Fröhliche Wintersonnenwende!

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Am 21. Dezember ist der wahre Wendepunkt des Jahres, ob wir es nun bewusst wahrgenommen haben oder nicht. Es ist die längste Nacht, die tiefste Dunkelheit und der genaue Moment, in dem sich das Gleichgewicht verschiebt und das Licht langsam, aber unaufhaltsam zurückkehrt.

In der Geschichte der Menschheit war dieser Tag von entscheidender Bedeutung, denn das Leben hing von ihm ab – Ernte, Tiere, Wärme und Überleben waren eng mit dem Lauf der Sonne verbunden. Von Guy Anderson

Die Menschen versammelten sich nicht aus Pflichtgefühl, sondern aus Instinkt. Sie entzündeten Feuer, um das Licht zurückzurufen, und holten immergrüne Pflanzen ins Haus, um sich daran zu erinnern, dass das Leben den Winter überdauert. Es ging dabei nicht um Religion, sondern um unsere Beziehung zur Natur.

Die Wintersonnenwende war zu mächtig, um sie auszulöschen, also wurde sie verdrängt und umgeschrieben. Die Geburt Jesu Christi wurde direkt über dieses uralte Fest gelegt, nicht weil es der Wahrheit entsprach, sondern weil es wirkungsvoll war. Tatsächlich gibt es keinerlei biblische Belege für eine Geburt im Dezember.

Viele glauben, Jesus sei am 11. September geboren, basierend auf historischen Kontexten, saisonalen Bezügen und astronomischen Interpretationen. Der 25. Dezember wurde jedoch gewählt, weil die Menschen bereits etwas Heiliges feierten – die Sonne!

Was folgte, war ein stiller Austausch, und die Rückkehr des Lichts wurde zu einer Erzählung, die sich die Kirche aneignete. Ein universelles menschliches Ereignis wurde zu einer religiösen Erzählung, später zu Weihnachten und schließlich zu einer kommerziellen Maschinerie.

Die Natur wurde an den Rand gedrängt, der Himmel ignoriert, und Autorität trat an die Stelle der Beobachtung.

Die tiefere Bedeutung hatte nie mit einer Krippe zu tun, sondern mit Ausdauer und Zyklen. Sie erinnert uns daran, dass selbst im dunkelsten Moment der Niedergang endet und Erneuerung beginnt.

Darüber hinaus fordert sie weder Glauben noch Gehorsam, Schuldgefühle oder Geld und schreibt uns nicht vor, wie wir leben sollen. Sie zeigt uns einfach jedes Jahr aufs Neue, dass Dunkelheit vergänglich ist.

Sie sollte nie einer Institution vorbehalten sein, sondern allen gehören. Sich an die Wintersonnenwende zu erinnern, ist keine Ablehnung, sondern eine Rückbesinnung – es bedeutet, den Blick zum Himmel zu richten und sich daran zu erinnern, dass das Licht zurückkehrt, denn es ist immer zurückgekehrt.

Was auch immer eure Überzeugungen und Ansichten sein mögen, ich wünsche euch allen einen wunderschönen Tag!

Das schreibt Guy Anderson der Autor von Tesla & The Cabbage Patch Kids und Rise of the Clones: The Cabbage Patch Babies

Mehr über die echte gefälschte Geschichte lesen Sie im Buch „Die Schlammflut-Hypothese“ und mehr über die Alte Welt Ordnung in „Die Welt-Illusion“ oder über die Innere und Flache Erde in „DUMBs 2“ oder die Eiswand und die Gefallenen Engel in „Antarktis: Hinter der Eiswand“ sowie über „Die vergessene Welt der Riesenbäume

Kommentare

2 Antworten zu „Fröhliche Wintersonnenwende!“

  1. Avatar von Jeronimo
    Jeronimo

    Das an Beginn der Wintersonnenwende gefeiert wird gibt es schon seit 10.000 Jahren gibt es womöglich schon seit Millionen von Jahren.
    Diese Zeit als Weihnachten zu feiern ist eine sehr kurzsichtige Betrachtung auf die Zeit.
    Das einzige was in dieser Zeit existiert ist die Wende des Sonnenlaufs, ab diesem Tag wird nur die Sonnenscheindauer länger, sonst ist da nichts.
    Wer diesen Tag als religiös motivierten Kult betrachtet, steckt so dermaßen tief im Hintern der Bibelwelt AT und NT fest, das sie gar nicht mehr erkennen können das dieser Tag keinerlei religiösen Kult hat.
    Da wird einfach nur der Tag wieder länger, sonst ist da nichts.
    Diese druidischen Sonnenanbeter, und diese Bibelanbeter AT und NT haben sich zur Aufgabe gemacht die Menschen in der Matrix zu halten.

    Diese Tage mit wenig Sonne sind einfach nur sehr gut geeignet um Feste zu feiern, da wird zwei Monate lang gefeiert das beginnt 6. Dezember mit den sog. Weihnachtsfeiern der Firmen ,mit dem Gefühls-Höhepunkt am 25. 12.
    Dann kommt dieses Nobel-flanieren in Bällen und bei Sylvester dabei werden Höflichkeiten ausgetauscht.
    Dann geht das nahtlos weiter in die Ausschweifung des Faschings, diese des Feierns findet seinen kompletten Ende im sog. Aschermittwoch.

    Diese Art zu feiern über drei Monate hinweg, gibt es schon seit 10.000 Jahren womöglich schon seit 1 Million von Jahren.
    In unserer Bibel-Zeit-Epoche werden diese 3 Monate als Weihnachten, Chanukka, Sylvester, und Fasching bezeichnet, im römischen Reich hatten diese 3 Monate in denen nur gefeiert wurde und Geschenke ausgetauscht wurden den Namen „Saturnalien “ , welche exakt den gleichen n Ablauf hatten, wie wir das heute noch so machen.

    Schon im römischen Reich wurde kritisiert, das sich viele verschuldet haben nur um das größte und teuerste Geschenke verteilen zu können.

    Von daher sollte man sich die Frage stellen was feiern wir Menschen da, was es schon vor hundert tausenden von Jahren gegeben hat.
    Nichts wird da gefeiert, das ist einfach nur ein Zeitvertreib, in einer Zeit des Jahres wo es die meiste Zeit des Tages dunkel ist, kalt ist und Arbeit durch die Dunkelheit eh nicht effektiv ist. Da ist sonst nichts.

  2. Avatar von Jeronimo
    Jeronimo

    …“und holten sich immergrüne Pflanzen ins Haus,“…….

    Man holte sich grüne Pflanzen ins Haus um die stickige Luft im Haus aufzufrischen, denn bei Kälte wurde nicht gelüftet.
    Vor 800 Jahren war auch die einzige Wärmequelle und einzige Lichtquelle war ein Feuer in der Mitte des Raums.
    Grüne Pflanzen produzieren noch wochenlang Sauerstoff, und verbessern die Luftqualität.

    Warum nur wird heute alles unter esoterischen Schwachsinn betrachtet.
    Da man heute Zentralheizung, elektrisches Licht, elektronische Raumlüftung hat.
    Diese Annehmlichkeiten führten dazu das man eine religiös-esoterische Sichtweise angenommen hat.

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