Ob die da drin jemanden vergessen haben?
Die Mission der von Boeing gebauten „CST-100 Starliner“-Raumkapsel steht von Anfang an unter keinem guten Stern. Denn eigentlich sollte sie die NASA-Astronauten Butch Wilmore und Sunita Williams bereits im Juni von der Internationalen Raumstation (ISS) wieder zurück zur Erde bringen.
Doch wegen mehrerer technischer Probleme wurde die Rückkehr um ein halbes Jahr verschoben. Die beiden Raumfahrer müssen also noch eine ganze Weile warten, bis sie ihre Familien wieder sehen.
Doch als ob das monatelange ungeplante Ausharren im Weltraum nicht stressig genug wäre – jetzt mussten sich Wilmore und Williams noch mit einem anderen Problem beschäftigen.
NASA-Bodenstation steht vor Rätsel
Aus den Lautsprechern der angedockten – und leeren – Starliner Kapsel schien ein unheimliches Klopfen zu kommen! Bei einem Funkkontakt mit der NASA-Bodenstation spielten die Astronauten das seltsame Geräusch zwecks Analyse vor. „Ich habe eine Frage zum Starliner“, begann Wilmore das Gespräch.
„Da kommt ein merkwürdiges Geräusch aus den Lautsprechern, und ich weiß nicht, was ich davon halten soll.“ Der Astronaut war besorgt darüber, ob das Klopfen – das an die Ortungs-Geräusche eines Untersee-Sonars erinnert – auf ein Problem der Verbindung zwischen der Raumkapsel und der Raumstation zurückzuführen sein könnte.
Doch auch auf der Erde hatte man zunächst keine Erklärung für das mysteriöse Pochen. Unter anderem hatte bereits grewi.de über das Phänomen berichtet.
Am Dienstag fand die NASA dann schließlich des Rätsels Lösung: „Ein pulsierendes Geräusch aus einem Lautsprecher des Boeing Starliner-Raumschiffs (…) hat aufgehört.
Die Rückkopplung aus dem Lautsprecher war das Ergebnis einer Audiokonfiguration zwischen der Raumstation und dem Starliner,“ teilte die Weltraumbehörde auf der Social-Media-Plattform „X“ (ehemals Twitter) mit.
Apollo-Astronauten hörten „fremdartige Musik“
Schon zuvor hatten Astronauten immer wieder merkwürdige Geräusche im Weltraum gehört. So berichteten die Crew von Apollo-10, die 1969 den Mond umrundete, von einer „fremdartigen Musik“, die aus jenen Lautsprechern drang.
„Diese Musik klingt geradezu wie Space-Musik. Hört ihr das?“, rief einer der Männer an Bord ins Funkgerät.
Noch seltsamer: Zu diesem Zeitpunkt befand sich die Raumfähre auf der Rückseite des Mondes – und hatte daher keinerlei Funkkontakt mit der Erde …
Und da wurde nix aufgenommen Wenn ja fliegen die Aufnahmen irgendwo bei der Nasa rum
Das riecht nach bla,bla,bla, um uns auf die bevorstehende Alien-Fake-Invasion vorzubereiten. Nichts geschieht hier zufällig, niemals.
Alien-Invasion hört sich gut. Mit etwas Glück haben die Aliens dicke Haut, die man für Schuhe und Wintermäntel nutzen kann und ihr Fleisch ist wohlschmeckend, dann fallen auch die Fleischpreise
Das Phänomen ist seit längerem als Havana-Syndrom bekannt, dann nur halt im Weltraum.
‚So berichteten die Crew von Apollo-10, die 1969 den Mond umrundete, von einer „fremdartigen Musik“, die aus jenen Lautsprechern drang.‘
Mit der bekannten Ausrüstung war es den Astronauten der NASA der Apollo-Mission garantiert nicht möglich, den Van Allen Belt zu queren ohne dabei zu verenden. Ein nicht eingetretenes Ereignis mit interessanten erlogenen Geschichten auszumalen, hilft natürlich sehr, seine Existenz glaubwürdiger erscheinen zu lassen. Aber diese Geschichte bleibt am Ende dennoch ein Märchen, eine Lüge und ein krimineller medialer Hoax.
Leider fallen auch die „Aufgeklärten“ immer wieder auf diese Masche rein. Es ist wirklich lustig. Möglicherweise waren die Amerigauner ja auf der Mondrückseite, aber nicht mit den Blechbüchsen, die sie uns präsentiert haben.
Für die „Aufgeklärten“ gibt es neue Psy Ops wie Flache Erde, Old World, Tartaria, Schlammflut, Mudfossils, etc.