
Sébastien Martin, ein selbsternannter Experte für wahrnehmungsbasierte Intelligenz, hat eine gewagte Behauptung aufgestellt:
Die Hochenergie-Teilchenexperimente des CERN könnten unbeabsichtigt ein Dimensionsportal geöffnet und so Kontakt zu einer, wie er es nennt, uralten reptilienartigen Zivilisation hergestellt haben, die mit dem interstellaren Objekt 3I/ATLAS in Verbindung steht.
Laut Martin offenbarten seine Remote-Viewing-Sitzungen ein riesiges Mutterschiff, das das Objekt umkreist und Millionen schlafender Wesen enthält, die er als „Draco-Soldaten“ beschreibt.
Er vermutet weiterhin, dass die um 3I/ATLAS festgestellten Energieanomalien – darunter unregelmäßige Magnetfelder, pulsierende Strahlung und die fragmentierte Oberfläche – eher auf künstliche Manipulation als auf natürliche kosmische Phänomene zurückzuführen sein könnten.
Einige Vertreter alternativer Forschungskreise glauben, dass die jüngsten Energiesteigerungen des Large Hadron Collider Resonanzfrequenzen ausgelöst haben könnten, die mit parallelen Dimensionen oder höheren Intelligenzformen interagieren.
Die etablierte Wissenschaft weist diese Behauptungen jedoch als spekulativ und datenunbegründet zurück und betont, dass die Experimente des CERN strengen Sicherheitsvorkehrungen unterliegen.
Doch für diejenigen, die offen für Möglichkeiten jenseits der konventionellen Physik sind, wirft Martins Vision eine beunruhigende Frage auf:
Hat die Menschheit versehentlich Kontakt zu etwas aufgenommen, das viel älter – und viel näher – ist, als wir bisher angenommen haben?





Schreibe einen Kommentar