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Magische Lichtschleier am Nachthimmel über Deutschland

In der vergangenen Nacht haben sich in manchen Landesteilen wieder einmal sogenannte Leuchtende Nachtwolken gezeigt. Die Zeit zur Beobachtung dieses beeindruckenden Phänomens geht langsam zu Ende.

(Titelbild: Helle Leuchtende Nachtwolken im hessischen Kirchhain)

Filigrane, blau-silbrig schimmernde Schleier sind in der Nacht zum Donnerstag am Nordhorizont aufgetaucht. Beispielsweise in Kirchhain in Hessen konnten die in diesem Jahr recht seltenen sogenannten Leuchtende Nachtwolken abgelichtet werden.

Sie entstehen in der Mesosphäre, einem Teil der Atmosphäre, in einer Höhe zwischen 80 und 85 Kilometern meist über polaren Regionen.

Die Wolken bestehen aus kleinsten Eiskristallen und sind so dünn und transparent, dass sie tagsüber unsichtbar bleiben. In den Polregionen sind sie wiederum nicht zu sehen, da die Sonne im Sommer nicht untergeht und es dann zu hell ist.

Zeit der Leuchtenden Nachtwolken bald vorbei

Mit den langen hellen Abenden geht auch die Zeit zur Beobachtung von Leuchtenden Nachtwolken langsam wieder zu Ende. Das liegt daran, dass die Tageslänge weiter abnimmt.

Am Alpenrand verkürzt sich der Tag bis zum Monatsende um rund eine Stunde, ganz im Norden Deutschlands sind es sogar 75 Minuten. Von diesem Schwund des Tageslichts entfällt jeweils die Hälfte auf die Morgen- und die andere Hälfte auf die Abendstunden.

(Auch in Dresden waren die faszinierenden Wolken zu sehen. Bei der linienförmigen Leuchtspur handelt es sich allerdings um ein Flugzeug)

Die Sichtbarkeitszone des faszinierenden optischen Phänomens zieht sich deshalb im Laufe des Monats immer weiter nach Norden zurück. Auch dort dürften die Leuchtenden Nachtwolken zum Monatsende nur noch mit viel Glück wahrnehmbar sein.

Prophezeiung: Die Wiederkehr des vedischen Wissens – „Wir gehen über in die fünfte Welt“

Die Menschen der früheren Zeitalter waren nicht primitiv, sondern schöpften aus geistigen Urquellen und verfügten über ein ganzheitliches Wissen, im Sanskrit „Veda“ genannt. Eines der erstaunlichsten Zeugnisse hierfür sind die Schriften der altindischen (vedischen) Hochkultur.

Die Seherinnen und Seher dieser Kultur sahen schon vor Jahrtausenden das gegenwärtige dunkle Zeitalter voraus (Kali-Yuga, „Zeitalter von Spaltung und Lüge“), ebenso wie dessen Ende in der heutigen Zeit. Dann, so sagten sie, werde auch das vedische Wissen wieder weltweit zugänglich.

Nach Aussage des Schweizer Philosophen und Autors Armin Risi (Gott und die Götter – Die prophezeite Wiederkehr des vedischen Wissens), ist das Zeitalter Kali-Yuga so gut wie beendet.

Es ist das letzte von insgesamt vier Yugas. Die Welt liegt in Trümmern, politisch und sozial im Umbruch. Risi schließt nicht aus, dass es noch einmal unangenehm werden kann für alle, doch langfristig wird seinen Worten nach die prophezeite Neue Weltordnung keine Zukunft haben. Von Frank Schwede

Kali Yuga ist in der hinduistischen Kosmologie das schwarze Zeitalter des Verderbens, der Spaltung und der Lüge. Herr dieser Dekade ist der apokalyptische Dämon Kali, der Zerstörer des Universums.

Dazu muss man wissen, dass in der vedischen Kosmologie Yuga die Bezeichnung für die vier Weltalter ist: Satya-Yuga, Treta-Yuga, Dvapara-Yuga und eben Kali-Yuga.

Begonnen hat das Kali-Yuga vor rund 5000 Jahren und es wird 432.000 Jahren währen. Das bedeutet, dass es noch ganze 427.000 Jahren dauern könnte.  Risi winkt ab und erklärt, dass das dunkle Zeitalter nur ein Unterzyklus des vierten Yugas ist und deshalb nicht mit den gesamten vierten Yuga gleichgesetzt werden kann:

„Wir befinden uns in einem umfassenden Wandel, wenn wir das im Licht des Mysterienwissens betrachten. Weil hier nicht nur ein kleiner, sondern ein viel größerer Zyklus zu Ende geht, nämlich ein fünftausend Jahre alter Zyklus. Wir gehen über in die fünfte Welt.“

Am Ende des schwarzen Zeitalters erscheint nach buddhistischer Überlieferung ein neuer Buddha, der erleuchtete Lehren verkünden wird, worauf ein neues Zeitalter der Wahrheit, das Satya-Yuga anbricht.

In diesem Zeitalter wird die Menschheit leichter Zugang zu spirituellen Praktiken und zur Wahrheit finden. Alle bösen Mächte, die die Menschen in Täuschung und Lüge gehalten haben, werden die Erde für immer verlassen. Doch ganz so schnell wird sich nach Worten Risis dieser Prozess dann doch nicht vollziehen:

„Die Verteidigung des alten Systems kann kurzfristig noch einmal sehr extreme Formen annehmen. Doch der Wind hat bereits gedreht: bisher hatte die Lüge Rückenwind, nun die Wahrheit.

Kurzfristig kann es noch einmal holprig werden, auch kann der Versuch unternommen werden, eine Neue Weltordnung einzuführen, um Wahrheitslöcher zu stopfen, doch das wird nicht von langer Dauer sein.“ 

Wir befinden uns in einer chaotischen Übergangszeit

Ob wir uns wie vielfach behauptet wird bereits im Satya-Yuga, dem Goldenen Zeitalter, befinden oder erst kurz davorstehen, ist angesichts der Tatsache, dass die Lüge noch immer die weltbestimmende Macht ist, schwer zu beurteilen. Armin Risi aber ist Optimistisch, dass dieser Übergangsprozess bald abgeschlossen sein wird:

„Das Kali-Yuga geht in die Endphase, deshalb wehren sich die Mächte mit allen Mitteln. Das können wir gegenwärtig ganz deutlich erkennen, weil die, die die Lüge beim Namen nennen, werden als Lügner, als Verschwörungstheoretiker und rechtsradikal ausgegrenzt.

Wir befinden uns in der chaotischen Übergangszeit, die dunklen Mächte werden nicht gewinnen können. In spätestens zehn bis fünfzehn Jahren beginnt die fünfte Welt, wir werden neue Technologien haben, neue Schulen, eine neue Medizin und ein anderes Geldsystem. Was dann freigeschaltet wird, geschieht zur Befreiung der Menschheit.“

Ein wichtiger Teil dieses Befreiungsprozesses ist nach Worten Risis, alte Werte und Denkmuster zu transformieren, sie gehen zu lassen, was, so der Philosoph, nicht nur eine Herausforderung ist, sondern vor allem eine große Verantwortung. Risi betont, dass es wichtig ist, dass wir lernen umzudenken und dass wir uns dem Zeitgeist beugen und nicht mit aller Macht gegen das Neue kämpfen:

„Es ist in unserem eigenen Interesse, wenn wir nicht gegen die Zeit kämpfen, gegen die Zyklen, das ist genauso wie wenn im Frühling die Schneemänner schmelzen und wir protestieren und sagen, der Frühling darf nicht kommen, schützt die Schneemänner – nein, die Zeit der Schneemänner ist vorbei, jetzt kommt der Frühling, und niemand weint den Schneemännern nach.

Wir müssen lernen umzudenken und uns die Frage stellen: wie kommen wir von der Halbwahrheit wieder in ganzheitliche Wahrheit? Und hier ist es wichtig zu verstehen, dass vedisches Wissen im urzeitlichen Sinne ganzheitliches Wissen ist.“

Die Veden sind die heiligen Schriften der Inder. Veda ist ein Begriff aus dem Sanskrit und heißt Wissen. Anders als unsere Wissenschaft und Forschung ist das Wissen der Veden ein ewiges allumfassendes kosmisches Wissen, das mit allen Aspekten des Lebens verknüpft ist und vor mehr als zweitausend Jahren von den Weisen, den Rishis, in der Meditation in Gestalt von Klängen übermittelt wurde.

In seinem Umfang kommt das vedische Wissen einer riesigen Enzyklopädie gleich. Vom mittlerweile recht bekannten Ayurveda, dem ältesten ganzheitlichen Gesundheitssystem, über Grammatik, Mathematik, Kunst und Musik, Städtebau, Wirtschaft und Landwirtschaft, bis hin zur Politik deckt das vedische Wissen und die daran angegliederte Literatur alle wichtige Bereiche des Lebens ab. Risi betont:

„Vedisches Wissen, das kommt von Menschen, die Einblick hatten in die Multidimensionalität des Kosmos, die im geistigen Austausch mit den höheren Ebenen standen. Deshalb ist Veda ist nicht angelerntes Wissen, sondern objektives Wissen.“

Die Situation spitzt sich noch einmal zu

Veda und die damit verbundene vedische Wissenschaft basiert auf dem Wissen der legendären vedischen Hochkultur. In seiner Anwendung verhilft das vedische Wissen nicht nur jedem Einzelnen zu einem besseren und gesünderen Leben sondern löst auch auf einfache und ökonomische Weise die großen Krisen unserer gegenwärtigen Zeit, die im Wesentlichen das Ergebnis einer Jahrhunderte alten korrumpierten Geldpolitik sind.

Jetzt, wo das System zusammenzubrechen droht oder sogar schon an vielen Stellen zusammengebrochen ist, spitzt sich die Situation weltweit noch einmal dramatisch zu. Risi:

„Wenn es darum geht im äußeren etwas zu verändern, kommen wir nicht umhin, dass auch die von oben die Transformation mittragen, rein aus dem Gesetz des Ausgleichs, kann nicht überall nur Dunkelheit sein, denn dort, wo Dunkelheit ist, ist auch Licht.“

Das heißt, auch viele Führungskräfte in den oberen Etagen fangen langsam an zu verstehen, dass die alten Mittel diabolisch sind und selbst wenn man sie noch anwenden möchte, sie nicht mehr funktionieren. Dazu gehören in erster Linie Lüge, Korruption und schwarze Magie:

„Diese teuflischen Mittel haben kurzfristig zur Macht verholfen, aber jetzt scheint die Wahrheit immer mehr darauf, deswegen fliegen solche Sachen auf. Der Wind dreht, Dinge kommen ans Licht. Das neue Zeitalter wird sich nicht mehr von solchen teuflischen Mitteln nähren müssen, sondern direkt von der göttlichen Quelle, auch auf energetischer, technischer und physikalischer Ebene. Es reicht für alle.“

Spätestens wenn diese Erkenntnis auch in der Spitze der Pyramide ankommen ist, wird es kein Zurück in das alte System mehr geben, dann ist die Menschheit wirklich im neuen goldenen Zeitalter angekommen.

Das heißt, dass die Menschen zurückkehren werden zu ihren Wurzeln, weil die Trennung und Spaltung, die die gesamte Menschheit unter Kali-Yuga seit Tausenden von Jahren erfährt, nicht immer Teil des Lebens war. Risi erklärt:

„Die ersten Menschen waren verdichtete Lichtwesen, sie lebten in Harmonie mit der Natur, dann wurden weitere Seelen geboren, die ein Bewusstsein der Trennung lebten, das bedeutete Ausbeutung anderer Menschen und der Natur.

Wir bekommen nun die einmalige Chance, wieder den Weg in das Licht zu finden. Der Preis ist hoch, aber es ist wichtig, dass die schweren Felder wieder gesunden. Das ist der Sinn dieses Zeitalters.“

Diese Botschaft ist vor allem an die Spitze der Pyramide gerichtet. In der Veda-Psychologie spricht man hier vom Resonanzgesetz, das Gesetz der Anziehung. Es besagt, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen der inneren Gedanken- und Gefühlswelt und den äußeren Lebensumständen gibt. Risi:

„Krieg gegen den Terror hat den Terror nur vergrößert – und deswegen ist die große Herausforderung immer einen Schritt zurück zu gehen und nicht gleich impulsiv zurückschlagen, sondern entsprechend zu reagieren, um das Licht fördern und nicht die Energie an die Dunkelheit zu geben.“

Sich mit der Quelle verbinden heißt, sich aus dem Resonanzgesetz herauszunehmen. Das erfordert innere Ausrichtung und sich eben aus dem Hier und Jetzt zurücknehmen, offen zu sein, für die Wunder und Geschenke, die kommen und neugierig sein auf das Neue. Risi sagt, dass es momentan sehr viel zu heilen gibt auf der Welt:

„Heilig bedeutet ganzheitlich. Ganzheitlich bedeutet, wir haben die Spaltung erkannt, wir haben beide Halbwahrheiten, Einseitigkeiten identifiziert und springen nicht einfach von einer Einseitigkeit zur anderen, das ist das diabolische Spiel. Wir sollten das auch politisch sehen, das ist ein bisschen heikel – oh, rechtextrem schlimm, also ich werde linksextrem. Das ist nicht die Lösung. Mann muss beides überwinden.

Die Veden sagen, das Universum ist ein Gedanke Gottes oder ein Traum Gottes. Aber ein Traum ist nicht irreal. Das, was bildlich als Traum dargestellt wird, wäre in der modernen Computersprache eine virtuelle Realität.

Und das Interessante ist, wenn ich eine virtuelle Realität habe, ist das eine digitale Abbildung einer realen Welt. Also wenn dieses Universum eine virtuelle Realität ist, quasi eine digitalisierte Abbildung einer realen Welt, aber das ist nicht dieses Universum. Die Mystiker sagen, diese Welt ist ein Schatten der spirituellen Welt.

Diese ganze materielle Welt ist eingebettet in eine Welt, die unendlich ist, sie ist eingebettet in die Ewigkeit des immerwährenden Seins. Und Ewigkeit ist nicht unendlich lang, sondern Ewigkeit ist ohne Zeit. Ewigkeit ist immer gegenwärtig. Von dieser ewigen Gegenwärtigkeit, von der wir ein Teil sind, ist die ganze materielle Welt eingebettet.“

Wir verwechseln die Wirklichkeit mit der Virtualität

Seit Tausenden von Jahren lebt die Menschheit in der materiellen Welt, die sie für die Realität hält, doch nach dem vedischen Wissen ist genau das Gegenteil der Fall. Risi erläutert, wie das zu verstehen ist:

„Wir verwechseln das Wirkliche mit dem Virtuellen, wir halten den Film für die Realität. Das ist wieder eine Kritik an die heutige Wissenschaft, die ja hochschulmäßig materialistisch getrimmt wird, wer andere Ansichten hat, hat sehr schnell Probleme. Wenn man gewisse materialistische Theorien anzweifelt oder kritische Fragen stellt.

Die Prophezeiung ist, dass im Tiefpunkt des Kali Yuga sich die Menschen über Projektionen definieren und mit der Projektion identifizieren. Ich Projektiere, ich bin aber nicht die Projektion.

Wenn ich mich von der Projektion zurücknehmen kann, bekomme ich sofort Distanz, dann kommt sofort Luft und eine andere Sicht rein. Das gibt Respekt, Rücksicht, auch auf andere Menschen und andere Meinungen.“

Auf den gegenwärtigen Zustand von Politik und Gesellschaft bezogen heißt das: Politiker, die ihr Volk nicht respektieren, sondern deren Interessen im wahrsten Sinne des Wortes mit Füßen treten, können nicht erwarten, dass sie vom Volk respektiert werden, weil jeder ihrer gefühlten dunklen negativen Gedanken sich sofort auf materieller Ebene in Form eines Spiegels manifestieren.

Es ist ein Teufelskreis, den es nun zu durchbrechen gilt, um das alte diabolische Spiel der Lüge, Täuschung und Spaltung zu beenden. Das aber geht nach Worten Risis nur, indem jeder wieder Teil der Gesellschaft wird und die Ausgrenzung beendet wird:

„Die destruktivste Spaltung, die es heute gibt, links und rechts. Dieser politisch Diskurs, wie der von links und rechts geführt wird, ist so destruktiv, ist so diabolisch, dabei wäre links und rechts wie Jing und Yang, sich gegenseitig ergänzend – oder links bedeutet, du denkst ans Ganze, globale Verantwortung, globaler Umweltschutz – und rechts bedeutet, du denkst an dich, nicht egoistisch, du übernimmst Verantwortung für dich, für deine Kinder, für die deine Familie, für deine Nation.

Jesus sagt: Liebe deinen Nächsten wie sich selbst. Liebe deinen Nächsten, das ist links, wie dich selbst und das ist rechts. Solch ein politischer Diskurs, das wäre konstruktiv.“

Spaltung ist destruktiv, sie macht kaputt. Das können wir gegenwärtig sehr gut in der Politik und der Wirtschaft erkennen. Das gesamte politische System definiert sich noch immer über Spaltung, was zur Folge hat, dass sich die destruktiven Emotionen immer weiter hochschaukeln und den Politikern wie ein Bumerang zurück an den Kopf fliegen.

Der Grund, warum das geschieht, ist, dass die Zeit der Spaltung definitiv vorbei ist und nun Entscheidungen gefragt sind, und zwar von jeden einzelnen und nicht nur von einem handverlesenen Teil der Gesellschaft, der weiter über die Köpfe der Mehrheit hinweg bestimmen kann.

Auch wenn Politiker mit ihrem geplanten Wahrheitsministerium und einer strikten Kontrolle über den Verfassungsschutz versuchen, weiter die Kontrolle über das Spiel zu behalten: sie werden damit auf Dauer keinen Erfolg haben. Vielleicht noch mit Ach und Krach ein paar Jahre – aber dann ist das Spiel endgültig vorbei.

Das heißt: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, obwohl das Ende sowieso kommt. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

 

Flucht aus Eden: Lehrt die Bibel, dass die Menschen von Außerirdischen erschaffen wurden?

Der Autor schrieb vor einem Hintergrund als Erzdiakon (Archidiakon) in der anglikanischen Kirche das vorliegende Buch: „Flucht aus Eden

Ihn quälten Fragen über die Schöpfungeschichte der Bibel und sogar das komplette Alte Testament und aus diesen Gedanken heraus ist dieses Buch entstanden.

Der Autor Paul Wallis nimmt zunächst die Schöpfungsgeschichte – im Grunde finden wir ja zwei verschiedene aufeinanderfolgende Schöpfungsgeschichten in der Bibel, die Priesterschrift und die Schöpfungsgeschichte des Jahwisten – kurz unter die Lupe und wie so vielen anderen gibt ihm zu denken, dass Gott in der Bibel manchmal im Plural als „Elohim“ und manchmal als „Jahwe“ (Singular) dargestellt wird.

Besonders deutlich wird ihm dieser Widerspruch in 1Mo 22, wo die Bindung Isaaks beschrieben wird. Hier heißt es (nach Wallis‘ Buch zitiert): „Nun weiß ich dass du Gott (Elohim) fürchtest und hast deinen einzigen Sohn nicht verschont um meinetwillen.“ (Hervorhebungen durch Wallis). Der Autor stellt fest, dass damit einer der mutmaßlichen Autoren des Alten Testaments (der sog. Jahwist wie oben erwähnt), der im Gegensatz zu einem anderen Erzähler, der von Gott immer im Plural (Elohim) spricht, Gott den einzigen Gott Jahwe sieht, „mit diesem netten Zusatz“ diesen Text zu einem monotheistischen Text macht.

Wallis hält es für eine „merkwürdige Auslassung“, dass die Erschaffung der Engel in der Schöpfungsgeschichte nicht erwähnt wird. Damit spielt er auf die Antwort eines Kommentators zur Ansage Gottes „Lasset uns herniederfahren“ an, der den Plural damit begründet, dass Gott hier zu Engeln spricht.

Eine ähnliche Aussage Gottes ist „Lasset uns Menschen machen“. Wallis ist da vollkommen anderer Meinung und gibt den Elohim aufgrund Ihrer Handlungen die Bedeutung „Die Mächtigen“, die er dann gleich als Außerirdische in den Erdorbit setzt, ähnlich wie Neo im Film Matrix (wenn er auch kein Außerirdischer war). Tatsächlich gibt es einige Stellen im Alten Testament, die nach Technik klingen, insofern ist der Gedanke an Außerirdische in „Biblischen Zeiten“ nicht einfach so aus der Luft gegriffen.

In diesem Zusammenhang spricht Wallis auch auf die bekannte Stelle in 1Mo 6 an, wo es heißt, dass „Söhne Gottes“ auf die Erde kamen, um sich mit menschlichen Frauen zu paaren. Ähnliche Darstellungen findet er auch in alten Texten anderer Kulturen. In vielen dieser Texte wird – wie in der Bibel – auch über eine Sintflut geschrieben. In dieser Sintflut sieht Wallis eine „Säuberungsaktion“ aufgrund der entstehenden Überbevölkerung.

Aber auch viele andere Ähnlichkeiten mit dem biblischen Text findet er beispielsweise in sumerischen und babylonischen Keilschrifttexten. Interessant auch seine Darstellung zum Turm zu Babel: Babel heißt übersetzt „Tor für die Elohim“, vorausgesetzt, dass „El“ die Abkürzung für „Elohim“ ist, sagt er. Der Turm zu Babel wurde 1Mo 11 zufolge gebaut, um den Himmel zu erreichen. Er vergleicht den biblischen Text mit babylonischen Gegenstücken und kommt zu der Erkenntnis, dass „Babel“ quasi für „Stargate“ steht.

Wallis erinnert weiter an Josuas Anweisung an das Volk Israel, die ägyptischen und sumerischen Götter – die er hier als Elohim bezeichnet – abzulehnen, um einzig Jahwe treu zu sein. Daraus schließt er, dass Elohim und Jahwe nicht gleichgesetzt werden können, sondern dass die Elohim eine Gruppe von „Mächtigen“ sind – für Wallis der entscheidende Hinweis.

Der Autor sieht in Jahwe einen „zornigen und völkermordenden“ Pseudogott und „verteufelt“ damit – beinahe wörtlich, das Alte Testament. Mit seiner Anklage hat er auch vollkommen Recht – wenn man das Alte Testament wörtlich nimmt. Doch davon muss angesichts des Umstandes, dass die Geschichten des Alten Testaments erst sehr spät aus der Erinnerung von Menschen heraus geschrieben wurden, nicht zwangsläufig ausgegangen werden.

Die Schreiber brachten einfach ihre eigenen Vorstellungen von Gott in die biblischen Darstellungen mit ein, deren historischer Rahmen im Gegensatz zu den Behauptungen des Archäologen Israel Finkelstein und seinen Anhängern in überraschend genauer Weise stimmt. Wallis‘ Überlegung, die er freilich nicht exklusiv hat, dass das Neue Testament vom Alten abzutrennen sei, da im Alten ein grausamer Gott herrschte und im Neuen Jesus die Liebe lehrt und somit quasi nur das Neue Testament „heilig“ ist, ist allenfalls auf den ersten Blick plausibel. Wenn wir genau hinsehen, hatte auch Jesus – wie Jahwe im Alten Testament – seine Wutanfälle, s. seine Randale im Tempel, als er die Verkaufstische der Händler umwarf, wozu schon ein gewisses Maß an Aggresivität, Wut und Unbeherrschtheit gehört.

Was in dieser Diskussion auch oft vergessen wird, ist, dass Jesus deutlich gesagt hat, dass er nur für die verlorenen Schafe des Hauses Israels gesandt ist. Exemplarisch sei hier auf Matth. 10,5 verwiesen. Dazu kommt, dass aus Röm. 11 klipp und klar hervorgeht, dass das Neue Testament quasi ein Anhang zum Alten ist.

Paulus betont in diesem Brief auch ausdrücklich die Verbindung zwischen Judentum und Christentum. Es liegt also ganz klar auf der Hand, dass das Alte und das Neue Testament zusammengehören. Und immerhin sieht Wallis in den alttestamentlichen Büchern Hosea und Amos Hommagen an den „wahren Gott“.

Dass im AT irgendwelche Mächtige wie z. B. Außerirdische in die Rolle Jahwes geschlüpft sind, ist allerdings nicht auszuschließen und der Gedanke klingt in vielen Bibelstellen auch gar nicht so unplausibel.

Mit absolutem Recht erkennt Wallis, dass der Schöpfungsbericht der Bibel in Wirklichkeit gar kein Schöpfungsbericht im Sinne von „Schöpfung aus dem Nichts“ ist, sondern der einer Wiederherstellung nach einer Katastrophe, wie sie beispielsweise durch einen Kometen herbeigeführt worden sein könnte.

Für seine These, dass ein Komet vor etwa 12.800 Jahren auf der Erde eingeschlagen sein könnte, bringt er auch so einiges an Beweismaterial. Ebenso bringt Wallis Beweise für eine einstige technische Zivilisation auf der Erde, die der Zerstörung zum Opfer fiel. Und der Gedanke, dass diese Wiederherstellung von Außerirdischen ausgeführt wurde, ist durchaus vorstellbar.

Wallis berichtet weiter über das UFO-Phänomen, Nächstenliebe für Aliens und bringt interessante Informationen aus dem Vatikan zu diesem Themenkomplex und vieles andere und bezweifelt, dass die „Junk-DNA“ wirklich „Junk“ ist.

Wallis bringt noch vieles mehr, was den Themenkomplex betrifft und bettet seine Informationen in eine spannende Darstellung ein, in dem er über seine Zweifel über die orthodoxe Bibelauslegung der Kirche erzählt, die er in bierseligen Gesprächen mit seinem Freund Brad erörtert.

An einem Punkt angekommen, an dem er wusste, was er als Nächstes tun sollte, trifft er plötzlich und unerwartet, die eminent wichtige Feststellung: „Aber erst einmal brauchte ich ein Bier!“

Das Buch ist absolut empfehlenswert!

Erich von Däniken hatte übrigens ähnliche Zweifel wie Wallis, allerdings konnte er im Gegensatz zu jenem, der seiner Kirche verpflichtet ist, seine Kritik auch auf das Neue Testament ausweiten. Er findet den Gedanken, dass Jesus die Menschheit erlöst habe, als „grauenhaft“ („Das Blut der Unschuldigen für die ‚Sünden‘ der Schuldigen“) und findet keine guten Worte auch für die christliche Heilslehre.

Von Däniken lobt Wallis, weil dieser nachgedacht hatte. Und von dessen niedergeschriebenen Gedanken war er derart beeindruckt, dass er ein exklusives Vorwort für Wallis‘ Buch schrieb. EvD ist es wichtig, zu sagen, dass er an Gott glaubt – allerdings weder an den Gott des Alten Testaments noch an die christliche Heilslehre. Für die Audiofassung von Wallis‘ Buch hat von Däniken sein Vorwort sogar eigens eingesprochen!

Quelle

Seltsame Reihe schwebender Lichter von automatischer Tierkamera erfasst (Video)

Ein seltsames Stück Wildkameramaterial aus Kanada zeigt eine mysteriöse Reihe von Lichtern, die aus dem Boden aufsteigen und dann über den Himmel schweben.

Die eigenartige Szene wurde Berichten zufolge am 21. Juni auf dem Grundstück von Anne Vickers in der Gemeinde Caledon, Ontario, aufgenommen.

Als sie das Filmmaterial mit MUFON teilte, gab sie an, dass die Wildkamera offenbar von einem Waschbären aktiviert wurde, der in ihrem Garten herumstreifte.

Kurz nachdem die Kreatur das bewegungsaktivierte Gerät zum Filmen veranlasst hat, taucht im Video aus dem hohen Gras neben dem Tier etwas auf, das wie ein Objekt mit neun Lichtern in einer geraden Linie aussieht, das auf den unheimlichen Eindringling aus der Luft keine Reaktion zeigt .

Das eigenartige UFO fliegt dann über uns hinweg und verschwindet aus dem Blickfeld.

Laut dem MUFON-Bericht von Vickers „gibt es auf diesem Grundstück weder Häuser noch Straßen in der Nähe, und es ist keine Flugroute für Flugzeuge.“

Sie stellt weiter fest, dass „hinter den Lichtern 15 Meter hohe Bäume standen“ und argumentiert daher, dass „es auf keinen Fall durch sie hindurchgeflogen sein könnte“.

Was das Objekt angeht, haben einige Beobachter, abgesehen von der außerirdischen Hypothese, vermutet, dass es sich um eine Art Drohne gehandelt haben könnte, obwohl es ein ganz anderes Rätsel ist, warum es auf dem Grundstück von Vickers lauert.

Skeptischere Beobachter haben auch postuliert, dass es sich bei dem Filmmaterial möglicherweise um eine digitale Kreation handelt, was heutzutage leider nicht mehr ausgeschlossen werden kann.

Video:

Massiver Erdbebenschwarm auf Island – steht ein Vulkanausbruch bevor?

Auf der isländischen Reykjanes-Halbinsel begann gestern Nachmittag gegen 16:00 Uhr Ortszeit ein starkes Schwarmbeben. (Titelbild: Übersicht der Schwarmbeben)

Bis heute Morgen um 9 Uhr wurden zwischen Fagradalsfjall und Keilir fast 1000 Erdbeben registriert. 17 dieser Beben hatten eine Magnitude im Bereich von 3. Das stärkste Einzelbeben im Hauptcluster hatte eine Magnitude von 3,7. Die Beben verteilen sich über einen größeren Bereich im Südwesten Islands, ähnlich wie bei den starken Schwarmbeben vor den letzten beiden Eruptionen.

Auch die Tiefe der Erdbebenherde variiert, wobei die meisten Beben in Tiefen zwischen 7 und 4 km auftreten. Diese Tiefen sind typisch für die Ansammlung eines Magmenkörpers oder das Eindringen eines magmatischen Gangs. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es in den nächsten Tagen einen signifikanten Anstieg der Bodenhebung geben wird.

Seit April wurde mit GPS-Messstationen eine vergleichsweise leichte Bodenhebung beobachtet, die an einer Messstation inzwischen 3 cm erreicht hat.

Wenn diese Schwarmbeben durch Magmenintrusion verursacht wurden, stellt sich natürlich die Frage, ob und wann es zu einer Eruption kommen wird. Vor der ersten Fagradalsfjall-Eruption im Jahr 2021 wurde die Reykjanes-Halbinsel monatelang von vergleichbaren Schwarmbeben heimgesucht und es kam zu deutlichen Bodenhebungen.

Vor der zweiten Eruption traten Schwarmbeben einige Wochen zuvor auf, wobei sie sich zunächst nicht direkt am Fagradalsfjall manifestierten. Spekulativ ist, dass sich eine Eruption diesmal noch schneller ankündigen könnte, da die Förderstrukturen bereits etabliert sind und nur wieder aktiviert werden müssen, anstatt komplett neu entstehen zu müssen.

Insbesondere während der ersten Eruption wurde nach einer mehrtägigen Anfangsphase, während derer Schmelze aus dem magmatischen Gang austrat, Lava ausgestoßen, die aus primitivem Magma schnell aus größerer Tiefe aufgestiegen war.

Man vermutete eine direkte Verbindung zwischen einem Magmenreservoir nahe dem Ort der Schmelzbildung in der Asthenosphäre/Erdmantel und dem Förderschlot. Während die erste Eruption mehrere Monate dauerte, hielt die zweite Eruption im letzten Sommer nur gut 2 Wochen an.

Hier wurde wahrscheinlich nur die Schmelze ausgestoßen, die sich in den Wochen zuvor in der Erdkruste angesammelt hatte.

Bodenhebung

Nachtrag:

IMO meldet jetzt ca. 1600 Erdbeben, obwohl in der Tabelle nur knapp 1300 angezeigt werden. Stärkster Erdstoß hatte heute Morgen die Magnitude 4,8 und ein Hypozentrum in 3,9 km Tiefe. Das Epizentrum wurde 1.5 km west-südwestlich von Keilir lokalisiert. Dort endete der magmatische Gang, der im Jahr 2021 intrudierte.

Insgesamt traten heute bereits 3 Beben mit Magnituden im 4er-Bereich auf. Der Vulkan-Alarmstatus für den Flugverkehr wurde gerade auf „orange“ erhöht.

Ist die „Cheops-Pyramide“ 237.000 Jahre alt?

Viele von Ihnen haben wahrscheinlich die Version gelesen, dass in den Größen und Proportionen der Cheops-Pyramide bestimmte Parameter der Erde und geheimes Wissen antiker Zivilisationen „verschlüsselt“ sind.

Vor zwei oder drei Jahrhunderten (darunter zum Beispiel Isaac Newton) versuchten viele Wissenschaftler des 19. und 20. Jahrhunderts noch, all diese Geheimnisse zu entschlüsseln.

Insbesondere haben viele versucht, die Länge usw. zu bestimmen. „Heilige Elle“ („Pyramiden-Elle“) – Längenmaß der Architekten und Erbauer der Pyramide, die angeblich auch der Schlüssel zu vielen ihrer Geheimnisse war.

So findet man im Internet Veröffentlichungen moderner Popularisierer, die insbesondere behaupten, dass die Zahl, die sich aus der Division der Länge der Basis der Cheops-Pyramide durch die Länge dieser „Pyramiden-Elle“ ergibt, sehr nahe an der durchschnittlichen Dauer liegt des modernen tropischen Jahres.

Eine interessante Möglichkeit, das Zeitalter der Pyramide zu datieren

Der Kern dieser Methode ist wie folgt: Wenn die Architekten der Pyramide die Dauer ihres Jahres tatsächlich in ihren Proportionen verschlüsselten, dann kann unter Berücksichtigung der Verlangsamung der Erdrotation das Alter der Pyramide berechnet werden.

Wenn beispielsweise die Länge des Jahres zum Zeitpunkt des Baus der Pyramide 0,01 Tage kürzer war als in unserer Zeit, können Sie anhand der Verzögerungsrate der Erdrotation (1,8 Millisekunden pro 100 Jahre) berechnen, wann es war.

Aber beeilen Sie sich nicht mit den Berechnungen! Es gibt „Fallstricke“ (die in dieser Theorie übrigens nicht berücksichtigt wurden).

Die Erde verlangsamt nicht nur ihre Rotation, sondern vergrößert sich auch

„Im Laufe der Zeit nehmen der Radius, die Oberfläche und die Masse des Globus zu. Und je größer die Erde wird, desto schneller wächst sie.

Empirisch wurde verschiedenen Quellen zufolge ein exponentielles Gesetz der Vergrößerung des Erdradius mit der Zeit festgestellt. Derzeit ist die Wachstumsrate der Erde am höchsten und der Erdradius vergrößert sich um mindestens 2 Zentimeter pro Jahr.“ VF Blinov – Die wachsende Erde: von Planeten zu Sternen

Es ist auch möglich, dass der Erdradius vor Zehntausenden oder Hunderttausenden von Jahren schneller zunahm als in unserer Zeit (und sich in den Jahren planetarischer Katastrophen (wie vor etwa 10.800 Jahren v. Chr.) noch schneller ändern konnte).

Rätsel des „Pyramidenbogens“: Isaac Newton und Khesi-Ra

Dies bedeutet jedoch, dass der mysteriöse „Pyramidenbogen“ während des Baus der Pyramide, wenn er ein Zehnmillionstel des Erdradius ausmachte (wie viele seiner Forscher glaubten), nicht vom aktuellen Radius stammte, sondern von diesem waren es viele Jahrtausende (oder sogar zehntausende Jahre) – während des Baus der Pyramide.

Einige Wissenschaftler haben dies bereits im 19. Jahrhundert verstanden. So schrieb der bekannte Historiker und Pädagoge James Bonwick (1811-1906) 1877 in seinem Buch:

„Isaac Newton schrieb ein lateinisches Werk mit dem Titel „Der heilige Ellenbogen der Juden und die Ellenbogen einiger Völker“, in dem nach den Maßen der größten ägyptischen Pyramide, die von Herrn John Greaves geschaffen wurde, der antike Ellenbogen von Memphis errichtet wird, wo er insbesondere feststellte, dass im alten Ägypten vor der Ellenbogenlänge von 0,5 m offenbar eine andere, längere Länge vorausging, die etwa 63,5 cm betragen könnte.“

Und dann schreibt James Bonwick über das Buch des amerikanischen Wissenschaftspädagogen John Taylor „The Great Pyramid: Who Was It Built And For What Purpose?“ (veröffentlicht 1856), insbesondere:

„… Herr Taylor verwirrt uns mit seiner Behauptung, dass die Länge des (Pyramiden) Bogens vor der Sintflut 24,9 Zoll (63,25 cm) betrug und nach dieser Katastrophe begann, 25 Zoll (63,5 cm) zu betragen.

Laut Herrn Taylor wurden die Ellenbogen hinübergeschickt … Herr Taylor vermutet, dass die Flut solch verheerende Auswirkungen auf die Welt hatte – obwohl Geologen nicht zumindest einen greifbaren Beweis dafür finden konnten, dass es überhaupt zu einer Flut gekommen ist –, dass der Durchmesser der Erde im Vergleich zum vorsintflutlichen Zeitalter um fast 59,55 km kleiner geworden.“

Gibt es altägyptische Darstellungen von Menschen mit diesem geheimnisvollen „Pyramidenbogen“?

Neben dem Oberpriester von Heliopolis, dem legendären Imhotep, wird mit dem Bau (bzw. der Reparatur) der Pyramiden unter Cheops ein weiterer Name in Verbindung gebracht, der vielleicht weniger bekannt, aber nicht weniger großartig ist.

Khesi-Ra, „der Chef der Ärzte, der Priester des Horus, der Chefarchitekt des Pharaos, der Oberste Führer der Zehn des Südens“.

Einige betrachten Khesi-Ra als den wichtigsten „Designer“ der Großen Pyramiden (oder, wie wir hinzufügen, den Chefingenieur für Reparatur und Restaurierung). Khesi-Ra kannte die Geheimnisse der Proportionen, des Goldenen Schnitts, nach denen die Pyramiden gebaut wurden.

Die Bilder auf den Tafeln von Khesi-Ra (siehe Abbildung unten) stellen ein ganzes Spektrum dar, einen entwickelten Kanon goldener Schnitte – verschiedene Maßnahmen, die beim Bau (oder der Restaurierung) der Pyramiden angewendet wurden. Diese Maßnahmen waren nicht nur mit den Goldenen Schnitten verbunden, sie verschlüsselten auch viele Kenntnisse der Priester Ober- und Unterägyptens.

Doch wie lang war der „Pyramidenbogen“ beim Bau der Pyramiden? Also ein Teufelskreis? Um die Länge des Jahres der Bauzeit, kodiert in der Länge der Pyramidenbasis, zu berechnen, müssen Sie die Länge der „Pyramiden-Elle“ kennen, aber diese Dina selbst kann davon abhängen, wann die Pyramide errichtet wurde!

Packen wir den Stier bei den Hörnern!

Und gehen wir davon aus, dass der „Pyramidenbogen“ als Längenmaß mindestens eine ganze Zahl (höchstwahrscheinlich in die „tragende“) Basis der Pyramide passen musste.

Darüber hinaus unterschied sich seine Länge höchstwahrscheinlich nicht wesentlich von der, die von vielen Ägyptologen seit dem 19. Jahrhundert (und bis heute) akzeptiert wurde (im Buch von James Bonwick sind außer Taylor mehrere weitere Namen aufgeführt).

Generell war das Längenmaß „Elle“ in diesem Jahrhundert in Europa noch nicht in Vergessenheit geraten: So werden beispielsweise im Physiklehrbuch von 1831 (siehe Wikipedia-Artikel „Ellenbogen“) die Längen der „Elle“ in mehr als in zehn Städten Westeuropas erwähnt, und die meisten dieser „Ellen“ haben eine Länge von 59 bis 69 cm.

Wir suchen also nach einem etwa 63 cm langen „Pyramidenbogen“, der ganzzahlig oft in eine der vier Seiten der Pyramidenbasis passt. Laut Wikipedia (Artikel „Cheops-Pyramide“) ist ihre Länge wie folgt: Norden – 230,253 m; Süden – 230.454 m; Westen – 230.357 m; Osten – 230.394 m.

Beachten Sie auch hier, dass die Länge der Seitenrippe (anfänglich): 230,33 m (nach Berechnungen) beträgt, laut Wikipedia-Artikel „Cheopspyramide“.

Es ist logisch, die Nordseite als Stütze zu nehmen, und wir werden leicht feststellen, dass der 0,63083 m lange „Pyramidenbogen“ entlang der Länge der Nordbasis passt … genau 365 Mal! Ein guter Anfang, um dieses Rätsel zu meistern!

Die nächstwichtigste Seite der Pyramide ist die östliche. Schon allein deshalb, weil dort Sonne und Sirius aufgehen (was die Nilflut ankündigt). Dann beträgt die durchschnittliche Länge eines Jahres während des Baus der Pyramide = 230,394 \ 0,63083 = 365,2235943.

Wie lang ist das tropische Jahr in unserem Jahrhundert? In Wikipedia (im Artikel „Tropisches Jahr“) können wir folgende Daten (für 2000) sehen:

Zwischen zwei März-Tagundnachtgleichen: 365,242374 Tage

Zwischen zwei Juni-Sonnenwende: 365,241626 Tage

Zwischen zwei September-Tagundnachtgleiche% 365,242018 Tage

Zwischen zwei Sonnenwenden im Dezember: 365,242740 Tage

Wie Sie wissen, begann das neue Jahr im alten Ägypten im Sommer (mit der Überschwemmung des Nils). Daher müssen wir die Zahl in der zweiten Zeile (zwischen den beiden Juni-Sonnenwende) nehmen, also 365,241626 Tage.

Die Verlangsamung im Vergleich zur aktuellen Durchschnittsdauer beträgt 365,241626 minus 365,2235943 = 0,018031 Tage, also fast genau 1558 Sekunden. Bedenken Sie nun, dass die Verlangsamung der Erdrotation alle 100 Jahre 1,8 Millisekunden pro Tag beträgt.

Das bedeutet, dass sich die Dauer des tropischen Jahres alle 100 Jahre um 0,0018 x 365,23 = 0,6574 Sekunden verlängert. Folglich vergehen 1558 Sekunden über 2369,94 Jahrhunderte = 236.994 Jahre … Nun, rundum gezählt, vor 237.000 Jahren!

Schlussfolgerungen und Diskussion des Ergebnisses

Die Cheops-Pyramide wurde also vor 237.000 Jahren errichtet?

Beachten Sie jedoch, dass die Genauigkeit der vorgeschlagenen Methode stark von der Genauigkeit der Bestimmung der Anfangslängen der Pyramidenbasen abhängt: Bei einer durchschnittlichen Basislänge von etwa 230,36 Metern verändert ein Fehler von 0,5 cm das Ergebnis um etwa 100.000 Jahre.

In den meisten Quellen werden die Größen der Pyramiden mit einer Genauigkeit von einem Zentimeter angegeben (im Wikipedia-Artikel „Cheopspyramide“ – bis zu einem Millimeter).

Wenn wir davon ausgehen, dass die Anfangslängen mit einer Genauigkeit von mm festgelegt werden, dann würde der Fehler unserer Berechnungen etwa plus/minus 20.000 Jahre betragen, wir sollten uns jedoch eher auf einen Fehler von 0,5 cm konzentrieren.

Mit einer Genauigkeit der Bestimmung der anfänglichen Basislängen von 0,5 cm ist es also korrekter zu sagen, dass die Pyramide vor 137.000 bis 337.000 Jahren errichtet wurde.

Und dies unter der Voraussetzung, dass die Verlangsamung der Erdrotation über all diese Hunderttausende Jahre hinweg etwa 1,8 ms/Tag pro 100 Jahre betrug!

Dies ist jedoch ein interessantes Ergebnis. Diese Periode in der Erdgeschichte (vor 137.000 – 337.000 Jahren) ist die Entstehung der Cro-Magnons (und der mitochondrialen Eva) in Südafrika und dann (vor etwa 100.000 Jahren) ihr Auszug durch das heutige Gebiet Ägypten bis Eurasien.

Generell besteht kein Zweifel daran, dass die Cro-Magnons spätestens zur von uns ermittelten Obergrenze der Zeit des Pyramidenbaus von Südafrika aus das Gebiet des heutigen Ägypten erreichten.

Wenn wir unsere Annahme berücksichtigen, dass die Cro-Magnons tatsächlich die ersten Sumerer waren, die von ihren Herren (Anunnaki) geschaffen wurden, um bei ihrer Arbeit (Bergbau in Südafrika) zu helfen – wenn wir dies auch berücksichtigen, können wir Folgendes vorschlagen und Version über den Zweck der Erschaffung dieser Pyramiden und dass es die Anunnaki waren, die sie damals gebaut haben.

Aber was können die westlichen und südlichen Sockel der Pyramide zeigen? Ich nehme an, dass eine ähnliche Berechnung wie die im Artikel durchgeführte Berechnung auf der westlichen Basis den Zeitpunkt der Ankunft von Außerirdischen auf der Erde (ungefähr 420.000 v. Chr.) und auf der südlichen Basis (die längste, 230.454 m) zeigen wird.

Die Berechnung wird in Zukunft eine bestimmte Grenze zeigen, die die Schöpfer der Pyramide für wichtig für die Erde (für die Menschheit oder für ihren Aufenthalt hier) hielten.

Im Laufe ihres Bestehens wurde die Pyramide wahrscheinlich mehrmals (und vielleicht auch öfter) überholt und restauriert; das letzte Mal im dritten Jahrtausend v. Chr., während der Herrschaft des Pharaos Cheops.

Funktionierende Technologie seit 2014: Ein Auto, das mit Salzwasser fährt (Video)

Es ist ein Bericht von der Dailymail vom 1. September 2014. Ein Sportwagen, der in 2,8 Sekunden von Null auf 100 km/h (60 Meilen/Stunde) beschleunigt und er war für die Straße zugelassen. Die Höchstgeschwindigkeit der Quant e-Sportlimousine liegt bei 350 km/h (217 Meilen /Stunde). Das ist das, was der berühmte McLarenP1 kann. von Niki Vogt

Dabei kommt der Treibstoff nicht aus der Benzin-Tanksäule und die Kiste braucht auch kein Flugzeugbenzin … sondern SALZWASSER, und davon gibt es bekanntlich genug.

Das Salzwasser wird durch ein Durchflusszellensystem gepresst und erzeugt damit eine elektrische Ladung. Mit zwei 200-Liter-Tanks kann der große und schnelle Wagen 600 Kilometer weit fahren. Insgesamt ist der Viersitzer 5,25 Meter lang, 2,2 Meter breit und 1,35 Meter breit – und er hat auch noch Allradantrieb.

Hier ein Teaser-Video:

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Die 920 PS (680 kW) starke Quant e-Sportlimousine wird durch ein sogenanntes Elektrolyt-Durchflusszellen-Antriebssystem angetrieben und verfügt über vier Elektromotoren. Das funktioniert ähnlich wie eine Wasserstoff-Brennstoffzelle, allerdings betankt man den Wagen mit Salzwasser.

Das strömt durch eine Membran zwischen den beiden Tanks und erzeugt so eine elektrische Ladung. Dieser Strom wird dann von Superkondensatoren (zwischen-)gespeichert und verteilt.

Und die schnittige Limousine ist straßenzugelassen: Nach ihrem Debüt auf dem Genfer Autosalon im März 2014 wurde diese Salzwassertechnologie kurz darauf für den Einsatz auf europäischen Straßen zertifiziert. Nach gründlicher Prüfung aller Elemente hat der Sportwagen die offizielle Erlaubnis des SGS-TÜV Saar bekommen, auf den Straßen Europas und Deutschlands getestet zu werden. Das machte der Hersteller auch und zwar mit Münchner Nummernschild.

Das Fahrzeug bietet in allen Bereichen neueste Technik:  Im Inneren befindet sich ein interaktives Armaturenbrett in voller Länge mit Funktionen im Holzdesign und einem Android-basierten Unterhaltungssystem.  Ein 1,25 Meter breites Frontdisplay zeigt Informationen zum Lade-Status, zur Flusszelle, zur Reichweite und sämtliche Fahrdaten an, es gibt eine Mulde in der Konsole, in die man das Handy integrieren kann.

Mit seinen Flügeltüren ist der Wagen wirklich schick und futuristisch, was auch natürlich seinen Preis hat. Stolze 1.346.070 Euro.

Das können sich natürlich nur wenige leisten. Doch der Knackpunkt ist: Diese Technologie funktioniert und man könnte damit sicher ganz normale Autos für den Normalbürger bauen und gleichzeitig absolut umweltfreundlich sein. Der Energieträger ist praktisch unendlich vorhanden, denn das funktioniert so:

Die Flusszellen-Batterie, oder schöner klingend, die Flowcell assimiliert im selben Maße, wie sie als Brennstoffzelle funktioniert. Zwei voneinander getrennte Zellen à 200L enthalten flüssige Elektrolyte, die eine „kalte Verbrennung“ möglich machen. Elektrolyte erscheinen in Form von flüssigen metallischen Salzen, in diesem Fall die im Salzwasser vorhandenen. Sie verfügen über bewegliche Ionen, die sich nach elektrischen Feldern richten. Die kalte Verbrennung (zwischen 60 bis 160 Grad), die in den Zellen entsteht, bedeutet das Oxidation und Reduktion gleichzeitig stattfinden – wer sich an Chemie erinnert weiß, dass dabei eine Menge Energie freigesetzt wird (hier: 600 V und 50 A) – und so Strom generiert wird. E-Motoren nutzen diese Energie um daraus den Strom zu schaffen und an Kondensatoren weiterzugeben. Das macht 80% Effizienz, da kaum bewegliche Teile anfallen und die entstehende Hitze im Vergleich zu Lithium-Ion-Zellen um einiges geringer ist, ganz zu schweigen von den komplett fehlenden Abgasen. Es ist das erste Mal, dass eine solche Technologie Anwendung in einem Wagen findet, aber die Vorteile liegen klar auf der Hand. Man kommt mit der Flowcell, laut den Herstellern QUANT und Entwicklern der NanoFlowcell, 20 Mal weiter als mit einem Bleiakku und 5 Mal weiter als mit den Lithium-Ion-Batterien. Die maximale Reichweite soll zwischen 400-600 km liegen. Für das Laden der Flowcells muss lediglich die Elektrolytflüssigkeit in beiden Tanks ausgetauscht werden, was langwierige Ladeprozesse zu Schnee von gestern verwandelt.

Es braucht also keine schweren Batterien, die überdies auch noch leicht in Brand geraten. Die Energie wird in dem System generiert und gleich verbraucht, muss also nicht gespeichert werden und es gibt nicht den giftigen „Kobold“-Abfall, wenn die Batterien ausgedient haben. die Durchfluss-Zellen sind am Ende ihrer Lebensdauer leicht und umweltfreundlich zu entsorgen.
Und da die NanoFlowcells leichter sind als jede andere Batterie, braucht das Auto auch weniger Energie, weil es keinen schweren Batterieklotz herumschleppen muss.
Diese Technik ist ja nicht neu. Und die „NanoFlowcells“ würden der Menschheit neue und absolut umweltfreundliche Supertechnik ermöglichen.
Von der Luftfahrtindustrie und der Industrie allgemein über Private Mobilität und öffentliche Verkehrsmittel, aber auch für die Stromversorgung jeder Familie oder als Energieversorgung ganzer Städte würde saubere, preiswerte, ungefährliche Energie machbar. Flusszellen werden ja schon länger als Energiespeicher verwendet.
Den Grünen dürfte diese Technologie auch bekannt sein. Falls nicht, sollten sie einpacken und nach Hause gehen. Wenn sie sie kennen, warum wurstelt man immer noch mit schweren und umweltschädlichen Ion-Lithium Batterien, Hybridtechnologie, Windrädern etc. herum? Warum propagierte man damals die giftigen Quecksilber-Energiesparlampen mit zusammengelogenen Ökobilanzen?
Auch da war die LED-Technik schon erfunden, wenngleich es ersteinmal schaurige Funzeln waren, aber in wenigen Jahren eine sehr leistungsfähige Technik wurde. Hier, mit der NanoFlowcell-Technologie ist eine ziemlich ausgereifte Technik vorhanden, warum wird sie nicht genutzt, um alltagstaugliche und umweltfreundliche Problemlösungen zu erarbeiten?
Einfach, weil die Grünen Deutschland deindustrialisieren und abwracken wollen und alles verbieten? Das wird alles nicht gutgehen.

 

 

Achtung! Sommersturm fegt mit Windspitzen bis 100 km/h über Deutschland (Video)

Das Sturmtief am Mittwoch ist grundsätzlich sehr gefährlich, denn die Bäume stehen voll im Laub und bieten eine sehr große Angriffsfläche für den Wind.

Schwere Sturmböen am Mittwoch

Ein Schnellläufer ist ein relativ kleines Tiefdruckgebiet, das sich sehr schnell entwickelt und sehr hohe Windgeschwindigkeiten erreichen kann. Die Wetterentwicklung findet nicht selten innerhalb weniger Stunden statt.

Und genau das passiert ab Mittwochmorgen. Über Belgien setzt in den Morgenstunden eine rapide Tiefdruckendwicklung ein. Der Kern zieht bis zum Abend schnell über den Norden Deutschlands bis nach Jütland.

Es bildet sich ein Sturmfeld, das ungefähr von Köln bis Erfurt und Rügen reicht. Es kommt verbreitet zu Sturmböen bis 80 km/h und vereinzelt auch zu schweren Sturmböen bis 100 km/h. Am Abend sind auch orkanartige Böen im Umfeld der Ostsee möglich.

Sommersturm kann Bäume umwerfen

Die hohen Windspitzen sind ein echtes Problem. Ab 80 km/h können Bäume umstürzen. Insbesondere, wenn das Laub noch fest an den Bäumen hängt, so wie es momentan der Fall ist. Das bedeutet, dass vor allem mit Windbruch zu rechnen ist.

Da die betroffene Region so groß ist, kann es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kommen.

Am Mittwoch sollte man die Wälder auf jeden Fall meiden!

Starkregen im Norden und Gewitter im Osten

Zusätzlich zum Wind regnet es auch kräftig. Entlang der Nordseeküste fallen bis zu 30 Liter Regen auf den Quadratmeter. Der Regen kann auch schauerartig verstärkt sein. Vereinzelt könnten auch Keller volllaufen.

Im Osten hingegen bildet sich eine Gewitterlinie am Nachmittag. Auch hier kann es zu Sturmböen kommen.

Ungewöhnliche Wetterlage in Europa

Mittwoch wird ein richtiger Sturmtag und das ist schon etwas Seltenes. Normalerweise befindet sich der Polarjet im Sommer weiter nördlich. Doch momentan treffen über Deutschland Warm- und Kaltluft aufeinander.

In den nördlichen Landesteilen ist es gut 3 Grad zu kalt, während es im Süden normale Temperaturen hat.

Dieser Temperaturunterschied ist letztlich der Grund für den Sommersturm am Mittwoch. Auch auf europäischer Ebene ist die Wetterlage recht ungewöhnlich.

Die Tiefdruckentwicklung vor Westeuropa, die uns den Hitzeschub am Wochenende bescheren wird, ist ebenfalls sehr stark für den Sommer.

Es sieht im Moment so aus, als ob das Wetter etwas in die Extreme ausschlägt. Erst kommt ein Sommersturm, dann eine kurze, heftige Hitzewelle und dann wieder eine Abkühlung.

Eigentlich beruhigt sich das Wetter im Sommer oder zumindest stabilisiert sich das Wettermuster in dieser Zeit in Europa.

Video:

Eine Schwangere wäre fast gestorben – dabei erlebte sie „das Wunderbarste, was mir passiert ist“

(Titelbild: Aufnahmen aus dem Elekroenzephalogramm zeigen eine erhöhte kognitive Aktivität kurz vor dem Tod. Was nach dem Ableben passiert, bleibt ein Mysterium)

Die Nahtoderfahrung hat aus ihr einen anderen Menschen gemacht. Vor 18 Jahren entging die damals schwangere Christine Brekenfeld nur knapp dem Tod. Was sie an der Grenze zwischen Leben und Sterben erlebt hat, veränderte die 57-Jährige grundlegend.
„Ich habe in dem Augenblick sofort gewusst, dass ich sterben würde, wenn keine Hilfe kommt“, erzählt Christine Brekenfeld.

Es ist der 12. Juli 2004. Die Diplom-Ingenieurin ist hochschwanger, in zwei Wochen soll ihr Sohn zur Welt kommen. Doch an diesem Tag löst sich die Plazenta, die eigentlich an der Gebärmutter festgewachsen ist und das Kind über das Blut der Mutter ernährt. Dieses Blut – „Unmengen von Blut“ – fließt plötzlich aus Christine Brekenfeld heraus. Während sie noch im Bett liegt, wählt sie den Notruf.

„Es hat sich wahnsinnig bedrohlich angefühlt“, erinnert sich die 57-Jährige. „Als würde ein Tsunami über mich hinwegfegen.“ Todesangst überkommt sie. Als die Sanitäter ankommen, steht sie auf und sieht, wie viel Blut sie verloren hat. „Da wurde mir das ganze Ausmaß der Katastrophe erst bewusst“, sagt sie.

Der Notarzt versucht, sie zu stabilisieren. Christine Brekenfeld kämpft zunächst mit aller Kraft dagegen an, das Bewusstsein zu verlieren. „Gleichzeitig habe ich gemerkt, dass das, was über mich kommt, viel stärker ist als ich“, berichtet sie. Dem kann sie nicht mehr standhalten. Sie ergibt sich und lässt los. „In diesem Moment ist mein Geist wie über den Körper hinausgeschossen“, sagt die 57-Jährige. Sie spürt, wie sie ihren Körper verlässt.

Beginn einer Nahtoderfahrung

„Ich war plötzlich im ganzen Raum und konnte die Szenerie von oben beobachten“, erzählt sie. Was Christine Brekenfeld erlebt, ist der Beginn einer Nahtoderfahrung. Dieses Erlebnis prägt die Ingenieurin, die mittlerweile als Heilpraktikerin und Traumatherapeutin arbeitet, bis heute. Die Todesangst? Ist einem tiefen, inneren Frieden gewichen. „In dem Moment, in dem ich fast gestorben bin, habe ich das Wunderbarste erlebt, was mir bis dahin passiert ist“, sagt sie im Rückblick.

Schätzungen des Freiburgers Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) zufolge erleben rund vier Prozent der deutschen Bevölkerung im Laufe des Lebens eine Nahtoderfahrung. Das Phänomen tritt vor allem bei Menschen auf, die sich in lebensbedrohlichen oder medizinisch kritischen Situationen befinden. Die Erfahrung wird meist als tiefgreifend und intensiv beschrieben, als Erlebnis, das außerhalb des bis dahin gekannten Erfahrungshorizonts liegt. „Eigentlich haben wir keine Worte, um die Schönheit dieser Erfahrung zu beschreiben“, sagt Christine Brekenfeld.

Alle sehen ähnliche Bilder an der Grenze zwischen Leben und Tod

Erste Überlieferungen von Nahtoderfahrungen sind mehr als tausend Jahre alt, doch erst seit den 1970er-Jahren versuchen Forscher, das Phänomen wissenschaftlich zu erfassen. Psychiater Michael Schröter-Kunhardt, Vorsitzender der deutschen Sektion der „International Association for Near-Death Studies“ glaubt, dass das Zulassen des eigenen Sterbens – das „innere Ergeben“, wie es Christine Brekenfeld bei sich erlebt hat – die Nahtoderfahrung auslöst. Das Bemerkenswerte, das Forscher seit jeher fasziniert, sei laut dem Psychiater die Tatsache, dass alle Menschen ähnliche Bilder sehen und von ähnlichen Erfahrungen berichten.

Dazu zählen das Verlassen des eigenen Körpers, ein dunkler Tunnel mit einem hellen Licht am Ende, Szenen aus dem eigenen Leben und spirituelle Erscheinungen.

Schröter-Kunhardt hat mehr als 230 Nahtoderfahrene zu ihren Erlebnissen befragt. Unter anderem das „Ärzteblatt“ schrieb über seine Studie. Von dem Gefühl, außerhalb des Körpers zu sein, erzählen demnach 61 Prozent. „Sie sehen auf ihren Körper hinab und können beispielsweise wahrnehmen, wie sie reanimiert werden und Ärzte hektisch um sie herumstürmen“, zitiert die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ Sozialforscherin Ina Schmied-Knittel vom IPGG.

„Gefühl der Ruhe, des Friedens oder des Wohlbefindens“

Diese Szenen hat auch Christine Brekenfeld noch lebhaft vor Augen. Wie eine Beobachterin von außen habe sie ihren blutenden Körper, die panischen Sanitäter und sogar ihren aufgelösten Mann, der im Nebenraum telefonierte, betrachten können. „Ich konnte zwar die Aufregung der anderen spüren, aber ich selbst war ganz friedlich und still“, erzählt die Therapeutin.

In diesem Moment habe sie erkannt, dass sie mehr als nur ihr Körper sei. „Eine überraschende Erfahrung“, sagt sie. Dann kam der Tunnel, den Christine Brekenfeld allerdings eher als „gold-orangefarbene Enge“ beschreibt.

„Am Ende dieser Enge war etwas Lichtes, unglaublich Helles“, berichtet sie. „Ich wollte dahin und genau dort hat es mich auch hingezogen.“ Etwa 47 Prozent der Menschen mit Nahtoderfahrungen erleben das Tunnel-Phänomen, von einem „hellen Licht“ sprechen 77 Prozent der Betroffenen. „Im Licht angekommen, nehmen sie den hellen Raum um sich herum als wunderschön und harmonisch wahr“, sagt Schmied-Knittel.

Das „Gefühl der Ruhe, des Friedens oder des Wohlbefindens“ nehmen sogar 89 Prozent der Nahtoderfahrenen wahr. Weitere 30 Prozent sehen laut der Studie Ereignisse aus ihrer Vergangenheit wie einen Film vor sich ablaufen. „Es gab einen Lebensrückblick“, bestätigt Christine Brekenfeld aus ihrer Erfahrung. Allerdings seien ihr ausschließlich Situationen vor Augen geführt worden, in denen sie ihre Mitmenschen verletzt habe.

„Es war sehr eindrücklich für mich, zu sehen, wie oft wir Menschen auch unbewusst wehtun können“, erzählt die Heilpraktikerin. Dennoch habe das „Gefühl von tiefem Frieden, bedingungsloser Liebe und Glück“ überwogen. Die 57-Jährige benennt ihre Empfindungen heute als „Verbindung mit dem Göttlichen“.

Jahrelang behält sie das Erlebte für sich

Plötzlich wacht Christine Brekenfeld wieder auf. Sie hat eine schwere Operation hinter sich, ihr Körper ist an zahlreiche Schläuche angeschlossen. Sie hat Schmerzen – und fühlt eine große Enttäuschung. Ihr erster Gedanke: „Das kann nicht wahr sein, dass ich wieder in diesem Körper bin.“ Neben der tiefen Trauer über ihr verlorenes Kind musste die 57-Jährige einen Weg finden, das Erlebte zu verarbeiten. Jahrelang behielt sie die Nahtoderfahrung für sich, sprach mit niemandem darüber.

„Man fühlt sich abgeschottet vom Umfeld, denn keiner kann das Erlebte wirklich nachvollziehen“, erzählt sie. Ähnlich ging es ihr mit den Therapeuten, die sie zu Beginn aufgesucht hatte. „Alle haben es sofort in ihr Erfahrungsspektrum einzuordnen versucht. Kaum einer wollte von der Größe und Schönheit dieser Erfahrung hören“, berichtet die Heilpraktikerin.

Zahlreiche Fragen schwirrten ihr im Kopf umher: Wer bin ich? Was bedeutet der Tod? Wo war ich, als ich meinen Körper verlassen habe? Letztere Frage hat Christine Brekenfeld für sich inzwischen klar beantworten können: „Es war eine Reise in mein Innerstes, in mein Herz.“ Die Nahtoderfahrung habe für sie weniger mit dem Jenseits als viel mehr mit dem Diesseits zu tun.

„Die Begegnung mit dem Tod hat mich mit meinem tiefsten Inneren in Kontakt gebracht“, sagt die 57-Jährige. Das Erlebnis sei mehr als eine Erinnerung. Es sei ein Teil von ihr geworden. „Ich bin immer damit verbunden.“ Doch bis sie das Erlebte für sich einordnen konnte, musste sie einen „schweren, aber auch spannenden Weg gehen“.

Vermehrte kognitive Aktivität kurz vor dem Tod

Für das Erlebnis der Nahtoderfahrung gibt es mittlerweile mehrere physiologische Erklärungsansätze. Hirnforscher begründen die Erlebnisse mit den Mechanismen eines sterbenden Gehirns.

Einige Forscher erachten den Sauerstoffverlust im Hirn als zentral. Laut Neurowissenschaftler Gerhard Roth werden die seitlichen Bereiche der Netzhaut durch den fehlenden Sauerstoff stärker in Mitleidenschaft gezogen als diejenigen im Zentrum, die noch Helligkeit wahrnehmen könnten. So könnte der Eindruck eines Tunnels entstehen.

Die neueste Untersuchung zu dem Thema konnte eine erhöhte kognitive Aktivität kurz vor dem Tod nachweisen. Neurochirurgen der Universität Tartu in Estland hatten einen 87-Jährigen in der Übergangsphase zwischen Leben und Tod an ein Elektroenzephalogramm, ein Gerät, das die Hirnaktivität misst, angeschlossen.

Die Messungen haben gezeigt, dass etwa 30 Sekunden vor dem Tod die langwelligen Theta-Wellen abnehmen, während Gamma-Wellen ansteigen. Studienautor Raul Vincente zufolge ein typisches Muster für vermehrte kognitive Aktivität, wie sie auch bei lebhaften Träumen, aktiven Erinnerungen und bei Meditationen auftreten kann. Dies könne das intensive Erleben einer Nahtoderfahrung erklären.

Wunsch nach Veränderung im Leben

Auch wenn einigen Komponenten der Nahtoderfahrung aus medizinischer Sicht eine plausible Erklärung zugrunde liegt, ist das individuelle Erleben wissenschaftlich nicht fassbar. Der niederländische Kardiologe Pim van Lommel sieht Nahtoderfahrungen deshalb als einen Nachweis dafür, dass der Geist auch unabhängig vom Gehirn existieren könne. „Das Konzept, dass Bewusstsein und Erinnerungen im Gehirn zu verorten sind, sollte diskutiert werden“, zitiert das Wissenschaftsportal „Spektrum“ den Mediziner. Christine Brekenfeld stieß nach langer Suche auf einen Psychologen aus Berlin, der sich mit Grenzerlebnissen beschäftigt.

Er habe ihr zum ersten Mal bestätigt, dass es Erfahrungen gebe, die über das Alltagsbewusstsein hinausgehen. „Das war ein großes Geschenk. Endlich habe ich mich verstanden gefühlt“, berichtet die 57-Jährige.

Damit ging der Wunsch nach einer beruflichen Veränderung einher. Christine Brekenfeld wollte selbst Menschen, die dem Tod begegnet sind, unterstützen. Sie kündigte die Stelle im öffentlichen Dienst und ließ sich unter anderem zur Traumatherapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie ausbilden. Doch nicht nur in beruflicher Hinsicht hat die Nahtoderfahrung ihr Leben verändert.

Früher sei sie eine hektische Person gewesen, beherrscht von Gedankenspiralen. „Jetzt habe ich einen Zugang zu mehr Frieden, innerer Ruhe und Stille“, erklärt sie. „Ich habe das Gefühl, mit allem verbunden zu sein, mit den Tieren, der Natur, anderen Menschen – und dass ich eine Liebe in allem spüren kann.“ Sie sei wertfreier geworden und gehe stattdessen „mit offenem Herzen“ durch die Welt.

Aus ihrer Arbeit mit anderen Nahtoderfahrenen weiß die Therapeutin, dass das Erlebnis in nahezu allen Menschen Veränderungsprozesse anstoße.

Zwischenmenschliche Beziehungen gewinnen an Wert

Mehrere Studien bestätigen dies, darunter eine Untersuchung des Kardiologen van Lommel. Seine Befragung von 344 Patienten hat bewiesen, dass Nahtoderfahrungen massive Persönlichkeitsänderungen hervorrufen können. Die Wertvorstellungen verschieben sich: Materieller Besitz wird weniger wichtig, während zwischenmenschliche Beziehungen an Bedeutung gewinnen. Zuhören und das Akzeptieren anderer Sichtweisen hat hohe Priorität. Zudem schätzen Nahtoderfahrene die Natur und die kleinen Dinge im Alltag mehr. Das Erlebnis an der Grenze zum Tod gebe dem Leben der Betroffenen laut Sozialforscherin Ina Schmied-Knittel meist eine neue, positive Richtung.

„Der Vorfall hat mich auf eine neue Lebensspur gebracht“, sagt Christine Brekenfeld. Durch die Erfahrungen, die sie aus dem Erlebnis mitgenommen hat, könne sie nun ihr volles Potenzial ausschöpfen und „daraus etwas Gutes für die Welt entstehen lassen“.

Ebenfalls typisch für Menschen nach einer Nahtoderfahrung: Die Angst vor dem Tod nimmt ab. Vorher habe sie mit dem Thema nichts zu tun haben wollen, sagt die Heilpraktikerin. Heute habe sie keine Angst mehr vor dem Sterben. Sie bezeichnet den Tod als einen Freund, der zu ihrem Leben dazugehört.

Keine Angst vor dem Leben mehr

„Noch viel schöner ist aber, dass ich auch keine Angst mehr vor dem Leben habe“, fügt sie hinzu. Sie habe seitdem spontane Entschlüsse in die Tat umgesetzt. Dinge, die sie sich zuvor nicht getraut hätte. Als Beispiel nennt sie den bevorstehenden Umzug von Potsdam, wo sie momentan noch wohnt, zurück in ihre Heimat Ulm. Ein Neuanfang, zu dem ihr Umfeld zahlreiche Bedenken geäußert hätte. Christine Brekenfeld sieht dem gelassen entgehen: „Ich habe gelernt, den Blick auf das Gute zu wenden.“

In den 18 Jahren, die seit ihrem Erlebnis vergangen sind, habe sich der gesellschaftliche Umgang mit dem Tod geändert. Das Thema sei salonfähiger geworden. Für viele Menschen sei der Tod aber noch immer mit Angst behaftet. „Deshalb ist es mir ein Anliegen, dass das Thema noch mehr Raum bekommt.“

Indem sie sich selbst geöffnet hat, hofft sie, andere zu einem offeneren Umgang zu ermutigen. Es sei wichtig, dass Menschen mit Nahtoderfahrungen Gehör finden, sowohl von medizinischem Personal als auch vom sozialen Umfeld. „Das ist ein grundlegender Schritt für die Integration dieser Erlebnisse“, sagt die Therapeutin.

Oft werde sie gefragt, wie sie den Tod erlebt hat. „Als eine Art Übergang“, lautet ihre Antwort.

Allerdings merkt Christine Brekenfeld auch an, dass sie nichts darüber aussagen kann, was nach dem Tod passiert. Das bleibe nach wie vor ein Mysterium – „unser letztes, großes Geheimnis.“

Ex-Militär: Eine Gruppe „grauer Aliens“ arbeitet mit der Regierung an Weltraumtechnologie zusammen

Paul Ascough, ein ehemaliger Militäroffizier und aktueller UFO-Ermittler, behauptet, dass eine Gruppe „grauer Außerirdischer“ seit dem Zweiten Weltkrieg mit westlichen Regierungen zusammengearbeitet hat, um ihnen beim Bau von Raumschiffen zu helfen.

In einem Interview mit dem Daily Star sagte Ascough, der Teil eines britischen UFO-Forschungsteams ist: „Einige Autoren und Forscher glauben, dass es eine geheime Allianz zwischen den ‚grauen‘ Außerirdischen und den westlichen Regierungen gibt, die es ihnen ermöglicht hat, fortschrittliche Technologien zu erwerben und sie pflegen regelmäßigen Kontakt.“

Ascough argumentiert, dass diese Zusammenarbeit zu bemerkenswerten Innovationen wie Glasfaser, Mikrochips, synthetischem Kevlar-Faser, Stealth-Technologie und sogar unseren eigenen fliegenden Untertassen geführt hat.

Viele Autoren haben sich im Laufe der Jahre mit diesen Themen befasst und es wurden zahlreiche Fotos gemacht, die häufig auftauchende Düsenflugzeuge, die UFOs eskortieren, und schwarze Hubschrauber zeigen, aber keine Regierungsbehörde hat diese Behauptungen bestätigt.

Darüber hinaus zitiert Ascough die Arbeit des Autors Timothy Good, der umfangreiche Beweise gesammelt hat, die auf eine anhaltende Zusammenarbeit zwischen westlichen Regierungen und außerirdischen Wesen auf beiden Seiten des Atlantiks hinweisen.

Ascough behauptet: „Ich glaube, dass diese Absprache zwischen westlichen Regierungen und den Außerirdischen seit dem Zweiten Weltkrieg besteht. Ein großer Teil unserer Fortschritte in den Bereichen Wissenschaft, Technik und Kommunikation hat sich teilweise aus diesem Grund enorm beschleunigt.“

In seinem Buch „UFOs – The Real Story“ enthüllt Ascough, dass Personen, die diesen Außerirdischen begegnen, von den echten „Männern in Schwarz“ besucht werden. Er stellt jedoch klar, dass sich diese Männer stark von der Darstellung im Film von 1997 mit Tommy Lee Jones und Will Smith unterscheiden.

„In jüngerer Zeit glauben viele Ufologen, dass viele der geheimen Projekte auf das Dugway Proving Ground verlegt wurden, eine streng geheime Einrichtung, die noch abgelegener als Area 51 ist und für die Ausbildung in chemischer Kriegsführung genutzt wird und früher südlich von Salt Lake City liegt und „Area 52“ genannt wird, fügt er hinzu.

„Andere, die behauptet haben, in Area 51 zu arbeiten und Informationen darüber veröffentlichen wollten, wurden angeblich von ‚Men In Black‘ zum Schweigen gebracht.“

„Jetzt beziehe ich mich leider nicht auf Tommy Lee Jones und Will Smith, das wohlwollende Duo aus dem gleichnamigen Film, sondern auf eine Gruppe von Männern oder Einzelpersonen, die ungebeten vor der Haustür von Zeugen auftauchen und sie durch Einschüchterung zum Schweigen bringen.

Diese Männer in Schwarz scheinen sich in zwei Gruppen einzuteilen, von denen die erste eher beobachtend ist. Es scheint, dass sie nur bestätigen müssen, was der Zeuge gesehen hat, [und] dann gehen sie, ohne zu einschüchternd zu wirken.“

Das gilt nicht für die zweite Gruppe, die in der Tat sehr einschüchternd zu sein scheint und beim unschuldigen Beobachter den Eindruck hinterlässt, dass alles, was sie gesehen haben, alle schriftlichen oder fotografierten Beweise zerstört werden und unter keinen Umständen mehr darüber gesprochen wird, sonst werden schlimme Konsequenzen folgen.

Eine Gemeinsamkeit der Zeugenaussagen bei Besuchen der Männer in Schwarz ist, dass sie keinen Ausweis vorzeigen, nicht wirklich angeben, für welche Regierungsbehörde sie arbeiten, sehr roboterhaft wirken können, plötzlich auftauchen oder verschwinden und sie reden sehr wenig, sind sehr prägnant und auf den Punkt gebracht und können sehr, sehr bedrohlich und einschüchternd sein.“