erklärt worden .. so, so, vom MARS .. jede Menge an Wasser-Meteroriten, von dem -zerblasenen Planeten == Asteroiden-Gürtel .. aha .. der/die Monde sind -runtergefallen .. tja, hmmmmm .. und was war eigentlich VOR diesen 4 Milliarden Jahren ..?? WAS war HIER in der GEGEND .. ein Vorgänger-Test-Modell ..???????

    Denn das ganze Andere außenrum soll ja mehr als 13 Milliarden auf dem Buckel haben (zumindest in EINER Blickrichtung – was ist nun mit der Gegenseite ..?????) .. da fehlt doch ein ganzer Brocken-an-Zeit .. -ggggg- !!!????????

  2. „… dehnt sich die Erde aus und verstößt gegen die Naturschutzgesetze“. Welche Naturschutzgesetze sind gemeint, und wer hat sie aufgestellt? Ist aber egal, es lässt alle GRÜNEN völlig kalt, kein weltweiter Aufschrei.

  3. Ich weiß, dass ich fast nichts weiß… .
    „Man schätzt.. “ + “ man vermutet…“+ „man hat errechnet….“…..
    Stellen wir uns doch mal ganz dumm, wie kommen diese ganzen Theorien denn zustande?
    Wie SOLLTEN sie, als Wissenschaft stattdessen entstehen?
    Richtig, durch Erfahrung, Reproduzierbarkeit, Beobachtung….
    Geht das überhaupt?
    NEIN! Jedenfalls nicht im Rahmen von Geologie, Archäologie, Evolutionstheorie etc.
    Allen diesen Spezifikationen mangelt es an wichtigen Elementen der Wissenschaftlichkeit. Daher sind sie allesamt in einen anderen Kontext zu stellen, nicht länger als „Wissenschaft“ zu bezeichnen, als vielmehr „Weltbildbetrachtung auf materialistischem Denkschema“.
    Alles andere ist schlicht Etikettenschwindel!

    • Man kann nicht wirklich beobachten. Infomationen, welche ein Denkapparat auf Kohlenstoffbasis sich wie auch immer zurecht rechnet, sollte man nicht unbedingt vertrauen.
      Nur Gefühle kommen von ausserhalb der Raumzeit. Und auch die sollte man richtig deuten.

  4. * Zitat —–. Bohrdaten und Analysen des Alters der Sedimentgesteine ​​des Meeresbodens zeigen, dass die ältesten Abschnitte des Meeresbodens 180 Millionen Jahre alt sind. Laut Geologie ist dies ein Tag im mehrere Milliarden Jahre alten Zeitalter der Erde. *

    Rechnen wir mal, 5 Millarden geteilt durch 180 Millionen / 5000 : 180 = 27,7 grob.

    Dann währe die Erde nur ein Monat alt, ein Spinner.

    Das ist immer das gleiche, die sitzen irgendwo gut Alimentiert labern viel entwickeln Theorien ohne jeglichen Beweis, das ist Wissenschaft die angeblich Wissen schaft und keines hat.🤮

    • NÖÖ – sind ja -Jahreszahlen- == Sonnenumläufe genau betrachtet .. also 27,77 JAHRE ..
      SOVIEL an -Haarspalterei- MUSS sein .. sonst ist Ende die 5 doch nur noch eine EINS ..!?

    • Genau eben DAS, mit den 300 Jahren Lücke, haben zumindest bis vor etlichen Jahren, die Stadtführer in Köln bei der DOM-Besichtigung offen verbreitet. Upps. (Geldmangel + anderes dummes Zeugs !!)
      Danach sollen die ja Handwerker von Jetzt-auf-GLEICH alles stehen und liegen gelassen haben, und -Generationen- später wurde dann an gleicher Stelle ??? weitergemacht ..!?? Wissen und Ausbuldung kamen WOHER ..??
      Peinliche Gegenfragen von damals technisch Versierten ..waren denn die Werkzeuge nicht vergammelt, WO waren die Pläne denn archivert, etc. .. wurden NICHT beantwortet, übergangen .. war echt LUSTIG ..!!!!!!

      Ok, dann gab’s beim FRÜH, oder der MALZMÜHLE, etc. ein paar KÖLSCH mehr .. dann fragte auch niemand mehr .., an dem lustigen Abend ..!!!! -ggggg-

  5. Gott schuf aus seinem Geist eine Erde welche vollständig mit Wasser bedeckt war (Gottes Geist schwebte über dem Ur-Meer)
    Diese Erde wurde um ein vielfaches vergrößert dabei riß die Landmasse an den bekannten Stellen und es bildeten sich Kontinente, und das Wasser konnte in den neu geschaffenen Platz zwischen die Kontinente abfließen, so entstand der Platz für das Wasser es sind die Ozeane und teils 10.000 Meter tief, genügend Platz für das bereits vorhandene Wasser.
    Und so trennte Gott das Land vom Wasser den das Wasser war ja schon vorhanden, und erst ab da konnten grüne Pflanzen wachsen.(3.Tag)
    Heute kann noch an bestimmten Stellen der Landmasse dieses Abfließen des Ur-Meeres gefunden werden, was einer sog. Sintflut zugeordnet wird, ob diese Zuordnung richtig oder falsch ist kann ich nicht beurteilen.
    Denn ………………..
    Hoffe es besteht kein Zusammenhang von Gen 1,2 (Gottes Geist über der Ur-Flut) und der Sintflut, rein von der Beschreibung des Wassermasse ist das identisch, denn beidemale wird von der Gesamtmenge des Wassers der Erde gesprochen.
    Denn es kann doch nicht sein das es schon Menschen vor dem „Erschaffen“ des Menschen gegeben hat.
    Jetzt wirds mir aber echt zu schräg…………..

  6. Denn laut Bibel war der Mensch nach der Sintflut grundlegend verändert, denn vor der Sintflut war die Lebenszeit der Menschen ca. 1000 Jahre, und exakt nach der Sintflut (bei Genesis Ur-Flut) ist die Lebenszeit auf 120 Jahre geschaffen, gemacht geformt worden,
    Da wurde nach der Sintflut, der von Gott ershaffene Schöpfungsmensch durch direkte Handlungen „Lehm“ und Hochtechnologie umgestaltet umgeformt.
    Was dann auch erklärt, und ist in der Bibel gut dokumentiert, warum die Lebenszeit von Noah noch 1000 Jahre war, doch sein Sohn lebt nur noch 600 Jahre, und jede folgende Generation verkürzte die Lebenszeit um immer 100 Jahre, bis nach 10 Generationen diese 120 Lebenszeit erreicht waren, die wir heute kennen.
    Auch an den Pyramiden (Phinx) gibt es Errosionen durch riesige Wassermassen, da muß es Menschen schon vor der sog. „Lehmschöpfung“ gegeben haben.
    wie schon früher geschrieben diese Lehmschöpfung hat nicht Gott gemacht, das waren Aliens und haben da rumgepfuscht, und haben den von Gott aus dem NICHTS erschaffenen Schöpfdungsmenschen zerstört, denn warum sollte Gott Lehm brauchen, um einen Menschen zu erschaffen, das ist doch Unsinn.

    Heute wird ALLES gemacht, damit nicht bekannt wird das wir nur eine Lehmform sind, denn wir sind nicht der von Gott geschaffene Schöpfungsmensch.
    Nur die Seele ist der letzte Rest vom Gott geschaffenen Schöpfungsmenschen, denn der Schöpfungsmensch war reine Seele, man stelle sich vor, ein Mensch bestehend zu 100 % aus reiner Seele und das dauerhaft ohne zeitliche Begrenzung, das war der Schöpfungsmensch, nicht diese minderwertige Lehmfigur.
    Diese Aliens haben aus dem Schöpfungsmenschen jegliches Bewusstsein entfernt, darum ist der heutige Mensch das einzige Lebewesen auf der Erde ohne jeglichem Bewustsein. Es wurde nur so viel Bewusstsein (Rest-Seele) in der Lehmform belassen damit dieser Lehm-Mensch gerade so leben kann, denn diese 120 Jahre sind nur ein Notlaufprogramm.

    • Götter streuten vor Äonen ihren Samen auf der Erde aus und befruchteten sie. Sie kamen aus unendlichen Weiten und reisten mit diesen Auftrag in unendliche Weiten weiter…Sie kommen nicht zurück. Warum auch? Nach jeder Befruchtung ist das daraus entstehende Leben bis zum Ende aller Zeiten für sich allein verantwortlich. Naturgesetz.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein