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Lakota-Prophezeiung: Der heilige weiße Büffel ist zurückgekehrt (Video)

In der weiße Büffel-Prophezeiung steckt eine tiefgreifende Botschaft für die Menschheit – ein Aufruf zu Harmonie, Einheit und Umweltbewusstsein.

Während wir am Abgrund der spirituellen Transformation inmitten des Chaos stehen, erwartet diejenigen mit offenen Herzen und erwachten Seelen die Aussicht auf außergewöhnliche Zeiten.

Prophezeiung des Weißen Büffels

Der weiße Büffel ist ein heiliges Zeichen in den Religionen der Lakota und anderer Prärieindianer. Häuptling Arvol Looking Horse ist der derzeitige Hüter der Sacred White Buffalo Calf Pipe. („Heilige Weiße Büffel Kalb Pfeife“)

Die Geschichte der Pfeife ist, dass

„Vor neunzehn Generationen brachte der wunderschöne Geist, den wir heute als White Buffalo Calf Woman („Heilige Weiße Büffel Kalb Frau“) bezeichnen, unserem Volk die heilige C’anupa (heilige Pfeife).

Sie lehrte die Menschen die sieben heiligen Riten und wie man auf heilige Weise auf Mutter Erde wandelt. Pte-san Win-Yan. Als sie ging, verwandelte sie sich in einen jungen, wunderschönen weißen Büffel und ging dann über den Hügel und außer Sichtweite. Daher erhielt sie ihren Namen: White Buffalo Calf Woman.

Sie schenkte uns die Sieben Heiligen Riten, die unser Volk auch heute noch tragen. Der Mensch, der die heilige Pfeife raucht, erreicht die Vereinigung mit allen Wesen. Durch das Rauchen dieses C’anupa stellen Sie direkten persönlichen Kontakt mit dem Großen Geheimnis her. . .

Wenn du dem Weg dieses heiligen C’anupa folgst, wirst du auf heilige Weise auf der Erde wandeln, denn die Erde ist deine Großmutter und deine Mutter und sie ist heilig.“ –  Chief Arvol Looking Horse

Die Geschichte ist auch eine Prophezeiung. Die Frau des weißen Büffelkalbs sagte den Menschen, dass sie in Form eines weißen Büffelkalbs zurückkehren würde und dass dies sowohl ein Segen als auch eine Warnung sein würde.

Wenn das weiße Tier seine heilige Farbe zeigt, wird es große Veränderungen auf der Erde geben. Die Geburten weißer Büffelkälber in den frühen 1990er- und 2000er-Jahren galten für die amerikanischen Ureinwohner als besorgniserregende Vorzeichen.

Arvol und viele andere interpretieren diese Veränderungen als Ausdruck der aktuellen ökologischen Krisen.

Wenn die Menschheit weiterhin ohne Harmonie mit der Erde lebt, wird sie verflucht sein, aber wenn spirituelle Einheit und Harmonie mit der Erde erreicht werden, wird die Menschheit gesegnet sein.

Was bedeutet die White Buffalo-Prophezeiung für die Menschheit?

Die Bedeutung dieser Sichtung für die Menschheit hat eine Reihe spiritueller Bedeutungen. Hier sind ein paar:

  1. Harmonie und Einheit

Wir alle müssen in Harmonie und Einheit zusammenkommen. Greg von der Webseite In5D sagt schon seit Jahren: „Sobald das untere Ende der Pyramide (uns ALLE) vereint, wird der Rest zusammenbrechen.“

  1. Umweltbewusstsein

Wir müssen nicht nur bessere Wege finden, um ein Gleichgewicht mit der Natur aufrechtzuerhalten, sondern diese auch so schnell wie möglich umsetzen. Hydrokultur ist beispielsweise eine tolle Möglichkeit, auf kleinem Raum viel Nahrung zu produzieren.

  1. Spirituelles Erwachen

Der weiße Bison steht für spirituelle Transformation. Willkommen auf Ihrer Reise der Selbstfindung und Ihrer neu gegründeten Verbindung zur natürlichen Welt mit den spirituellen Bereichen!

Wenn Sie das Gefühl haben, dass wir am Rande von etwas Großartigem stehen, sind Sie nicht allein!

VIELE Menschen haben dieses Gefühl, weil unsere übersinnlichen Fähigkeiten sich angleichen.

Trotz des Chaos stehen uns erstaunliche Zeiten bevor!

Video:

Die geheime Geschichte der Reptilianer: Ihre Pläne werden aufgedeckt

Die Möglichkeit, dass nichtmenschliche Intelligenzen unseren Planeten besucht und sogar mit primitiven Menschen kopuliert haben, findet sich in vielen alten kulturellen und religiösen Aufzeichnungen unserer Zivilisation.

Es gibt historische Aufzeichnungen, die darüber hinaus zeigen, dass diese Intelligenzen ihrer Natur nach Reptilien waren oder zumindest im Laufe der Menschheitsgeschichte als Reptilienwesen dargestellt wurden.

Archäologen und Entdecker entdeckten 1951 im heutigen Irak eine Bibliothek mit mehr als 22.000 antiken Tafeln.

Diese Tafeln enthalten die unserer Meinung nach frühesten Schriften der Erde und stammen aus der Zeit vor etwa 6.000 Jahren, als diese Region der Erde als Mesopotamien, Sumerer und Babylon bekannt war.

Auf den Tafeln wird eine Geschichte erzählt, die sich auch im Buch Genesis der Bibel widerspiegelt.

Die Tafeln erzählen die Geschichte einer großen Flut, die das Gesicht der Erde und ihrer Bewohner veränderte, und erzählen vom Bau eines Turms und der Entstehung des gesprochenen Wortes. Was in der Bibel als der Turmbau zu Babel und die große Sintflut beschrieben wird.

Auf den gefundenen Tafeln und Schriftrollen befand sich eine Sternkarte, die scheinbar unsere Sonne und ihre Planeten darstellt, da das Pergament auch detaillierte Beschreibungen unseres Sonnensystems enthält, die dem entsprechen, was wir heute darüber wissen.

Das Lustige ist, dass diese Karte einen Planeten (oder ein Raumschiff) enthält, der zwischen Mars und Jupiter kreist und den sie Nibiru nennen .

Den gefundenen Texten zufolge gelangte Nibiru in unser Sonnensystem und kollidierte mit dem Planeten Tiamat.

Aus den Überresten von Tiamat wurde Eridu, die Erde, wie wir sie heute kennen, und der Rest, der von der Explosion übrig blieb, wurde zum Asteroidengürtel.

Nibiru nahm eine Umlaufbahn um unsere Sonne, die zwischen Mars und Jupiter 3.600 Jahre dauerte.

In den letzten Jahren haben einige Astronomen anhand der Muster unseres Sonnensystems nach einem Planeten mit derselben Umlaufbahn gesucht, was zur Entdeckung des Planeten Pluto führte. Die Suche nach Nibiru geht weiter.

Den gefundenen Texten zufolge wurden diese detaillierten Informationen von den Annunaki gegeben und sie werden als eine Rasse von Reptiliengöttern beschrieben, die auf die Erde kamen. Es steht geschrieben, dass sie kamen, um Gold und andere Elemente abzubauen, um damit die Atmosphäre ihres Planeten zu schützen.

Diese Theorie, dass Reptiliengötter des Himmels den Menschen erschaffen, ist keineswegs ungewöhnlich und wir können in den meisten Regionen unseres Planeten Spuren der Reptiliengeschichte finden.

In Japan behaupteten die Kaiser, von Drachengöttern abzustammen, die vom Himmel kamen.

Australische Ureinwohner erzählen von einer Reptilienrasse, die unter der Erde lebt und über die Menschen herrscht.

Sie glauben, dass sie von einer Rasse menschlicher Drachen abstammen. In China glaubt man, dass sich die Schlangenkönigin Nu Kua mit Männern vermischt hat.

In Indien werden diese Reptiliengötter, die Nagas, genannt und behaupten, sie hätten ihre königlichen Familien gegründet. In östlichen Ländern gibt es Spuren einer Schlangenrasse, die den Menschen erschaffen hat.

Im Buch Genesis wird von Riesen gesprochen, die aus dem Himmel kamen, um sich mit den Töchtern der Menschen fortzupflanzen, und sie wurden Nephilim genannt .

In Afrika werden sie Chitauri genannt, Kinder der Schlange, und die Könige Afrikas behaupteten, dass sie von Schlangengöttern abstammen, die vom Himmel kamen.

Die Mayas sagten, ihre Vorfahren seien Schlangenmenschen gewesen, und die Azteken sagten, sie seien von einer weiblichen Schlange erschaffen worden. Die amerikanischen Hopi- Indianer glaubten, dass die Götter des Himmels herabkamen, um sich mit ihren Frauen fortzupflanzen, und bezeichneten sie als ihre Schlangenbrüder.

Reptilien leben in langen unterirdischen Tunneln und können andere Dimensionen bewohnen.

Die Reptilien bildeten die Gruppe der Illuminaten, Wesen mit menschlichem Aussehen, aber unter dem Befehl der Reptilien, die sehr spezifische politische Pläne verfolgen, um sich an der Macht zu halten und die Welt durch Medienmanipulation, Genetik und die Suche nach einer von der Regierung zentralisierten Welt zu kontrollieren.

Die Mission der Illuminati wäre die Errichtung einer Neuen Weltordnung. Besteht die Möglichkeit, dass wir von diesen „Führern“ versklavt sind oder schon immer von ihnen versklavt wurden?

Die riesigen Steinwände im Landkreis Böblingen – wie sind sie entstanden?

1990 hatte man sich das Regierungspräsidium Stuttgart entschlossen, den Längenbühl nahe Renningen im Landkreis Böblingen zum Naturschutzgebiet zu erklären.

Grund: Man wolle einen ehamligen Schilfsandsteinbruch mit „abwechslungsreichen Abbruchwänden und Abraumhalden“ einschließlich einer sehenswerten Flora und Fauna erhalten. Ein Artikel von spurensucher.eu

Was sicherlich für den Besucher auf den ersten Blick nicht nicht gerade ins Auge sticht, sind die sprossende Felsennelke, die Gebbbauchunke und der Feuersalamander.

Da springen schon eher die riesigen Steinwände, die als Heimat seltener Moosarten eine Rolle spielen sollen, unvermittelt ins Auge.

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Entlang der Wege rund um das Naturtheater sind zahlreiche hundert Meter an Trockenmauerstrecken unter Moos, Gehölz und Laubwerk zu entdecken.

 

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Ausgerechnet dort hat man sich einfallen lassen, die Bühne eines Naturtheaters zu erreichten, das allerdings lediglich  zweimal im Jahr aufspielen lässt. Man sieht jedoch buchstäblich den Wald vor lauter Bäumen nicht. Man befindet sich nämlich um das Gelände eines angeblich ehemaligen Steinbruchs, der einige Fragen aufwirft. Im nördlichen Bereich des Längenbühl befindet sich eine 210 Meter lange Felswand, die in West-Ost-Richtung verläuft und einmal praktisch 2 x rechtwinklig abknickt. Das längste Stück beträgt alleine 130 Meter.

Die „Natur“-Theaterbühne inmitten dieser megalithischen Kulisse nimmt sich für mich wie ein Fremdkörper aus.

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Uralte Trockenmauern auch im unmittelbaren Bereich der Naturtheater-Kulisse. Wenigstens hat man diese Überreste nicht gänzlich beseitigt. Was bereits zerstört wurde, ist unbekannt.

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… auch im rückwärtigen Teil des Versorgungsgebäudes.

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Unweit der Waldschenke befand sich bis vor noch nicht allzu langer Zeit eine immerhin fast 10 Meter lange abknickende Felshöhle, die in einer kleinen Kammer mündete. Dort lag auch schon zahlreiches Gestein am Boden, das mit der Zeit von der Decke herunter gekommen war. Peter Söhngen hat hierüber einen eindrucksvollen Bericht verfasst, als die Höhle noch zugänglich war, und berichtet von einem Ort, an dem unsere Altvorderen in vermutlich beeindruckender Form astronomische Messungen vorgenommen haben (Genaueres dazu s. Link).

Kurz nach ihrer Entdeckung/Aufarbeitung wurde die Höhle von den Behörden zugeschüttet. Ein übliches Verfahren – angeblich, um die Sicherheit vor Ort zu erhöhen. An einer Untersuchung bestand kein Interesse.

Hier die Stelle, an der sich die Höhle einst befand:

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Wie auch am Beispiel des Jägerhauses (bei Heilbronn) haben wir es hier erneut wieder mit einer Abbruchwand zu tun, die beim besten Willen keine ist, sondern uns nur als solche verkauft wird. Auf den ersten wie auch auf den zweiten Blick wird deutlich, dass hier klassische Steinbrucharbeiten – wenn überhaupt – nur eine untergeordnete Rolle gespielt haben können.

Die untere Hälfte der vermeintlichen Abbruchwand ist so glatt, als wäre sie nachgeschmirgelt worden. Keinerlei Vorsprünge, zerklüftete Felsen – alles ist so glatt wie ein Kinderpopo. Hier handelt es sich keineswegs um die Abbruchkante eines Gewinnungsbetriebs. Weder damals, noch heute. Ich lasse deshalb einmal die Bilder für sich sprechen, um hier an den gesunden Menschenverstand zu appellieren. Selbst wenn sich aus der Leserschaft niemand als Bergbauprofi bezeichnet. Und: Nein, solche Abbruchkanten in Steinbrüchen gibt es nicht. Glaubt es mir, ich bin praktisch monatlich in Steinbrüchen unterwegs.

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Spitze Winkel im Bereich des Parkplatzes auf beiden Seiten der angeblichen Abbruchkante, die sich über 200 Meter hinweg erstreckt. Solche Abbruchkanten sind nicht zu realisieren, sofern man nicht über besonderes Werkzeug verfügt, das dazu auch noch entsprechende Spuren hinterlassen würde. Mit klassischer Steinbrucharbeit hat dieser Ort jedenfalls nichts zu tun.

An der unteren Abbildung kan man erkennen, dass der Abschliff in unterschiedlichen Schichten/Stufen erfolgte, wobei die jeweils nächsthöhere weiter hervorsteht als die darunter liegenden Bilder (3+4). Auf der umlaufenden anderen Seite ist das Phänomen gegenläufig, d.h. man hat von oben nach unten gearbeitet. Im ersten und zweiten Bild dürfte allerdings von unten nach oben „geschnitten“ worden sein.

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Ab hier stehen die unteren Schichten stärker hervor.

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Die Gesamtwand verläuft in Ost-West-Richtung.

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Ausbrüche der einstigen Naturwand wurden präzise und scharfkantig abgetrennt. Motorsägen sind sicherlich in der Lage, einzelne Partien an Vorsprüngen abzutrennen. Aber solche Riesenflächen? Und schließlich sollte man die Frage stellen: Wann soll das geschehen sein … ?

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Die imposante Wand bildet heute die Rückwand eines Parkplatzes.

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Man darf sich deshalb die Frage stellen – wenn schon kein Steinbruch, womit haben wir es dann zu tun? Hier begeben wir uns auf spekulatives Glatteis. Im Grunde wird es nämlich immer interessanter und mysteriöser, je tiefer man gräbt bzw. auf je mehr Details man achtet. Da wären zum einen die zahlreichen bzw. unzähligen Trockenmauern, die uns – wie auch beim Aufenthalt im Jägerhaus – als Abraumhalden verkauft werden sollen.

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Immer wieder tauchen Felsabschnitte auf, die glatt beschnitten zu sein scheinen. Direkt rechtwinklig oder in höheren Schichten schließen sich mitunter Natursteinmauern direkt an, die unter Moos und Lauf zuweilen kaum noch zu sehen sind.

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Again and again, smooth rock faces alternate with dry stone walls – often slightly offset one above the other. Could we be dealing here with the remains of pyramid structures that continued in steps upwards? Had the closed rock wall at the bottom once been used as a stable base for the pyramid? In any case, one can assume that this was a large complex.

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Ich nehme hier mal kein Blatt vor dem Mund, wenn ich davon ausgehe, dass wir es hier mit einer Unmenge an Cairns oder einem ursprünglich einmal zusammhängenden Cairnkomplex zu tun haben, der wohl an zahlreichen Stellen ramponiert ist.

Die Chuzpe muss man erst einmal haben, solche Fakten zu ignorieren oder herunterzureden. Überall stehen perfekt erhaltene Trockenmauerstrukturen, die bis zu 5 Metern oder höher sind. Man kann uns nicht allen Ernstes weis machen, wir hätten es hier mit willkürlich aufgehäuftem Abraum zu tun, der teilweise solch geometrische Präzision aufweist. Auch wenn sie (Archäologen der Neuzeit) damit gemeint haben, der Abraum befände sich hinter den Mauern. Nein, dort ist er auch nicht bzw. das wäre völlig unüblich.

Warum hätte man dafür solche aufwändigen Mauerkonstrukte kreieren sollen. Manche von ihnen stehen auch direkt im Anschluss an die vermeintliche Abbruchwand.

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Man findet zwar überall Bearbeitungsspuren, die auf einen Abbau schließen lassen, doch sind diese auch recht unterschiedlich. An anderer Stelle erkennt man auch die Schraffurmuster, die nicht auf klassische Abbautechnik zurückzuführen sind.

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 Auch abseits vom Parkplatz stößt man immer wieder auf glatte Felswände, die eine imposante Kulisse abgäben, wenn sich die Vegetation ihrer nicht bemächtigen würde (oder die Archäologie ein fundiertes Interesse an deren Freilegung hätte). 

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Wie der Wiederentdecker dieser möglichen Kultstätte hatte Bernd Krautloher bereits 2018 äußerte: „In das Naturtheater sind seit 1956 tausende Leute gegangen und niemand hat die Kultstätte als solche erkannt.“ Wer hieran Zweifel hegt, möge gerne plausiblere Lösungen präsentieren.

Eines der wenigen Male, dass sich die örtliche Presse um dieses Thema kümmert – hier ein Zeitungsartikel aus dem Jahre 2020.

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Wer sich das Naturtheater einmal persönlich ansehen möchte, ist herzlich eingeladen:

 


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Quelle

Wird der Mond bald explodieren? Zweiter Mond, vulkanische Aktivität und ein großes System aus Granitformationen entdeckt! (Videos)

Auf dem Mond wurde ein massiver Block aus antikem Granit entdeckt, der auf eine bisher unbekannte Art von Vulkanismus auf diesem Himmelskörper hinweist.

Diese tief vergrabene riesige Masse aus erstarrtem Magma, bekannt als Batholith, wurde laut Analyse vor etwa 3,5 Milliarden Jahren abgelagert.

Obwohl solche Granitformationen auf der Erde häufig vorkommen, sind sie in anderen Teilen des Sonnensystems selten, da für ihre Bildung bestimmte Bedingungen erforderlich sind.

Im Gegensatz zur Erde gibt es auf dem Mond kein flüssiges Wasser und auch keine Plattentektonik zur Bildung von Granit. Auf der anderen Seite des Mondes, unter einer vulkanischen Region in der Nähe des Nordpols, wurde jedoch eine anomale Hitze festgestellt, die von den Mikrowelleninstrumenten der chinesischen Satelliten Chanye-1 und Chanye-2 ​​aufgezeichnet wurde.

Die Forscher fanden heraus, dass diese Hitze aus der Tiefe des Mondes, unterhalb des Vulkans Compton Belkovich, stammt und vermutlich auf den radioaktiven Zerfall von Elementen in der Granitmatrix zurückzuführen ist.

Wissenschaftler behaupten, dass die Granitmatrix auf dem Mond viel größer ist als erwartet, was auf das Vorhandensein eines ausgedehnten Systems von Magmakanälen auf diesem Himmelskörper hinweist.

Das große System aus Granitformationen auf dem Mond erfordert besondere Bedingungen wie eine große Mantelwolke, eine ungewöhnlich feuchte Tasche oder das Vorhandensein von radiogenem Material, um die notwendige Wärme zu erzeugen.

Alle diese Informationen sind sehr umstritten, insbesondere der Verweis auf alte chinesische Geräte des Modells von etwa 2005.

Sie würden sich auch auf chinesische Astrologen beziehen, da Wissenschaftler in Arizona offenbar nichts über das US- Mondprogramm wissen .

Aber das ist nicht die Hauptsache. NASA-Wissenschaftler waren plötzlich begeistert und veröffentlichten die Geschichte der Anomalien auf dem Mond, die Astronomen seit 1540 beobachteten .

Das Archiv wurde spätestens 1968 erstellt, erschien aber erst jetzt in Zahlen. Und überall wird über Vulkanismus geschrieben, wodurch die Illusion entsteht, der Mond sei eine feste Caldera.

Dieses Interesse der NASA und der ESA an Mondvulkanen erscheint seltsam, insbesondere angesichts der noch seltsameren Beobachtungen des Mondes, die im Winter 2023 und im frühen Frühling gemacht wurden:

Eine weitere Gruppe von Mondbeobachtungen – häufigere Ausbrüche, die als Meteoriten dargestellt werden:

Vor diesem Hintergrund wird in ufologischen Foren heftig über eine „erhöhte vulkanische Aktivität auf dem Mond“ diskutiert, die in allen Medien verbreitet wird.

Es wird viele Ausbrüche geben und alle werden sagen: Na ja, das sind Vulkane, die werden dort seit 1540 beobachtet, und die chinesische Station hat noch etwas anderes gefunden!

Dies wurde übrigens schon oft von Sensiblen und Pfarrern vorhergesagt:

Diese Träume sind ziemlich metaphorisch und es ist unmöglich, mit Sicherheit zu sagen, dass alles so sein wird.

Allerdings hat die NASA nicht nur herumgetrödelt und es könnte bald etwas auf dem Mond explodieren.

Unwetter in Deutschland: Katastrophenschutz geht von Tornado aus! Sturm beschädigt rund 30 Häuser im Saarland (Video)

Heftige Unwetter zogen am Dienstag über Deutschland. Im Saarland hinterließ ein Sturm eine Schneise der Verwüstung.

War es ein Tornado? In Baden-Württemberg und Bayern blieb es größtenteils bei umgestürzten Bäumen und abgebrochenen Ästen.

Schwere Unwetter zogen am Dienstagabend über Deutschland. Einen Ort im Saarland traf es dabei besonders heftig.

In Asweiler in der Gemeinde Freisen hinterließ ein Sturm eine Schneise der Verwüstung. Verletzt wurde zum Glück niemand. Ob es sich um einen Tornado handelte, ist derzeit noch unklar.

Tornado-Verdacht im Saarland bestätigt sich! Sturm hinterlässt in Freisen Schneise der Verwüstung

„Es gibt Meldungen zu einem mutmaßlichen Tornado am Dienstag (11.07.2023) in Freisen-Asweiler im Saarland. Noch ist unklar, was genau passiert ist, die@TornadoAGD ist an dem Fall dran“, schreibt der Meteorologe Thomas Sävert von der „Tornadoliste Deutschland“ auf Twitter.

Der Katastrophenschutz geht mittlerweile von einem Tornado aus. „Ich bin mir sicher, dass es ein Tornado war“, sagte der Leiter des Katastrophenschutzamtes im Landkreis St. Wendel, Dirk Schäfer, am Mittwoch. Das Schadensbild deute darauf hin. Auch Zeugen vor Ort hatten laut Schäfer von einem Luftwirbel berichtet.

30 Häuser beschädigt, drei unbewohnbar

Der Wind habe in einer Schneise von etwa 100 Metern gewütet, berichtete ein Sprecher des Lagezentrums in Saarbrücken. Etwa 30 Häuser wurden beschädigt, drei Häuser sind unbewohnbar.

Ein großes Aufgebot von Feuerwehr, THW und Polizei war vor Ort. „Bei dem Unwetter in Asweiler sind am frühen Abend glücklicherweise keine Menschen verletzt worden.

Das Schadensbild hatte Schlimmeres befürchten lassen“, sagte der saarländische Innenminister Reinhold Jost. Die Einsatzkräfte hatten im Ort über 40 Einsatzstellen zu bewältigen gehabt. Die Bevölkerung sei im Dorfgemeinschaftshaus versorgt worden.

Unwetter über Deutschland: Blitz setzt Haus in Ludwigsburg in Brand

Auch in Baden-Württemberg richtete die Gewitterfront nach Temperaturen von bis zu 37 Grad bei Tage Schäden an, jedoch in geringerem Ausmaß. Es habe eine Vielzahl von Einsätzen wegen umgestürzter Bäume gegeben, teilte die Polizei Freiburg mit. „Bei uns geht es wirklich rund“, berichtete ein Polizist in Reutlingen am Abend.

Es gebe wegen des schweren Sturms mehrere Verkehrsunfälle mit Verletzten. Im Kreis Ludwigsburg schlug ein Blitz in das Dach eines Wohnhauses ein und löste einen Brand aus, der einen Schaden von geschätzt rund 250.000 Euro verursachte und das Haus unbewohnbar machte. Verletzt wurde niemand.

Umgestürzte Bäume in Bayern

Vor allem in Sigmaringen, Ravensburg und im Bodenseekreis war ein schweres Gewitter aktiv. In der Bodensee-Region wurde gegen 23 Uhr vor extremem Unwetter der höchsten Warnstufe 4 gewarnt.

Gegen 24 Uhr gab es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes weitgehend Entwarnung für Baden-Württemberg und die Gewitter zogen weiter in Richtung Bayern.

Auch dort sorgte die Unwetterfront vor allem für unzählige umgestürzte Bäume. Meldungen über Verletzte gab es auch in Bayern zunächst nicht. „Ich wüsste nicht einmal von einer leicht verletzten Person“, sagte ein Sprecher der Polizei Regensburg.

Trotzdem mussten laut Polizeiangaben mehr als 200 Mal Einsatzkräfte in den Landkreisen Rosenheim und Ingolstadt ausrücken. Auch dort beschränkten sich die Notfälle größtenteils auf entwurzelte Bäume und abgerissene Äste.

So stürzte im Landkreis Rosenheim ein Baum auf ein Auto und die Baustellenbeschilderung auf einer Autobahn bei Regensburg wehte auf die Fahrbahn. In Augsburg stürzte ein Baugerüst um.

Video:

Geheimnisvolles weißes Flugobjekt, das in der Nähe von Lavafeldern in Island mit der Kamera aufgenommen wurde (Video)

Das Objekt sieht aus wie eine kleine weiße Kugel mit einem langen „Schwanz“. Es bewegt sich zufällig und gleichmäßig sehr tief über der erstarrten Lava und steigt allmählich an.

Das Objekt wurde von einer Online-Kamera gefilmt, die in der Nähe des Lavafelds Meradel auf der Halbinsel Reykjanes in Island installiert war, und von einem zufälligen Beobachter entdeckt.

Als er das Video in den sozialen Medien veröffentlichte, ging es schnell viral. Mit jeder Drehung fliegt das UFO immer höher über die Lava und verschwindet dann irgendwo.

Dabei handelt es sich um einen vergrößerten Ausschnitt einer minderwertigen Aufnahme von einem Monitorbildschirm, sodass die Details schwer zu erkennen sind.

Was es ist, kann noch niemand verstehen. Dies ist eindeutig kein Vogel oder Tier und es sieht auch nicht wie ein typisches UFO aus.

Unter den verschiedenen Hypothesen erscheint diejenige, die ein Plasmagerinnsel betrifft, besonders plausibel. 

Da es sich um ein Gebiet vulkanischer Aktivität handelt, also um eine extreme Umgebung, könnte dort hypothetisch etwas Ähnliches entstanden sein.

Ein Plasmagerinnsel ist ein Begriff, der eine kugelförmige Bildung von Plasma beschreibt, bei dem es sich um einen Materiezustand handelt, in dem Atome ionisiert sind.

Viele weisen jedoch darauf hin, dass sich das Objekt zwar scheinbar chaotisch bewegt, sich aber wie ein „vernünftiges Wesen“ verhält.

Video:

A closer look at the UAP over the lava field in Icelands Meradöl on the Reykjanes Península.
by u/MicroGigantism in HighStrangeness

Medienbericht: Archäologen sind von in England ausgegrabenen antiken Riesenäxten verblüfft

Archäologen in England haben ein Paar riesiger alter Handäxte ausgegraben, die zu groß zu sein scheinen, als dass Menschen sie hätten benutzen können. 

Einer Pressemitteilung zufolge wurde die eigenartige Entdeckung bei einer Ausgrabung von „Sedimenten aus der tiefen Eiszeit“ in der Grafschaft Kent gemacht. 

Die von Forschern des Institute of Archaeology des University College London durchgeführte Ausgrabung erwies sich als besonders fruchtbar, da das Team unglaubliche „800 Steinartefakte fand, die vermutlich über 300.000 Jahre alt sind“. 

Unter den zahlreichen Fundstücken befanden sich auch zwei Handäxte mit einer Länge von etwa 22 und 30 Zentimeter, deren bemerkenswerte Größe ihnen Kopfzerbrechen bereitete.

„Diese Handäxte sind so groß, dass man sich kaum vorstellen kann, wie man sie leicht hätte halten und benutzen können“, staunte die leitende Archäologin Letty Ingrey. 

Sie nannte die Artefakte „eine klare Demonstration von Stärke und Können“ und vermutete weiter, dass „sie möglicherweise eine weniger praktische oder eher symbolische Funktion erfüllten als andere Werkzeuge.“ 

Allerdings räumte Ingrey ein, dass „wir uns derzeit nicht sicher sind, warum so große Werkzeuge hergestellt wurden oder welche Spezies des frühen Menschen sie herstellte.“

Anhänger der Vorstellung, dass der Planet einst von Riesen bewohnt war, verkündeten die Entdeckung als Beweis dafür, dass solche Wesen in ferner Vergangenheit einst die Erde durchstreiften, obwohl die Archäologen verständlicherweise davor zurückschreckten, solch ein fantastisches Szenario vorzuschlagen.

Im Gegenteil, sie haben lediglich angedeutet, dass sie gerne eine weitere Analyse der Artefakte durchführen würden, in der Hoffnung, mehr darüber zu erfahren, wer die Riesenäxte erschaffen haben könnte und warum.

Was ist in diesem Zusammenhang Ihre Theorie zu den erstaunlichen Stücken?

Was passiert am 17. Juli 2023? Energieauswirkungen auf die Erde, parasitäre Kräfte und die apokalyptische Vorhersage

Es gibt viele Vorhersagen über den 17. Juli, die von einer großen, von Menschen verursachten Katastrophe bis hin zu kosmischen Anomalien reichen, die das Leben der gesamten Menschheit verändern werden.

Es ist möglich, dass nichts passiert, und das alles löst nur Angst und Panik aus. Oder vielleicht passiert tatsächlich etwas, aber wir werden es nicht spüren.

Der erste, der über dieses Datum sprach, war Sediq Afghan. Vor sechs Monaten sagte er voraus, dass am 17. Juli etwas im Zusammenhang mit Uran passieren würde, das die Geschichte unserer Zivilisation verändern würde.

Wahrscheinlich ist der prognostische Mathematiker selbst nicht mehr froh, dass er das genaue Datum bekannt gegeben hat.

Je näher es ist, desto mehr Versionen und Annahmen und jeder Seher berichtet, dass er Informationen direkt von den Höheren Kräften erhält.

Wer ist Sediq Afghan?

Sediq Afghan ist ein seltsamer Mathematiker, der ursprünglich aus Afghanistan stammt. Es wird angenommen, dass er in einer speziellen Liste aufgeführt ist, der sogenannten „Liste des Erbes der Menschheit“.

An der Erstellung dieser Liste waren Organisationen wie die UNESCO und die UN beteiligt, die Objekte der materiellen und spirituellen Kultur sowie herausragende Persönlichkeiten umfasst.

Obwohl in vielen Quellen erwähnt wird, dass Sediq Afghan in der Liste des Erbes der Menschheit aufgeführt ist, konnte sein Name in den entsprechenden Listen nicht gefunden werden.

Sediq Afghan ist ein Mathematiker mit herausragenden Fähigkeiten und außergewöhnlichen Leistungen. Sein Interessengebiet umfasst Probleme wie die Ableitung einer Formel zur Lösung des inversen Newton-Binoms.

Neben der Mathematik interessiert er sich für Astrologie, Numerologie und die pythagoräische Zahlentheorie. Durch die Verbindung aller seiner Interessengebiete leitete Sediq eine Formel ab, die angeblich zukünftige Ereignisse vorhersagen kann.

Formel zur Vorhersage der Zukunft

Wie Gary Seldon, eine Figur aus der Founding-Romanreihe des legendären Science-Fiction-Autors Isaac Asimov, hat sich Sediq Afghan eine Formel ausgedacht, die angeblich die Zukunft vorhersagt.

Sediq glaubt, dass seine Formel eine unterschiedliche Vorhersagegenauigkeit aufweist:

● für Einzelpersonen bis zu 100 %;

● für Länder bis zu 80 %;

● für die ganze Welt bis zu 50 %.

Es wird angenommen, dass der afghanische Mathematiker dank seiner wunderbaren Formel bereits eine Reihe von Ereignissen vorhergesagt hat, darunter den Zusammenbruch der UdSSR, den Einsturz der Zwillingstürme und die Katastrophe im Kernkraftwerk Tschernobyl.

Darüber hinaus teilt Sediq Afgan bereitwillig seine Formel. Er glaubt, dass jeder, der von ihm trainiert wurde, die Zukunft vorhersagen kann. Der afghanische Mathematikkurs ist auf vielen Bildungsplattformen verfügbar.

Sediq Afghans Vorhersage für den 17. Juli 2023 und darüber hinaus

Die neue Vorhersage des Mathematikers besagt, dass am 17. Juli ein wichtiges Ereignis auf der Welt stattfinden wird.

An diesem Datum endet laut Sediq der Zyklus der Weltentwicklung von einem halben Jahrhundert. Der Wissenschaftler selbst neigt dazu, zu glauben, dass mit „nuklearer Erpressung“ zu rechnen sei.

Das nukleare Potenzial der Länder wird demonstriert, aber es wird nicht zu einer gegenseitigen Katastrophe kommen.

Sediq erwähnte auch, dass damit zu rechnen sei, dass Gesundheitsthemen wieder auf die Tagesordnung kämen. Darüber hinaus ist in naher Zukunft mit einem großen Machtwechsel im Westen zu rechnen.

Sediq stellt fest, dass 2023 das schwierigste Jahr sein wird. Danach wird es besser werden, und im Jahr 2025 werden einige Länder eine Blütezeit erleben.

Die Worte von Sediq Afghan ließen viele Internetnutzer nicht gleichgültig. Sie begannen aktiv zu erraten, welche Ereignisse am 17. Juli 2023 passieren könnten. Die drei besten Versionen waren:

  1. Ein Ausbruch einer tödlichen neuen Krankheit.

  2. Der Angriff und der Einsturz des Eiffelturms.

  3. Große Naturkatastrophe in den USA.

Sollten wir der Vorhersage vertrauen?

Diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten. Manche Menschen glauben überhaupt nicht an Vorhersagen, während andere einem strengen System folgen: Sie vertrauen einigen Arten von Vorhersagen und stehen anderen skeptisch gegenüber.

So glauben beispielsweise einige Mystiker, dass Vorhersagen, die ein genaues Datum enthalten, niemals wahr werden.

Generell ist die Identität von Sediq Afghan rätselhaft. Informationen über sein Leben und seine Leistungen variieren von Ressource zu Ressource.

Allerdings wird hier und da immer wieder sein Kurs zur Vorhersage der Zukunft erwähnt.

Der ganze Hype seit dem 17. Juli 2023 könnte also nur ein „Warm-up“ sein – eine interessante PR-Kampagne für ein Informationsprodukt.

Auch Zauberer in Mexiko schlagen Alarm

Mexikanische Zauberer schlagen Alarm: Ihr berühmter Seher Mhoni Sir hat bereits versprochen, dass Mexiko und der ganzen Welt im Jahr 2023 schwere Zeiten bevorstehen:

„Dies wird ein Jahr sein, in dem viele Säulen der Macht fallen werden. Mächtige und wichtige Leute werden in den Dreck fallen, nur der Präsident wird überleben. Die Menschen werden auf die Straße gehen und von den Behörden Frieden und Ordnung fordern“, sagte sie.

Was wird unserer Meinung nach am 17. Juli passieren?

Himmelskörper werden eine solche Position im Weltraum einnehmen, dass Strahlung, die Laserstrahlen ähnelt, auf die Erde gerichtet wird.

Sie sind meist blau oder bläulich gefärbt. Rot und Orange werden ebenfalls vorhanden sein, jedoch in geringerem Maße.

Diese Strahlungen verbrennen alles, was niederfrequenter Natur ist.

Was wird mit den Dunklen passieren?

Es gibt viele Vorhersagen über den 17. Juli, die von einer großen, von Menschen verursachten Katastrophe bis hin zu Weltraumanomalien reichen, die das Leben der gesamten Menschheit verändern werden.

Die Erde steht seit langem unter dem Einfluss parasitärer Zivilisationen. Unter dem Volk gibt es viele Vertreter der Mächte der Dunkelheit sowie deren Diener aus dem Volk. Wie wirken sich Hochfrequenzenergien auf sie aus?

Die Mächte der Dunkelheit müssen den Planeten verlassen, sie werden hohen Vibrationen nicht standhalten. Die Menschen, Diener der Dunkelheit, werden in zwei Gruppen aufgeteilt.

Wer sich bewusst für die dunklen Gastgeber entschieden hat, wird physisch gehen. Wenn die Seele ohne die Zustimmung der Person unterworfen wurde, wird sie gereinigt, von der dunklen Essenz befreit und von dunklen Wesen kontrolliert.

Die Seele wird ruhend bleiben, aber sie wird für die Mächte des Bösen blockiert, sie werden durch diese Person keinen Einfluss mehr auf den Planeten haben.

Es gibt auch viele Menschen auf der Erde, die noch nicht erwacht sind. Was wird mit ihnen passieren? Es hängt alles von ihrem Inhalt ab. Wenn mehr Energien mit niedriger Schwingung vorhanden sind, wird eine solche Person Probleme mit dem Wohlbefinden verspüren.

Werden weiterhin parasitäre Kräfte auf die Erde einwirken?

Dies wird ihnen nicht direkt möglich sein, sondern nur durch unerwachte Menschen, die einen hohen Anteil an niedrigen Schwingungen haben. Dies wird jedoch sehr schwierig sein, und zwar nur auf der Grundlage von Energien, die über dem Niveau des Ausbrennens liegen.

Die Erde bewegt sich auf ein neues Energieniveau, wodurch sie beginnt, sich zu reinigen und nach Licht zu streben.

Was werden leichte Seelen fühlen?

Viele von uns haben eine reine Seele, sind hell und haben die Energie hoher Schwingungen.

Nachdem hochfrequente Energien auf die Erde fallen, werden diese Menschen schnell eine neue Entwicklungsstufe erreichen. Sie werden eine Welle der Kraft und Unterstützung von oben spüren.

Jetzt ist es für sie sehr schwierig, weil sie in einer niederfrequenten Umgebung leben.

Solche Menschen nennt man Erleuchtete oder Erwachte. Es gibt immer mehr von ihnen, und sie werden nicht umsonst geboren.

Ihre Mission ist es, die Welt zu verändern und den Massen hohe Energien zugänglich zu machen.

Aber die jetzt Erwachten sind wie Pioniere. Nach der Energieeinwirkung wird es für sie viel einfacher sein.

Aber es gibt eine Nuance. Wenn die Seele hoch und rein ist, ein Mensch aber in Problemen steckt oder niedrige Energien in sich aufnimmt, dann erwartet ihn Unbehagen, je nachdem, wie viele schwere Schwingungen er in sich trägt.

Energien vom 17. Juli

Aus dem Weltraum kommt ein sehr starker Energieimpuls, der alles, was nicht dem erforderlichen Frequenzniveau entspricht, gnadenlos ausbrennt.

Die Menschheit lebt in einer niederfrequenten Welt und ist voller schwerer Energie. Wie kann man nicht unter den starken Auswirkungen hoher Frequenzen leiden?

Sie müssen bereit sein, sich mit der neuen Energie zu synchronisieren. Eigentlich ist es einfach. Du musst dich mit Glück, Freude und Liebe erfüllen. Spüren Sie die Lebensfreude. Erkenne, wie schön die Welt, die Natur, die Luft, das Wasser und die Erde sind.

Genießen Sie jede Minute, die Sie leben, empfinden Sie Liebe für Ihre Lieben, umarmen Sie sich und sagen Sie freundliche Worte.

Es scheint, dass dies elementare Dinge sind, aber die weitere Existenz der menschlichen Zivilisation auf der Erde hängt von ihnen ab.

Die kommenden Energien sind wie ein reinigender Strom – nichts kann sich vor ihnen verstecken und jeder wird bekommen, was er verdient.

Whistleblower macht erstaunliche Enthüllungen über die Antarktis: Was sie verbergen (Video)

1939 richteten die Nazis in der Antarktis einen geheimen Stützpunkt namens „New Swabia“ ein. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Nazi-Wissenschaftler heimlich in die Vereinigten Staaten verlegt. Dies geschah im Rahmen der Operation Paperclip.

Diese Nazi-Wissenschaftler wurden vom militärisch-industriellen Komplex für ihre Arbeit eingesetzt. 1946 leitete Admiral Richard Byrd eine Militärexpedition zum Südpol – Operation Highjump -, um den Stützpunkt „New Swabia“ und andere Stützpunkte zu lokalisieren.

Nach der Operation erklärte der Admiral den Medien, dass die USA im Falle eines neuen Krieges mit fliegenden Objekten konfrontiert sein würden, die in kürzester Zeit von Pol zu Pol fliegen könnten. Seitdem sind regelmäßig Videos aufgetaucht, die angeblich Nazi UFOs zeigen.

Was ist in der Zwischenzeit in der Antarktis geschehen? Dr. Steven Greer stellte am Montag auf einer Pressekonferenz im National Press Club den Whistleblower Erick Hecker vor, der für den Rüstungskonzern Raytheon arbeitete und 2010 an den Südpol geschickt wurde, wo er ein Jahr lang blieb.

Er erhielt vollen Zugang zu den dortigen Einrichtungen. „Was ich aus dieser einzigartigen Erfahrung gelernt habe, sollte mit der ganzen Welt geteilt werden“, sagte Hecker.

Das IceCube Neutrino Observatory, kurz IceCube, ist offiziell ein Neutrino-Detektor am Südpol, aber in Wirklichkeit viel mehr als das, wie der Whistleblower enthüllte.

Hecker zeigte Dokumente, aus denen hervorging, dass die 5160 sogenannten DOMs (Digital Optical Modules), die sich im Eis des Südpols befinden, eine gerichtete Energiewaffe (DEW) darstellen.

(Weltraum-)Raumfahrzeuge scheinen auch Neutrinos zu produzieren, was die Südpolstation zu einer Art Kontrollturm macht, so Hecker.

Das System kann nicht nur Neutrinos und exotische Raumschiffe aufspüren, sondern wird auch zur Kommunikation über Lichtgeschwindigkeit genutzt, so der Whistleblower. Das hat er auch dokumentiert.

Wenn wir Schiffe haben, die schneller als das Licht reisen können, sollten wir auch in der Lage sein, schneller als das Licht zu kommunizieren. Dies geschehe am Südpol, sagte Hecker.

Er war dabei, als das System in Betrieb genommen wurde. In der Folge kam es zu einem starken Erdbeben in Christchurch, Neuseeland. „Es gab zwei zufällige Erschütterungen, bevor sie das System richtig eingestellt hatten“, sagte er.

Mit diesem System können Erdbeben erzeugt werden, betonte Hecker. „Das sind die Kriegswaffen, mit denen wir es jetzt zu tun haben und die Raytheon verbirgt.“

Der Whistleblower sah auch, wie ein starker grüner Laser in den Kosmos geschossen wurde. Er vermutet, dass es sich dabei um ein Kommunikations- oder Abwehrsystem handelt.

Kompletter Vortrag in Englisch: Eric Hecker – Raytheon-Vertragspartner in der Antarktis

Video:

Platons Atlantis als Raumstation

Platons Timaios-Dialog – in dem Atlantis, die versunkene Stadt, das erste Mal auftaucht, handelt an sich vom Weltraum und allem, was darin so rumschwirrt. Ist es Zufall, dass die Überlieferung zu Atlantis im Weltraum Dialog auftaucht oder hat das einen tieferen Sinn? Timaios ist ja Platons Weltraum-Experte.

Bisher haben vor allem Altphilologen diese Texte gelesen und daraus gedeutet. Vielleicht ist es mal notwendig, dass ein Physiker sich mit diesen Texten zu Atlantis befasst? Sehr merkwürdig sind nämlich einige Beschreibungen zu einem angeblichen Himmel mit glatter (in einer Übersetzung sogar „glatt geschliffener“) Oberfläche, der keine Nahrung braucht und niemals krank wird.

Was hat das bitte mit einem Himmel zu tun, wie wir ihn kennen? Platon verweist sogar darauf, dass dieser Himmel körperlich und berührbar war. All das passt auf ein technisches System im Himmel, nicht aber auf den Himmel wie wir ihn kennen.

Die missverstandene Weltseele in Platons Atlantis Dialog Timaios

In Tim 36a-d beschreibt Platon, wie aus einem Gemisch (vielleicht einer Legierung?) zwei überkreuzte Hauptspeichen entstehen, deren Ende zu Kreisen gebogen und miteinander verknüpft werden.

Auch wenn der Hinweis auf die Insel Atlantis hier nicht fällt, so ist doch die Beschreibung mit dem konzentrischen Ringsystem im Atlantis Dialog Kritias verblüffend. Die so entstandenen konzentrischen „Kreise“ drehen sich nach Platon um sich selbst, und zwar in gegensätzlicher (!) Richtung.

Ich erkenne aus dem Text zunächst ein aus verschiedenen Ausgangsstoffen geschaffenes, stangenförmiges Grundelement. Wenn die Rohmaterialien Metalle waren, würde es eine Legierung darstellen.

Eine Spaltung der länglichen Stange führt zu unterschiedlich langen Teilstücken, welche übereinandergelegt ein „hinkendes“ griechisches Chi (das deutsche X) nachbilden. Ein Teil des jeweiligen Stabes aus dem X wird umgeknickt, dabei der dem Knick folgende Teil zu einem halben Kreis gekrümmt.

Beide Halbkreise zusammen ergeben je einen Ring. Die verbleibenden, geraden Stücke der ursprünglich das X bildenden Elemente, lassen ein Kreuz darin entstehen. Damit entsteht ein Modell, das deutlich an die Beschreibung der ringförmigen Insel im Atlantisbericht Platons erinnert. Die gebildeten Kreisdarstellungen stehen dabei für die konzentrischen Wälle, die Abstände dazwischen für das Himmelsmeer. Denn schließlich wird jene Konstruktion im Dialog zum Weltall und damit gedanklich im Weltraum erzeugt.

Hier im Detail die einzelnen Schritte gemäß dem Text des Timaios:

a) Das fertig gestellte Grundelement wird in zwei längliche Stücke geteilt, wobei diese nicht gleich lang sind.

b) Beide entstandenen Elemente fügt man in ihrer Mitte zusammen, wodurch ein X entsteht, das aber wegen der unterschiedlichen Abmessung der zwei Stäbe „hinkt“.

c) Die zwei stabähnlichen Teile mit verschiedener Länge werden oben und unten so umgeknickt, dass aus den Enden immer ein Bogen von 180 Grad entsteht.

d) Durch das Verknüpfen der Halbkreise miteinander an den jeweils gegenüberliegenden Punkten des jetzt als Speiche zu bezeichnenden geraden Teilstücks entstehen ein großer und ein kleiner Kreis.

e) Beide so gebildeten Ringe rotieren um sich selbst, d.h. sie drehen sich um eine gemeinsame Nabe. Unter gleichförmiger Bewegung ist vermutlich dieselbe Winkelgeschwindigkeit der entstandenen Reifen zu verstehen.

f) Die Bahn des großen kreisförmigen Gebildes führt rechts herum.

g) Die Bahn des kleinen Ringes führt links herum.

h) Das Ringgebilde mit den längeren Speichen erhält die bedeutungsvollere Kraft. Da aber beide Ringe nach Punkt e durch gleichförmiger Bewegung gekennzeichnet sind, ergibt sich folgende naturwissenschaftlich korrekte Interpretation: Der Ausdruck die größere Kraft gab er aber der Bahn des Selben und Gleichen, d.h. der Bahn des äußeren Reifs, kann sich nur auf die dort infolge der Drehbewegung höhere Wirkung der simulierten Schwerkraft beziehen.

Bildliche Darstellung des Autors der Punkte a – h im Text

Was hat es dann mit diesen sich um sich selbst drehenden Kreisen im Weltraum auf sich?

Nun, zumindest in der Form entspricht Platons Beschreibung schon grob einer Raumstation, wie sie von der NASA in Studien geplant wurde: Ein großer Ring, indem sich die Astronauten aufhalten und wo eine Schwerkraft simuliert wird, wie sie auf der Erde üblich ist. In einem kleineren Ring sind technische Anlagen der Raumstation untergebracht, die Schwerkraft ist dort geringer. Und was schreibt Platon?

Er schreibt davon, dass die „Kreise“, die sich im Weltraum um sich selbst drehen, eine Kraft bekommen und er beschreibt physikalisch völlig korrekt, dass der große „Kreis“ die große Kraft und der kleine „Kreis“ die kleine Kraft bekommt. Da Kreise aber eine Linie darstellen, eine Kraft aber den wirkenden Druck auf eine Fläche beschreibt, kann die Formulierung Platons hinsichtlich der Kreise nicht korrekt sein: Tatsächlich müssen es Ringe gewesen sein, auf deren inneren Oberfläche die durch die Drehbewegung der Ringe um sich selbst simulierte Schwerkraft wirkte.

Wenn es Platon auch nicht gewusst hat, er beschrieb in grober Skizze wichtige konstruktive Elemente einer Raumstation im Himmel, der Raumstation Atlantis. Die Raumstation könnte auch ein Mutterschiff der Astronautengötter gewesen sein. Was aber wohl noch wichtiger ist: Platon beschreibt das Erste und das Dritte Newtonsche Axiom physikalisch völlig korrekt! Zunächst die Simulation künstlicher Schwerkraft durch die Drehbewegung der Ringe um sich selbst und völlig korrekt die unterschiedlich wirkenden Kräfte im großen und kleinen Ring und schließlich den im Weltraum notwendigen Antrieb durch einen entgegengesetzt drehenden Ring.

Denn im Gegensatz zu einem Riesenrad oder Kettenkarussell auf der Erde, wo durch die Verankerung auf derselben die wirkende Gegenkraft beherrscht wird, kann man sich im Weltraum nirgendwo festmachen und nur durch den Trick mit dem gegenläufigen Ring die auftretende Gegenkraft des sich zur Simulation künstlicher Schwerkraft um sich selbst drehenden Rings beherrschen. Gerade diese physikalisch völlig korrekten Beschreibungen durch Platon, der rund 2000 Jahre vor Newton lebte, belegen den Wahrheitsgehalt dieser Überlieferung.

Platon, der von all den heute bekannten Naturgesetzen nichts wusste, beschreibt dann – und wider besseren Wissens hält der Mainstream auch heute daran fest – dass der kleinere Kreis die damals bekannten Planeten, die Sonne und den Mond beschreibt, die sich scheinbar um die Erde drehen. Dass diese Erklärung in Wirklichkeit unmöglich ist, kann jeder Leser in Tim 43 nachlesen: dort wird nämlich das ganze System zerstört, so dass von unserem Sonnensystem nichts übrig geblieben wäre …

Platons metallisch verkleidete Wälle im Atlantis Dialog Kritias verweisen auf eine Raumstation

In einem weiteren Atlantis Dialog, dem Kritias, geht Platon genauer auf die Überlieferungen zu Atlantis ein. Er schrieb ja schon im Atlantis Dialog Timaios, dass diese Atlantis Überlieferung von ägyptischen Priestern stammt und über mehrere griechische Personen ihm übermittelt wurde. Was Platon nicht schrieb, weil er es nicht wusste, war, wie viel Stille Post sich in diese Überlieferungskette zu Atlantis angesammelt hat. Angeblich war Atlantis eine Insel im Atlantischen Meer und so meinte Platon, dass sie von Wasser umflossen zwar.

Nur ist eben das Atlantische Meer wohl in Wirklichkeit nach dem Titanen Atlas benannt worden, der den Himmel getragen hat. Platon kam offensichtlich schon nicht mehr auf die Idee, dass es sich um das Himmelsmeer gehandelt haben kann.

Aber seine Beschreibung dieser Insel Atlantis deutet auch darauf hin: Die konzentrischen Ringe entsprechen denen einer Raumstation und die Verkleidung entsprechender Wälle darauf mit Metall deutet ebenfalls daraufhin. Während niemals eine Stadt aus konzentrischen Ringen mit metallischen Wällen auf der Erde ausgegraben wurde, sind metallische konzentrische Ringe geradezu notwendig für eine Raumstation.

Das Atlantis als Raumstation viele Überlieferungen zum Atlantis-Mythos logisch im Sinne von Hochtechnologie erklären kann, dürfte jedem einleuchten. Im Übrigen erkennt man bei Kenntnis der Naturgesetze auch, warum die Insel in der Mitte von den Menschen nicht erreicht werden konnte: Die Drehbewegung um sich selbst machte die Nabe (die Insel in der Mitte) quasi zum Himmel. Wie schon Wernher von Braun zum Thema Raumstation schrieb: Die Kraft wirkt von der Nabe weg.

Platons Beschreibung des himmlischen Habitats

Bisher kam niemand auf die Idee, dass auch Platons Dialog Phaidon mit Atlantis zu tun haben könnte. Erst durch die Herausarbeitung der Hinweise auf eine Raumstation im Himmelsmeer/Weltraum in Platons Atlantis-Dialogen Timaios und Kritias fällt es wie Schuppen von den Augen: Im Phaidon beschreibt Platon ebenfalls die Raumstation und damit Atlantis. Dort lässt er berichten, wie sauber und um wie vieles schöner es auf der so genannten „Wahren Erde“ (nämlich der Raumstation) ist, zu der man gelangen würde, wenn man unsere Atmosphäre verlassen könnte.

Platon berichtet, dass dort Kammern mit Wasser und Luft gefüllt wären, was ja ebenfalls einer genialen Beschreibung einer Raumstation entspricht. Platon beschreibt dieses Habitat auch als „luftumflossene Inseln“ und ergänzt noch, dass was für uns auf der Erde die Luft ist, für die Bewohner dort oben der Äther wäre. Mit „Äther“ beschrieben die alten Griechen den Weltraum.

Sokrates, der diese Überlieferung zum Habitat im Himmel bringt (also eine ganz andere Überlieferung als die durch Solon, auf welche die Dialoge Timaios und Kritias zurückgehen) hat vermutlich auch das konzentrische Ringsystem überliefert. Im Text Platons kann man das aber nur hilfsweise erklären. Dazu muss man wissen, dass Platon nicht anwesend war, als Sokrates vor seiner Hinrichtung dieses Geheimnis offenbarte.

Möglicherweise fehlt deshalb ein klarer Hinweis auf das konzentrische Ringsystem des himmlischen Habitats im Phaidon. Allerdings berichtet ein anderer Schüler von Sokrates, Kebes von Theben, später in seiner „Tabula Cebetes“ von einem konzentrischen System. Wie so oft sagt ein Bild mehr als tausend Worte, z. B. aus einem Werk von Luciani Agapeti.

Ein Bild aus einem Werk von Luciano Agapeti. Beschreibt es die konzentrischen Ringe des himmlischen Habitats des Phaidons?

Eine ähnliche Darstellung findet sich in einem Bild gleichen Namens von Quentin Varin, 1600-10. Rouen, Musée des Beaux-Arts.

Hinweis zur Lokalisierung von Platons Atlantis

Es gibt mehrere Zusammenfassungen von Hypothesen zur Lokalisierung von Platons Atlantis im Internet, die jedoch nicht immer aktuell sind und manchmal eher der Zensur als der Information dienen.

Obwohl mehrere Sachbuch-Autoren nun schon jeweils mehrere Bücher zum Thema Atlantis im Weltraum geschrieben haben und die Hypothese zur Lokalisierung von Atlantis im Weltraum auch auf der 2. und 3. Internationalen Atlantis-Konferenz vorgestellt wurde, verweigert z.B. Wikipedia den kleinsten Hinweis darauf, dass es eine solche Hypothese zur Lokalisierung von Atlantis im Weltraum gibt.

Auch die Wissenschaftsredakteure von Zeitungen und Zeitschriften richten sich nach dem Mainstream und verschweigen die logisch und naturwissenschaftlich nachvollziehbaren Erkenntnisse von Andersdenkenden.

Lediglich beim ZDF hat wohl ein Umdenken stattgefunden, denn in der aktuellen Dokumentation zu Atlantis ist diese These zu Atlantis als Raumstation erwähnt: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/mythos-die-groessten-raetsel-der-geschichte–die-suche-nach-atlantis-100.html