Die Wissenschaft sagt uns, dass der Sinn des Lebens vollständig im physischen Körper des Menschen enthalten ist und dass es nichts darüber hinaus gibt.
Andererseits gibt es jedoch einige Wissenschaftler, die das als „Phantomgliedmaßen“ oder „Phantomkörper“ bekannte Phänomen erforscht haben, das die Existenz von Leben nach dem physischen Tod oder die Existenz einer vollständigen Gliedmaße nach der Amputation beweist.
Aber ihre Entdeckungen erreichen weder die Schulbücher noch die Öffentlichkeit in ihren wahren Erkenntnissen. Von Gorgi Shepentulevski
Was ist das Phantomglied oder der Phantomkörper?
Bei Phantomgliedern oder Phantomkörpern handelt es sich tatsächlich um den echten Menschen in seiner ursprünglichen Schöpfungsform, die für das menschliche Auge unsichtbar ist!
Was wir als Mensch sehen können, ist lediglich die chemische Hülle, die aus Atomen, Aminosäuren und Proteinen besteht, die auf dem unsichtbaren Körper des Menschen, den Wissenschaftler „Phantom“ nennen, gruppiert und umgrenzt sind.
Wenn ein Teil des Phantomkörpers zugeschrieben wird, beispielsweise Gliedmaßen, wird nur die chemische Hülle abgeschnitten, aber das unsichtbare Phantomglied bleibt bestehen, da es nicht durch einen materiellen Gegenstand, beispielsweise ein chirurgisches Skalpell, abgeschnitten werden kann.
Der unsichtbare Körper des Menschen ist überhaupt kein Phantom, sondern der ätherische menschliche Körper, der für das Auge nicht sichtbar ist. Er ist der ursprüngliche und einzige Körper der Schöpfung Gottes, der ewig ist und niemals stirbt!
Der Teil des menschlichen Körpers, der stirbt, ist nur die chemisch-physikalische Hülle. Ähnlich verhält es sich, wenn eine Schlange ihre Haut abstreift.
Das Gleiche gilt für den Menschen, der nur seine physische Hülle abstreift. Der wahre Mensch stirbt nie.
Was wird also im Grab begraben, wenn jemand stirbt?
Wenn jemand stirbt, wird nur die Chemie, die die physische menschliche Hülle ausmacht, im Grab begraben, nicht der wahre Mensch selbst!
Menschen trauern um den Verlust ihrer Lieben, weil sie den ätherischen (Phantom-)Körper der verstorbenen Person nicht mit ihren Augen sehen können.
Andererseits kann der Verstorbene nach seinem Tod jeden sehen, aber wenn er/sie mit ihm/sie spricht, kann er/sie es nicht hören, weil das menschliche Ohr keine Stimmen jenseits der Schallfrequenzfrequenz hören kann, die zwischen 20 und 20.000 Zyklen pro Sekunde liegt Hertz (Hz) – obwohl dieser Bereich mit zunehmendem Alter abnimmt.
Das Gleiche gilt für das Tastgefühl! Wenn der Verstorbene bei seiner Beerdigung seine trauernden Lieben umarmt, werden sie es nicht spüren können, weil er seine physische menschliche Hülle abgelegt hat und sein Leben im unsichtbaren ätherischen Phantomkörper fortsetzt.
Der ätherische Körper besteht ausschließlich aus elektrischen Wellen mit Energie- und Frequenzkomponenten.
In der Physik wird die Zusammensetzung des Ätherkörpers als das Element „Feuer“ bezeichnet, das die höchste astrale Dimension bildet und jedes materielle Objekt ungehindert durchdringen kann.
Das Element „Feuer“ ist die engelhafte Existenzform.
Mit anderen Worten: Wir sind alle Engel, die aufgrund unserer Entscheidung, das Leben in der materiellen 3D-Welt zu erleben, freiwillig hierher herabgestiegen sind.
Nach unserem Tod hier auf Erden steigen wir in unser ewiges Königreich im Himmel auf, wo es keinen Schmerz, keine Angst oder irgendeine andere Art von Leid gibt, sondern nur ewige bedingungslose Liebe!
Im Video unten spricht Rupert Sheldrake über den Körper und die Gliedmaßen des Phantoms, aber er geht nicht weit genug, um zu erklären, was ein Phantom wirklich ist.
….“ Der wahre Mensch stirbt nie.“….
So einen dummen Satz kann man nur hier vortragen.
Warum nur können sie nicht akzepztieren das die Seele des Menschen und der Körper des Menschen zwei vollkommen verschiedene Wesen sind, es sind zwei völlig unterschiedliche Strukturen!
Und absolut nicht miteinander kompatibel, die Seele und der Körper sehen sich gegenseitig als Gäste.
Natürlich stirbt der wahre Mensch, da jeder wahre Mensch physisch ist, kann der Tod wirken.
Nur die Seele im Menschen stirbt nicht, der wahre Mensch stirbt.
Die Seele ist nicht der wahre Mensch, die Seele hat mit dem Menschen absolut nichts gemeinsam, die haben nur so eine Art Zweckgemeinschaft, doch es sind zwei völlig verschiedene Existenzen.
Die Seele des Menschen als den wahren Menschen zu bezeichnen, ist satanisches Denken.
So kann man sich seine Welt und das danach auch hübsch bequem gestalten.
Leider sind da einige Hürden.
Ich versuche diese den Sarkikern und Hylikern zu erläutern.
Im Ursprung sind wir alle eins, Mann und Frau, ein Geist. Diese Verbindung steht über Materie. Die beiden sind heilig und unbefleckt.
Ich nenne diese beiden Jungfrau = Junge und Frau in einem = ein Geist, der Ursprung.
Soweit so gut.
Nun steckt der Mann seinen Penis in die Frau und ent – Jung fert sie.
Mit diesem Ritual werden beide geistlich voneinander getrennt und sind gefallen ins Reich der Materie.
Zuvor waren beide Jungfrau, wenn Mann und Frau beides sind, männlich und weiblich in harmonischer Ordnung gebracht, in sich ein Geist.
Nach dem sexual Akt voneinander getrennt, in ein Fleisch. Das ist der Abstieg ins Reich der Macht der Materie.
Nun wird es leider etwas heftig.
Mit Zeugung von Nachwuchs gehört dieser automatisch der dämonischen Energien der Welt, dieser Welt, wo Materie über Geist steht und hier die Macht hat, über jeden gezeugten Nachwuchs.
Dieser ist die Opfergabe an den HERRN der Welt.
Mit dem Sexual Akt haben beide sich entjungfert, was den Rausschmiss aus dem Paradies = Antimaterie bedingt.
Das ist auch der Grund dafür, dass je mehr Nachwuchs man zeugt, desto schlimmer es hier wird. Denn Fleisch nimmt überhand und der Geist wird unterdrückt.
Vermutlich versteht es keiner hier. Es war mir wichtig, diese Erkenntnis des heutigen Abends euch mitzuteilen.
Für mich steht nun fest, dass jeder Nachwuchs der Welt und deren Dämonen gehört. Die Zeuger und gebärenden sind lediglich nur erziehungsberechtigt, mehr nicht.Das Kind gehört Satan. Es ist quasi wie bei Rosemary’s Baby Verfilmung..
Jedes Kind geht an den Dämon.
Das ist der Preis für eine Ejakulation, welche die einstigen füreinander bestimmte im Geiste wandelnden Jungfrau = Junge und Frau dann materiell voneinander trennt.
Ich nenne diesen Akt Ticket after Ficket for a new Abo in the Meat Prison.
Unser heutiges Denken ist viel zu sehr materialistisch orientiert. Das Universum besteht aus abstrakten höherdimensionalen und materiellen niederdimensionalen Ebenen, dies war Menschen in früheren Zeitaltern viel unmittelbarer bewußt als in unserer Zeit.
Die materielle Welt, der Festkörperzustand, ist eine vorübergehende Form von gefrorener Energie, die geistige Wesen in besonders gestalteten Vehikeln für eine gewisse Zeit bewohnen können. Die Entropie zerstört früher oder später jede komplex aufgebaute materielle Form, so dass biologische Körper, welche höherdimensionale Wesen bewohnen können, nur temporär genutzt werden können.
Die enorme Komplexität biologischer Strukturen ist deshalb auch kein Zufall; in ihr spiegelt sich die große Komplexität höherdimensionaler Ebenen in der einfacher aufgebauten materiellen Ebene. Die Selbstorganisation des materiellen Universums, beruht auf dem ordnenden Wirken höherdimensionaler Kräfte in der materiellen Ebene.
@ Bernd
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…. Unser heutiges Denken ist viel zu sehr materialistisch orientiert…..
🖕
Und meine Antwort darauf ist :
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Unsere heutigen Taten sind viel zu sehr materialistisch orientiert.
Denn in Gedanken entsteht die Sünde, welche dann in die Tat kommt.
Im Denken ist die Geburt als unbefleckte Empfängnis an unseren Taten.
Jedoch am unseren Taten werden wir gemessen.
Denn solange es bei den Gedanken bleibt, solange ist die Tat nicht vollendet worden.
Der Gedanke ist noch geistlich, jedoch in die Tat kommen ist Teil von Materie.
Das sind dann die Werke, nach denen dann gerichtet wird.
Es heißt nicht umsonst, die Gedanken sind frei.
Man ist noch frei, solange man Gedanken hat.
Jedoch die Geburt in die Tat zu kommen, ist, wie die Ejakulation auch, ist das Reich der Materie, mit seinen Folgen und Konsequenzen.
@Roland, die physische Tat als materialistischer Vorgang und ihre Vorbereitung auf der geistigen Ebene ist für ‚Realisten‘ das tägliche Brot. Es gibt aber auch spirituell orientierte Menschen, die wissen, dass ‚die Welt‘ mehr ist als ihr materieller Schein.
‚Unsere heutigen Taten sind viel zu sehr materialistisch orientiert.‘
Diese Aussage mag für den überwiegenden Teil der heute lebenden Menschen zutreffen, aber nichts desto Trotz ist ein nicht geringer Teil der Menschheit noch immer spirituell: das sind Menschen die auf der abstrakten geistigen Ebene Taten begehen und kraftvolle spirituelle Leuchtfeuer aussenden.
Unsere Gedanken haben Kraft und strahlen in die materielle Welt aus, man denke nur an den ‚hundredth monkey effect‘: unsere Gedanken können deshalb buchstäblich Berge versetzen! Wenn man ein spirituelles Ritual im Geiste vorbereitet, nimmt man im Prinzip bereits Kontakt auf zu den nichtmateriellen Entitäten, an die man sich wenden möchte. Unsere Gedanken können die Struktur der Materie und die Gedanken anderer Wesen ohne jede physische Einflussnahme verändern, sie sind deshalb wie unsichtbare Werkzeuge. Gedanken sind zauberhaft.
Die Schnittstelle von materieller Welt zu spiritueller Welt ist unser Geist; das Ritual ist nur eine bestätigende tätliche Bekräftigung von dem, was wir ohnehin schon zuvor geistig vorbereitet haben.
@Roland
Auch das Denken aus dem Geist heraus, ist ein chemischer Vorgang und somit auch schon Materie.
Der Geist ist der (Radioempfänger) und bewirkt das Denken, wenn man so will ist der Geist eines Menschen das „Sternentor“ die Gedanken aus der niichtmateriellen Welt der Seele, in die Materie des Menschen übermittelt.
Die Gedanken selbst stellt die Seele des Menschen her, und auch nur diese Gedanken welche aus der Sicht der Seele bereitgestellt werden sollen,
Der körperliche Mensch kann keine Gedanken herstellen, völlig unmöglich, alle gedachten Gedanken stellt die Seele des Menschen her.
So wie ein Holzbalken, auch keine Äpfel herstellen kann, sondern nur ein Holz welches „das Leben der Seele“ in sich trägt, ist ein lebender Baum. denn
Woher kann ein Baum wissen wann er Blätter bilden soll ?
Woher kann ein Baum wissen wann er Blüten bilden soll ?
Wieso kann Holz solche komplexen Dinge wissen?
Wie geht das ? Kann ein Baum denken ?
Nein! Nur die Seele des Baumes kann das wissen.
Denn der Baum als solches ist doch nur Holz.
Wenn ein Mensch in ein Auto steigt und sich damit fortbewegt, wird dennoch nicht zum Automobil (lateinisch mobile = beweglich). Es ist ein Mittel zum Zweck.
Beweglichkeit wird als Lebendigkeit gesehen – Dogmen aller Art, lassen diese aber erstarren und alles unbwegeliche wird als nicht lebendig abgesehen (hier auf der Erde).
Bequemlichkeit im Denken, führt aber zu diesem Erstarren…
So etwa mit drei Jahren fing ich an, mich unwohl auf dieser Welt zu fühlen..mir mangelte es an nichts! Noch nie hab ich mich hier wirklich zu Hause gefühlt…wenn ich mich mit ’normalen‘ Menschen vergleiche, muss ich feststellen, das ich mich verstelllen müsste, um wie sie zu wirken und an den für mich uninteressanten Gesprächen mit teilzunehmen..Ich geb mir immer Mühe, ein guter und hilfsbereiter Mensch zu sein, was mir auch bis jetzt einigermaßen gelungen ist. Bin ich zur Leuterung hier? Nur so kann ich mir die ‚Freiwilligkeit‘ in meinem Fall vorstellen.