Eine „verlorene“ 2.000 Jahre alte unterirdische Stadt wurde von Experten im Iran ausgegraben. Was sie darin fanden, war völlig unerwartet und erschreckend. In der Nähe der Stadt Samen haben Archäologen die Überreste von etwa 50 großen unterirdischen Räumen ausgegraben, die vor etwa 2.000 Jahren als Häuser dienten.
Die Entdeckung der unterirdischen Stadt in ist ein unumstößlicher Beweis dafür, dass Archäologie eine Wissenschaft ist, die viel Geduld erfordert, um wertvolle Ergebnisse zu erzielen.
Nach 12 Jahren Ausgrabungen haben die Forscher endlich die Existenz von unzähligen Artefakten, Skeletten und mehr als 50 Räumen unterschiedlicher Größe bekannt gegeben, die durch Tunnel miteinander verbunden sind.
Diese Räume wurden vor etwa 2.000 Jahren auf komplizierte Weise erbaut und stammen aus der Zeit des Untergangs des Achämenidenreiches (550-330 v. Chr.) und des Aufstiegs des Partherreiches (247 v. Chr. – 224 n. Chr.).
Die Parther übernahmen weitgehend die Kunst, die Architektur, die religiösen Überzeugungen und die königlichen Insignien ihres kulturell heterogenen Reiches, das persische, hellenistische und regionale Kulturen umfasste.
Das Erschreckendste ist jedoch, dass Experten rund 60 Skelette in der Anlage gefunden haben. Die Wissenschaftler sind sich immer noch nicht sicher, was mit der unterirdischen Stadt geschehen ist und warum sie aufgegeben wurde. Ihre Bewohner verehrten Mithra, den alten iranischen Sonnengott.
Diese Entdeckung ist eine von mehreren interessanten Entdeckungen, die iranische Archäologen in den letzten Monaten gemacht haben. Kürzlich entdeckten Experten auch eine Reihe von unterirdischen Wohnkammern, die in einen Berg in Zentraliran gehauen wurden und aus dem 12. Jahrhundert stammen.
Darüber hinaus haben Experten im Februar 2017 die Überreste eines antiken Observatoriums ausgegraben, das vermutlich auf die Sassaniden-Dynastie (224 bis 651 v. Chr.) zurückgeht.
Nach Ansicht von Experten wurde Samen in verschiedenen Epochen für unterschiedliche Zwecke genutzt. In der ersten Phase, als der kunstvoll geschnitzte unterirdische Komplex gegründet wurde, diente er als Ort für religiöse Zeremonien. Später, während der Ashkani-Periode, diente die Stadt als Friedhof und als Notunterkunft.
Bisher haben die Archäologen 50 Räume unterschiedlicher Größe ausgegraben, die durch Tunnel miteinander verbunden sind. Diese Räume und Kammern wurden in einer Tiefe zwischen 3 und 6 Metern gebaut und gehörten vermutlich verschiedenen Familien.
Die Ausgrabungen werden fortgesetzt, in der Hoffnung, weitere Räume zu entdecken und mehr über diese antike Stadt zu erfahren, die sich bereits als Weltkulturerbe im Iran etabliert hat. Bislang haben Experten mehrere unterirdische Städte auf der ganzen Welt entdeckt. Die berüchtigtsten sind die in der heutigen Türkei, wie Derinkuyu.
Die kunstvoll geschnitzte unterirdische Stadt umfasst etwa 50 Räume, die durch Tunnel miteinander verbunden sind.
Im Jahr 1963 führte eine vermeintlich einfache Hausrenovierung in der Stadt Derinkuyu zu einer der wichtigsten Entdeckungen in der Geschichte der Türkei.
Als eine Höhlenwand geöffnet wurde, kam ein Durchgang zu einer unterirdischen Stadt zum Vorschein, die Tausende von Jahren alt und über 280 Fuß tief ist. Über 15.000 Lüftungsschächte, die sich über die ganze Stadt verteilen, bringen Luft von der Oberfläche und bieten ideale Lebensbedingungen für bis zu 30.000 Menschen.
Schmerzlich vermißt wird da eigentlich .. JEGLICHE Art von irgendeiner RUSS-Spur .. oder so ..!!?? An Decken, Wänden, Durchgängen .. und ?? Schriftzeichen, Bildchen, etc. ..??????
WOMIT haben DIE damals dort unten die Beleuchtung realisiert .. oder waren gar -Troglodyten MIT NACHTSICHT-Eigenschaften .. auf -Fledermaus-Basis- …. ????
Oder wurde doch ALLES fein säuberlich -geputzt- .. für die Aufnahmen ..??????
Gleiches Problem ist doch bei so gut wie allen Ausgrabungen dieser Art -gefunden- worden .. KEINER WEISS wirklich .. wie da Licht-in-die-Höhle kam ..??????????????????
Vielleicht mit Leuchtkristallen – wie damals in der (schräg aufsteigenden) Großen Halle der Großen Pyramide ?!!!!
Ist es nicht auffällig, daß immer Wissenschaftler, Arschäologen, Experten, Forscher
und Freimaurergesindel diese aufregenden Entdeckungen machen? Kriechen die in
Vollzeit in der Wallachei auf dem Boden rum mit Horch- & Guckgeräten?
Stoßen Bauarbeiter oder Bauern überraschend auf Massengräber, wird nach kurzen
Meldungen gern der Mantel des Schweigens und Vergessens darübergelegt.
Oder Kannibalengeschichten aus der „Steinzeit“ gestrickt: könnte, wahrscheinlich, womöglich, eventuell ….
https://www.youtube.com/watch?v=7rnJO34qwj4
Mal so nebenbei:
Ihr Pseudonym sollte Programm für jeden vernünftigen Deutschen sein !!! 👍😎