Eine verborgene Stadt unter dem Grand Canyon die der Evolutionstheorie widerspricht

Im April 1909 machte der US amerikanische Forscher und Abenteurer G.E. Kinkaid im Grand Canyon eine sensationelle Entdeckung. Er stieß auf einen Höhleneingang, der ihn in eine unterirdische Stadt führte, in der vor Tausenden von Jahren eine uns bis heute unbekannte Zivilisation gelebt haben könnte.

Das Smithsonian Institute, dass an der Untersuchung der Anlage beteiligt war, bestreitet bis heute die Existenz der Höhle.

Bereits im Jahr 1908 wollte der damalige US Präsident Teddy Roosevelt den Grand Canyon zum Nationalpark erklären, um das Areal für den Holz- und Bergbau sperren zu können, doch verstrichen elf Jahre, bis der US Kongress dem Vorhaben zustimmte.

Glück auch für den Abenteurer G.E. Kinkaid, der darin eine letzte Chance sah, noch einmal per Boot auf den Colorado River nach Mineralien zu suchen – der Fluss ist reich an Gold, Silber und Kupfer.

Rund vierzig Meilen flussaufwärts von der Schlucht El Tovar Crystal entfernt wurde Kinkaids Aufmerksamkeit von einem seltsamen Flecken in der Sedimentformation geweckt. Er machte sein Boot fest, um nach dem Rechten zu sehen.

Nach dem Kinkaid eine Weile umhergestreift ist, stieß er auf etwas Seltsames, das von Wüstengebüsch bedeckt war und sich einem Plateau hinauf schlängelte. Kinkaid folgte der Spur, bis er auf einen geheimnisvollen Eingang stieß, der in eine Höhle führte.

Neugierig betrat Kinkaid die Höhle ein. Mit einer Taschenlampe, die Kinkaid bei sich trug, leuchtete er das Gewölbe aus und entdeckte seltsame Schriftzeichen an den Wänden, die altägyptischen Hieroglyphen ähnlich sahen.

Später vermutete der Forscher, dass die Inschriften im Zusammenhang mit der Religion des Volkes steht, die hier einmal gelebt hat. Ähnliche Zeichen wurden auch in Arizona gefunden. Unter den Piktogramm-Schriften befinden sich lediglich zwei Darstellungen von Tieren. Eines davon ist prähistorischen Typs.

Kinkaid leuchtete in alle Richtungen und sah, dass ein Tunnel weit in das Bergmassiv führt. Zu dieser Zeit war dem Forscher noch nicht klar, dass das, was er da vorfand, unser gesamte Geschichtsbild ändern würde – aber soweit ist es bis heute nicht gekommen. Doch der Reihe nach…

Am 5. April 1909 veröffentlichte die Phoenix Gazette unter der Überschrift „Erkundungen im Grand Canyon – Die Geheimnisse der gewaltigen Höhlen werden an Licht gebracht“ eine Geschichte, die bis heute ein Mysterium geblieben ist und von dem Smithsonian Institute, das die Untersuchungen vor Ort durchgeführt hat, bestritten wird.

Führt die Spur nach Ägypten

In dem Artikel heißt es, das die bemerkenswerten Funde daraufhin deuten, dass hier möglicherweise einmal eine alte Zivilisation aus dem Orient gelebt hat.

Kinkaid wird mit den Sätzen zitiert:

„..Ich sicherte meine Waffe und trat ein. Nach rund hundert Fuß gelangte ich in die Grabkammer, wo ich die Mumie entdeckte. Eine davon stellte ich auf und fotografierte sie mit Blitzlicht. Ich nahm eine Anzahl der Gegenstände mit, reiste dann auf dem Colorado nach Yuma, wo ich sie per Schiff nach Washington senden ließ, zusammen mit einem Bericht über meine Entdeckung. Daraufhin wurde die Untersuchung eingeleitet.

Der Haupteingang ist rund zwölf Fuß breit und verengte sich später bis auf neun Fuß. Rund siebenundfünfzig Fuß vom Eingang entfernt, biegen links und rechts die ersten Seitenwege ab. An deren Seiten befinden sich jeweils Kammern in der Größe eines heutigen Wohnzimmers. Man betritt sie durch ovale Eingänge.

Belüftet werden sie mittels runder Luftlöcher, die durch die Mauern getrieben wurden. Die Mauern sind drei Fuß und sechs Inches dick. Die Gänge sind dermaßen sauber bearbeitet, dass sie von einem Ingenieur konzipiert sein könnten.

Über hundert Fuß vom Eingang entfernt befindet sich eine Kreuzhalle – einige hundert Fuß lang -, in der das Bildnis eines sitzenden Gottes mit gekreuzten Beinen gefunden wurde. In jeder Hand hält er eine Lotosblüte oder Lilie.

Der Gott erinnerte Kinkaid auf den ersten Blick an Buddha, jedoch waren sich er und die anderen Forscher nicht einig bezüglich der Frage, welche Religion er repräsentiert – aufgrund der Art der Verehrung vermutete man, dass er aus dem alten Tibet stammen könnte.

Um den Gott herum befanden sich kleinere Abbilder, einige von sehr schöner Gestalt, andere wieder waren hässlich und verzerrt. Sie waren aus hartem Stein gefertigt, der Marmor gleicht.

Laut der Geschichte hat Kinkaid zusammen mit dem Archäologen Professor S. A. Jordan vom Smithsonian Institute, das die Expedition finanziert hat, Entdeckungen gemacht, die nahezu schlüssig beweisen können, dass die Zivilisation, die dort einmal gelebt hat, einen orientalischen Ursprung hatte, dass sie möglicherweise aus Ägypten stammt und bis auf Ramses zurückgeht.

Ägypten und der Nil, Arizona und Colorado wären somit durch eine Kette miteinander verbunden, die in die Jahrhunderte, vielleicht sogar in die Jahrtausende zurückreicht, die unser gesamtes Weltbild nicht ins Wanken, sondern zum Einsturz bringen würde.

Die Funde widersprechen der Schulwissenschaft

Was wissen wir? Die Untersuchungen vor Ort wurden unter der Regie von Professor Jordan vom Smithsonian Institute durchgeführt. Jeder Stein wurde gründlich umgedreht und jede einzelne Kammer unter die Lupe genommen.

Nachdem das Forscherteam mehrere hundert Räume entdeckt haben, ging man davon aus, dass dort einmal mehr als fünfzigtausend Menschen mühelos Platz gefunden haben.

Die Gegenstände, die gefunden wurden, weisen zweifellos auf eine ausgesprochen fortschrittliche Zivilisation hin. Vor allem waren es Kriegswaffen, scharfkantig und hart wie Stahl sind sie. Das Interesse der Wissenschaft war mit einem Schlag geweckt und das Forscherteam wurde auf rund vierzig Mitarbeiter aufgestockt.

Die Krypta, in der die Mumien aufbewahrt waren, gehört zu den größten Kammern. Interessant ist die Tatsache, dass alle darin gefunden Mumien durchweg männlich waren.

Das Fazit lautet: Das, was Kinkaid und Jordan in der Höhle fanden, widerspricht der gesamten Archäologie und Anthropologie. Die Forscher waren sich einig bezüglich der Frage, woher die einstigen Bewohner der Höhle kamen, nämlich, dass sie von einem anderen Ort gekommen sein mussten  – doch waren sie sich nicht sicher, wo sich der Ort befindet. Tatsächlich am Nil, oder in Asien?

Eingeborene Völker, wie die Hopi, die Navajo, die Zuni und die Apachen, leben seit mehreren tausend Jahren verteilt rund um den Grand Canyon. Sie kennen aus ihren Stammesüberlieferungen viele alte Legenden, die wir in unseren Breitengraden gerne auch als Märchen bezeichnen.

Eine dieser Legenden berichtet von einer geheimnisvollen Reptilienrasse,  die sich in Menschen verwandeln können, die vor Tausenden von Jahren in jener besagten Region gelebt haben soll.

Andere Pueblo-Kulturen, wie die Zuni und die Acoma, kennen ähnliche geheimnisvolle Geschichten – allerdings ist in denen von Riesen die Rede. Interessant ist, dass Forscher nahezu im gesamten Westen der USA schon vor mehr als hundert Jahren riesige Skelette entdeckt haben – allerdings werden auch die vom Smithsonian Institut bis heute unter Verschluss gehalten.

Mittlerweile gilt es als eine bewiesene Tatsache, dass Christoph Kolumbus nicht der wahre Entdecker Amerikas ist, sondern dass schon vor ihm Menschen dort waren und dass chinesische Seefahrer noch vor den Wikingern in Nord- und Südamerika besucht haben.

Allerdings bleibt die Frage, wie es den Besuchern gelungen ist, vom Meer zum Grand Canyon vorzudringen und woher sie die Technologie hatten, um Millionen Tonnen an Gestein zu bewegen, was ja nötig war, um die gigantische Anlage zu errichten?

Die Außerirdischen-Theorie

In diesem Zusammenhang fällt mir eine interessante Geschichte der Hopi-Indianer ein, eine sehr faszinierende Legende über die Ameisenmenschen. Das sind humanoide Kreaturen, die kleiner als Menschen sind und blasse Haut und große Augen haben. In der modernen UFO-Literatur werden sie als The Greys beschrieben, die kleinen Grauen.

In der Hopi-Legende ereignen sich genau wie in der christlichen Bibel eine Reihe von Katastrophen – und unter anderem auch eine Sintflut. Dann steigt ein Gott in einem UFO vom Himmel herab, den die Hopi als einen sich bewegenden Stern beschreiben.

Dieser Gott brachte die Hopi zu den Ameisenmenschen, die in einer riesigen unterirdischen Höhle lebten, um sie vor der herannahenden Naturkatastrophe zu schützen.

Die entscheidende Frage ist nun: handelt es sich bei der unterirdischen Stadt im Grand Canyon um die Höhle der Ameisenmenschen? Interessant ist, dass die Mumien, die in der Höhle gefunden wurden, allesamt kleinwüchsig waren.

Das würde bedeuten, dass die Zivilisation, die dort gelebt hat, tatsächlich nicht von der Erde stammte und das würde auch erklären, wie sie an den besagten Ort kam und woher sie die fortschrittliche Technologie zum Bau der unterirdischen Stadt hatte.

Außerirdische, die in geheimen, riesigen unterirdischen Städten auf der Erde leben, gibt es seit Anbeginn  – selbst  heute noch. Sie leben also unentdeckt mitten unter uns, verteilt auf nahezu alle Kontinente.

Die Bibel und auch die Aufzeichnungen alter Zivilisationen wie die Sumerer, die Maya und eben auch die Naturvölker Nordamerikas sind voll mit Beschreibungen über Kontakte mit außerirdischen Besuchern – nur werden die Überlieferungen leider von der Wissenschaft anders interpretiert.

Es heißt in vielen antiken Schriften, dass das Sternenvolk den Menschen auf der Erde Lesen, Schreiben und die Astronomie lehrte und dass es der Menschheit moderne Technologie gab. Das heißt, die Sternenvölker betrachten die Menschheit seit Anbeginn als ihre Kinder, weil sie die Schöpfer sind und so etwas wie Verantwortung für ihre Schöpfung übernehmen.

Die geheimnisvolle Höhle im Grand Canyon befindet sich heute auf Regierungsland und niemand darf dieses Gelände betreten. Wusste die Regierung schon vor mehr als hundert Jahren von der Anlage und wollte sie deshalb kurzerhand das Gebiet sperren?

Man spricht davon, dass es mehr als tausend Höhlen im Grand Canyon geben soll, die meisten davon wurde offenbar von Menschen geschaffen. Aber was ist mit den anderen, die augenscheinlich aus einer Zeit stammen, wo es aus technologischer Sicht noch gar nicht möglich war, Bauwerke dieser Größenordnung zu schaffen?

Hohe Geld- und Freiheitsstrafen für Hobbyforscher

Seltsam ist, dass von den rund tausend Höhlen nur rund dreißig kartiert wurden und viele davon wurden sogar versiegelt – angeblich aus Gründen der Sicherheit.

Viele Forscher erklären sich dazu bereit, eine Verzichtserklärung zu unterschreiben, um die Höhlen auf eigene Gefahr betreten zu können – doch die Regierung der Vereinigten Staaten lehnt dies ab. Warum tut sie das?

Nachdem die Kinkaids Geschichte im Internet publik geworden ist, riskieren einige Hobbyforscher sogar Geld- und Freiheitsstrafen, um dem Geheimnis dieses Ortes auf die Spur zu kommen.

Oft tauchen unverhofft nicht gekennzeichnete Flugzeuge und schwarze Apache-Kampfhubschrauber über dem Grand Canyon auf, die sogar unter dem Radar fliegen, obwohl dort eine Flugverbotszone eingerichtet wurde.

Gehören die Hubschrauber und Flugzeuge zur Regierung oder zu einer geheimen Organisation, die alles in der Macht stehende versucht, um zu verhindern, dass das Wissen über die Existenz außerirdischen Lebens auf der Erde an die Öffentlichkeit kommt?

Interessant ist, dass nach Bekanntwerden der Höhle im Jahr 1908 lange Funkstille in den Medien herrschte, bis  im Jahr 1995 der bekannte Abenteurer und Autor David Hatcher Childress vom „World Explorer Club“ in Kempton im US Bundesstaat Illinois, Wind von der Sache bekam und den Entschluss fasste, der Sache auf den Grund zu gehen.

Childress wollte herausfinden, ob die Geschichte bloß eine Zeitungsente ist, oder ob tatsächlich etwas dran ist. Der Autor hat später behauptet, dass die Vertuschung sensationeller archäologischer Funde in den USA im Jahr 1881 mit dem Geologen John Wesley Powell begann.

Childress hängte sich ans Telefon und begann zu recherchieren. Bereits nach den ersten Anrufen, reagierte man in Washington nervös und ausweichend. Es hieß, dass weder in Nord- noch in Südamerika jemals Spuren gefunden, die einen Bezug zu Ägypten haben.

Weiter heißt es, dass das Smithsonian Institute in der Vergangenheit nie irgendwelche Ausgrabungen dieser Art geleitet hat. Auch die Namen Kinkaid und Jordan kannte man angeblich nicht in Washington.

Childress wurde daraufhin misstrauisch, weil ein Professor Jordan in den Aufzeichnungen des Smithsonian Schriften aus dem Jahr 1910 ausdrücklich erwähnt wird.

Allerdings war sich Childress auch im Klaren darüber, dass das Institut genug gute Gründe hat, den sensationellen Fund unter der Decke zu halten, weil es schließlich schon seit geraumer Zeit zu den Verfechtern des Isolationismus gehört, dessen Anhänger davon ausgehen, dass sich frühere Hochkulturen weder kannten, noch dass es zu irgendwelchen Kontakten untereinander kam, während Anhänger des modernen Diffusionismus einen interkontinentalen Kulturaustausch auch in früheren Epochen für möglich halten.

Schon sehr früh verschrieb sich da Smithsonian Institut der Isolations-Theorie. Durch John Wesley Powell an der Spitze besetzte das Bureau of Ethnology bereits Ende des 19. Jahrhunderts den Vorsitz mit einem Isolationisten.

Powell war davon überzeugt, dass es sich bei den Indianern um Abkömmlinge einer vergessenen amerikanischen Hochkultur handelt, die auch für die zahlreich vorhandenen Hügelpyramiden auf dem nordamerikanischen Kontinent verantwortlich sind, über deren Erbauer bis heute ebenfalls gestritten wird.

Argumente der Diffusionisten, dass die Vorfahren der heutigen Indianer nichts mit der Entstehung der imposanten Grabhügel zu tun haben, wurden nach Worten Childress nicht nur ignoriert, sondern sogar unterdrückt.

Der Autor glaubt, dass die Erbauer der Anlagen durchaus Verbindungen zu anderen fortschrittlichen Kulturen gehabt hatten. Neben Childress haben sich noch eine Reihe anderer Alternativhistoriker darum bemüht, vom Smithsonian Institut Antworten auf Fragen im Zusammenhang mit der Höhle zu bekommen.

Die einzige Antwort, die die Forscher erhielten, lautete, dass diese Geschichte unwahr sei –  ein Mythos eben. Jack Andrews, der bekannte „Jäger der verlorenen Nekropole“ in den USA, erhielt auf die gleiche Anfrage vom Smithsonian Institute folgende Mail:

„Diese zwei Namen tauchen in einem Artikel auf, der in der Phoenix Gazette vom 5. April 1909 veröffentlich wurde, welcher den Eindruck erweckt, dass G. E. Kinkaid und S. A. Jordan Angestellte des Smithsonian gewesen sein sollen, die für die Lokalisierung ägyptischer Tempel im Grand Canyon zuständig waren. Wie auch immer, nehmen sie bitte zur Kenntnis, dass diese Geschichte nicht stimmt.“   .  

Eine Geschichte, die wieder einmal beweist, dass nur die archäologischen Funde akzeptiert werden und an die Öffentlichkeit gelangen, die in das Bild der darwinschen Evolutionstheorie passen und somit in die offizielle Geschichtsschreibung.

2 Kommentare

  1. „Die Schulwissenschaft“ muss nicht zwingend auch stimmen, die gibt es erst seit ca. 200 Jahren. Vielleicht wurde sie entwickelt, um abzulenken. Heute GLAUBEN wir alle, zu wissen. Dieses „WISSEN“ basiert allerdings auf Glaube. Möglicherweise gibt es Welten über uns und unter uns. Unter uns würden sich dann beispielsweise der Tartaros und Hades befinden ->

    https://www.mythologie-antike.com/t79-tartaros-tartarus-gott-der-ersten-stunde-personifiziert-den-strafort-holle

    PS: Niemand kann ernsthaft behaupten, WIRKLICH zu wissen….es spielt sich schon alles im Geist ab und deshalb könnten wir uns alle „Wissen“ auch nur einbilden.

  2. Natürlich wurde die Schul „Wissenschaft“ (oh sie lieben ihre Clownwörter) dazu erfunden um uns zu täuschen und um von unsere wahre Geschichte abzulenken. Glaube da gibt es beim erwachten Menschen keine Diskussion mehr.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein