Unerklärliche Anomalie in der Nähe der Antarktis, die sich nach Norden bewegt und 25 Meter hohe Wellen verursacht (Videos)

Die riesige Anomalie, die im Meeresüberwachungssystem Ventusky.com angezeigt wurde, scheint am 9. April, am Tag nach der Sonnenfinsternis von 2024, gegen 14 Uhr aus der Antarktis tief unten auf der Südhalbkugel zu stammen und am 11. April verschwindet es plötzlich von der Landkarte.

Dieses Ding, das die Größe von Texas hat, wanderte hier zwischen Südamerika und der Antarktis und dann hinauf durch den Atlantischen Ozean, was bedeutet, dass es ein sehr großes Wellenfeld mit einer Länge von etwa 25 Meter gibt.

Spekulationen über die Art dieser Anomalie sind weit verbreitet. Könnte es die Nachwirkung eines Meteoriteneinschlags im Ozean sein oder vielleicht das Ergebnis eines undokumentierten seismischen Ereignisses?

Eine andere Theorie geht von der Beteiligung eines Unidentified Submerged Object (USO) aus, einem riesigen Unterwasserfahrzeug.

  

Diese Hypothese legt nahe, dass es sich bei der Anomalie möglicherweise nicht um eine Meereswelle handelt, sondern um ein massives Objekt, das Signale aussendet, die die Eigenschaften einer 25 Meter-Welle nachahmen.

Insbesondere das Fehlen jeglicher Tsunami-Warnungen entlang der Flugbahn dieses eigenartigen Objekts trägt zur Rätselhaftigkeit bei.

Wieder einmal deutet das Vorhandensein einer unerklärlichen Energieform auf die Existenz eines großen Unterwasserobjekts hin, das in den Tiefen der südlichen Hemisphäre unseres Planeten lauert.

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3 Kommentare

  1. „Dieses Ding, das die Größe von Texas hat, wanderte hier zwischen Südamerika und der Antarktis und dann hinauf durch den Atlantischen Ozean, was bedeutet, dass es ein sehr großes Wellenfeld mit einer Länge von etwa 25 Meter gibt.“

    Schon einmal etwas von Kaventsmännern gehört?
    Große Riesenwellen im Meer oder in den Ozeanen können auch ohne Erdbeben entstehen.Genau das wurde bereits vor mehr als 15 Jahren wissenschaftlich bewiesen.
    Ich hatte sogar mal eine Doku darüber im TV geschaut. Dort sagten selbst führende Wissenschaftler, dass große 30-35 meterhohe Riesenwellen auch spontan ohne Extremwetter und ohne Erdbeben in den Ozeanen entstehen können.
    Zum ersten Mal wurden diese Monsterwellen im Jahre 1995 von wissenschaftlicher Seite bestätigt.

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