Ein eigenartiges Bild von Google Maps zeigt eine scheinbar recht große Tür, die sich unerklärlicherweise in der Antarktis befindet.
Ursprünglich wurde die mysteriöse Formation Anfang des Jahres von einem Anomaliejäger entdeckt, der das Foto auf Reddit postete , und diese Woche erwachte sie zu neuem Leben , als der seltsame Fund erneut im Internet die Runde machte.
Das seltsame, rechteckig geformte Gebilde mit den Koordinaten 69°00’50″S 39°36’22″E hat in den sozialen Medien allerlei Theorien hervorgebracht.
Wenig überraschend drehen sich viele dieser Vermutungen darum, dass der vermeintliche Durchgang der Eingang zu einem fantastischen Ort wie einer Alienbasis, einer geheimen Militäranlage oder sogar einer anderen Dimension sei.
Leider sind diese wundersamen Erklärungen falsch, denn Experten sagen, dass es für das rätselhafte „Portal“ eine wissenschaftliche Erklärung gibt.
Im Gespräch mit der Daily Mail sagte Glaziologieprofessorin Bethan Davies, die Umweltbedingungen in der Gegend, in der sich die Formation befindet, hätten sie zu dem Schluss geführt, dass „es sich um einen Eisberg handelt, der auf Grund gelaufen ist und nun feststeckt und an Ort und Stelle schmilzt“.
Diese Schlussfolgerung wurde vom Glaziologen Martin Siegert unterstützt, der die Anomalie als „interessantes Muster, aber aus glaziologischer Sicht weder ungewöhnlich noch überraschend“ bezeichnete.
Trotz ihrer Widerlegung des „Portals“ kann man angesichts der Natur des Internets davon ausgehen, dass dies nicht das letzte Mal ist, dass das Bild des vermeintlichen Portals online kursiert und bei denen, die nicht wissen, was es wirklich ist, und Staunen hervorruft.
Mehr über echte und gefälschte Anomalien und Artefakte in der Antarktis lesen Sie im Buch: „Antarktis: Hinter der Eiswand“
https://www.youtube.com/watch?v=HButafNgBE0
Diese riesige Tür ist direkt neben einer Station. Zufall? Glaub ich kaum.
Also die kann man ja nicht übersehen, wenn man direkt daneben eine Station betreibt.
Denk mal die wissen ganz genau was es damit auf sich hat.
Es wäre schön in solchen Fällen über eine weltweit einsetzbare satellitengesteuerte Drohne zu verfügen, die dort hinfliegt und eine 3D-Karte vom Ort herstellt, so dass man ihn in allen Einzelheiten studieren kann. In der Antarktis gibt es offenbar viele besondere Orte, die auf Relikte vergangener Zivilisationen hinweisen.
Dass die überhaupt dort sind.Was machen die eigentlich alle da? Es ist ja anscheinend nichts da, ausser Eis und Felsformationen.Eiskernbohrungen? Die dauern aber lange.
Was gibt es denn sonst noch, was man da so schön an Wissen ran schafft?
Zwingend muss es schon mehr als Eis,Stein, Atmosphäre,Ozeanforschung, vielleicht Erdbebenforschung, Öl und Gas,Gold und Silber und eventuell Astronomie sein.
Irgendwas faszinierendes muss sich dort noch befinden, sonst wären die keine Jahrzehnte da.Weil es einfach zuviel Geld verschluckt.
Forschung und Erhaltung ist kein Grund Jahrzehntelang auf einem Kontinent zu verweilen.Es muss schon mehr da sein als bodenschätze die nicht abgebaut werden dürfen.
Die ganze Antarktis Geschichte stinkt biss zum Himmel.
Verbergen, täuschen,lügen, Geheimniskrämerei.Genau mein Humor.
Alles Kriminelle die sich wie Grabräuber verhalten.Genau wie in Ägypten.