Es wird angenommen, dass die meisten antiken Tempel und Kirchen ursprünglich nichts mit Religion zu tun hatten. Dabei handelte es sich um Strukturen uralter Energie, Kommunikation oder sogar Gebäude zur Heilung.
Möglicherweise handelte es sich dabei um Objekte mit doppeltem oder sogar dreifachem Verwendungszweck, die viele Funktionen in sich vereinten.
In Tempeln und Kathedralen gibt es eine Reihe von Bauteilen, die nahezu identisch in modernen elektronischen Bauteilen verwendet werden. Als Ausgangsbeispiel können wir die Analogie mit fraktalen Antennen und christlichen Kreuzen anführen.
Fraktale Antennen gibt es nicht nur in Form von Leiterbahnen auf Platinen, sondern auch in Form volumetrischer Antennen. Nur mit unterschiedlichen sogenannten Iterationen (Komplexität der Konstruktion).
Der Begriff „Fraktal“ wird aus dem Lateinischen mit teilweise, geteilt, fragmentiert übersetzt. Dabei handelt es sich um eine Reihe selbstähnlicher Figuren.
Fraktale können so dargestellt werden, dass sie die Geometrie einfacher geometrischer Formen mit ähnlichen Formen komplizieren.
Einige Formen werden in der Theorie zum Aufbau fraktaler Antennen in modernen Transceivergeräten verwendet.
Ein derart komplexes geometrisches Design fraktaler Antennen ermöglicht eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Antennen.
Übertragen Sie große Datenmengen in kurzer Zeit und verbessern Sie die Breitbandleistung.
Eine fraktale Antenne ist die optimale Lösung, wenn die Antenne für eine bestimmte Betriebsfrequenz ausgelegt sein muss, speziell für diesen Bereich gute Eigenschaften aufweisen muss und auf Frequenzen im Nichtbetriebsbereich schlecht (oder gar nicht) reagieren muss.
Moderne fraktale Antennen sind hochfrequent und kompakt, da die gesamte Elektronik digitalisiert und immer kleiner wird.
Kehren wir zu den Kreuzen zurück. Auf ihnen zeigt sich eine gewisse Fraktur, man kann diese Muster aber auch als Dekoration bezeichnen.
Es stellt sich heraus, dass die Tempel selbst Ladungs- und Elektrizitätsspeicher sein könnten. Die Antenne in Form eines Kreuzes an der Schläfe kann ein Modulationsgerät und ein Sende- und Empfangsgerät sein. Aber wo wurde das Signal gesendet oder empfangen?
Es besteht die Vorstellung, dass in den Tempeln ein verstärktes Signal aus Schumann-Resonanzfrequenzen erzeugt wurde. Eine bestimmte Frequenz wurde von einer fraktalen Kreuzantenne empfangen.
Jetzt gibt es auf der Erde niederfrequente Harmonische. Vielleicht hatten sie früher eine ganz andere, höhere Frequenz und die Tempel haben sie verstärkt und die Gemeindemitglieder haben es gespürt.
Man kann sich vorstellen, dass Tempel Orte waren, an denen sich ein Mensch einstimmte, Orte, an denen er seinen Zustand korrigierte. Und dann, schon zu Zeiten religiöser Kulte, nannte man dies Einstimmung auf den Schöpfer, Gott.
Nun kann die höchste Harmonische der Schumann-Resonanzfrequenz von 32 Hz nur das unterste Chakra eines Menschen beeinflussen. Deshalb sind wir so bodenständig und materiell. Die höheren Chakren im Kopfbereich sind nicht aktiv, das Gehirn schläft.
Es gibt Informationen, dass die Erde bald zu höheren Schwingungen übergehen sollte. Möglicherweise hängt dies gerade mit den Resonanzen der Schumann-Frequenzen zusammen.
Dann wird das Bewusstsein der Menschen beginnen, sich zu erweitern und zu erwachen. Heute lebt die Mehrheit in einem Zustand von Biorobotern und ist nicht in der Lage, über ihre physiologischen Bedürfnisse hinauszuschauen. Über die kognitiven Fähigkeiten des Menschen kann man grundsätzlich schweigen. Für die meisten ist es die schwierigste Aufgabe, fünf bis sieben Fakten im Kopf zu vergleichen und zu analysieren.
Möglicherweise war es möglich, die Schumann-Resonanzfrequenzen durch einfachere, aber auch fraktale Designs zu verbessern. Metallfäden wurden in Tempelsymbole eingewebt und es handelte sich um die gleichen fraktalen Antennen. Dann interagierte das modulierte Signal in ihnen mit dem menschlichen Biofeld und beeinflusste die Rhythmen des Gehirns.
Seltsame Labyrinthbodenmuster in alten europäischen Kathedralen
Die im 13. Jahrhundert im gotischen Stil erbaute Kathedrale von Chartres liegt 90 Kilometer südwestlich von Paris. Möglicherweise wurde es viele Male umgebaut und rekonstruiert.
Das Steinornament in der Mitte der Halle hat die Form eines Labyrinths, das gleichzeitig mit der Kathedrale – im Jahr 1205 – entstand. Wikipedia schreibt dazu Folgendes:
Das Labyrinth symbolisiert den Weg des Gläubigen zu Gott und wird noch heute von Gemeindemitgliedern zur Meditation genutzt. Es gibt nur einen Weg durch dieses Domlabyrinth. Die Größe des Labyrinths entspricht praktisch der Größe der Fensterrosette der Westfassade, und der Abstand vom Westeingang zum Labyrinth entspricht genau der Höhe des Fensters. Das Labyrinth besteht aus elf konzentrischen Kreisen, die Gesamtlänge des Weges durch das Labyrinth beträgt etwa 260 Meter.
Etwas klingelt, dass die Steine in diesem Labyrinth keine aneinandergefügten Blöcke aus verschiedenen Steinen sind, sondern ein Ausguss aus flüssigem oder plastischem Stein. Mit anderen Worten, alter Beton.
Achten Sie auch auf einige Metallstifte, die in der Mitte des Ornaments (wo die Person steht) in die Masse eingegossen sind.
Ein solches Labyrinth ist nicht das einzige in den alten Kathedralen Europas. Im Norden Frankreichs, in der Stadt Amiens, befindet sich eine weitere gotische Kathedrale: die Kathedrale Notre-Dame von Amiens.
Dies ist auch eine Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert. Darin, auf den Böden der Halle, ist ein ähnliches Labyrinth entstanden:
Der Klerus stellte den Gemeindemitgliedern nicht nur Stühle zur Verfügung. Sie verstecken die Verzierung rund um das Labyrinth. Und dieses Ornament ist nicht einfach. Diese Muster wurden auch in Baalbek-Gebäuden verwendet .
Vielleicht sind die Böden in der Kathedrale von Amiens nicht so alt, weil sie in ausgezeichnetem Erhaltungs- und Zustand sind.
Das Labyrinth besteht aus Marmorplatten und der Marmor dürfte sich in über 1000 Jahren abnutzen.
Der nächste gotische Tempel mit einem Labyrinth in den Böden ist die Kathedrale von Reims in der französischen Stadt Reims.
Die Kathedrale stammt ebenfalls aus dem 13. Jahrhundert. Im Inneren der Kathedrale gibt es nur wenige Fotos und es gibt praktisch keine Labyrinthe. Einer der gefundenen:
Dies sind die berühmtesten Tempel mit labyrinthartigen Bodengestaltungen.
Eine weniger bekannte ist die der Basilika San Vitale in Ravenna, Italien.
Was ist an diesen Labyrinthen seltsam? Nun, das Muster ist in den Böden. Na und?
Historiker und Geistliche betrachten diese einfache Symbolik, so wurde der Weg zu Gott dargestellt. Überlassen wir diese Meinung denen, die damit zufrieden sind.
Um Zweifel daran aufkommen zu lassen, dass solche Ornamente aus gutem Grund in Kirchen und Kathedralen hergestellt wurden, genügt ein Blick auf die fraktalen „Labyrinth“-Antennen moderner Sende- und Empfangsgeräte.
Absoluter Zufall! Warum haben Funkingenieure die Antennen genauso geformt wie die Labyrinthe in französischen gotischen Kathedralen? Tatsächlich wird die Form von Antennen auf elektronischen Platinen und in Kathedralen durch die allgemeinen physikalischen Prinzipien des Signalempfangs oder der Signalaussendung bestimmt.
Wenn bei einem modernen Gerät die Hauptanforderung darin besteht, ein Signal effizient zu empfangen und zu senden, wie wäre es dann mit einer Kathedrale? Vielleicht hat die Kathedrale irgendwo ein Signal gesendet, das in der Labyrinthantenne induziert oder umgekehrt empfangen wurde?
Aber die Böden sind aus Stein, nicht aus Metall. Das Prinzip lässt sich wie folgt erklären:
Schwingungen aus der Luft von Gebeten, Gesang von Gemeindemitgliedern könnten durch den piezoelektrischen Effekt im Stein in ein elektrisches Signal moduliert werden und es würde sich bereits weiter ausbreiten.
Die Architektur der Kathedrale könnte dieses Klangsignal der Gebete aufgrund der Akustik zunächst verstärken bzw. in eine Resonanzfrequenz für die Steinböden modulieren.
Wir implizieren, dass es an einer Verbindung zu Gott, einem Informationsraum oder Verbindungen zwischen Städten oder sogar Ländern mangelt.
In der Elektronik werden helikale Strukturen nicht nur als Antennen, sondern auch als Induktoren, die sogenannten Planar- oder Filminduktoren, eingesetzt.
Es ist klar, dass sie nicht zufällig erstellt werden; Die Geometrie wird abhängig von den geforderten Eigenschaften berechnet. Kapazität und Induktivität sind in der Elektronik nach dem Widerstand die Hauptmerkmale von Elementen.
Wenn wir die Analogie fortsetzen, dass antike Tempel und Kathedralen Objekte sind, die mit Kommunikation, Heilung oder Energie verbunden sind, dann könnten die Labyrinthe in ihnen eines der Elemente im Gesamtschema sein, die nach ähnlichen physikalischen Gesetzen funktionieren, wie die moderne Elektronik.
Die einzige Frage ist das Ausmaß und die Stärke des Signals. Die Halbleiterbasis der Elektronik sind Kristalle plus Elektrizität. Die Geometrie und Architektur von Tempeln und Kathedralen könnten dieselben Gesetze der Signalverstärkung und -modulation nutzen, nur eben auf einer Makroskala.
Jetzt haben wir diese Gesetze in der Elektronik wiederentdeckt. Und dann ist es so hochspezialisiert, dass es für den Durchschnittsmenschen unmöglich ist, das, was aus der Antike übrig geblieben ist, mit modernen Errungenschaften zu vergleichen.
Mehr dazu im Buch: „Die Schlammflut-Hypothese: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria“
Solche -Dingelchens- schleppt man doch heutzutage bei fast jedem Einkauf mit sich rum – in Form der –weißen quadratischen Aufbleber, dem DIEBSTAHLSCHUTZ– ..!!
Denn da ist auch nur mäanderförmiger METALLSTREIFEN drin, der beim Durchgehen durch die versteckte FUNK-Schranke das LAUTE PIEPEN auslöst – sollte die Kasse das Unbrauchbarmachen vergessen haben .!! Dabei wird beim Durchziehen eine Metallbahn unterbrochen, schon gibt es keine Resonanz mehr – meistens so um die 13,7 kHz.
UND .. es sieht auch fast ein wenig nach den LAKHOSVKY-Ringen aus (*1870, Minsk !!!), speziell diese UNTERBROCHENEN labyrinthischen RINGE im Boden .. WOHER hatte der Typ damals sein Basiswissen dazu ..??
( Zeitgenosse TESLAs ..!! )
WER hatte denn überhaupt solches extrem spezielle FACH-Wissen, und gab es bei den damaligen Handwerkern in Auftrag .. mit sicherlich GENAUESTEN Durchführungsanweisungen, eben den BETONSTREIFEN –nahtlos zu gießen– ..???????????????
Ist es nicht so, daß die allermeisten der damaligen BAUMEISTER so gut wie nie Wege in die historischen Annalen gefunden haben ..?????????? Komplett unbekannt bleiben ..??