Krankenschwester, die „so viele Todesfälle“ miterlebt hat, erklärt, warum sie an ein Leben nach dem Tod glaubt (Video)

Eine Krankenschwester in einem Hospiz, die mit sterbenden Patienten gearbeitet hat, hat den Grund für ihren Glauben an ein Leben nach dem Tod verraten.

Die in Los Angeles ansässige Krankenschwester Julie McFadden, die online unter @hospicenursejulie auftritt , hat ihre jahrelange Arbeit in der Hospizpflege in ein neues Buch mit dem Titel „ Nothing to Fear: Demystifying Death to Live More Fully“ (Nichts zu befürchten: Den Tod demystifizieren, um ein erfüllteres Leben zu führen) verarbeitet .

Laut Daily Mail hat Julie vor der Veröffentlichung am 11. Juni einen Auszug aus ihrem Buch veröffentlicht.

Sie erklärte, dass es mehrere Anzeichen dafür gebe, dass ein geliebter Mensch dem Tod nahe sei. Häufig werde er sentimental und wünsche sich, alle Freunde und Familienmitglieder bei sich zu haben.

Julie verriet sogar, dass Hunde oft spüren, wenn ihr Besitzer stirbt, und dann einen stärkeren Beschützerinstinkt entwickeln.

Die interessanteste Erfahrung, an die sich Julie erinnerte, waren jedoch die Gründe, warum sie glaubt, dass nach dem Tod noch mehr kommt – etwas, das für untröstliche Angehörige zweifellos ein Trost sein wird.

Julie erinnerte sich an das Verhalten verschiedener Patienten und erklärte, dass es oft so scheint, als ob sich in den letzten Augenblicken einer Person „ein Schleier über sie legt“.

„Nachdem ich Zeuge so vieler Todesfälle geworden bin, habe ich das Gefühl, das Privileg gehabt zu haben, mitzuerleben, wie sich ein Schleier lüftet, während sich die Menschen auf den Weg zu einem Ort machen, der sich wie Zuhause anfühlt“, schrieb sie.

„Ich kann sagen, dass meine eigenen wenigen Erfahrungen mir nichts als Zuversicht gegeben haben, dass eine bessere Welt auf uns wartet. Aufgrund von Erfahrungen wie diesen glaube ich, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.“

Julie räumte weiterhin ein, dass der Verlust eines geliebten Menschen für die Hinterbliebenen verheerend sei, forderte die trauernden Familien jedoch auf, Trost in dem Gedanken zu finden, dass sie eines Tages wieder vereint sein werden.

Die Krankenschwester gab zu, dass sie oft Heimweh nach einem Ort hatte, an den sie sich nicht erinnern konnte.

„Ich glaube, wenn wir sterben, erwachen wir an einem Ort, den wir immer gekannt, aber vergessen haben“, fügte sie hinzu.

Für alle, die weiteren Trost in der Vorstellung suchen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, hat Julie im Oktober 2022 auch ein Video geteilt, das zeigt, dass unheilbar kranke Patienten ihre verstorbenen Angehörigen oft in ihren letzten Augenblicken sehen.

„Hier ist meine tröstlichste Tatsache über Tod und Sterben. Das Verrückteste, was wir im Hospiz sehen, ist, dass die meisten Menschen tote Verwandte, tote Geliebte, tote Freunde und tote Haustiere sehen, bevor sie sterben“, sagte sie in dem TikTok -Video.

Sie stellte weiter klar, dass das medizinische Fachpersonal zwar „keine Ahnung hat, warum dies geschieht“, es aber häufig vorkommt und für die Hinterbliebenen tröstlich ist.

@hospicenursejulie What dead relatives before you die. It’s called visioning, and it’s a normal part of death and dying. #hospicenursejulie #hospice #learnontiktok #visioning #educational ♬ original sound – 💕 Hospice nurse Julie 💕

5 Kommentare

  1. …. sagte sie in dem TikTok -Video….

    Das genügt mir bereits.
    Dann noch Krankenschwester aus Los Angeles,
    der Stadt der gefallenen Engel.
    Schade, dass man den Hals nicht sehen kann.

  2. Leben nach dem Tod
    Die Krankenschwester hat Beobachtungen gemacht, die jeder machen kann, der sich mit Sterbenden unterhält, sie begleitet.
    Es geht um ein Aussöhnen mit dem Tod, ein akzeptieren der Sterblichkeit und dadurch Mut zum Leben!
    Das hört sich im ersten Moment vielleicht wirr an, aber wer sich in einem Moment der inneren Einkehr intensiver mit diesem grundsätzlichen Thema befasst, kann zu einer sehr befreienden Erkenntnis seiner selbst gelangen.
    Wir sind Seelen, Bewusst-Sein IN EINEM KÖRPER! Wir sind INKARNIERT, wir sind NIEDERGEKOMMEN! Nicht ein Körper, der im Laufe der „Evolution“ irgendwann auf dem langen Weg über Amöbe, Fisch, Affe zum Homo sapiens sapiens ein Bewusstsein entwickelt oder eingefangen hat….Wann und wo sollte das passiert sein??? Die „Wissenschaft“ ist dem“Geheimnis des Bewusstseins“ ja schon länger auf der Spur, sie malen Schimpansen einen gelben oder roten Fleck auf die Stirn, geben ihnen dann einen Spiegel- und staunen, das der Schimpanse sich offensichtlich erkennt, weil er den nur im Spiegel für ihn sichtbaren Fleck auf der eigenen Stirn wegzuwischen versucht.

    • Petra..das mit dem Schimpansen ist Ablenkung. Menschen sind eine bewusst konstruierte Wertschöpfungsbevölkerung (Sklaven) der Anunnaki.

  3. Ein Dankeschön an Claudia für ihre Antwort auf meinen Kommentar wartet auf die Moderation. Vermutlich bezüglich einer Freigabe dessen.
    Ich ging bislang davon aus, dass Vrijland lediglich alleine im Auftrag des Systems eine Zensur in meiner Causa durchführen würde.
    Nun hier auch.
    Okay. Darum sensibilisiert, habe ich überall einen Screenshot gemacht. Nur für die Nachwelt als Beweis.
    Wenn es heißt, eine Zensur findet nicht statt…. Und trotzdem zensiert wird, dann hat Alois recht gehabt, dass der Russe kommen wird.
    Zensur = Kommunismus.
    Das wäre sehr schade, gerade weil Pravda selbst im Fadenkreuz zu stehen, vorgibt zu sein.
    Entweder wir stehen im Kollektiv zur Wahrheit, oder wir speisen mit der Lüge am Tisch der Täuschungen.
    Diese Speise ist nicht von meiner Welt.
    Entweder Gatekeeper, oder True Lovers for True .
    Entscheidet euch.
    Ich gehe meinen Weg weiter, egal wie. Ich will diese Welt überwinden.
    Es ist nun Zeit der Entscheidungen, wem man dienen möchte.

    • 🖕Korrektur.
      Nun hat es im anderen Artikel geklappt.
      Das System sagte, dass die Kommentare zu schnell sind. Dann ist alles okay.
      Ich mache es dann langsamer 👍

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