Der starke Jetstream schickt unentwegt neue Tiefdruckgebiete, die erst einmal an unserem neuen Hochdruckgebiet Clemens abprallen und nach Norden gelenkt werden. Und genau so schafft es auch die Mittelmeerluft bis zum Nordkap.
Aber ab Montag ändert sich das. Die Tiefdruckgebiete schaffen es, Hoch Clemens nach Osten abzudrängen. Und damit wird das Wetter in Deutschland auch wieder wechselhafter.
Es kann immer mal wieder regnen oder auch schneien. Aber so richtig kalt wird es auch dann nicht. Dann passiert allerdings etwas: Auf dem Nordatlantik holt das Azoren-Hoch aus und blockiert gegen Ende kommender Woche den Jetstream. Und dann wird es auch wieder kalt bei uns.
Wintereinbruch im Dezember
Um den 2. Advent, also um den 08. Dezember, kann es wieder kalt werden in Deutschland. Das zeigt sich nicht nur in den aktuellen Wettermodellen, sondern auch in den Wochenprognosen.
Eine kalte Woche Anfang Dezember deutet sich schon länger an und scheint jetzt auch einzutreten. Der genaue Ablauf ist natürlich noch nicht klar, aber dass etwas passieren wird, scheint relativ sicher.
Es kann dann auch wieder zu markantem Schneefall kommen. Und der Schnee wird vor allem in den Alpen auch liegenbleiben. Ob es auch in Tieflagen für eine Schneedecke reichen wird, kann man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen.
Doch wie lange wird dieser Wintereinbruch anhalten? Sollte es nicht eigentlich mild weitergehen im Dezember?
Tauwetter vor dem 4. Advent
Das Weihnachtstauwetter könnte auch dieses Jahr wieder kommen, denn die Wochenprognosen zeigen einen deutlichen Temperaturanstieg kurz vor Weihnachten. Und die steigenden Temperaturen sollen dann auch bis Ende Dezember anhalten.
Also wird es wahrscheinlich wieder nichts mit weißen Weihnachten in diesem Jahr, wenn die Prognosen so bleiben. Und auch die milden Temperaturen in der Monatsprognose heißen nicht, dass es immer gleich warm sein muss. Wochenweise können die Temperaturen natürlich abweichen vom Mittel. Damit ist eine Winterwoche im Dezember nicht außergewöhnlich, selbst wenn der Rest des Monats sehr mild werden sollte.
Besonderheiten des Schnees
Es gibt natürlich noch weitere Effekte, die eine deutliche Änderung der Wetterlage herbeiführen können. Und Schnee spielt dabei eine besondere Rolle. Denn sollte sehr viel Schnee fallen, hat das Auswirkungen auf die Luftmasse. Über Schnee, insbesondere über Neuschnee, bildet sich sehr kalte Luft.
Und kalte Luft ist dichter und damit auch schwerer als Warmluft. Ein kaltes Luftpolster in den bodennahen Schichten kann eine Winterwetterlage auch verlängern, weil sich leichtere Warmluft nicht gegen die Kaltluft am Boden durchsetzen kann.
Dieser Effekt führt regelmäßig dazu, dass sich Schnee doch länger hält, als von den Wettermodellen prognostiziert.
CBS-Nachrichten: Wetter kann mit Lasern kontrolliert werden
Die Kontroverse um Geo-Engineering und Wettermanipulation hat diese Woche für Aufregung gesorgt, nachdem Präsident Joe Biden, die Demokraten und ihre Verbündeten in den Medien gemeinsam erklärt hatten, dass solche Ideen „wilde Verschwörungstheorien“ seien.
In einer Fernsehansprache wies Biden die Behauptungen der Abgeordneten Marjorie Taylor Greene (R-GA) zurück, dass die Regierung in der Lage sei, das Wetter zu kontrollieren.
Biden sagte dem amerikanischen Volk, dass solche Ideen „mehr als lächerlich“ seien und forderte, dass sie „aufhören müssen“.
Die Technologie zur Manipulation des Wetters gibt es jedoch schon seit Jahren.
Wie Slay News Anfang des Jahres berichtete, wurden die Golfstaaten im April von schweren Überschwemmungen heimgesucht.
Die beispiellosen Überschwemmungen im normalerweise trockenen Dubai wurden von den Medien auf den „Klimawandel“ geschoben.
Diese Berichte ignorierten jedoch bequemerweise Dubais Wettermanipulationsprogramm.
Das Land im Nahen Osten setzt „Cloud Seeding“ ein, um Regenfälle über Dubai zu erzeugen.
Viele Experten warnen davor, dass diese Wettermanipulationen zu noch nie dagewesenen Unwetterereignissen führen.
Ein Meteorologe warnt vor drohenden „Wetterkriegen“ zwischen Ländern, wenn das „Cloud Seeding“ außer Kontrolle gerät.
Darüber hinaus findet Geoengineering in den Vereinigten Staaten bereits seit einiger Zeit statt.
Wie Slay News berichtet, haben Experten Bedenken geäußert, dass das kalifornische „Cloud Seeding“-Programm katastrophale Folgen haben könnte.
Eine Gruppe von Wissenschaftlern hat davor gewarnt, dass Kaliforniens Einsatz von Geo-Engineering zur Bekämpfung der „globalen Erwärmung“ wahrscheinlich Auswirkungen auf die Temperaturen in der ganzen Welt haben könnte.
Wissenschaftler in Kalifornien haben den Himmel mit Aerosolen besprüht, um das Sonnenlicht von der Erdoberfläche weg zu reflektieren.
Mit diesem Plan soll angeblich der so genannte „Klimawandel“ bekämpft werden, indem die Erde abgekühlt wird.
Experten schlagen jedoch Alarm, dass solche Praktiken verheerende Auswirkungen auf das natürliche Klima der Erde haben könnten.
Letzten Monat sprühten Forscher der von Bill Gates finanzierten University of Washington reflektierende Aerosole in die Wolken über dem Ozean nahe der Bucht von San Francisco.
Diese Praxis, die als „marine Wolkenaufhellung“ bezeichnet wird, zielt angeblich darauf ab, die Erdoberfläche abzukühlen und die „globale Erwärmung umzukehren“.
Eine von Fachleuten überprüfte Studie, die in der renommierten Fachzeitschrift Nature Climate Change veröffentlicht wurde, gibt jedoch Anlass zu großen Bedenken hinsichtlich dieser Praxis.
Die Forscher fanden heraus, dass die experimentellen Geo-Engineering-Methoden die Hitzebelastung in der Region erheblich reduzieren können.
Alarmierenderweise warnen sie jedoch, dass dieselben Maßnahmen bei einer Erwärmung in der Mitte des Jahrhunderts die Hitzebelastung im Westen der Vereinigten Staaten und in der ganzen Welt nur minimal reduzieren oder sogar noch erhöhen.
Die leitende Forscherin des Studienteams, die Ozeanografin Jessica Wan von der UC San Diego, sagte dem Guardian:
„Es zeigt, dass die marine Wolkenaufhellung für die US-Westküste sehr effektiv sein kann, wenn sie jetzt durchgeführt wird, aber sie könnte dort in Zukunft unwirksam sein und Hitzewellen in Europa verursachen.“
Nach den jüngsten Wirbelstürmen Helene und Milton stellte der Abgeordnete Greene fest, dass es möglich ist, das Wetter zu kontrollieren.
Greene äußerte zunächst Bedenken über eine mögliche Beteiligung der Regierung an der Steuerung des Hurrikans Helene, um die Wahlen 2024 zu beeinflussen.
In einem Beitrag vom 3. Oktober auf X erklärte Greene:
Yes they can control the weather.
It’s ridiculous for anyone to lie and say it can’t be done.
— Marjorie Taylor Greene 🇺🇸 (@mtgreenee) October 4, 2024
„Ja, sie können das Wetter kontrollieren.
„Es ist lächerlich, wenn jemand lügt und behauptet, dass es nicht möglich ist.“
Greene wurde jedoch sofort von den „Faktenprüfern“ der Medienkonzerne angegriffen – gescheiterte Journalisten, die keine richtige Arbeit finden können.
Greene reagierte, indem er auf einen Bibliothekskatalog mit 1.026 Einträgen zu Wetterveränderungen auf der NOAA-Website hinwies.
„Zufälligerweise“ hat die Organisation Berichten zufolge angekündigt, die Datenbank zu löschen.
Everyone keeps asking, “who is they?”
Well some of them are listed on NOAA, as well as most of the ways weather can be modified, because they are required to report it to the Secretary of Commerce by the Weather Modification Act of 1972.
The NOAA government website has a… pic.twitter.com/UaNZCiZ8es
— Marjorie Taylor Greene 🇺🇸 (@mtgreenee) October 9, 2024
Während einer Rede am Mittwoch reagierte Biden auf Greenes Behauptungen über Wetterveränderungen durch die Regierung, indem er sie namentlich erwähnte.
„Jetzt werden die Behauptungen noch bizarrer“, sagte Biden.
„Die Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene aus Georgia behauptet jetzt, dass die Bundesregierung buchstäblich das Wetter kontrolliert – wir kontrollieren das Wetter.
„Das ist mehr als lächerlich – das muss aufhören.“
President Biden: „Congresswoman Marjorie Taylor Greene…is now saying the federal government is literally controlling the weather. We’re controlling the weather!?! It’s beyond ridiculous. It’s gotta stop.“ pic.twitter.com/3VSwSaKF5d
— CSPAN (@cspan) October 9, 2024
Die Konzernmedien reagierten darauf, indem sie Greene und alle, die ihr zustimmen, als „Verschwörungstheoretiker“ beschimpften.
In der Vor-Trump-Ära berichteten die Medien jedoch über solche Dinge und das Internet hat die Belege.
Greene reagierte auf Biden, indem sie einen 11 Jahre alten Videoclip von „CBS This Morning“ teilte, der von der Countrymusik-Legende John Rich gepostet wurde.
CBS spreading conspiracy theories on weather manipulation? Saying we have trillion watt lasers pointed at the sky? And scientist Michio Kaku mentions hurricanes at the end of this interview? I thought this was disinformation…Right? pic.twitter.com/98gb19BtMQ
— John Rich🇺🇸 (@johnrich) October 10, 2024
In dem Beitrag wurden die Bemühungen von Wissenschaftlern beschrieben, das Wetter mit Lasern zu manipulieren.
Greene teilte den Clip und erklärte:
„’Sie‘ sagen, dies sei Desinformation.
„Sie“ sagen auch, dass der Mensch den Klimawandel verursacht.
„Ist das nicht der Klimawandel?“
“They” say this is disinformation.
“They” also say humans cause climate change.
Is this not climate change? https://t.co/OOdR3vezAx
— Marjorie Taylor Greene 🇺🇸 (@mtgreenee) October 10, 2024
Kürzlich zeigte CBS einen Beitrag, in dem Experimente von Bill Gates zur Manipulation des Wetters beworben wurden, um angeblich die „globale Erwärmung“ zu bekämpfen.
Wie Slay News berichtet, hat „CBS Saturday Morning“ im vergangenen Jahr in einem Beitrag einen Plan vorgestellt, der von Gates und dem linken Milliardär George Soros unterstützt wird.
Der Sender erklärte, dass die US-Regierung derzeit das stratosphärische Geo-Engineering untersucht.
Gates hatte zuvor „ein großes Projekt in Harvard unterstützt, bei dem Ballons zur Ausbringung von Aerosolen eingesetzt werden“, heißt es in dem Bericht.
CBS argumentierte, dass dieses Projekt die Temperatur des Planeten senken und angeblich die „globale Erwärmung“ bekämpfen würde.
Angesichts der dokumentierten Beweise für wissenschaftliche Wettermanipulationen wecken die plötzlichen Bemühungen, die Behauptungen herunterzuspielen, nur noch mehr Misstrauen.
Während des CBS-Beitrags enthüllte der Physiker Michio Kaku, dass „Billionen-Watt-Laser“ eingesetzt werden, um das Wetter zu beeinflussen.
Er sagte, die Laser würden eingesetzt, um Wolken zu erzeugen, Regen und sogar Blitze zu verursachen.
In der Sendung vom September 2013 sagte Kaku zu CBS:
„Das ist korrekt. Nun, wie Mark Twain einst sagte: „Jeder beschwert sich über das Wetter, aber niemand tut etwas dagegen“.
„Nun, anstatt einen Regentanz zu veranstalten, feuern wir Physiker Billionen-Watt-Laser in den Himmel, um tatsächlich Regenwolken ausfallen zu lassen und Blitze zu erzeugen.
„Das ist ein potenzieller Wendepunkt“, sagte er.
„Es ist experimentell, aber im Labor funktioniert es bisher.“
Kaku erklärte den Prozess weiter:
„Wenn man Wasserdampf und Staubpartikel oder Eiskristalle hat, kann man Regen ausfallen lassen.
„Er kondensiert um die Samen herum.
„Diese Samen können auch durch Laserstrahlen erzeugt werden.
„Wenn man Billionen-Watt-Laser abfeuert, reißt man die Elektronen auseinander und erzeugt so genannte Ionen, und diese Ionen wirken wie Samen, wie Staubpartikel, die Regen und sogar Blitze hervorbringen.“