Es spielt sich alles im Kopf ab. Wir interagieren mit dem Universum durch unsere Gedanken. Selbst wenn wir schlafen, ist unser Geist in Bewegung, und der kontinuierliche Gedankenfluss führt zu zwei Geisteszuständen: Frieden oder Chaos.
Im Yoga wird der menschliche Geist als „Markata“ bezeichnet. Yoga unterteilt den Geist gemäß Nyaya Bhasya in fünf Zustände:
1) Kshipta (ruheloses Umherwandern) Dies ist ein Geisteszustand, in dem der Geist wie ein Pendel ist. Er ist nicht in der Lage, zu einer Schlussfolgerung zu gelangen. Die Aufmerksamkeit verschiebt sich ständig oder schwankt.
Der Geist ist nicht stabil. Man erlebt diesen Geisteszustand aufgrund von Gedankenkollisionen. In diesem Zustand sollte man versuchen, mehrere Gedankenketten im Kopf zu vermeiden und darauf zu warten, dass die Sache von selbst an die Oberfläche kommt. Dies ist der niedrigste Geisteszustand, in dem man sich befinden kann.
2) Mudha (verliebt, vergesslich) Dieser Zustand wird durchlebt, wenn man extrem wütend ist oder eine Reihe von Emotionen erlebt.
Es ist eine Art Ablenkung, die durch Anhaftung, Hass oder Gier entsteht. Der Energiefluss im Geist ist blockiert. Der Geist ist stumpf und vergesslich. Man muss daran arbeiten, Ordnung zu schaffen und sich neu zu starten. Kennen Sie Ihren Geist.
3) Vikshipta (abgelenkter Geist) In diesem Zustand ist der Geist abgelenkt und man hat mit einem beeinträchtigten Selbstwertgefühl zu kämpfen. Der Geist erlebt parallele und widersprüchliche Gedankenketten.
Der Vikshipta-Geist kann leicht beeinflusst und manipuliert werden. In diesem Zustand, in dem die innere und die äußere Welt ständig aufeinanderprallen, sieht sich eine Person mit Selbstzweifeln, Qualen und Angst konfrontiert. Man muss wesentliche Schritte unternehmen, um diesen Geisteszustand zu reinigen.
Selbstbeobachtung und Selbsterkenntnis sind zwei einzige Faktoren, die dem Geist beim Reinigungsprozess helfen.
4) Ekagra (Konzentration, Wissen) Ekagra bedeutet, dass der Geist eine einseitige Konzentration erreicht hat und die Person vollkommen im Moment präsent ist, unbeeinflusst von äußeren Faktoren.
In diesem Geisteszustand kann man sich mit seinem höheren spirituellen Selbst verbinden, da der Geist tief konzentriert ist und den friedlichen Weg wählen kann.
In diesem Zustand hat man umfassende Kenntnis der Realität und hat Kontrolle über den Geist und seine Gedankengänge. Der Geist ist friedlich und voller Energie. Er befindet sich auf seinem gewünschten spirituellen Weg.
5) Niruddha (letzte Offenbarung) Der Niruddha-Geist ist in völliger Stille und durchläuft eine Reihe von Offenbarungen.
Man lernt, sich über das Selbst zu erheben und wird spirituell intelligent. Dies ist der begehrteste Geisteszustand. Er ist ruhig und still. Gedanken sind wie das Beobachten von Passanten von der Galerie aus. Der Atem ist unter Kontrolle und der Geist ist auf seiner Reise, um seine Großartigkeit zu erkunden.
Dieser Geisteszustand wird im Allgemeinen durch Meditation und tiefe Kontemplation erreicht. Um den Niruddha-Geisteszustand zu erreichen, muss man die Fähigkeit beherrschen, den Gedankenfluss zu kontrollieren und alle Hindernisse zu überwinden.
Das Bewusstsein für den Geisteszustand kann helfen, den Weg aus dem Chaos zu finden. In der Stille können Sie Ihren Geist spüren und wissen, dass Sie durch Selbsterkenntnis vollkommen lebendig sind.
Und der heilige = heilende Geist.
Dieser steht über allem.
Ich bin der Überzeugung, dass unser Hirn wie ein Transceiver aufgebaut ist und es deshalb Informationen sowohl an den Kosmos versenden als auch aus ihm empfangen kann. Wir sind deshalb wie Fische im Meer, umgeben von einer kosmischen Wolke aus Informationen (Noosphäre).
In der Meditation und während des Schlafs, geht unser Hirn in einen Zustand erhöhter Sende- und Empfangsbereitschaft. Wenn wir träumen können wir diesen meist unbewußten Datenstrom von und zur kosmischen Noosphäre mitunter während des Schlafs erkennen.
Ich bin der Überzeugung, dass außerirdische Entitäten telepathisch in uns lesen oder auch Informationen zukommen lassen. Man kann annehmen, dass diese spezielle Hirnfunktion durch die Ringe des Saturn meist stark unterdrückt werden, weil sie eine militärische Anlage einer interdimensionalen Entität speziell zur Isolation und Manipulation der irdischen Noosphäre sind.
Vor einigen Jahren (1994) ermöglichte das CHANI Projekt in Afrika eine mehrwöchige Kommunikation mit einem intelligenten interdimensionalen Wesen (siehe Nexus Magazin), welches u.a. mitteilte, dass alle Menschen von Natur aus so telepathisch begabt sind, dass sie eigentlich keine weiteren Hilfsmittel wie z.B. Handys benötigen. Diese natürliche telepathische Begabung wird durch die Wirkung des Mondes als Bestandteil der Saturn-Mond-Matrix auf der Erde aber sehr gestört.
Hier einige Original-Zitate der interdimensionalen Entität zum irdischen Mond (aus Nexus Magazin):
welchen zweck haben euer mond euch
mond nicht natürlicher himmelskörper
mond dort hingesetzt von anderen wesen zu kontrollieren erde stimmung
ohne mond große ruhe kommt über völker kein großer sturm
mehr nur kleiner sturm
ohne mond frieden unter menschen
älteste sagen alte rasse fangen mond im weltraum dann bringen neben erde
Ja Bernd.
Unser Traumkörper ist schon immer unser bester Freund.. Leider wollen, können, dürfen wir ihn nicht kennenlernen. Wir gehen durch ihn, mit ihm hier raus. Die Welt weiß dieses geschickt zu verhindern.
Traum und Realität werden durch unsere Seele erschaffen, werden durch unsere Visionen geschöpft. Je tiefer wir in der Matrix des materiellen, materialistischen Weltbildes festkleben, desto schwerer ist es, den eigentlichen Sinn unseres Lebens zu erkennen, desto schwerer ist es, auch nur die Frage danach zu stellen….Im täglichen Hamsterrad des arbeiten, kochen, einkaufen, Schularbeiten beaufsichtigen, reparieren, etc. fehlt die Zeit zur Muse, zur Besinnung.
Und das ist so gewollt.
Alle Lügen-Narrative zielen ja genau auf diese Vollbeschäftigung. Niemand soll die Zeit haben, über seinen Sinn des Lebens nachzudenken, immer gibt es Musik, Propaganda, „Unterhaltung“, Manipulation, Ablenkung….
Der Aufstieg aus dem schweren, selbsterarbeitenden täglichen Leben über die Erkenntnis von „glücklichen Zufällen“ hin zu „tollen Koinzidenzen“ bis hin zum strahlenden Bestaunen der eigenen Kreation, der selbstgeschaffenen Realität (= Materialisierung der eigenen Visionen) ist lang, schmal und muss selbst gesucht und gefunden werden. Dabei kann niemand aktiv helfen, lediglich Rückendeckung und aufmunternde Bestätigung sind schön und wünschenswert.
Aber jemanden zu helfen, der noch nicht einmal die Frage sucht, ist zwecklos!