Andrew Basiago behauptet, dass ihn die Zeitreisexperimente des Projekts Pegasus mithilfe einer auf der Arbeit von Nikola Tesla basierenden Technologie in der Zeit zurück nach Gettysburg (1863) geschickt hätten.
(Titelbild: Projekt Pegasus: Zeitreisender Andrew Basiago behauptet, DARPA habe ihn sofort in der Zeit zurück nach Gettysburg geschickt!)
Zwischen 1962 und 1972 führte die US-Regierung eine geheime Operation namens „Projekt Pegasus“ durch, die zur erfolgreichen Entwicklung einer Reihe hochentwickelter Technologien führte, die Teleportation, Zeitreisen und holografische Zeitreisen ermöglichten.
Das Programm wurde Berichten zufolge gemeinsam von der CIA und der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) betrieben und dazu verwendet, Kontakt zu ehemaligen Präsidenten aufzunehmen, Menschen zum Mars zu teleportieren und Beziehungen zu Außerirdischen aufrechtzuerhalten.
DARPA war für die Entwicklung mehrerer Technologien verantwortlich, die wir heute nutzen, darunter ARPANET, einen der Vorgänger des Internets, der Ende der 1960er Jahre entwickelt wurde, um die Sicherheit der Kommunikation zu gewährleisten. Die Agentur war auch für Studien mit hochenergetischen Raketenlasern, fortschrittlichen Flugzeugen, Weltraumantrieben und vielen anderen Geräten verantwortlich.
Wie funktioniert Zeitreisen?
Eine der Reisearten erfolgt über den „Chronovisor“, ein elektronisches Gerät mit einem holografischen Bildschirm, auf dem Szenen aus verschiedenen Epochen der Geschichte, sei es aus der Vergangenheit oder der Zukunft, erscheinen und so eine virtuelle, nicht-physische Reise möglich wird.
Chronovisoren zeigen zukünftige Alternativen, die im Multiversum passieren können. Daher können sich einige der dargestellten Ansichten im Laufe der Zeit als nicht bestätigt erweisen und es kann immer noch alternative Zeitlinien geben, die uns nicht in Erscheinung treten.
Ein zweiter Typ, der sich von Chronovisoren unterschied, ermöglichte physisches Reisen. Menschen konnten sich durch ein Stargate-Portal an physische Orte teleportieren, egal wie weit diese entfernt waren. Später wurde die neue Technologie auch für physische Zeitreisen verwendet.
Das Pegasus-Projekt bevorzugte die Reise mit Kindern, da es die körperlichen und geistigen Auswirkungen auf junge Menschen testen wollte. Das war wichtig, da die erstellten Hologramme zusammenbrechen würden, wenn ein Erwachsener versuchen würde, sie zu benutzen. Die Kinder hatten einen klaren Verstand und konnten Dinge wahrnehmen, auf die Erwachsene nicht achten würden.
Die Wissenschaftler der DARPA hätten entdeckt, dass Erwachsene, die durch die Zeit reisten, bei ihrer Rückkehr psychische Störungen aufwiesen, die oft nicht mehr rückgängig zu machen seien. Der Einsatz von Kindern würde dieses Problem also beenden, da sie von klein auf daran gewöhnt wären, mit diesem Hindernis umzugehen.
Andrew Basiagos Reisen
Schon als Kind wurde Andrew Basiago aus einer Gruppe übersinnlich begabter Kinder ausgewählt, um ein verbindendes Element und Raum-Zeit-Reisender zu werden, der historischen Würdenträgern der Vergangenheit und Zukunft sowie verschiedenen außerirdischen Wesen begegnen sollte.
Basiago sagt, sein Vater habe bei der Entwicklung der Technologie mitgewirkt, als er für die Ralph Parsons Engineering Corporation arbeitete, und als er zu seinem ersten „Sprung“ bei der Curtiss-Wright Corporation in New Jersey geholt wurde, sei sein Vater bereits seit Jahren in der Zeit gereist.
Das „Portal“ besteht aus zwei klammerförmigen Balken mit einer Höhe von 2,5 Metern und einem Abstand von etwa 3 Metern zueinander und verfügt über eine Art Plasma-Eindämmungskammer, in die der Reisende springt, bevor er in eine andere Zeit oder an einen anderen Ort in der Zeit transportiert wird.
Nach der Aktivierung erzeugt diese Maschine einen „Wirbeltunnel“ aus Strahlungsenergie, der das Gefüge der Raum-Zeit-Realität verbiegen kann. Diese Strahlungsenergie wurde angeblich von Nikola Tesla entdeckt, und seine Forschung wurde nach seinem Tod im Jahr 1943 von der Regierung konfisziert.
Auf seiner ersten Reise wurde Basiago in die Hauptstadt von New Mexico teleportiert, blieb jedoch in derselben Zeitperiode. Während seines Trainings reiste er nur ein paar Stunden weiter, um sich an das Gefühl zu gewöhnen.
Schließlich reiste er zurück zu Abraham Lincolns Rede in Gettysburg, zu George Washingtons Zelt während des Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs und sogar in die Zeit Jesu. Laut Basiago wollte die Regierung die Wahrhaftigkeit der historischen Berichte dieser drei Persönlichkeiten überprüfen, da sie wichtig waren und viel Beachtung fanden.
Während seiner Tätigkeit für die CIA ist Basiago eigenen Angaben zufolge mehr als 40 Mal zum Mars gereist. Er gibt an, dass der Ort von Menschen bewohnt sei und dass es dort eine unterirdische Zivilisation gebe, die seine Aufmerksamkeit erregt habe.
„Einmal hieß uns ein Humanoid willkommen, wir kommunizierten telepathisch und er brachte uns zu einem Ort, den sie im Inneren des Planeten gebaut hatten. Er ist voller geschwungener, aber harmonischer Formen“, sagt er.
Basiago sagt, er sei auch in die Zukunft gereist, bis er im Jahr 2045 in ein Gebäude aus Smaragd und Wolframstahl gebracht wurde. Dort erhielt er Informationen auf Mikrofilmen mit Kenntnissen über alle historischen Ereignisse bis dahin, um in die 70er Jahre zurückgebracht zu werden, von wo aus er abgereist wäre.
Laut Basiago sollte die Regierung der amerikanischen Öffentlichkeit klarmachen, dass sie durch die kontinuierliche und langjährige Präsenz außerirdischer Wesen geblendet sei. Diese habe seit der Entwicklung und dem Einsatz von Atomwaffen enorm zugenommen. Der Einsatz dieser Waffen reiße einen Riss in das Gefüge von Raum und Zeit, und in den Augen außerirdischer Zivilisationen könne es nichts Schlimmeres geben, als was wir dem Universum antun könnten.
„Seit 70 Jahren versteckt die US-Regierung fortschrittliche Technologien, weil sie sozial, wirtschaftlich oder technisch disruptiv sein können. Zu diesen Technologien gehört die Teleportationstechnologie, die vom Pegasus-Projekt der DARPA entwickelt wurde. Sie könnten auch Krebsheilmittel enthalten. Die Regierung sollte ein Programm starten, um dieses Wissen freizugeben und einzusetzen. Der Standard der technischen Verbreitung sollte der sein, der den Menschen die beste verfügbare Technologie bietet“, sagt Basiago.
Im Grunde genommen sind Träume bereits Zeitreisen und auch Teleportationen. Jedoch ist es heikel hier darüber kommentierend zu schreiben,
Sonst „fliegt man auf“ und muss sich rechtfertigen, vor den Massen der nicht „erkennenden“ sondern nur „gläubigen“ Psychiker, die allein eine diesseitige Seele ( psyche) besitzen und vollends die an die Materie ( hyle) gebundenen „Hyliker“ welche die Gnosis nicht fassen können , schon gar nicht die auf der untersten Stufe nur ihren niederen Trieben lebenden Sarkiker, ( Sarx=Fleisch).
Das ist roch auch was schönes, dann habe ich etwas mehr vom Tag. 🤗
Ich frage mich, wie der Junge aus Gettysburg, oder irgendein Zeittourist, der die Antike besucht, ohne so ein massives „Portal“ wieder zurückkommt. Selbiges gilt auch für die Teleportation zum Mars. Außerdem: Wenn man über Chronvisoren verfügt, wie wär´s mit einem authentischen Foto vom Jesus? Und immer noch die alte Gretchenfrage in Punkto Zeitreisen: Was passiert, wenn man den eigenen Urgroßvater umbringt, der vielleicht auch noch die Zeitmaschine erfunden hat?
Das Original-Interview geht 400 Min. und ich kenne jetzt nicht alle Aspekte und Einzelheiten. Deshalb möchte ich Andrew auch nichts unterstellen und die Ähnlichkeiten zur Fernsehserien „Time Tunnel“ sind möglicherweise rein zufällig. Aber es gibt auch deutliche Unterschiede: in Time Tunnel reisen 2 Zeitreisende durch verschiedene Zeitepochen, ebenso zum Mars und sonst wo hin. Sie können jedoch nicht in ihre Zeit zurückgeholt werden, sondern nur immer von der Schaltzentrale, von wo aus sie auch beobachtet werden, in andere Gegenden und Zeiten versetzt werden. Ich frage mich deshalb, wie kam Andrew jedesmal zurück. Reist er in diesem Wirbeltunnel, der ihn ständig umgibt und Kontakt zu ihm hält, und auf Knopfdruck zurückholt. Oder wie muss man sich das vorstellen?
In einem Teil des Interviews wird z.B. die Wahl von Bush jr. beschrieben und dass er bereits seit seiner Jugend darauf vorbereitet wurde. Die Wahl zu seinen Gunsten manipuliert wurde und Bush jr. Präsident wird. Die Zeit wurde also dahingehend manipuliert, wie es dann auch durch das Chronovisor gesehen wird. Aber wie sah das Geschehen im Chronovisor aus, bevor beschlossen wurde zu manipulieren und schickten sie dann Leute in die Vergangenheit, um dort alles einzuleiten oder gibt es diese Entscheidung gar nicht und es steht sowieso schon fest. Ich kann mir das derzeit nur mit der Viele-Welten-Theorie erklären, indem sich der Zeitstrahl immer mal wieder aufteilt. Aus 1 mach 2, aus 2 mach 4…..
Um Zeitreisen überhaupt zu verstehen, müssen wir uns zuerst mit der Raum-Zeit selbst befassen. Nach gängiger Vorstellung ist die Raum-Zeit flach und jeder Punkt darauf hat seine eigene Raum-Zeit, repräsentiert durch einen Lichtkegel, die parallel abgeordnet sind. Kommt jetzt ein schwarzes Loch ins Spiel, werden diese Lichtkegel durch das Gravitationsfeld in dessen Richtung gekippt und es kommt sozusagen zu Lichbögen, dem durch den Ereignishorizont des schwarzen Lochs gefolgt werden kann und Zeitreisen in andere Universen, bzw. in die eigene Vergangenheit oder Zukunft erlaubt. Wenn ich es recht in Erinnerung habe, war es Brandon Carter, der es als Erster Zeitmaschine nannte. In dieser Modellannahme gibt es auch kein Zeitparadoxon und sie deckt sich auch mit der Allgemeinen Relativitätstheorie und rotierenden Materieringen.
Das Zeitparadoxon wird durch die Annahme der Vielen-Welten-Theorie umgangen. Ein Zeitreisender kommt demnach nicht mehr in sein ursprüngliches Universum zurück, sondern in ein Ähnliches. Die Zeitreisenden müssen das nicht einmal merken, da die Unterschiede sehr gering sind.
Dies begründet sich auf das z. T. verrückte Wesen der Lichtkegelphysik. Diese Doppelkegel verbinden quasi die aktive Zukunft mit der passiven Vergangenheit. Der Unterschied liegt darin, dass es in der Speziellen Relativitätstheorie eine Trennung gibt und in der Allgemeinen nicht, so dass hier durchaus zukünftige Ereignisse beobachtet oder sogar vorweg genommen werden können. Durch diese Veränderung des normalen Zeitflusses ergäbe sich ein gespenstiges, gar chaotisches Bild der Realität. Wie gesagt, theoretisch sind Zeitreisen durch rotierende schwarze Löcher möglich, aber ich denke nicht, dass es in naher Zukunft technisch umsetzbar und schon gar nicht beherrschbar ist. Deshalb halte ich das Projekt Pegasus für einen Versuch. Schon allein die Energiemengen zur Erzeugung eines Schwarzen Lochs sind enorm. Cern soll es zwar können, aber das ist so Mini und verpufft gleich wieder oder verschlingt erst die Erde und dann den Rest des Universums. 😂