Archonten – jene, die uns nach ihrem Bild formen wollen

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In gnostischen Schriften taucht häufig das geheimnisvolle Wort der Archonten auf – Herrscher, die nicht physisch, sondern energetisch sind. Laut diesen alten Texten sind sie keine Wesen aus Fleisch und Blut, sondern Entitäten einer höheren, oder besser gesagt, niedrigeren Schwingungsebene, die sich vom Bewusstsein und den Emotionen der Menschen nähren.

Ihr Ziel ist nicht die Zerstörung des Menschen, sondern seine Umformung nach ihrem eigenen Bild – ihn zu einem kalten Wesen zu machen, das vom Herzen abgeschnitten ist und nur noch von Vernunft, Stolz und Angst beherrscht wird.

Archonten – um in gnostischer Sprache zu bleiben – repräsentieren eine parasitäre Intelligenz, die einst in das menschliche Bewusstsein eingedrungen ist. Sie agieren nicht direkt, sondern durch Ideen, Technologien und soziale Strukturen.

Heute, im digitalen Zeitalter, scheint ihre Absicht eine neue Dimension erreicht zu haben. Die Menschen beginnen, sich genau so zu verhalten, wie sie es für richtig halten – narzisstisch.

Psychologen beobachten bereits einen enormen Anstieg des Narzissmus in der modernen Gesellschaft. Der Hauptgrund? Soziale Netzwerke. Sie schaffen ein Spiegellabyrinth, in dem Menschen nicht mehr nach Wahrheit, sondern nach Anerkennung suchen.

Je mehr „Likes“, desto größer das Selbstwertgefühl. Und genau das ist der perfekte Trick der Archonten: Der Mensch verliert den Kontakt zu seiner inneren Quelle und hört auf, authentisch zu sein. Stattdessen verwandelt er sich in einen programmierten Avatar, der auf äußere Reize reagiert, nicht auf innere.

Sobald die Menschheit einen Zustand erreicht, in dem sie kollektiv zu funktionieren beginnt – durch die Cloud, künstliche Intelligenz, kollektives Bewusstsein –, wird es für die Archonten ein Leichtes sein, die gesamte Menschheit als einen einzigen Organismus zu kontrollieren.

Sie werden weder Einzelpersonen noch Gruppen kontrollieren müssen. Mit einem einzigen Eingriff in das Netzwerk können sie die Stimmung, das Denken oder die Richtung einer ganzen Zivilisation verändern.

Und genau das ist ihr Traum: die Menschheit in ein programmiertes Netzwerk von Seelen zu verwandeln, die ihre Individualität, Spiritualität und Empfindungsfähigkeit verloren haben.

Die Archonten wollen, dass wir so werden wie sie – kalt, logisch, narzisstisch, präzise auf die Frequenz der Manipulation abgestimmt.

Der Weg gegen die Archonten existiert. Er beginnt mit der Rückkehr zu Empathie, zur Präsenz, zur Stille außerhalb des Netzwerks.

Zu einem Bewusstsein, das nicht mit der Cloud, sondern mit der Quelle verbunden ist. Denn wer die Fähigkeit zu fühlen, zu erschaffen und zu lieben bewahrt, bleibt außerhalb ihrer Reichweite.

Mehr über die Agenda der Reptiloiden, Archonten und die Anunnaki lesen Sie im Buch „Die Welt-Illusion„.

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