Das verborgene Sternentor im Sonnentempel von Abu Gurab

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Die Sonnentempel von Abu Gurab könnten als uralte Sternentore zur Kontaktaufnahme mit Gottheiten und außerirdischen Wesen betrachtet werden.

Die alten Überlieferungen der einheimischen Ägypter und neue Forschungen zu den sogenannten Sonnentempeln von Abu Gurab beschreiben eine Sternentor-Funktion, die durch die harmonischen Resonanzen der Tempel entstand.

Solche Sternentore hätten den Kontakt zu alten Gottheiten oder außerirdischen Vorfahren ermöglicht. Die Sonnentempel von Abu Gurab liegen etwa 15 Kilometer von den Pyramiden von Gizeh entfernt und sind Teil des Pyramidenkomplexes von Abusir.

Sie wurden aus Kalkstein, rotem Granit und Alabaster erbaut. In dieser Stadt wurden zwei Ruinen entdeckt: Niuserra und Userkaf. Der Sonnentempel von Niuserra wurde zwischen 1898 und 1901 von den Ägyptologen Ludwig Borchardt und Heinrich Schäfer ausgegraben.

Der Tempel von Userkaf wurde in den 1960er Jahren ausgegraben. Der Sonnentempel von Niuserra ist der am besten erhaltene. Archäologen zufolge weisen seine Ruinen eine ähnliche Konfiguration wie andere Sonnentempel in Ägypten auf.

Ein gewaltiger zentraler Obelisk und ein Altar für Rituale, beide von einer Mauer umgeben. Der Tempelkomplex wirkt geheimnisvoll und still; mehrere Gebäude beeindrucken durch ihre Größe und präzise Gestaltung.

Der Obelisk war hoch und massiv, wie man an seinen Fundamenten und den Trümmern der Anlage erkennen kann (er soll etwa 70 Meter hoch gewesen sein). Der große Frontaltar ist beeindruckend durch sein hypnotisches geometrisches Design (das mit der heiligen Geometrie in Verbindung gebracht wird).

Der Sonnentempel von Abu Gurab könnte ein Sternentor für außerirdische Wesen, die sogenannten „Neters“, gewesen sein.

  

Archäologen datieren die Tempel auf die Zeit um 2400 v. Chr., als sie von den Pharaonen der 5. Dynastie erbaut wurden. Sie dienten der Durchführung von Bestattungszeremonien zu Ehren des Sonnengottes God Ra.

Einheimischen Überlieferungen zufolge sind diese Tempel jedoch älter und wurden lediglich von den Pharaonen restauriert und erhalten. Abd’El Awyan Hakim (1926–2008) war ein Gelehrter der indigenen Traditionen Ägyptens, insbesondere der alten Folklore Kemets, dem ersten Namen Ägyptens.

Awyan Hakim erklärte, Abu Gurab sei so konzipiert worden, dass es durch harmonische Resonanz das spirituelle Bewusstsein erhöhe. Dieser Prozess der harmonisch-energetischen Verstärkung werde durch die Schwingungen von Alabasterbauten wie dem großen Altar oder der geometrischen Plattform, auf der sich der pyramidenförmige Obelisk erhebt, erzeugt.

Dieses Bewusstsein würde uns den Kontakt mit den Neters ermöglichen, einer Spezies außerirdischer Wesen oder Entitäten heiliger Energie im Universum.

Dr. Stephen Mehler, ein weiterer Experte für ägyptische Folklore (er war ein Schüler von Hakim Awyan), erzählt in seinem Buch „Land of Osiris“ eine Legende, die eine Art „Landung“ der Neters beschreibt. Diese erschienen in physischer Form am selben Ort wie Abu Gurab.

Diese ägyptische Tradition könnte durchaus ein Sternentor oder eine Sternenpforte beschreiben, da sie von Kontakt mit außerirdischen (oder extradimensionalen) Wesen durch ein Portal berichtet, das mithilfe harmonischer Resonanzen geschaffen wurde.

Archäologen vermuten, dass es in der Gegend um Abu Gurab noch viele weitere dieser Sonnentempel geben könnte. Was meinen Sie dazu?

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