KI enthüllt „Gesicht Jesu“ nach erstaunlicher Entdeckung mithilfe des Turiner Grabtuchs

Wissenschaftler behaupten, „bewiesen“ zu haben, dass das Turiner Grabtuch aus der Zeit Jesu Christi stammt. Der Daily Express hat mithilfe künstlicher Intelligenz enthüllt, wie er tatsächlich ausgesehen haben könnte.

Künstliche Intelligenz hat das „Gesicht Jesu Christi“ aus einem Stück Stoff nachgebildet, von dem einige glauben, dass es ihn nach seiner Kreuzigung umhüllte.

Das Grabtuch von Turin spaltet seit Jahrhunderten die Meinungen. Einige behaupten, in dem Material sei sogar ein Umriss des Antlitzes Christi zu sehen.

Andere tun es routinemäßig als Fälschung ab, aber neue von italienischen Wissenschaftlern eingesetzte Technologien legen nahe, dass das 4,30 Meter lange Leinenlaken tatsächlich aus der Zeit Christi stammen könnte.

Und jetzt wurde KI eingesetzt, um die rätselhafte heilige Reliquie neu zu interpretieren, um das „wahre Gesicht Jesu“ zu enthüllen.

Der Daily Express nutzte den hochmodernen KI-Imager Midjourney, um eine Simulation des Gesichts hinter dem Leichentuch zu erstellen.

Die Bilder scheinen Christus mit langem, wallendem Haar und Bart zu zeigen – ähnlich wie viele klassische Darstellungen von ihm. An seinem Gesicht und am Körper scheinen Schnittwunden und Schürfwunden zu sein, was darauf hindeutet, dass er gerade erst getötet wurde.

Während Skeptiker glauben, dass ein unbekannter Künstler aus dem 14. Jahrhundert das „Leichentuch des Messias“ gefälscht hat, indem er Pulverfarbe entweder auf einer Skulptur oder dem Körper eines Modells verwendet hat, sind viele Katholiken davon überzeugt, dass der Stoffball irgendwie mit dem Abbild Christi zum Zeitpunkt des Todes eingeprägt war.

In den 1980er Jahren ergab eine Radiokarbonanalyse, dass der zur Herstellung des Grabtuchs verwendete Stoff aus der Mitte des 13. Jahrhunderts stammte, kurz bevor seine dokumentierte Geschichte begann.

Aber Dr. Liberato de Caro vom italienischen Institut für Kristallographie hat mit einer neuen Methode namens Weitwinkel-Röntgenstreuung sensationell behauptet, dass der Stoff gut zu einer ähnlichen Probe passt, die nachweislich aus der Belagerung von stammt Masada, Israel, 55-74 n. Chr.

Dr. de Caro hat Zweifel an der Genauigkeit der Kohlenstoffdatierung geäußert. Er schrieb: „Schimmel und Bakterien, die sich auf Textilfasern ansiedeln, und Schmutz oder kohlenstoffhaltige Mineralien wie Kalkstein, die sich in den Hohlräumen zwischen den Fasern festsetzen, die auf mikroskopischer Ebene etwa 50 % des Volumens ausmachen, können dazu führen. Es ist schwierig, sie in der Probenreinigungsphase vollständig zu beseitigen, was die Datierung verfälschen kann.“

Er fügte hinzu, dass die gleiche Probe von Laboren auf der ganzen Welt getestet werden könne, da die Röntgenstreuungstechnik zerstörungsfrei sei, was zur Bestätigung seiner Ergebnisse beitrage.

Zur weiteren Untermauerung seiner Behauptungen wies Dr. de Caro darauf hin, dass sich zwischen den Fasern des Leinens winzige Pollenpartikel aus dem Nahen Osten festgesetzt hätten, was die weitverbreitete Annahme widerlegte, dass es sich bei dem Leichentuch um eine europäische Fälschung handele.

Obwohl es keine eindeutigen Beweise dafür gibt, dass das Grabtuch vor der Mitte des 13. Jahrhunderts existierte, wurde Berichten zufolge ein ähnliches Relikt – von dem Befürworter glauben, dass es sich um dasselbe Objekt handelte – ein Jahrhundert zuvor aus einer Kirche in Konstantinopel gestohlen.

12 Kommentare

  1. Ich gehe davon aus, das nach jedem Reset eine neue Zeitrechnung begann. Das würde bedeuten das „Jesus von Nazareth“ und „Jesus Christus“ 2 verschiedene Inkarnationen in die Struktur der Matrix waren. Ob beide das gleiche Bewusstsein oder Seele hatten, ist nicht klar. Beide wollten die Menschen aus der Matrix führen, mit wenig oder nur sehr bescheidenem Erfolg. Diesmal wird es klappen!

  2. Bemerkenswert ist, daß das Turiner Grabtuch nicht durch Farbauftrag hergestellt wurde.
    allerdings schwitzen Tote nicht mehr, woher also die Verfärbungen?
    Der Umfang eines Kreises ist ~ 3,14 des Durchschnitts, entspr müßte die Oberflächenabwicklung des Schweißabdrucks des Gesichts und Körpers Christi mehr als das 3,14-fache der Breite der Vorderansicht ergeben und eher strukturlosfleckig aussehen, beim Turiner Schweißtuch sind aber wie bei einer Potraitzeichnung die Konturen der Gesichtszüge durch Dunkelschattierung in perspektivischer Vorderansicht hervorgehoben und die Seiten sind verkürzt dargestellt.. Schweiß ergibt allerdings nichtmal Verfärbungen, sich bildende Vermoderungen vielleicht, bei Wickeltechnik eines um den Körper gewickelten Tuches müßte allenfalls ein undefinierbares Fleckengebilde bei rauskommen, das sich erst nach wissenschaftlicher Untersuchung als Abdruck einer menschlichen Leiche herausstellen würde, falls überhaupt möglich und nicht vordergründig als solches optisch zu erkennen sein.
    neben dem Turiner gibt es ~ 26 redundante Grabtücher, die bloß nicht so gut gelungen sind und daher unter Verschluß bleiben. Die Gesichtszüge der Sacra Sìndone gleichen ein bischen denen des Leonardo Da Vinci. Die Ikone, die im Jahre 944 nChr vom nordsyrischen Edessa nach Konstantinopel transportiert wurde, welchen Ereignisses die Ostkirche noch heute gedenkt und als das Ur-Acheiropoieton nicht von Menschenhand geschaffene Ikone gilt, Vorbild aller weiteren Ikonen, unterscheidet sich völlig, bildet nur das Haupt ab und wäre nicht mit dem Turiner Grabtuch zu verwechseln.

    • Du hast es entschlüsselt, Nevermind.

      … allerdings schwitzen Tote nicht mehr,…

      Jedoch während der Folterung innerhalb der Inquisition, schüttet der Körper enorm viel Adrenalin aus.
      Dieses wurde innerhalb des Tuches aufgefangen, indem man es dem Gefolterten auf den Körper gelegt hat.
      Dieser war auch nicht tot. Er starb erst ein paar Jahre später auf dem Scheiterhaufen.
      Die Rede ist vom letzten Großmeister Jacque de Molay.
      Dessen Abbild trägt das Grabtuch aus Turin.
      Fake News gab es damals schon.
      Jeder Techniker wird anhand der Sioff Struktur zweifelsfrei beweisen können, dass das Grabtuch nicht aus der Zeit Jesu Christi stammt, sondern exact aus der Zeit, in der Molay gelebt hat.
      Der Ur Großmeister Jesus Christus war es nicht. Es war der letzte Großmeister Jaque des Molay.
      Da könnt ihr gerne in Rom nachfragen.
      Ich kann sonst auch gerne aus den Ur Schriften derer Freymaurer den Beweis darbringen.
      KI kann vielleicht vieles machen. Viel verwirren und viel täuschen..
      Jedoch eine Stoff Analyse und die genaue Ablage Position des ebenso am Kreuz gefolterten Molay, kann die KI nicht darlegen, da die KI keinen Zugriff auf bestimmte Bücher oder Überlieferungen mit den genauen Zeitangaben hat.
      Dumm gelaufen, was den Artikel anbelangt.

        • Das möchte ich gerne tun Nevermind.
          Gib mir etwas Zeit, damit ich im Archiv blättern kann.
          Die Geschichte um Molay, dem Grabtuch Fake und dessen Vermächtnis sind zahlreiche Seiten, in alter Schrift verfasst
          Ich mache eine grobe Zusammenfassung über dieses Causa Turiner Grabtuch.
          Ich werde sodann es hier als Kommentar bringen. Du findest es dann hier die Tage hoffentlich. 🤗

  3. Das Jesus Tuch ist echt und wahr !

    Erstens ist es bewiesen worden dass es echt ist, allerdings viel wichtiger währe es, nicht mit dem Verstand zu sehen, sondern mit dem Herzen, mit dem hoeheren ICH, wie gesagt, nicht mit dem kleineren ICH, dem verstand ! Nur die Verstandesakrobaten kommen wohl nicht zur Wahrheit.

    Jesus Christus ist Sieger !!!

  4. @Ralf Schnee, die Suggestion ist, daß das Schweißtuch durch die Umwicklung um den Körper egal ob Christi oder Molays, Substanzen aufgenommen hat, die es verfärbten und dadurch dessen Antlitz und Gestalt abbildet. Bei Schweiß besteht die Schwierigkeit, daß es farblos ist, trotzdem dies angenommen, müßte ein Oberflächenabzug eines 3-dim Körpers etwas flächiger aussehen, und nicht wie eine 2-dim Portraitgraphik in Vorderansicht aussehen, ganz leicht zu verstehen. Wie können die Augenbrauen verfärbt sein und die Stirn nicht oder die vordere Wangenpartie, und die seitlichen sind zu Konturen verkürzt und verfärbt oder die Nasenseiten sind verfärbt und die Nasenfront nicht. Etc, die Haare sind stränigglatt runterhängend dargestellt, im eingewickelten Zustand müßten sie sich etwas ungekämmter verewigt haben müssen.. ergo muß ein Künstler die Graphik zwar ohne Pigmentauftrag aber offensichtlich mit einer Chemikalie hergestellt haben, die den echt antiken Stoff selbst verfärbt hat. Auf so einen cheap trick reinzufallen, bedeutet die Prüfung Gottes nicht bestanden zu haben und die Inkarnation wiederholen zu müssen.. 😉

    • Ich sehe Nevermind, dass es eilt und ich hierrüber euch aufklären muss..

      … die Haare sind stränigglatt runterhängend dargestellt…

      Hierzu gebe ich vorab den Hinweis, dass Molay auf einer weichen Unterlage gelegen hat. Das erklärt die Haar Position. Er lag insgesamt wochenlang im Bett, da er die Kreuzigung und Folter nur knapp überlebt hatte.
      Die dunklen Flecken auf dem Tuch sind die Körper eigenen Säfte, welche durch die sehr lange durchgeführte Folter Prozedur durch sämtlichen Poren Molay s ausgetreten sind.
      In diesem Tuch wurden quasi Adrenalinaustoß stundenlanger Todesangst, Schweiß, Blut Bestandteile konserviert, obwohl dieses vermutlich von der Familie, welche Molay im Hause wochenlang nach seiner Folter gepflegt hatte grob gewaschen, da zu der Zeit, Ende des 12. Jahrhunderts Stoffe überhaupt eher eine Rarität waren. Ich werde hierzu genauer eingehen, was die Fischgrät – Web Muster Art zeitlich anbelangt. Kann nur vorab sagen, dass es keine 2000 Jahre alt sein kann.
      Ich überlege gerade, da die verschiedenen Schriften in alter Schrift verfasst wurden und ich etwas länger Zeit benötige, um das Lesen zu können und die expliziten Stellen heraussuchen muss, dass ich eventuell die Folter Molay und daraus resultierend den Beweis bringe, dass es sich bei dem Turiner Grabtuch nicht um das Abbild Jesu handelt, es als Gesamt Artikel hier bei Pravda zu veröffentlichen.
      Zu der Zeit, als diese Schriften verfasst wurden um die Folter und Kreuzigung zu dokumentieren, ging man ja noch nicht davon aus, dass die katholische Kirche aus dem Tuch des letzten Großmeisters Molay, das Turiner Grabtuch von Jesus machte.
      Denn diese Arbeit und Mühe, es detailliert heraus zu arbeiten, möchte ich gerne mehreren als die hier euch, die Kommentare Lesenden zu Augen führen. (Kommentare gehen auch gerne mal unter hier in der Masse.)
      Darüber hinaus, würde es als Kommentar doch ziemlich lang werden.

      Vorrausgesetzt…. Sollte der Herr aikos2309 damit einverstanden sein, dass ich einen Artikel daraus mache.

      Gibt dieser mir hier ein Ping, seiner Erlaubnis zur Veröffentlichung, so werde ich es tun.

      Was sagen Sie Herr aikos2309 dazu?
      Geben Sie mir Ihr Ping? 🤔

  5. @nevermind

    Ich mache eventuell für demnächst einen TG Kanal, wo ich es erläutern werde, was du gerne wissen möchtest.
    Da ich für einen Artikel kein „Ping“ bekommen habe, bringt es auch nichts, es als Kommentar hier zu veröffentlichen., da es nach der Zeit eh keiner mehr finden würde.
    Den betreffenden Link werde ich dann hier rein tun, wo du dann alles selbst lesen kannst.
    Vermutlich müsstest du dich vorab mit der alt deutschen Schreibweise von vor 250 Jahren vertraut machen, um das zu lesen, was Anfang des 18. Jahrhunderts nieder geschrieben wurde und die Zeit von 1312 ca beschreibt, wo der Großmeister Jakob de Molay Beaujout gelebt hat, welcher dem Grabtuch zugeordnet wurde, welches ja bekanntlich angeblich das Abbild Jesus zeigt.
    Ich hoffe, somit etwas Licht ins dunkle bringen zu können.

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