Die Glocke: Das geheime Fluggerät der NAZIS – die „Wunderwaffe“

Legenden ragen sich um sie: Die geheimen Fluggeräte der NAZIS, die Wunderwaffen, die schließlich doch noch zum Endsieg von NAZI-Deutschland im 2. Weltkrieg führen sollten. Und eines davon war: Die Glocke. Von Roland M. Horn

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte meinem Buch Freimaurer im Weltraum.

Wie der Autor Mike Bara in seinem Buch Hidden Agenda schreibt, wurde im Rahmen der Kriegsmaschinerie der NAZIs eine Organisation gegründet, die dem Kommando des SS-Generals Hans Kammler unterstand. Bara zufolge hatte Kammler damals den Rang des Obergruppenführers inne und somit das Sagen über die meisten geheimen Waffenprogramme der NAZIs, einschließlich dem ME-262-Düsenjäger, der V2-Raketen und: eben der Glocke.

Diese Glocke soll ein hochentwickeltes Experimental-Objekt gewesen sein, das entworfen wurde, um äußerst exotische physikalische Theorien zur Anwendung zu bringen, von denen eine die von den kontrarotierenden Magnetfelder ist. Es soll ein Generator oder Reaktor irgendeiner Art gewesen sein, der in der Lage war, Antigravitations-Fluggeräte wie fliegende Untertassen zu entwickeln. Oder vielleicht erschreckend starke Strahlenwaffen wie Laser-Verstärker.

  

Weithin würde geglaubt, dass die NAZIs diese exotischen Waffen in Schlesien entwickelten, wo ein mysteriöses „Kautschuk-Werk“ lag, in dem Unmengen von deutschen Energie-Reccourcen genutzt wurden. Aus Gründen, die strategisch keinen Sinn ergäben, habe Hitler darauf verharrt, dieses Gebiet zu schützen, als die rote Armee bereits vor den Toren Berlins stand.

Es würde behauptetet, dass die Glocke von Wissenschaftlern des „Dritten Reiches“ in einer speziellen deutschen Anlage entwickelt wurde, die „Der Riese“ genannt wurde. Alles, was heute von der Glocke zeuge, sei eine Beton-Vorrichtung, namens Henge, in der die Glocke während des Konstruktionsprozesses gestanden haben soll.

Die “Henge”, in der die Glocke während der Entwicklung gestanden haben soll. Quelle: https://ancientexplorers.com/blogs/news/declassified-documents-released-confirms-the-nazi-bell-was-a-secret-worm-hole-time-machine. Umsonst würde Hitler keine Kautschuk-Anlage derart massiv verteidigen, meint Bara in seinem genannten Buch.

Über die Auswirkungen der Glocke würde gesagt, dass sie jeden töten würde, der in Kontakt mit ihr komme, was frappierend an die Bundeslade des Alten Testaments erinnert! Der polnische Autor Igor Witkowski, der ostdeutsche Protokolle gelesen habe, sage, dass die Glocke, wenn sie aktiviert war, eine Auswirkungszone von mehr als 200 Meter hatte. Innerhalb dieser Zone würden sich Kristalle in tierischem Gewebe bilden, Blut würde geliert und getrennt, während Pflanzen in eine fettartige Substanz zerfallen wurden. Witkowski behaupte weiter, dass fünf der beteiligten sieben Wissenschaftler im Lauf der Tests umkamen.

Auf dem Sockel der Glocke sollen fremdartige runenartige Hieroglyphen eingraviert gewesen sein. Die Glocke soll massive kontrarotierende Scheiben bzw. Platten enthalten haben, die, wenn sie mit einer mysteriösen dicken violetten Flüssigkeit, dem „Roten Quecksilber“ oder „Xerum-525“, in Berührung gekommen seien, ein intensives magnetisches Feld hervorrief, das auf irgendeine Weise sowohl die Gravitation als auch die Trägheit aufhob. Witkowski beschreibe die Glocke als ein Gerät, dass aus schwerem Metall gemacht sei und ungefähr 2,80 Meter breit und dreieinhalb bis viereinhalb Meter hoch gewesen sei und die Form eben  einer großen Glocke gehabt hätte. Das „Rote Quecksilber“ soll einer großen dünnen Thermoskanne einen Meter hoch in einer Leitung  aufbewahrt worden sein.

Zusätzliche Substanzen, von denen gesagt wird, dass sie in den Experimenten Anwendung fanden, waren Leichtmetall sowie Thorium und Beryllium. Der Effekt, der erzeugt wurde, hätte ihm wahrscheinlich die Kapazität verliehen, der Gravitation und dem Fliegen mit durch die Physik limitieren Geschwindigkeiten zu trotzen. Bewaffnet selbst mit konventionellen Waffen und Bomben wäre es in der Lage, sie für Alliierten-Angriffe unangreifbar zu machen. Bara ist sicher: „Der Riese“ war für das Alliierte Oberkommando eine ausreichende Bedrohung, so dass es in aussichtsloser   Bemühung, seine beste Armee direkt zum Riesen geschickt habe, um das zu stoppen, was dort vor sich ging.

Der beste Militär-Commander der USA im Zweiten Weltkrieg war Bara zufolge der General George S. Patton, ein ruppiger angriffslustiger Soldat, der aufgrund seines extravaganten Stils und seiner Neigung, Dinge zu sagen, die politisch inkorrekt sind, beim alliierten Oberkommando-General und späteren Präsidenten Dwight D. Eisenhower in Ungnade fiel. Eigentlich im Exil, wurde er nach etlichen Vorfällen, bei denen er die Presse verärgerte, 1944, als das Alliierte Oberkommando sich in aussichtsloser Position befand, zurückbeordert, eroberte Frankreich von den Deutschen zurück und kämpfte sich gegen Deutschland vor, bis es schließlich vor Berlin stand. Dann aber beorderten die Generäle Eisenhower und Omar Bradley die Einheit Richtung Südosten: Zum Riesen und damit letztlich zur Glocke.

Bara weist darauf hin, dass das militärisch keinerlei Sinn machte. Berlin war der politische und ökonomische Preis des Zweiten Weltkrieges, und wären Pattons Leute weiter nach Berlin vorgedrungen, bevor die Sowjetarmee dort einmarschierte, hätten sie nach dem Krieg bessere Karten in den Verhandlungen mit Stalin gehabt. Stattdessen stoppte Patton jedoch und führte seine Armee anschließend nach Schlesien und flog direkt zum Riesen und dem mysteriösen Kautschukwerk.

Zur gleichen Zeit habe Kammler ein weiteres Programm vorangetrieben, das vom deutschen Erfinder Viktor Schauberger entwickelt wurde. Er arbeitete an einem Gerät, das er „Die Repulsine“ nannte. Sie soll einen Verwirbelungs-Generator verwendet haben, um den Coandă-Effekt1 zum Heben zu nutzen. Es sei sich so sicher gewesen, dass er verschiedene Repulsions-Geräte entwickelte, die diese Grundlagen nutzen, um Flugfähigkeit zu erreichen.

 

Bara zufolge gab es jedoch ein Problem: Es gab keinen konventionellen Weg, genug Kraft zu entwickeln, um wirklich effektiv arbeiten zu können. Man könne aber, meint Bara, eine Art „dimensionalen Torsions-Feld-Reaktor“ wie die Glocke als Kraftquelle nehmen und sie mit dem Flugwerk einer Repulsine kombinieren, um die effektive Arbeitsfähigkeit zu erreichen. Wenn man diese drei Ideen, das rote Quecksilber, die Rotationsfelder der Glocke, die die Trägheit und Gravitation und die scheibenförmige Flugzeugzelle, die direkte Kontrolle ermöglicht, und das scheibenförmige Flugwerk der Repulsine kombiniere, hätte man genau die Ingredienzien, die man für eine Nazi-Flugscheibe bräuchte. Aufgrund des Umstands, dass Deutschland die ME-262-Düsenjäger, sowie die Horton HO-229, die V2-Raketen, die Repulsine und die Glocke gehabt hätten, ist für Bara offensichtlich, dass die Deutschen den Alliierten um Jahrzehnte voraus waren.

Möglicherweise wurde die Glocke zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal gesehen. Wie die UFO-Forschungsgruppe MUFON in ihrem 2018-Symposium mitteilte, ereignete sich der „Kecksburg-UFO-Zwischenfall“ am 9. Dezember 1965 bei Kecksburg, Pennsylvania, USA, und mindestens in sechs amerikanischen Bundesstaaten sowie in Ontario Kanada, sahen Tausende einen glänzenden Feuerball. Augenzeugen im kleinen Dorf Kecksburg, dass knapp 50 Kilometer südöstlich von Pittsburgh liegt, behaupteten, dass irgendetwas in den Wald „gekracht“ sei; ein Junge sagte sogar, er habe das Objekt landen sehen, und seine Mutter sah blaue Rauchschwaden aus dem Wald aufsteigen. Andere Bewohner dieses Dorfes, einschließlich Fehlerwehrmännern berichteten, dass sie ein Objekt in Form einer Eichel und so groß wie ein VW-Beetle sahen. Auch auf diesem Objekt wurde eine Schrift entdeckt – und die ähnelte ägyptischen Hieroglyphen und war unten an dem Objekt angebracht. Viel Militär soll anwesend gewesen sein und das „Gerät“ weggebracht haben. Später sagte das Militär jedoch, dass man „absolut nichts“ gefunden habe.

Der Autor Marcus Lowth schrieb am 30. März 2017 einen Artikel, den er am 28. Juli aktualisierte, namens „Is The Kecksburg UFO Crash And The Nazi Bell Connected?” und stützte seine Behauptung, dass die Glocke damals in Kecksburg abgestürzt ist, auf eine vergleichende Skizze:

Aus dem UFO-Casebook  geht folgendes hervor:

Ein lokaler Radiosender und eine Zeitung erhielten im Jahr 1996 in Valley, Alabama, USA, sechs verschiedene Fotos aus einer anonymen Quelle, die ein kapselförmiges UFO zeigen, das über einer Farmweide schwebt. In einem Begleitschreiben zu den Fotos behauptet der Einsender, die bemerkenswerten UFO-Fotos am 16. September 1996 in Valley aufgenommen zu haben. Den Angaben des Fotografen zufolge reparierte dieser gerade einen Zaun auf seinem Grundstück, als sein Hund laut zu bellen anfing. Als er zu ihm ging, blickte der Zeuge auf und sah ein niedrig fliegendes UFO in Kapselform, das sich langsam über eine seiner Kuhweiden bewegte. Das in jedem der Fotos aufgenommene UFO ähnelt den Weltraumkapseln  Mercury, Gemini und Apollo. Die Farbe der kegelförmigen Kapsel wird mit „Schwarz bis dunkelgrün“ angegeben, und sie zeigte in der Vergrößerung einen schwarzen, teflonartigen Boden und einen Flansch oder Rand, der sich in der Nähe der Oberseite des unbekannten Objekts befindet. Auf jedem Foto wird das UFO an einer etwas anderen Position und in einer anderen Höhe dargestellt, was es nach Ansicht von Forschern, die die Fotos untersucht haben, darauf schließen lässt, dass ein Schwindel unwahrscheinlich ist, wie es auf der Seite heißt.

John C. Thompson and Jimmy Smith, Felduntersucher der International Society for Ufo Research (ISUR), befassten sich mit dem Fall und Thompson konnte zwei Zeugen ausfindig machen, die im Mai und Juli angaben, eine ähnlich geformte UFOs in der Gegend von La Grange in nur 32 Kilometern Entfernung von Valley gesehen zu haben. Ein anderer Zeuge, den er ausfindig gemacht hat, sagt, dass er genau das gleiche Objekt 25 Jahre zuvor in Atlanta gesehen habe.. Mr. Smith, ein langjähriger Ermittler, der selbst schon UFO-Sichtungen hatte, war von der Echtheit der Fotos überzeugt.  Er (Smith) habe 1971 selbst ein UFO mit einer Ähnlichkeit mit dem gesehen, das auf den Fotos abgebildet ist. Dann erzählte er, dass das UFO 1971 den Motor seines Pickup abgeschaltet hätte, während er es beobachtete.

Die Fotos wurden nun zusammen mit einer Kopie des Briefes des mutmaßlichen Fotografen an Jeff Sainio geschickt, einen Fotografen, der auf die Analyse von UFO-Videos und -Fotos spezialisiert ist. Sainio, der häufig Fotoanalysen für das beliebte TV-Programm Sightings durchführt, sollte feststellen, ob die Fotos wirklich ein UFO zeigen. Der Herausgeber des Fallberichts auf genannter Seite selbst, B J Booth,  sagt,  dass das Objekt wie ein umgedrehter Wassereimer aus Holz aussähe. Ich meine, es ähnelt eher: einer Glocke!

Objekt im Valley, Alabama-Fall Quelle: https://www.ufocasebook.com/valleyalabama1996.html Angegebene Webseite des Erstellers existiert nicht mehr

Unabhängig von der Frage, ob die beiden geschilderten UFO-Sichtungen tatsächlich auf Weiterentwicklungen der Glocke zurückzuführen sind, gibt auch Hinweise darauf, dass die NAZIS nicht die ersten waren, die mit Luftfahrt experimentierten.  Wie ein Großteil der Leser wohl wissen wird, fand in Amerika vorwiegend in den Jahren 1996 und 1997 die sogenannte Luftschiff-Sichtungswelle statt.

Einige Forscher, wie ein Mann namens Olav Phillips glaubten, dass die „Luftschiff“-Sichtungen mit einer Luftschiff-Initiative eines seltsamen Konsortiums preußischen Adels verbunden waren.

Berichte zeigen, so fährt Bara fort, dass in den 1830er Jahren es in Preußen ein privates Projekt gab, das NJMZA bzw. NYMZA genannt wurde. Es wurde von einer Reihe mysteriöser und wohlhabender deutschen Unterstützern wie die Unternehmer Hugo und Guido Henckel von Donnermarck aus Schlesien gegründet. Ursache für die Gründung war die Entwicklung und Nutzung der Luftschiff-Technologie in Amerika. Bald schon finanzierten die Preußischen/Deutschen theoretische Physiker jener Zeit diese Gruppe, unter ihnen Wilhelm Weber und Rudolf Kohlrausch.

Manchen Quellen zufolge, so erklärt Bara, sei „NYMZMA/NJIMZMA ein Wort, das aus sehr alten Zeiten stamme, und vor allem in anderen Sprachen gesprochen wurde, jedoch im Ägyptischen, Griechischen und Latein in veränderter Form überlebt hat. In der heutigen Sprache würde es frei übersetzt „Die Namenlosen (The Nameless Ones)“ bedeuten. In Verbindung von bösen außeririschen Göttern, die die Sumerer (dem Autoren Zecharia Sitchin zufolge) Anunnaki hießen (Bara verweist in diesem Zusammenhang auf sein Buch Ancient Aliens and Secret Societies), verloren die NYMZA einen Krieg auf der Erde, in dem es um die Kontrolle unseres Planeten ging, gegen andere ihrer Art, die in eine Art Unterwelt von nicht-physischer Existenz vertrieben wurden, etwas wie die „Phantom-Zone“ in der Superman-Mythologie auf dem Planeten Krypton. Von dieser Astralebene aus könnten die NYZMA nicht entkommen, es sei denn, Menschen aus der physikalischen Ebene riefe ihre wirklichen Namen auf, die jedoch unbekannt sind. Jedenfalls würde in manchen esoterischen Geistesrichtungen geglaubt, dass die NYMZA mit diesen körperlichen Menschen, die auf dieser physischen Ebene leben, mittels Träumen oder Séancen kommunizieren könnten.

Einigen theosophischen Dokumenten aus dem frühen 19. Jahrhundert zufolge wurden Séancen durchgeführt, um in Kontakt mit den NYMZA zu kommen, die von den Gleichnamigen aus der Donnersmarck-Familie gesponsert wurden, um diese wissenschaftliche Kenntnisse aus dem Austausch zu erhalten.  Dies habe dazu geführt, dass diese wohlhabenden Industriellen durch die Augen von Physikern und Ingenieuren in einige philosophische und religiöse Texten wie das Samarangana Sutrahara, das kurz nach 1000 n. Chr. geschrieben wurde, Einblick nahmen, die Bara zufolge glaubten, die grundlegenden Theorien, die hinter den Flugzeugen steckten, die dort Vimanas genannt wurden, die in den Alten Vedischen Sagen beschrieben worden, zu verstehen. So stieß der Indiologe George William Frederick Villiers, der vierte Earl von Clarendon, der das Samarangana Sutrahara ins Englische übersetzt hatte auf die Beschreibung eines Quecksilber-Verwirbelungs-Maschine, der die Vimanas antrieb. Bara zufolge schrieb er:

„Innerhalb des runden Flugwerks war die Quecksilber-Maschine mit ihrem solaren Quecksilber-Boiler in Zentrum des Flugzeugs untergebracht. Durch die Kraft, die verborgen in dem erhitzen Quecksilber lag, das den antreibenden Wirbelwind in Bewegung setzte, könnte ein Mann, der darin saß, auf wunderbare Weise in eine große Entfernung reisen.

Vier starke Quecksilber-Container müssen in die innere Struktur eingebaut werden.   Wenn diese durch solare oder eine andere Quelle erhitzt wurden, entwickelte das Vimana (Luftschiff) durch das Quecksilber Donnerkraft. Es wird ebenfalls hinzugefügt, dass dieser Erfolg eines indianischen Wissenschaftlers von den imperialen Herrschern nicht gemocht wurde.“ (Zit. n. Bara, Hidden Agenda, 2018, S. 24f)

Bara beschreibt, was Clarendon tat, nämlich die alten Texte so zu rezitieren, wie sie geschrieben waren, d. h. in einer nüchternen Art. Es ist Bara zufolge erstaunlich, dass die alten Veden so direkt über fliegende Maschinen und ihr Aggregate schrieben, die heutigen Glaubens zufolge in den Alten Zeiten gar nicht existiert haben könnten – und damit hat er zweifellos Recht…

Hier geht es im Text weiter.

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte meinem Buch Freimaurer im Weltraum.

2 Kommentare

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein