Drei Tage lang kreisten Militärflugzeuge über dem ruhigen walisischen Dorf Pentyrch, als erwarteten sie etwas Außergewöhnliches. Dann, am Freitag, dem 26. Februar 2016, um genau 2:30 Uhr, wurde ihre Geduld belohnt, als plötzlich ein riesiges schwarz-leuchtendes pyramidenförmiges Objekt am Himmel über dem Dorf erschien.
Was folgte, war ein vierminütiger Kampf zwischen Militärkräften und unbekannten Objekten, der Zeugen lähmte und die Regierung dazu zwang, ihre Spuren zu verwischen.
Caz Clarke beobachtete die gesamte Begegnung von ihrem Hinterhof aus. Sie wurde Zeugin von etwas „absolut Außergewöhnlichem“.
Sie erinnerte sich, wie sie in den frühen Morgenstunden von einem überwältigenden Licht nach draußen gelockt wurde, das die Felder hinter ihrem Haus erhellte. Über ihr ragte ein riesiges pyramidenförmiges Objekt auf, das am Nachthimmel leuchtete.
Clarke beschrieb, wie das UFO sie scheinbar „scannte“, bevor es zwei kleinere Objekte freisetzte, eines rot und eines grün, die sich in entgegengesetzte Richtungen abspalteten.
Acht Jahre lang kämpfte sie gegen das Verteidigungsministerium, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Ihre Ermittlungen deckten illegale Operationen, gefälschte Dokumente und eine koordinierte Vertuschung auf, die bis in die höchsten Regierungsebenen reichte.
Die Beweise deuten darauf hin, dass unser Militär über Protokolle für die UFO-Jagd und Verfahren für Bergungsoperationen verfügt. Dies war kein Einzelfall – es war Teil einer laufenden, geheimen Agenda.
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