Robert Monroe und seine Reisen in der Astralebene: Begegnungen mit intelligenten Reptilien

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Robert Allen Monroe (1915–1995) wurde als Autor einer Reihe von Büchern über seine seltsame außerkörperliche Erfahrung berühmt, bei der er reptilienartigen Wesen begegnete.

Im Jahr 1958 erlebte der damals 43-jährige US-Rundfunkingenieur Robert Monroe eine Reihe merkwürdiger Ereignisse. Zuerst spürte er eine starke Vibration tief in seiner Brust. Dieses Gefühl wurde irgendwann so stark, dass er sich hinlegen musste.

Während er sich in seinem Stuhl zurücklehnte, bemerkte er, dass er außerhalb seines Körpers schwebte. Es ist erwähnenswert, dass er bis zu diesem Moment ein sehr rational denkender Mensch war, der an Wirtschaft und Wissenschaft glaubte und nicht an Magie und „Teufelswesen“.

Monroe geriet sofort in Panik und dachte, er sei tot, doch eine lähmende Angst brachte ihn plötzlich zurück in seine „physische Form“. Und das war nur der Anfang. Bald folgten ähnliche Episoden, in denen er seinen Körper verließ und schwerelos durch den Raum schwebte.

Besorgt suchte Monroe mehrere Ärzte und Psychologen auf, doch alle stellten fest, dass er vollkommen gesund sei. Erfreut über die positive Diagnose beschloss er, seine neu erworbenen außerkörperlichen Fähigkeiten zu verfeinern.

Er war bald so fasziniert davon, dass er seine bequeme Karriere in der Wirtschaft aufgab und sein Leben dem Studium des Bewusstseins widmete.

Synchronisation der Hemisphären

In den folgenden drei Jahrzehnten untersuchte Robert Monroe sorgfältig außerkörperliche Erfahrungen. Sein Hauptziel bestand darin, wissenschaftliche Daten zu sammeln, die die Existenz alternativer Realitäten beweisen.

In der Hoffnung, interdimensionales „Reisen“ zugänglicher zu machen, entwickelte er eine Technologie namens Hemispheric Synchronization. Dieses System, auch Hemi-Sync genannt, verwendet Klangmuster mit binauralen Beats (dreidimensionalen Schallwellen), um die linke und rechte Gehirnhälfte zu harmonisieren.

Auf seinen Wunsch hin führten einige unabhängige klinische Neurologen mit dieser experimentellen Technik umfangreiche Tests an Freiwilligen durch. Zu ihrer Überraschung waren die Ergebnisse auf jedem EEG (Elektroenzephalogramm) deutlich sichtbar.

Monroes Arbeit ebnete den Weg zu spürbar veränderten Bewusstseinszuständen. Das Monroe Institute wurde 1974 gegründet und besteht bis heute. Monroe hat eine Reihe von Audiostimulationstechniken entwickelt, die die Aufmerksamkeit fokussieren, Stress abbauen, den Schlaf verbessern und vieles mehr.

Portale zu anderen Dimensionen

Die bahnbrechenden Entdeckungen des Forschers wurden von der US-Regierung aufmerksam verfolgt, und 1978 wurde Monroe von Vertretern der CIA kontaktiert.

Hochrangige Beamte luden ihn ein, an einem streng geheimen Militärprojekt mitzuwirken. Sie wollten seine bewusstseinserweiternde Praxis nutzen, um die Gedankenkontrolle von Soldaten während militärischer Operationen zu verbessern. Dies würde ihm einen großen Vorteil gegenüber den Feinden (der UdSSR) verschaffen.

In der Hoffnung, noch mehr Autorität in der Erforschung außerkörperlicher Erfahrungen und anderer paranormaler Phänomene zu erlangen, erklärte sich Robert Monroe bereit, mit ihnen zusammenzuarbeiten.

Da die Teilnehmer der Experimente während der Sitzungen „Portale zu anderen Dimensionen“ öffnen sollten, nannten die Forscher diese Arbeit treffend „Gateway-Prozess“.

Den freigegebenen Akten zufolge handelte es sich bei dem Programm um „ein Trainingssystem, das darauf abzielte, die Stärke, Konzentration und Kohärenz der Amplitude und Frequenz der Gehirnwellen zwischen der linken und rechten Hemisphäre zu steigern, um das Bewusstsein zu verändern und es über den physischen Bereich hinaus zu bewegen, um schließlich sogar den Beschränkungen von Zeit und Raum zu entkommen. Der Teilnehmer hatte dann Zugang zu den verschiedenen Ebenen intuitiven Wissens, die das Universum zu bieten hat.“

Die in der abschließenden Analyse von Commander Wayne M. McDonnell aufgeführten Entdeckungen enthalten detaillierte Informationen über die Natur unserer Realität.

Forscher haben festgestellt, dass wir in einem holografischen Universum leben und dass das Wachleben eine projizierte elektromagnetische Matrix ist.

Das Auftreten von Reptilien

Um in die „außerirdischen Welten“ vorzudringen, saßen die Teilnehmer mit Kopfhörern in einem isolierten, dunklen Raum und hörten verschiedene Töne mit bestimmten Frequenzen. Die Teilnehmer hatten keinen Kontakt oder kommunizierten miteinander.

Nach Abschluss ihrer „Astralreise“ erzählten die Freiwilligen den Mitarbeitern von ihren Erlebnissen.

Laut Robert Monroe begegneten die Probanden häufig interdimensionalen Wesen. Am häufigsten waren reptilartige Humanoide. Die Teilnehmer nannten diese übernatürlichen Kreaturen wegen ihrer zahnigen Krokodilschnauzen „Alligatoren“.

Es ist merkwürdig, dass Monroe zu diesem Zeitpunkt bereits gut mit diesen Kreaturen vertraut war. Während seiner unzähligen außerkörperlichen Expeditionen beobachtete er ähnliche echsenartige Wesen.

Monroe und seine Assistenten haben über 35 Jahre lang Informationen über diese erstaunlichen Kreaturen gesammelt und Folgendes herausgefunden:

1) Diese abscheulichen Echsen haben die Menschheit Jahrtausende lang kontrolliert und versklavt.

2) Sie existieren und wirken in der 4. Dimension und sind nur für diejenigen Menschen sichtbar, die über unser äußerst begrenztes Spektrum sichtbaren Lichts hinaussehen können.

3) Reptilien ernähren sich von unserer spirituellen Lebenskraft, die Monroe „Loosh“ nannte.

4) Negative/niedrige Schwingungsenergie ist für ihr Überleben unerlässlich.

5) Diese parasitären Wesen betrachten die Erde als eine riesige Farm, auf der sie menschliche Angst, Hass, Sorge, Wut und Depression sammeln und sich davon ernähren.

6) Ihr Intellekt ist dem des Menschen ebenbürtig oder übertrifft ihn.

7) Diese schwer fassbare, reptilienartige Rasse hält sich für den wahren und höchsten Herrscher der Menschheit.

Forschungsergebnisse

Robert Monroe verbrachte den Rest seines Lebens mit der Erforschung außerkörperlicher Erfahrungen, bis er 1995 verstarb. Seine Überzeugungen änderten sich während seiner Forschung nie, und er warnte andere Menschen oft vor der Existenz unheilvoller Energieräuber um uns herum.

Die revolutionären Experimente des Gateway-Prozess -Projekts wurden in den 1980er Jahren fortgesetzt und verzeichneten Hunderte erfolgreicher „Flüge in andere Welten“. Einzelne Dokumente zu diesem Projekt wurden 2003 veröffentlicht, stießen jedoch unerwartet wenig auf öffentliche Aufmerksamkeit.

Einige Informanten behaupten, dass dieses Experiment tatsächlich geheim war und in der einen oder anderen Form bis heute andauert.

Mehr über die Geschichte der Reptiloiden lesen Sie im Buch „Die Welt-Illusion„.

Kommentare

Eine Antwort zu „Robert Monroe und seine Reisen in der Astralebene: Begegnungen mit intelligenten Reptilien“

  1. Avatar von Christof
    Christof

    Reisen in die Astralebene heißt überwiegend mit Illusionen zu tun zu haben.

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