Das 48-Volt Elektroauto Quant fährt mit Meerwasser (Video)

Das 48-Volt Elektroauto Quant fährt mit Meerwasser!

Das moderne Elektroauto Qaunt 48Volt, entwickelt von der deutschen Firma Nanoflow Cell.
Der Qaunt 48Volt nutzt zwei Tanks mit Salzwasser zur Stromerzeugung.

Die Tanks sind durch eine Membran getrennt, die Elektronen aus den Ionen „selektiert“ und dadurch Strom erzeugt.

Die Ingenieure von Nanoflow Cell versprechen, dass eine „Füllung“ der Qaunt 48Volt-Tanks ausreicht, um 1000 km zurückzulegen.

Der Seewassertank ist dreimal so groß wie ein Standardkraftstofftank eines Autos mit Verbrennungsmotor.

Der Qaunt 48Volt ist mit einem Elektromotor von 560 kW (760 PS) ausgestattet, der es ermöglicht, in nur 2,4 Sekunden 100 km/h zu erreichen.

Die Kosten für die spezielle bioionische Flüssigkeit, die für den Qaunt 48Volt verwendet wird, betragen 10 Cent pro Liter.

Diese Flüssigkeit ist absolut umweltfreundlich und dient als Katalysator für die Reaktion, die zur Stromerzeugung im Salzwassertank benötigt wird.

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https://www.facebook.com/ela.alouette/videos/1121017969183389

13 Kommentare

  1. Wie will man denn mit 48V eine Leistung von 560kW übertragen, das wären ja über 11000 A. Die elektrischen Leitungen müssten ja meterdick sein. Was für eine Räuberstory…

    • Es sind je Rad ein Motor vorhanden, also vier Motoren. 560 kW = 4 x 140 kW.
      Ausserdem können Kurzzeitenergiespeicher in Form von Kondensatoren direkt oder in der Nähe der Motoren verbaut sein. Dann könnten die Stromleitungen nicht in Form von Kabeln sondern Schienen bzw. Verbindungen aus massiven Metallelementen verwendet werden. Die könnten dann schon ein paar Ampère aushalten, die auch noch gekühlt werden können.

      Ausserdem, nicht zu vergessen:
      Wenn Wechselspannungsmotoren verwendet werden, was vermutlich der Fall ist (habe es nicht recherchiert), dann kannst du nicht einfach mit Hilfe der bekannten ohmschen Formel (U = R x I und P = U x I) den Strom ausrechnen. Das wäre ein bisschen zu simpel.

    • Abgesehen davon. Sogar wenn man Gleichstrommotoren verwenden würde. Die Leitungsquerschnitte würden sich im Bereich von ein paar hundert bis ein paar tausend Quadratmillimeter bewegen.

      Nur ein paar Beispiele:
      2500mm2 = 50mm x 50 mm
      900mm2 = 30mm x 30mm

      Klar, das wären „dicke Eisen“ aber sicher nicht meterdick!

      Also, das nächste Mal zuerst rechnen, dann motzen.
      Und nicht überall und hinter allem Verschwörungen (Räubergeschichten) sehen.

  2. Für die Entwickler besteht ganz sicher keine Lebensgefahr, denn die Energie wird mitnichten „aus dem Meerwasser gewonnen“. Es handelt sich hier lediglich um eine alternative Akkutechnik mit flüssigem Elektrolyten, wie ein Blick auf die Homepage des Herstellers, im übrigen ein Schweizer Unternehmen, sehr schnell offenbart.
    Der Strom kommt hier nach wie vor aus der Steckdose 🤣.

  3. Dieser Elektronenextrakt aus Salzwasser scheint einen geringeren Aufwand zu benötigen als die Resonanz-Puls-Elektrolyse (tinyurl.com/yem7k9m8) von Wasser in „HHO“ (tinyurl.com/5yu4raus), die dann über einen speziellen Vergaser einen herkömmlichen Benzinmotor zugeführt wird. Infoquelle: tinyurl.com/yprb49da

    Falls jemand bereits Erfahrungen damit hat, bitte hier posten … 😉

  4. Das Wasserauto hatte schon Daniel Dingel von den Philippinen 2002 aus seinem Uralt Toyoto selbst gebaut. Deutsche Autozeitungen testeten Dingels Wasserauto – und er funktionierte, fuhrt ohne Sprit, nur mit Wasser tanken. Die Autoindustrien standen dann bei Dingel Schlange, aber er weigerte sich zu verkaufen. Dingel ist dann 2010 verstorben, manche sagen ermordet. Seine Erfindung des Wasserautos verschwand vermutlich in den Kellern der Autoindustrie..

  5. und wie viel Liter braucht man von der Reaktionsflüssigkeit um 1000Km zurück zu legen Und dann wie kommt man zu seiner 1 Tankfüllung wenn das nächste Meer 100erte KM weg ist . Denn nur am Meer gibt es ja den Treibstoff gratis zu haben.

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