Wie diejenigen unter Ihnen, die meine Bücher gelesen haben, wissen, habe ich ausführlich über Alice Guy-Blaché recherchiert und in meinem zweiten Buch „Rise of the Clones“ (Der Aufstieg der Klonkrieger) gehe ich sehr detailliert auf die Cabbage Patch Babies ein, da ich viel zu viele Anomalien in der historischen Erzählung gefunden habe und glaube, dass dahinter etwas viel Schlimmeres steckt. Von Guy Anderson
Alice gilt weithin als die erste Spielfilmerin; eine Frau, die angeblich 1896 von der Sekretärin bei der Kamerafirma Gaumont in Paris zur Regisseurin von La Fée aux Choux (Die Kohlfee) aufstieg. Diese oft erzählte Entstehungsgeschichte gerät bei genauerem Hinsehen ins Wanken.
In einer rigiden, patriarchalischen Gesellschaft zu Beginn des Kinos ist es schwer zu akzeptieren, dass einer jungen Frau ohne jegliche Erfahrung als Filmemacherin plötzlich eine Kamera, Schauspieler und die kreative Freiheit in die Hand gedrückt werden sollten, um eine völlig neue Kunstform zu erfinden.
Keine vergleichbare Persönlichkeit – weder männlich noch weiblich – hatte damals eine derartige Freiheit. Darüber hinaus behauptete Alice, ihr Film sei von Martin Couneys Brutkastenbabys inspiriert worden; Couneys öffentliche Vorführungen fanden jedoch erst statt, nachdem ihr Film bereits herausgekommen war.
Diese Hintergrundgeschichte ist nicht haltbar und legt nahe, dass entweder ihre Erinnerung getrübt war oder der offizielle Bericht absichtlich irreführend ist.
Der Film selbst wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet. In La Fée aux Choux sehen wir, wie eine „Feenfigur“ Babys aus Kohlköpfen rupft. Der Umgang mit den Babys wirkt verstörend unnatürlich, die Schauspieler wirken unbeholfen, unsicher, als hätten sie noch nie ein echtes Baby im Arm gehalten.
Unter der spielerischen Oberfläche ist die gesamte Szene beunruhigend. Dies war keine unschuldige Darstellung einer Folklore, es war etwas Seltsameres. Die Bilder wirken eher wie eine Nachstellung oder ein symbolisches Ritual als wie das Erzählen einer Geschichte. Warum wählte eine bahnbrechende Filmemacherin dieses Thema als ihren ersten Ausdruck? Warum wird die Geburt so seltsam, so mechanisch dargestellt?
Dies führt zu meiner Theorie, dass Alice keine unabhängige Pionierin war, sondern ein auserwähltes Gefäß, das unter der Leitung einer verborgenen Intelligenz operierte, die ich als die Parasiten bezeichne. Dabei handelt es sich nicht unbedingt um biologische Außerirdische, sondern möglicherweise um nichtmenschliche oder interdimensionale Wesen mit einem tiefen Interesse an menschlicher Fortpflanzung, Kognition und symbolischer Kontrolle.
Durch neu entstehende Institutionen wie Wissenschaft, Medien und Technologie manipulieren sie die Kultur von innen heraus. Ihr langfristiges Ziel könnte es sein, die menschliche Verbindung zu natürlichen Prozessen wie Geburt, Instinkt, Empathie und Erinnerung zu trennen.
Die Cabbage Patch Babies in Alices Film lassen sich als visueller Code interpretieren. Der Kohl ist eine Metapher für künstliche Schwangerschaft, eine organische Verkleidung für etwas Synthetisches. Die Fee ist keine skurrile Figur, sondern ein früher Avatar des Labortechnikers, des Wissenschaftlers, der Gott spielt.
Und die Distanz der Schauspieler zu den Säuglingen? Sie ergibt Sinn, wenn es sich bei dem, was sie hantieren, nicht um echte menschliche Babys, sondern um künstlich gezüchtete Wesen handelt. Dies könnte ein Versuch gewesen sein, das Bild der nicht-natürlichen Geburt zu normalisieren und das kollektive Unterbewusstsein mit der Idee zu säen, dass künstliche Fortpflanzung nicht nur möglich, sondern auch erfreulich ist.
Wenn wir das akzeptieren, dann war Alices plötzliches Auftauchen in der Filmgeschichte kein Zufall, sondern Teil einer gezielten Planung. Sie wurde entweder aufgrund ihres Gehorsams, ihres psychologischen Profils oder vielleicht sogar ihrer genetischen Veranlagung ausgewählt. Sie wurde zur richtigen Zeit in die richtige Position gebracht, um einen Film zu drehen, der den wahren Beginn des narrativen Kinos markieren sollte – nicht als Unterhaltung, sondern als Werkzeug psychologischer und biologischer Programmierung. Nachdem ihr Zweck erfüllt war, wurde sie aus dem Rampenlicht genommen und geriet fast ein Jahrhundert lang in Vergessenheit. Das ist kein historisches Versehen, sondern Eindämmung.
In diesem Licht betrachtet wird Alices Vermächtnis nicht nur missverstanden, es ist eine Chiffre. Ihr erster Film war nicht nur eine skurrile Geschichte von aus Kohl geborenen Babys.
Er war eine verschlüsselte Botschaft. Ein Ritual, das sich offen zeigt. Eine symbolische Umkehrung der Geburt, die unser Verständnis davon, woher das Leben kommt und wer es kontrolliert, neu verdrahten sollte. Die Parasiten agieren nicht durch offensichtliche Gewalt, sondern durch Suggestion, Bildsprache und Normalisierung.
Und 1896, durch die Hände einer ruhigen jungen Frau in Paris, machten sie ihren ersten filmischen Schritt.
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Vielen Dank!
Das behauptet zumindest Guy Anderson der Autor von Tesla & The Cabbage Patch Kids und Rise of the Clones: The Cabbage Patch Babies
Mehr über die echte gefälschte Geschichte lesen Sie im Buch „Die Schlammflut-Hypothese“ und mehr über die Alte Welt Ordnung in „Die Welt-Illusion“ oder über die Innere und Flache Erde in „DUMBs 2“ oder die Eiswand und die Gefallenen Engel in „Antarktis: Hinter der Eiswand“ sowie über „Die vergessene Welt der Riesenbäume“
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