
Brad Olsen reiste in die Antarktis, um die Wahrheit über die Behauptungen einer unterirdischen deutschen Kolonie, der Basis 211, herauszufinden, die dort während des Zweiten Weltkriegs errichtet worden sein soll. Von Michael Salla
Mithilfe neu übersetzter sowjetischer KGB-Akten konnte er viel über die Basis 211 und die umfangreichen unterirdischen Anlagen erfahren, die die Deutschen dort für ein geheimes Raumfahrtprogramm errichtet hatten.
In seinem kürzlich fertiggestellten Buch „Geheimnisse der Antarktis: Die unentdeckte Geschichte des Eiskontinents“ legt Olsen die unglaublichen Beweise dafür dar, dass die Deutschen von einem ausgedehnten unterirdischen System aus Seen und Flüssen wussten, das sie zur Navigation unter der Antarktis nutzen konnten, um Basen und Kolonien zu errichten.
Die Deutschen verwendeten alte Karten, die die Navigation in diesen unterirdischen Systemen unter den antarktischen Eisschilden veranschaulichten.
Mit über 100 ihrer modernsten U-Boote errichteten die Deutschen die Basis 211 und evakuierten vor Ende des Zweiten Weltkriegs etwa 250.000 Soldaten.
Mithilfe einer uralten unterirdischen Zivilisation und außerirdischer Lebensformen konnten die Deutschen Flotten von Antigravitationsschiffen bauen, mit denen sie US-amerikanische und britische Marineangriffe abwehrten und ein weltweites Viertes Reich errichteten.
Olsen beschreibt das Vierte Reich und wie es die Kontrolle in den USA und in wichtigen globalen Institutionen wie der NATO, der Europäischen Union und den Vereinten Nationen erlangte.
Kommentar:
Das behauptet der Märchen-Onkel und Buchautor Michael Salla. Der zum Beispiel in seinem Antarktis Buch über die „Majestic-12“ Dokumente berichtet, obwohl diese eine plumpe Fälschung sind.
Genauso kramt er immer neue „Whistleblower“ aus, die immer neue Legenden uns auftischen, nur damit Salla seine Webinare und Bücher verkaufen kann und die Geheimdienste den „Aufgewachten“ am Laptop und Smartphone immer neues Material liefern.
Salla hat in den letzten über 10 Jahren NIE einen Foto- oder Videobeweis, geschweige denn irgendwelche Dokumente, nicht mal Flugtickets oder Ähnliches, vorgelegt! NICHTS.
Mehr über gefälschte und echte Anomalien lesen Sie im Buch „Antarktis: Hinter der Eiswand„.













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