Michael Salla behauptet:
Eine weitere zum Nachdenken anregende Folge der „Why Files“ behandelt Präsident Eisenhowers Treffen 1954/55 mit rivalisierenden nordischen und grauen ET-Delegationen sowie einen Vertrag, der schließlich mit den Grauen unterzeichnet wurde und den sogenannten „Greada-Vertrag“ trägt. Die Aufsichtsgruppe für die Umsetzung des Vertrags war die MJ-12 Special Operations Group.
AJ hat Recht, dass es in Eisenhowers Abschiedsrede tatsächlich um die wachsende Macht der MJ-12-Gruppe ging, die außer Kontrolle geraten war.
Zwei Whistleblower, die unter/während der Eisenhower-Regierung dienten, haben dies bestätigt: Stephen Lovekin, ein ehemaliger Offizier der US Army JAG, und Kewper/Stein, ein ehemaliger Kryptograf der Armee.
Darüber hinaus wurden zwei spätere Whistleblower, Phil Schneider und Bill Cooper, ermordet, weil sie Geheimnisse über den Greada-Vertrag usw. preisgegeben hatten.
Zu dieser Liste von Whistleblowern, die mit dem Greada-Vertrag vertraut waren, können wir Dan Sherman hinzufügen, einen ehemaligen Mitarbeiter der USAF/NSA, der an einem NSA-Kommunikationsprogramm beteiligt war, um die Liste der Gray-Entführten gemäß dem Greada-Vertrag zu erhalten.
Weitere Wahrheiten über UFOs/ETs dringen durch populäre Sendungen wie „Why Files“ mit fast 5 Millionen Abonnenten ins kollektive Bewusstsein.
Anm. d. Red.: Michael Salla verbreitet aus irgendwelchen Gründen teilweise Falschinformationen, denn die MJ-12-Gruppe bzw. Dokumente sind eine Fälschung! Mehr dazu in dem Buch „Antarktis: Hinter der Eiswand„.
Schreibe einen Kommentar