Die Rückseite des Mondes ist seit dem Beginn des Weltraumzeitalters ein Rätsel. Aber ist es nur eine öde, mit Kratern übersäte Einöde?
Schockierende Behauptungen von Astronauten, Whistleblowern und geheime Dokumente lassen vermuten, dass mehr hinter der Geschichte steckt.
Unheimliche Geräusche, unerklärliche Sichtungen und geheime Missionen deuten auf etwas Erstaunliches hin, das der Öffentlichkeit verborgen bleibt.
Bevor wir uns mit den Beweisen befassen, die von Transkripten aus der Apollo-Ära bis hin zu Erkenntnissen moderner Militärinsider reichen, lohnt es sich, einen faszinierenden Aufsatz zu lesen, der kürzlich von Harvard veröffentlicht wurde.
Er trägt den Titel „Die Kryptoterrestrische Hypothese“. Dieser Aufsatz schlägt unter anderem vor, dass UAPs (Unidentified Aerial Phenomena) das Ergebnis von Aktivitäten intelligenter Wesen sein könnten, die hier auf der Erde oder möglicherweise unter der Erde oder in nahe gelegenen Gebieten wie dem Mond verborgen sind. (Anmerkung: Die dunkle Seite des Mondes könnte ein ausgezeichneter Ort zum Verstecken sein.)
Aber das Harvard-Papier ist plötzlich verschwunden … wir haben Ihnen jedoch eine Kopie gesichert: https://bit.ly/4b1xk11
Die Implikationen sind erschütternd und deuten auf eine geheime Geschichte jenseits unserer Welt hin.
Es kann keine dunkle Seite des Mondes geben, denn der „Mond“ ist nur eine durchsichtige Plexiglasscheibe, man kann Sterne durchscheinen sehen.
Da das LED-Licht des Mondes sehr stark ist werden die durchscheinenden Sterne vom Licht des Mondes oft überstrahlt.
„Unheimliche Geräusche, unerklärliche Sichtungen und geheime Missionen deuten auf etwas Erstaunliches hin,…“
Diese Geräusche könnten auch etwas anderes sein. Die Rede ist manchmal auch von „Spären-Klängen“ ->
Apollonios von Rhodos berichtet von einem wunderschönen Spielzeug. Demnach machte Adrasteia dem kindlichen Zeus ein Geschenk mit der Bezeichnung „sphaira.“ Altgriechisch σφαῖρα sphaira = deutsch -> ‚Kugel, kugelrunder Körper, Ball‘.
Es handelt sich dabei um eine Bezeichnung, die in der Antike für die die Erde umkreisenden Kugelschalen verwendet wurde, an welchen die Planeten, Fixsterne, Sonne und Mond angeheftet gedacht waren. In Anlehnung an den Begriff sphaira gibt es das Wort Sphäre. Berichtet wird von einem Modell der Pythagoreer. Es wird erzählt, dass die Schule der Pythagoreer im 6. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung von Pythagoras von Samos gegründet wurde.
Gemäß dem Modell der Phythagoreer, entstehen durch die Bewegung der Sphären himmlische Klänge (Sphärenmusik). Beschrieben werden diese „sphärischen Klänge“ als seltsam, eine Art geisterhafte Musik aus dem Äther. Goethe geht auf diese Beschreibung im Faust (gleich zu Anfang) ein, Zitat:
„Die Sonne tönt nach alter Weise | in Brudersphären Wettgesang | und ihre vorgeschrieb’ne Reise | vollendet sie mit Donnergang“ ->
https://www.mythologie-antike.com/t1297-nymphe-adrasteia-mythologie-amme-beschutzerin-des-zeus
Lassen wir auch Kepplers Nachfahren zu Wort kommen, rolf-keppler.de/innenweltbild.html
was angeblich mathematisch betrachtet auch stimmig sein soll. 😉
Atlan..Genau desswegen sind in unseren sonst so perfekt symetrischen genetischen Körper die Sehnerven gekreuzt. Aus einer Wölbung nach oben wir eine Wölbung nach unten.
the dark side of the moon war der Titel einer Pink Floyd LP von 1972 und einer Dokumentation zu Kubricks Apollo-Fortsetzungsfolgen seines 2001-Klassikers, weiterer Mystizismus ist damit im Esokonzept einer Flacherdedarstellung in nordpolarer Projektion verbunden, welche vglbar einer CD in einem Sphäroid eingeschrieben ist. Das Esomodell liefert sämtliche Breitengrade bis auf den Nordpolpkt falsch, selbst der Antarktisrand liegt auf nördlicher Breite 😉
Dem Polarstern gegenüber wie oben so unten rotiert die unterirdische Schwarze Sonne in Spiralen, deren Strahlen durch die Nordpolöffnung einen 90°-Winkel in Polaris treffen und an dessen Schnittpkten Sonne und Mond umeinanderkreisen. Was graphisch ein Winkelmaß ergibt, Astrosymbol für den Ophiuchus und der Winkel symbolisiert die auszuliefernde Wertschöpfungsbevölkerungsschlange. Der Mond wird esomystizistisch nicht nur von der überirdischen Sonne bestrahlt, sondern von der Schwarzlicbtstrahlung der unterirdischen schwarzen Sonne, Refraktionen beider Sonnen von der Kuppel bestimmen in Abhängigkeit des Winkels, den die innerirdische schwarze Sonne zur Nordpolöffnung bildet, die Mondphasen. Ein sinnbildliches Modell, dessen Aussagen zwar ernst aber nicht unbedingt kosmologischbuchstäblich zu nehmen sind, sondern in einem kryptischen Sinne und zwar, daß der Mond also in instrumenteller Funktion der das Paradigma versinnbildlichenden schwarzen Sonne steht, dem Paradigma des tiefen Staates, der Archonten, diesem verpflichteter Außerirdischer etc. Angenommen, der Mond wäre ein künstlicher Satellit, dann dürften Aliens in erster Linie aus dem Mondinneren aus agieren und dh die Rückseite des Mondes hat ebenfalls in erster Linie Esobedeutung und Aussagen hierzu und angebliche Alienaktivitäten sind entsprechend im übertragenen Sinne zu verstehen. Realitärakustisch könnten unerklärte Geräusche auf dem Mond garnicht aber aus einer Quelle allenfalls in erdatmosphärischer Höhe emittiert werden aber ihren geistigen Ursprung sozusagen von der Rückseite des Mondes haben analog den Posaunen des Jerichoparadigmas, Jos 6,1ff oder auch dem Lurenspiel der Germanen in der Odalphase.
Der Mond ist der Spielplatz der Freimaurer, und the dark side die spirituelle Deme der Noahitischen Tiefstaatler. Dort zu landen, bedeutet, in deren Matrix integriert zu sein. Verwunderlicherweise haben in den letzten Jahren China, Japan, Indien behauptet, auf dem Mond gelandet zu sein, die USA spektakulär schon 1969, um mittels einer rituellen Technoinszenierung ihre Gefolgstreue verdeckt bekanntzugeben.
Außerirdische Aktivitäten auf der dunklen Seite des Mondes??? Der Mond hat keine dunkle Seite, genau so wenig wie die Erde. Er rotiert mit der Erde und es gibt dort genauso Tag und Nacht wie bei uns. Man wiedurchsichtig.Bitte etwas intelligentere Verschwörungstheorien, sonst wird es echt langweilig. 😉