In den letzten Jahren gab es in den Bereichen künstliche Intelligenz und Robotik rasante Fortschritte. In Kombination sind die Ergebnisse erstaunlich – sie erinnern oft daran, als ob sie direkt aus einem dystopischen Science-Fiction-Film stammen könnten.
Aria, entwickelt von der Firma Realbotix, stellt laut Angaben des Unternehmens einen großen Fortschritt bei der Verbindung von KI und Robotik dar, um „soziale Intelligenz, Anpassbarkeit und realistische menschliche Züge“ zu schaffen.
Arias Design ist auffällig. Mit blondem Haar, Make-up und einem schwarzen Trainingsanzug hat sie eine menschenähnliche Präsenz, die sie von den mechanisch aussehenden Kreationen von Tesla oder Boston Dynamics unterscheidet.
Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass jemand sie mit einer echten Person verwechseln würde, sorgen Arias lebensechte Gesichtszüge und Bewegungen dafür, dass Roboter ihren menschlichen Gegenstücken ähnlicher sind als je zuvor.
Der Roboter sorgte kürzlich auf der CES, der jährlichen Messe, auf der die neuesten technologischen Innovationen präsentiert werden, für Aufsehen. Die Besucher waren fasziniert von Arias Fähigkeit, mithilfe einer KI im ChatGPT-Stil Gespräche zu führen.
Dadurch kann sie verbale Eingaben verarbeiten und darauf reagieren, wodurch ein interaktives Erlebnis entsteht. Obwohl ihre Kopf- und Handbewegungen etwas roboterhaft und ruckartig bleiben, bieten sie einen Grad an Realismus, der sie zu einer überzeugenden Demonstration dessen macht, was mit der aktuellen Technologie möglich ist.
Aria ist kein Produkt, das für alle passt. Realbotix plant, mehrere Versionen des Roboters anzubieten, um den unterschiedlichen Kundenpräferenzen und Budgets gerecht zu werden.
Dazu gehören Optionen, die von einem stationären Kopf, der auf einem Tisch sitzt, bis zu einer Vollkörperversion reichen, die sich auf einer Plattform mit Rädern bewegen kann. Die Vollkörpervariante verstärkt nicht nur die Präsenz des Roboters, sondern verleiht ihm auch Mobilität, was seine Einsatzmöglichkeiten erweitert.
Allerdings hat der Besitz dieses futuristischen Begleiters auch seinen Preis. Je nach Modell kostet Aria bis zu 175.000 Dollar und ist damit eindeutig im Luxussegment angesiedelt.
Obwohl sie zweifellos ein beeindruckendes Stück Technologie ist, wird sie aufgrund ihres Preises wahrscheinlich für alle außer den wohlhabendsten Käufern unerschwinglich bleiben.
So, wie den Menschen das analoge Stück für Stück ins digitale schmackhaft gemacht wird, so wird auch das ursprüngliche echte Geschlecht von Mann und Frau nach und nach verwässert. Bis irgendwann der ursprüngliche Mensch lediglich ein Relikt aus vergangenen analogen Zeiten sein wird.
Die Transgender Agenda schreitet voran und irgendwann kann man mit einem digitalen Avatar, Geräte Körper auch sexuell verkehren können.
Der Vorteil für die ihre niederen Triebe auslebenden Sarkiker ist, dass dieser Androgyne Roboter stets Lust auf Sex haben wird und auch sich auch nicht ziert, wenn man ihn auch mal in den Popo stecken möchte, oder einen Blowjob mit Happy End ins Gesicht erleben möchte.
Auch der ständige Frauen Kopfschmerz wird der Vergangenheit angehören.
Da es bereits schon Anfang des letzten Jahrhunderts die Kohlkopf Babys gab, dp hat jede Zeit nach ihrem Reset eine neue Zeit.
Da macht der Roboter des Gen Adels, für die GENadelten, zukünftig gerne die Beine breit.
Die Sparversion für Leute mit kleiner 2 Zimmerwohnung und Bürgergeld wäre also ein sprechender Kopf auf dem Wohnzimmertisch? Wenn die Preise nicht drastisch sinken, dürfte die Idee zu einem absoluten Ladenhüter geraten … obwohl, heutzutage weiß man ja nie …
Man stelle sich vor wie die Siliconteile nach 5Jahren Gebrauch aussehen.
Dass hat echtes Horrorpotential.
…
Ich hoffe „sie“ kann sich selbst reinigen.