Erdbeben der Stärke M 3,1 konnten in Teilen von Brandenburg gespürt werden

Gestern Morgen bebte die Erde im deutschen Bundesland Brandenburg mit einer Magnitude von 3,1.

Das Epizentrum befand sich 14 Kilometer östlich von Herzberg. Das bekanntere Dresden liegt 72 Kilometer südlich des Epizentrums.

Die Tiefe des Erdbebenherds wurde vom EMSC mit 10 Kilometern angegeben. Diese Angabe basiert jedoch auf einer fixierten Tiefe, da die genaue Tiefe nicht ermittelt werden konnte. Es wird jedoch von einem flach liegenden Erdbebenherd ausgegangen.

Der Grund für die fehlende Tiefenangabe könnte in der geringen Dichte des regionalen Geophonen-Netzwerks liegen. Da Erdbeben in dieser Region selten sind, ist das Netzwerk möglicherweise unterdimensioniert.

Deshalb dürften die meisten Anwohner in der Umgebung von Herzberg auch überrascht gewesen sein, wobei es nur sehr wenige Meldungen über Wahrnehmungen des Bebens gab.

Dies könnte darauf hindeuten, dass das Beben nur schwach zu spüren war, was möglicherweise auf eine größere Tiefe des Hypozentrums schließen lässt.
Brandenburg liegt in einem tektonisch ruhigen Gebiet, weit entfernt von aktiven Plattengrenzen, wo Erdbeben häufiger auftreten.

Das Gebiet gehört schon fast zur Osteuropäischen Kratonplattform, die geologisch als stabil gilt. Es gibt in dieser Region keine größeren Verwerfungen, die für signifikante tektonische Aktivität bekannt sind.

Spürbare Erdbeben sind in Brandenburg sehr selten und stehen wenn sie auftreten oft im Zusammenhang mit Spannungen innerhalb der Erdkruste, die durch isostatische Bewegungen (etwa aufgrund der Hebung nach dem Abschmelzen der Gletscher der letzten Eiszeit) oder durch Fernwirkungen von Aktivitäten an den Plattengrenzen (wie in den Alpen oder der Mittelmeerregion) entstehen können.

Zudem gibt es in der Region einige alte geologische Strukturen, wie die sogenannte „Elbe-Linie“, eine geologische Störzone entlang der Elbe, die in der Vergangenheit leichte seismische Aktivitäten verursacht hat.

Obwohl dies keine hochaktive tektonische Zone ist, können durch langanhaltende Spannungen in der Erdkruste gelegentlich kleinere Erdbeben auftreten, wie das kürzlich in Herzberg beobachtete Beben.

Übrigens befand ich mich zum Zeitpunkt des Erdbebens auf einem Flug nach Catania, wo ich gleichzeitig mit einer Unwetterfront eintraf und nun im Hotel festsitze, anstatt auf dem Ätna herumzuwandern.

Sollte das Wetter besser werden, wird Vnet in den nächsten Tagen nicht ganz so oft aktualisiert wie sonst, aber ein paar Artikel wird es dennoch geben!

2 Kommentare

  1. ich wohne circa 30 km von Herzberg entfernt. das Jobcenter liegt dort.

    ich hab es immer gesagt für mich: Erdbeben sichere Häuser. das braucht es unbedingt bzw ich auf jeden und alle anderen unbedingt ebengleich.

    bing sagt unsere Bauvorschrift ist bis 6.0 bei Erdbeben.

    ich brauche mindestens bis 14 bzw bis 40.000

    das habe ich aber schon vor circa 4 Jahren gemeint. auch dass man Vulkane direkt zu betonieren sollte. ✅✅✅✅

  2. vor circa 2 Wochen meinte ich die wahlen mit BSW ist schön. so lange der deep State uns nicht für diese Frieden-Diplomatie-Meinung eine Erdbebenwaffe benutzt.

    also als Warnung oder und als Angriff.

    weil: ich weiß warum Scholz Neutral ist — weil er für die usa ist wegen jenen Erdbeben Waffen. er guckt dass wir immer in Ruhe gelassen werden.

    daher ist die Meinung auch: absoluter endloser Frieden ist toll politisch. jedoch müssen wir berücksichtigen — dass dann Erdbeben Waffen auf uns kommen. vergl. in der Türkei wo die alle starben.

    diesen Punkt — ist ein Thema dass betrachtet werden sollte. der Rest bezüglich Frieden im absoluten ist Bestens. sonst gibt’s ja nix zu befürchten. (Erdbeben Waffen und natürlich vom deep State andere Waffen meinte ich — und hier wo wir wohnen in Herzberg lebe ich in der Nähe und natürlich auch ist’s Brandenburg und AFD Region. in unserer Region gibt’s circa 50 % AFD in den Kreisen in den Votes und die Bundesregierung bzw Berlin ist in der Nähe ja).

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