Der Seher und seine sieben Vorhersagen vor dem Ende der Welt

William Marrion Branham wurde am 6. April 1909 in einer bescheidenen Blockhütte in Burkesville, Kentucky, geboren. Seine frühen Jahre waren von Not und Kampf geprägt.

Seine Familie lebte in Armut und seine Mutter, Ella Harvey, stammte Berichten zufolge von indianischer Abstammung ab, ein Detail, auf das Branham später in seinem Predigtdienst Bezug nahm.

Branham wuchs in einem ländlichen und tief religiösen Umfeld auf. Seine Kindheitserlebnisse mit der Natur und seine Visionen – die seiner Aussage nach schon in jungen Jahren begannen – schienen seine Zukunft als religiöser Führer vorwegzunehmen.

Er hatte kaum sprechen gelernt, als er begann, seine Eltern mit seinen seltsamen Geschichten zu erschrecken.

Er sagte, er erinnere sich an den Moment seiner Geburt und dass eines Tages ein Lichtstrahl „so groß wie ein Kissen“ in sein Zimmer eindrang, unter dem Zimmer um ihn herum flog und dann auf seinem Bett landete.

Als er drei Jahre alt war, begann er zu sagen, dass er Botschaften von Gott gehört habe, weshalb andere Kinder anfingen, ihn für verrückt zu halten und sogar Verwandte begannen, den Jungen mit Vorurteilen zu behandeln.

Branham erlebte seine erste übernatürliche Begegnung im Alter von sieben Jahren, als er behauptete, eine Stimme gehört zu haben, die ihm sagte, sein Leben solle einer göttlichen Mission gewidmet sein.

Dieses Erlebnis legte den Grundstein für seinen lebenslangen Glauben, er sei von Gott als Prophet auserwählt worden, um eine spirituelle Erweckung herbeizuführen.

Mit Anfang 20 engagierte sich Branham stärker im religiösen Leben. Nach einer Nahtoderfahrung im Jahr 1933 – einem Ereignis, bei dem er behauptete, von Engeln besucht worden zu sein – begann er zu predigen, zunächst als Baptist, doch bald wandte er sich der Pfingsttradition zu, da diese den Schwerpunkt auf spirituelle Gaben wie Heilung und Prophezeiung legte.

Dies legte den Grundstein für das, was zu einem bestimmenden Merkmal seines Dienstes werden sollte.

Sieben Visionen

An einem Sonntagmorgen im Juni 1933 hatte Bruder Branham eine Reihe von sieben Visionen, die vor der Wiederkunft des Herrn stattfinden würden.

 

Der Herr Jesus sprach zu mir und sagte, dass die Ankunft des Herrn nahe sei, dass aber vor seiner Ankunft sieben große Ereignisse eintreten würden. Ich schrieb sie alle auf und verkündete an diesem Morgen die Offenbarung des Herrn.

  1. Die erste Vision war, dass Mussolini in Äthiopien einmarschieren würde und dass die Nation „unter seinen Füßen fallen“ würde. Diese Vision hatte sicherlich einige Nachwirkungen, und einige waren sehr wütend, als ich das sagte, und wollten es nicht glauben. Aber es geschah so. Er kam einfach mit seinen modernen Waffen herein und übernahm die Macht. Die Einheimischen hatten keine Chance. Aber die Vision sagte auch, dass Mussolini ein schreckliches Ende finden würde, wenn sich sein eigenes Volk gegen ihn wenden würde. Das geschah genau so, wie es gesagt wurde.
  2. Die nächste Vision sagte voraus, dass ein Österreicher namens Adolf Hitler als Diktator über Deutschland aufsteigen und die Welt in einen Krieg stürzen würde. Sie zeigte die Siegfried-Linie und wie schwer es für unsere Truppen werden würde, sie zu überwinden. Dann zeigte sie, dass Hitler ein mysteriöses Ende finden würde.

  3. Die dritte Vision betraf den Bereich der Weltpolitik, denn sie zeigte mir, dass es drei große ISMS geben würde: Faschismus, Nationalsozialismus und Kommunismus, aber dass die ersten beiden im dritten aufgehen würden. Die Stimme ermahnte: „PASS AUF RUSSLAND AUF, PASS AUF RUSSLAND AUF. Behalte den König des Nordens im Auge.“

  4. Die vierte Vision zeigte die großen Fortschritte der Wissenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie drehte sich um die Vision eines Autos mit Plastikkuppeldach, das ferngesteuert wunderschöne Autobahnen entlangfuhr, sodass Menschen in diesem Auto ohne Lenkrad saßen und eine Art Spiel spielten, um sich zu amüsieren.

  5. Die fünfte Vision hatte mit den moralischen Problemen unserer Zeit zu tun, die sich hauptsächlich um Frauen drehten. Gott zeigte mir, dass Frauen mit der Einführung des Wahlrechts ihren Platz verloren. Dann schnitten sie sich die Haare ab, was bedeutete, dass sie nicht mehr der Autorität eines Mannes unterstanden, sondern entweder auf Gleichberechtigung oder in den meisten Fällen auf mehr als Gleichberechtigung bestanden. Sie nahmen Männerkleidung an und entkleideten sich, bis das letzte Bild, das ich sah, eine Frau war, die bis auf eine kleine Schürze aus Feigenblättern nackt war. Mit dieser Vision sah ich die schreckliche Perversion und moralische Notlage der ganzen Welt.

  6. Dann erschien in der sechsten Vision in Amerika eine wunderschöne, aber grausame Frau. Sie hatte die Menschen völlig unter Kontrolle. Ich glaubte, dass dies der Aufstieg der römisch-katholischen Kirche war, obwohl ich wusste, dass es sich möglicherweise um eine Vision einer Frau handeln könnte, die in Amerika durch eine Volksabstimmung der Frauen große Macht erlangte.

  7. In der letzten und siebten Vision hörte ich eine schreckliche Explosion. Als ich mich umdrehte, sah ich nichts als Trümmer, Krater und Rauch überall in Amerika.

Branham selbst bezeichnete sich selbst nie als Laster, sondern sagte, dass es Gott war, der ihm erlaubte, all dies zu sehen und darüber zu sprechen, was in der Zukunft passieren würde. Und dass Gott niemals Fehler macht.

Während einige dieser Prophezeiungen sich bewahrheiteten, blieben andere unerfüllt oder waren mehrdeutig, was sogar bei seinen Anhängern Skepsis hervorrief.

Wir konnten in keiner Veröffentlichung von Dritten eine Kopie der gedruckten Version der ursprünglichen Prophezeiungen von 1933 finden und viele spekulieren, dass dies nie passiert ist. Es gibt keine unabhängigen Beweise dafür, dass diese Prophezeiungen 1933 gemacht wurden. Die einzigen Beweise, die wir haben, sind William Branhams eigene Worte, denen, wie wir in anderen Artikeln gezeigt haben, oft die Glaubwürdigkeit fehlt.

Die Heilungserweckung und internationaler Ruhm

In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg kam es in den USA zu einem Anstieg der Heilungsbewegungen, wobei Branham zu einer der führenden Persönlichkeiten dieser Bewegung wurde. Seine Heilungskampagnen, die in den späten 1940er Jahren begannen, zogen im ganzen Land Tausende in Zelte und Auditorien.

Die Gottesdienste dauerten oft Stunden und beinhalteten inbrünstige Gebete, Zungenreden und dramatische Heilungsberichte. Branham behauptete, Gott habe ihm die Fähigkeit gegeben, Kranke zu heilen und Geister zu erkennen, und betonte, dass dies nicht seine Kräfte seien, sondern göttliche Gaben, die durch ihn flossen.

Branhams Wirken war nicht frei von Sensationselementen. Er bezog sich oft auf eine mysteriöse Engelserscheinung, die angeblich im Jahr 1946 stattgefunden hatte und ihn mit der Durchführung eines weltweiten Heilungswirkens beauftragte.

Es heißt, der Engel habe zu Branham gesagt: „So wie Johannes der Täufer gesandt wurde, um dem ersten Kommen Christi zuvorzukommen, so bist du mit einer Botschaft gesandt, um Seinem zweiten Kommen zuvorzukommen.“ Diese Verkündigung zeichnete ihn als selbsternannten Propheten für die Endzeit aus und erhöhte seinen Status unter den Gläubigen.

In den 1950er Jahren war Branhams Ruhm international bekannt. Seine Heilungskampagnen erregten nicht nur in Nordamerika Aufmerksamkeit, sondern auch in ganz Europa, Afrika und Indien, wo riesige Menschenmengen zusammenkamen, um Zeuge der Wunder zu werden.

Seine Versammlungen wurden oft von Zehntausenden besucht und seine Heilungsberichte – die von der Heilung von Blindheit bis zu Lähmungen reichten – führten dazu, dass ihn viele als einen Mann von außergewöhnlicher spiritueller Autorität verehrten.

Lehren und Theologie: Ein Prophet oder Ketzer?

Während Branhams Heilungsmission große Aufmerksamkeit erregte, begann seine Theologie sich vom Mainstream der Pfingstbewegung abzuwenden. Er glaubte an die wörtliche Auslegung der Bibel und betonte die persönliche Heiligkeit. Branhams Lehren befassten sich jedoch auch mit kontroverseren Lehren.

Einer der zentralen Grundsätze von Branhams Theologie war sein Glaube an die Lehre vom „Schlangensamen“. Diese besagt, dass Evas Erbsünde der Geschlechtsverkehr mit der Schlange war, der zur Geburt Kains führte.

Diese Lehre ging davon aus, dass eine Linie böser Menschen, die von Kain abstammte, neben der Linie von Adams Sohn Abel weiter existierte. Dieses Konzept wurde von vielen als Randinterpretation der Heiligen Schrift angesehen und von den meisten Pfingstgemeinden als ketzerisch abgelehnt.

Branham betonte auch die bevorstehende Rückkehr Jesu Christi und sagte oft apokalyptische Ereignisse voraus. Seine prophetischen Visionen, die ein Markenzeichen seines Dienstes waren, enthielten spezifische Vorhersagen über die Zukunft.

Branhams Betonung des Übernatürlichen führte ihn auch dazu, die traditionelle Trinitätslehre in Frage zu stellen und sich stattdessen für die sogenannte „Einheitstheologie“ einzusetzen – den Glauben, dass Gott nicht aus drei Personen besteht, sondern vielmehr aus einer Person, die sich in verschiedenen Formen manifestiert.

Diese Ablehnung der Dreifaltigkeit entfremdete Branham von den führenden Köpfen der Pfingstbewegung und führte zu Spaltungen innerhalb der breiteren Pfingstgemeinde.

Der Sündenfall und Kontroversen

Mit Branhams Wirken wuchsen auch die Kontroversen um ihn. In den späten 1950er und frühen 1960er Jahren begannen einige von Branhams engsten Verbündeten in der Heilungsbewegung, sich von ihm zu distanzieren. Sie äußerten Bedenken wegen seiner zunehmend exzentrischen theologischen Positionen und seiner wahrgenommenen Selbstverherrlichung.

Mitte der 1960er Jahre war die Besucherzahl seines Wirkens zurückgegangen, obwohl er unter seinen treuen Anhängern weiterhin eine verehrte Persönlichkeit blieb.

Kritik kam von mehreren Seiten. Evangelikale Führer stellten die Gültigkeit seiner Heilungen in Frage und warfen Branham vor, zu übertreiben oder gar Wunder zu erfinden. Einige Skeptiker verwiesen auf nicht erfüllte Prophezeiungen und merkten an, dass nicht alle Vorhersagen Branhams eingetreten seien. Eines der krassesten Beispiele war seine Behauptung, die Welt würde 1977 untergehen – eine Prophezeiung, die natürlich nicht eintrat.

Branhams Ablehnung institutionalisierter Religion führte auch zu Reibereien mit etablierten Kirchen. Er predigte häufig gegen den Konfessionalismus und behauptete, die organisierte Religion sei korrupt und fehlgeleitet geworden. Dieser Antagonismus isolierte Branham von einem Großteil des Mainstream-Christentums.

Das tragische Ende

Am 18. Dezember 1965 kehrten Branham und seine Familie – mit Ausnahme seiner Tochter Rebekah – für die Weihnachtsfeiertage von Tucson nach Jeffersonville, Indiana zurück.

Etwa 4,8 Kilometer östlich von Friona (Texas) und 110 Kilometer südwestlich von Amarillo kam es kurz nach Einbruch der Dunkelheit auf dem US Highway 60 zu einem Frontalzusammenstoß zwischen einem betrunkenen Autofahrer und Branhams Wagen, das in westlicher Richtung auf der Fahrspur in Richtung Osten unterwegs war.

Er wurde ins Krankenhaus in Amarillo eingeliefert, wo er mehrere Tage im Koma lag und am Heiligabend, dem 24. Dezember 1965, seinen Verletzungen erlag.

Sein Tod bedeutete jedoch nicht das Ende seines Einflusses. Seine Anhänger, von denen ihn manche auch Jahrzehnte nach seinem Tod noch als Propheten betrachteten, hielten seine Lehren durch aufgezeichnete Predigten und Bücher am Leben.

Viele seiner Anhänger glauben weiterhin, dass Branham ein Vorläufer der Wiederkunft Christi war, wie er selbst verkündete. Die als „Branhamiten“ bekannte Gruppe ist weiterhin aktiv und hat Gemeinden auf der ganzen Welt, insbesondere in den Vereinigten Staaten, Kanada und Afrika.

Obwohl sie Branham verehren, gelten sie oft als außerhalb des Mainstreams des Pfingst- und charismatischen Christentums stehend.

4 Kommentare

  1. Dann erschien in der sechsten Vision in Amerika eine wunderschöne, aber grausame Frau. Sie hatte die Menschen völlig unter Kontrolle. Ich glaubte, dass dies der Aufstieg der römisch-katholischen Kirche war, obwohl ich wusste, dass es sich möglicherweise um eine Vision einer Frau handeln könnte, die in Amerika durch eine Volksabstimmung der Frauen große Macht erlangte.

    Ja, klar aber sicher doch. Nur zur Info: In den USA gibt es gar kein Christentum, sondern nur noch apokalyptische Endzeitsekten die seit mehr als 50 jahren jedes Jahr den Weltuntergang vorhersagen, der immer noch nichtg eingetreten ist. Die eine Seite der USA. Und auf der anderen Seite die satanistischen Freimaurer, die seit 1776 die USA regieren und die ganze Welt ständig mit Kriegen destabilisieren und verwüsten, um ihre Weltherrschaft zu sichern bzw. die imperialistische Politik des British Empires fortzusetzen. Die globale Schaltzentrale der Freimaurer liegt immer noch in GB.
    Übrigens der erste US-Präsident der USA George Washington war auch ein Freimaurer, ebenso wie der rechtsextreme britische Globalist Winston Churchill , der schon im Jahre 1948 die Errichtung der Vereinigten Staaten von EUropa udn Errichtung einer Weltregierung forderte. Trump ist übrigens auch ein großer Fan des globalistischen Rassisten Winston Churchill.

  2. .. die Lehre vom „Schlangensamen“. Diese besagt, dass Evas Erbsünde der Geschlechtsverkehr mit der Schlange war, der zur Geburt Kains führte….
    🖕
    Damit ist das sich durch Zeugung von Nachwuchs, das sich andauernde Fortpflanzen = fort aus dem Garten Eden, gemeint.
    Wir zeigen durch ständiges Pimpern unsere eigenes Elend hier fort.
    Diese Triebe durch Verführungen machten uns zu Sarkikern, in Auslebung unserer niederen Triebe.
    Daher ist der Absatz im Artikel verdreht, so wie alles hier verdreht wird.
    Eva, auch Adamaja genannt, ist die Schlange, welche dem Samen des Mannes raubte, damit beide Gehirnhälften nicht mehr zusammen kommen und somit die Vermählung im Geist verhinderte, sogar zerstörte.
    Daher gehe ich nicht davon aus, dass Eva sich die Schlange vaginal eingeführt hatte.
    Das ergibt keinen Sinn.
    So, nun ist Wochenende. Pimpert euch so richtig schön aus, ihr lieben und unbewussten Hyliker.

  3. zum Thema Erbsünde, Kain und Eva und dem game mit der Babylonischen Bruderschaft der Schlange könnte Branham so unrecht nicht haben, wenngleich in einem etwas übertrageneren Sinne.
    Die erste Frau Adams Lilith steht für dem System nicht zustimmende Gruppen, die entsprechend zu verteufeln sind, Eva steht komplex einmal für Mitglieder im Kult des weiteren als Weib für tributpflichtig zu machende Ethnien, primär Weiße, in der Levante die Kanaanäer. Die Hochzeit mit der Schlange wird Gen 3 in der Baum der Dialektikvertragssituation allegorisiert und ist kultisch von den Gläubigen im Abendmahlritual zu erneuern.
    Eine berühmte Ethnie der Kanaanäer Nachkommen Kains waren die Philister von Friesen mit vertauschtem l und r, aus denen sich zum Großteil die sog Seevölker rekrutierten, die Seals des antiken tiefen Staates, konkret des thalassokratischen Kreta. Sie hatten Stützpunkte auf Kreta, Karthago, Borkum von Burg Kanaan und sollen bis Südamerika und den Amazonas rauf gekommen sein. Diese wurden fehlgesteuert ua Ägypten anzugreifen, Ugarit plattzumachen, Hazor und Hatussa die Hauptstadt der anatolischen Hethiter niederzubrennen.. Die Südostfriesen waren von teils hühnenhafter Statur, 2. Samuel 17,4 beschreibt «Goliath aus Gat, als sechs Ellen und eine Handbreit groß.» also approximativ 2 bis 2,20 m wenn man eine Elle auf ~33 cm ansetzt, diese wurden wg körperlicher Überlegenheit mittels Distanzwaffen bekriegt, diese Information liefert die legendäre Showkampfstory.
    Die Kanaanäer sind die gottverdammten Bösewichte per se und lt Gottes Genozidgeboten zu vernichten, aktuell im Gazakonflikt gegen die südkanaanäischen Amalekiter.
    Kain ist also als Synonym für Esau / Edom oder Weiße zu verstehen in einem erweiterten Sinne für sämtliche tributpflichtige Nationen. Östlich von Eden oder dem Zweistromland lebten ua nomadische Skythen, Saken = Ursachsen und weitere keltogermanische Gruppen.
    Der Baum der Erkenntnis- Vertrag hat also die Bedeutung, daß die Weißen im menschenverbrauchenden Kapitalbildungs- oder Goldschöpfungsprozess zyklisch abzuschöpfen und endzeitlich gänzlich auszurotten sind. Sie sind also
    1. in der Alphaphase zu vererbsünden Deuteronium 28,12 «Und der HErr wird dir seinen Schatz im Himmel auftun, ..Und du wirst vielen Völkern leihen, du aber wirst von niemand borgen.»
    2. ist in der Konjunkturphase Kapital aufzuhäufen worauf
    3. im Jobeljahr oder in der Omegaabschöpfungsphase der Zorn Gottes über die Wertschöpfungsbevölkerung kommt. Langsam könnten wir soweit sein..

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