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Iranischer Wissenschaftler behauptet, „Zeitmaschine“ gebaut zu haben

Ali Razeqi sagt, seine Zeitmaschine verwende „komplexe Algorithmen“, um in die Zukunft zu sehen.

Es ist zwar nicht ganz „Zurück in die Zukunft“, aber ein junger iranischer Erfinder behauptet, eine Zeitmaschine gebaut zu haben, die die Zukunft eines Menschen mit verblüffender Genauigkeit vorhersagen kann.

Der 27-jährige Ali Razeqi, „geschäftsführender Direktor des iranischen Zentrums für strategische Erfindungen“, behauptet, sein Gerät könne einen Bericht über die Zukunft einer Person ausdrucken, nachdem dieses mithilfe komplexer Algorithmen ihr Schicksal vorhergesagt habe.

Laut Daily Telegraph sagte Razeqi gegenüber der staatlichen iranischen Nachrichtenagentur Fars, sein Gerät „passe problemlos in das Gehäuse eines PCs und könne Einzelheiten der nächsten fünf bis acht Lebensjahre seiner Benutzer vorhersagen. Es wird Sie nicht in die Zukunft bringen, es wird Ihnen die Zukunft bringen.“

Razeqi zufolge hat der Iran beschlossen, seine prophetische Zeitmaschine vorerst geheim zu halten, aus Angst, „die Chinesen könnten die Idee stehlen und sie über Nacht in Millionenhöhe produzieren.“

Der stellvertretende Minister für Wissenschaft, Forschung und Technologie des Iran wies Razeqis Behauptungen am Freitag in einem Interview mit Fars zurück – ein Zeichen dafür, wie viel Aufmerksamkeit die Geschichte erhalten hat.

Neil Armstrongs Höhlen-Expedition: Erkundung der Cueva de los Tayos im Jahr 1976

1976 begab sich Neil Armstrong auf eine Reise, die sich von seiner berühmten (angeblichen) Mondlandung deutlich unterschied.

Dieses Mal führte ihn sein Abenteuer tief in die südamerikanischen Dschungel auf der Suche nach außerirdischen Geheimnissen, die in einer Höhle namens Cueva de los Tayos (oder Höhle der Fettschwalben) verborgen waren.

Während Armstrongs vermeintlicher Spaziergang auf dem Mond die Welt in seinen Bann zog, fasziniert seine weniger bekannte Expedition in die Anden Historiker, Forscher und Theoretiker der antiken Astronautik nach wie vor.

Die mysteriöse Cueva de los Tayos: Legenden und Theorien

Die Cueva de los Tayos liegt eingebettet in den Anden Ecuadors und ist seit langem in Geheimnisse gehüllt. Der Name der Höhle selbst stammt von ihren nachtaktiven Bewohnern – Fettschwalmen oder Tayos auf Spanisch –, die vom einheimischen Volk der Shuar gejagt werden.

Der wahre Reiz der Höhle liegt jedoch in den Legenden alter Zivilisationen und außerirdischer Verbindungen, von denen man glaubt, dass sie in ihren Tiefen verborgen sind.

Die Höhle geriet erstmals ins Rampenlicht, als der ungarische Forscher János Juan Móricz 1969 behauptete, in ihren Kammern einen erstaunlichen Fund gemacht zu haben: Gold, seltsame Schnitzereien und eine mysteriöse „Metallbibliothek“ mit Tafeln, die in einer unbekannten Sprache geschrieben waren.

Diese Funde, so Móricz, deuteten auf die Existenz einer verlorenen Zivilisation hin, die möglicherweise Kontakt mit Wesen aus einer anderen Welt hatte.

Diese Theorie erregte die Aufmerksamkeit des Schweizer Autors Erich von Däniken, der für seine Arbeiten über antike Astronauten bekannt ist. In seinem 1972 erschienenen Buch Das Gold der Götter nahm von Däniken Móricz‘ Behauptungen auf und weckte damit weiteres Interesse an der Höhle und ihrem rätselhaften Inhalt.

Die Möglichkeit, dass die Höhle Beweise für außerirdische Einflüsse auf antike menschliche Zivilisationen enthalten könnte, zog Forscher aus aller Welt an.

Stan Halls Expedition von 1976

Eine der bedeutendsten Expeditionen zur Cueva de los Tayos wurde 1976 vom schottischen Ingenieur Stan Hall organisiert. Halls Faszination für die Höhle wurde durch von Dänikens Arbeit genährt und er war entschlossen, die Wahrheit hinter den Legenden aufzudecken.

Er stellte ein beeindruckendes Team aus über 100 Teilnehmern zusammen, darunter Regierungsbeamte, professionelle Höhlenforscher, Wissenschaftler und britische Spezialkräfte.

Aber der berühmteste Name auf der Liste war Neil Armstrong, der der Mission als Ehrenpräsident beitrat.

Armstrongs Teilnahme an der Expedition hat Historiker schon lange vor Rätsel gestellt. Warum sollte der erste Mensch auf dem Mond, dessen Name mit der Erforschung des Weltraums gleichgesetzt wird, sich in eine dunkle Höhle im ecuadorianischen Dschungel wagen?

Laut Stan Halls Tochter Eileen Hall hatte ihr Vater Armstrong persönlich geschrieben und ihn überzeugt, an der Reise teilzunehmen. Armstrong hatte die Mondoberfläche bereits erkundet und war Berichten zufolge neugierig auf die Geheimnisse, die auf der Erde noch verborgen liegen könnten.

Die Herausforderungen bei der Erkundung von Tayos

Die Cueva de los Tayos zu erreichen ist kein leichtes Unterfangen. Die Höhle liegt in einem abgelegenen Teil der Anden und ist nur über dichtes Dschungelgelände voller Gefahren erreichbar.

Die Reise beinhaltet das Navigieren über gefährliche Straßen, steile Anstiege und gefährliche Wildtiere. Die Höhle gilt beim Volk der Shuar als heilig und wird seit Jahrhunderten für spirituelle Zeremonien und Rituale genutzt.

Vor dem Betreten der Höhle müssen Forscher die Erlaubnis der Shuar einholen, die für ihre leidenschaftliche Verteidigung ihres Landes und ihrer Traditionen bekannt sind.

Die Höhle selbst ist ein Labyrinth aus Tunneln und Kammern, das sich über mehr als 4,5 Kilometer erstreckt. Ihr größter Eingang ist ein dramatischer 65-Meter-Abgrund in die unterirdische Welt darunter.

Seit Jahrhunderten jagen die Shuar die Fettschwalme, die die Höhle bewohnen, aber sie hüten auch ihre Geheimnisse streng, da sie glauben, dass die Höhle ein mächtiger spiritueller Ort ist.

Was haben Neil Armstrong und sein Team entdeckt?

Armstrongs Beteiligung an der Tayos-Expedition verlieh der Mission den Anschein wissenschaftlicher Legitimität, und das Team machte sich daran, die Tiefen der Höhle akribisch zu erkunden.

Sie führten umfangreiche Untersuchungen durch, kartierten das komplexe Netzwerk der Höhle und dokumentierten ihre Ergebnisse. Zu den Entdeckungen gehörten steinerne Gänge, die offenbar künstlich gegraben worden waren, und eine Grabstätte aus dem Jahr 1500 v. Chr.

Das Team fand jedoch weder das Gold noch die von Móricz beschriebene geheimnisvolle Metallbibliothek. Obwohl es keine greifbaren Beweise für eine fortgeschrittene verlorene Zivilisation oder außerirdischen Kontakt gab, fand Armstrong die Expedition Berichten zufolge ebenso beeindruckend wie seine angebliche Reise zum Mond.

Die archäologischen Funde des Teams waren bedeutsam, blieben jedoch hinter den erwarteten bahnbrechenden Entdeckungen zurück.

Neil Armstrongs Faszination mit dem Unbekannten

Warum also entschied sich Neil Armstrong – ein Astronaut, der für seine ruhige, wissenschaftliche Herangehensweise an Erkundungen bekannt ist –, an einer Mission voller Geheimnisse und Spekulationen teilzunehmen?

Laut Eileen Hall könnte die tiefe spirituelle Erfahrung ihres Vaters eine Rolle bei der Überzeugung von Armstrong gespielt haben. Stan Hall hatte einen Moment in seinem Leben beschrieben, in dem er sich von weißem Licht umhüllt fühlte und glaubte, in diesem Moment die unendlichen Verbindungen zwischen dieser und anderen Dimensionen gezeigt zu bekommen.

Dieses tiefgreifende Erlebnis veranlasste ihn, die Cueva de los Tayos zu erkunden, in der Hoffnung, verborgene Wahrheiten über das Universum aufzudecken.

Auch Armstrong war möglicherweise auf der Suche nach Antworten. Nachdem er den Mond betreten und vom Weltraum aus auf die Erde zurückgeblickt hatte, erweiterte sich Armstrongs Sicht auf den Platz der Menschheit im Universum wahrscheinlich.

Vielleicht war die Idee, dass außerirdische Besucher einst die Menschheitsgeschichte beeinflusst haben könnten, zu faszinierend, als dass er sie hätte ignorieren können.

Obwohl die Expedition nicht den eindeutigen Beweis für den Kontakt mit Außerirdischen erbrachte, auf den manche gehofft hatten, bleibt sie ein Beweis für den anhaltenden menschlichen Wunsch, das Unbekannte zu erforschen.

Neil Armstrongs Teilnahme an der Suche nach Antworten in einer abgelegenen Dschungelhöhle fügt seinem Vermächtnis ein faszinierendes Kapitel hinzu – eines, das von der grenzenlosen Neugier zeugt, die den menschlichen Geist ausmacht.

Fazit: Ein Erbe der Erforschung

Die Tayos-Expedition von 1976 hat zwar nicht die Geheimnisse außerirdischen Lebens gelüftet, aber sie bleibt eine der außergewöhnlichsten Entdeckungsreisen des 20. Jahrhunderts.

Für Neil Armstrong war sie ein weiterer großer Schritt – diesmal nicht für die Menschheit, sondern für seine ganz persönliche Reise in die Geheimnisse unserer Welt.

Die Legende der Cueva de los Tayos lebt weiter und zieht Forscher, Archäologen und Theoretiker auf der Suche nach Antworten in ihre dunklen Tiefen. Vielleicht wird die Höhle eines Tages ihre Geheimnisse preisgeben. Bis dahin wird die Geschichte von Neil Armstrongs vergessener Reise in den Dschungel weiterhin diejenigen inspirieren, die das Unbekannte erforschen wollen.

Mehr über künstliche und natürliche unterirdische Welten lesen Sie in den Büchern „DUMBs“ und „DUMBs 2“.

Glaubte Einstein die Erde oder das Universum sei flach?

Eine der Konsequenzen von Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie ist, dass der Raum je nach einer Zahl, die wir Omega nennen, gekrümmt oder flach sein kann. Omega steht in Zusammenhang mit der Dichte des Universums, also der Masse pro Raumvolumeneinheit.

Wenn Omega kleiner als eins ist, hat das Universum eine negativ gekrümmte (hyperbolische) Geometrie; wenn Omega größer als eins ist, hat das Universum eine positiv gekrümmte (sphärische) Geometrie; und wenn Omega eins ist, hat das Universum eine euklidische (flache) Geometrie.

Die Erde hat im Wesentlichen eine sphärische Geometrie und keine flache. Das heißt, die kürzeste Entfernung zwischen zwei Punkten auf der Erdoberfläche ist keine gerade Linie, sondern ein gekrümmter Pfad (Kreis), der als Geodäte bezeichnet wird. Uns erscheint die Erde stellenweise flach, aber wir wissen genau, dass sie keine Fläche, sondern eine Kugel ist. Angenommen, Sie beginnen Ihren Weg genau nach Osten auf dem Äquator.

Gehen Sie weiter und irgendwann landen Sie wieder dort, wo Sie angefangen haben. Dies kann auf einer flachen Fläche nicht passieren. Gehen Sie auf einer unendlich flachen Fläche immer geradeaus und Sie werden nie wieder an Ihren Ausgangspunkt zurückkehren.

Nun geht die Frage zum Universum. Wir können es nur lokal betrachten, aber wenn wir irgendwie „außerhalb“ davon gelangen könnten, was würden wir sehen? Wie wäre die Geometrie? Einstein sagte, es sei möglich, dass das Gefüge des Universums gekrümmt sei. Er zeigte, dass der Raum um Materie herum gekrümmt oder gekrümmt ist – ein Effekt, der experimentell bestätigt wurde.

Aber ist die Geometrie des gesamten Universums von Natur aus gekrümmt oder flach? Wenn es gekrümmt wäre, könnten Sie irgendwo im Universum beginnen, sich in einer geraden Linie bewegen und nach einer ausreichend langen Zeit dorthin zurückkehren, wo Sie begonnen haben.

Der aktuelle wissenschaftliche Konsens ist, dass sich das Universum (der Weltraum) infolge einer gewaltigen „Explosion“ bei der Geburt unseres Universums – dem Urknall – ausdehnt. Die Krümmung des Universums hat wichtige Auswirkungen auf seine Zukunft.

Eine Krümmung impliziert eine Ausdehnung für alle Zeiten (offen), eine andere impliziert, dass die Ausdehnung eines Tages aufhören und ein Kollaps (ein Big Crunch) stattfinden wird (geschlossen).

Der Urknall hinterließ ein verräterisches Zeichen – Strahlungswellen, die das Universum durchdringen (die sogenannte kosmische Mikrowellenhintergrundstrahlung (CMB)). Das Studium der CMB ist eine Möglichkeit, die Geburt des Universums sowie seine Geometrie zu erforschen.

Bis vor kurzem war die CMB nicht detailliert genug kartiert worden, um Rückschlüsse auf die Geometrie des Universums zu ziehen. 1998 führte eine Zusammenarbeit von Physikern aus aller Welt die Experimente „Boomerang“ und „Maxima“ durch, die diese detaillierte Karte lieferten. Zwei unabhängige Forschungsteams schickten Mikrowellenteleskope auf Höhenballons in die Luft und führten die bis dato genauesten Messungen der CMB durch.

Obwohl die Experimente nur 3 % des Universums untersuchten, ist das zentrale Ergebnis ein Hinweis darauf, dass das Universum nicht gekrümmt, sondern flach ist. Dies bedeutet, dass sich das Universum für immer ausdehnen wird (es sei denn, unser Schöpfer greift ein). Es wird keinen Big Crunch geben und die kürzeste Entfernung zwischen zwei Punkten ist keine Geodäte, sondern eine gerade Linie.

Um die vollen Konsequenzen der von Boomerang und Maxima gesammelten Daten zu verstehen, sind natürlich weitere Analysen erforderlich, aber die Entdeckung, dass ein Big Crunch unwahrscheinlich ist, ist eine der bedeutendsten in der Geschichte der Physik.

Fazit:

Mir ist nicht bekannt, dass Einstein tatsächlich dachte, die Erde sei flach. Vielleicht verwirrt Sie die Terminologie, die in wissenschaftlichen Angelegenheiten oft eine bestimmte Bedeutung hat. Also …

Einstein dachte, das Universum sei statisch, und fügte seinen Gleichungen einen Begriff namens Kosmologische Konstante hinzu, um dies zu ermöglichen. Später bezeichnete er dies als seinen größten Fehler, aber jetzt stellt sich heraus, dass es vielleicht doch kein Fehler war!

Das Flachheitsproblem betrifft das Universum, nicht die Erde. Obwohl es noch unklar ist, scheint es wahrscheinlich, dass das Universum flach ist. Aber Vorsicht vor dem Wort „flach“! In diesem Kontext bedeutet es nicht ganz dasselbe wie normalerweise, wenn es (zum Beispiel) auf ein Stück Papier angewendet wird.

Es bedeutet tatsächlich eine Zukunft, die sehr fein ausbalanciert ist zwischen ewiger Ausdehnung (ein offenes Universum) und Zusammenbruch in sich selbst bis zu einem Punkt unendlicher Dichte (ein geschlossenes Universum).

Mehr über die Innere Erde lesen Sie in „DUMBs 2“ und die Flache Erde in „Antarktis: Hinter der Eiswand“.

NASA-Filmemacher sagt, Beweise für außerirdisches Leben würden innerhalb weniger Wochen aufgedeckt

Laut dem mit der NASA verbundenen Filmemacher Simon Holland könnte es innerhalb weniger Wochen zu einer großen Ankündigung durch Außerirdische kommen.

Der britische Wissenschaftsfilmer behauptet, man habe „Zeichen für eine nicht-menschliche Intelligenz in unserer Galaxie“ entdeckt und der Beweis werde der Öffentlichkeit innerhalb eines Monats präsentiert.

Holland beschreibt sich selbst als „pensionierter BBC-Filmeditor, Spezialist für die Sachbuchabteilung“ und hat eine YouTube-Show namens „Professor Simon“.

Er glaubt, dass Breakthrough seine Ergebnisse nun voreilig preisgibt, um den chinesischen Forschern zuvorzukommen, die Berichten zufolge im Jahr 2022 ein außerirdisches Signal entdeckt haben und ihre Ergebnisse bald veröffentlichen könnten.

„Breakthrough Listen“ von Mark Zuckerberg ist eine privat finanzierte Initiative mit dem Ziel, Beweise für Zivilisationen außerhalb der Erde zu finden.

RT berichtet: In einem Interview mit der Daily Mail sprach Holland – der an verschiedenen Dokumentarfilmen für ein von der NASA finanziertes Asteroidenverfolgungsprojekt gearbeitet hat –   über einen fünf Stunden anhaltenden Ausbruch von Radiowellen, der ursprünglich vor fünf Jahren von erdgebundenen Teleskopen registriert wurde.

Laut Holland wird das Signal derzeit von einem Forscherteam der Universität Oxford im Rahmen von Breakthrough Listen erneut analysiert – einer 100 Millionen Dollar teuren Initiative des in Moskau geborenen israelischen Physikers Yuri Milner, die sich der Suche nach außerirdischer Intelligenz widmet.

„Sie suchen nach Einzelheiten, daher die Verzögerung bei der Veröffentlichung der Nachrichten“, behauptete Holland und fügte hinzu, dass die Wissenschaftler aufgrund der Schwäche des Radiosignals auf „technische Hürden“ stoßen.

Im Jahr 2019 entdeckten australische Teleskope ein „seltsames Signal“, als sie das System von Proxima Centauri beobachteten. Proxima Centauri ist der unserem Sonnensystem am nächsten gelegene Stern und etwa 4,2 Lichtjahre entfernt.

Das mysteriöse Signal mit dem Namen Breakthrough Listen Candidate-1 (BLC-1) wurde zunächst von einem anderen Planeten verdächtigt und von den Wissenschaftlern als Hinweis auf die Existenz von Leben angesehen.

Im Jahr 2021 vermuteten Forscher aus Berkeley anschließend  , dass es sich wahrscheinlich um ein „falsch positives Ergebnis“ gehandelt habe , das durch die „Vermischung zweier verschiedener erdgebundener Sender“ verursacht worden sei und „definitiv keine Außerirdischen“ seien.

Holland sagte jedoch unter Berufung auf eine Quelle innerhalb von Breakthrough Listen, es gebe immer mehr neue überzeugende Beweise dafür, dass das Signal tatsächlich von einer fortgeschrittenen außerirdischen Spezies stammen könnte.

Diese Theorie wurde laut dem ehemaligen Filmproduzenten und heutigen Wissenschaftspädagogen von einem „leitenden Administrator eines EU-Radioteleskops“ unterstützt. Das Oxford-Team bestätigte gegenüber der Daily Mail, dass es das Signal analysierte, gab jedoch keinen Grund an.

„Wir haben in unserer Galaxie eine nicht-menschliche außerirdische Intelligenz entdeckt“, sagte Holland, „und die Leute wissen nichts davon.“

Entdeckung des dritten globalen Energiefelds der Erde (Video)

  • Wissenschaftler haben erstmals das ambipolare elektrische Feld der Erde erfolgreich gemessen und dessen Existenz als schwaches, den gesamten Planeten umfassendes Feld bestätigt, das die obere Atmosphäre, insbesondere an den Polen, beeinflusst.
  • Das ambipolare Feld spielt eine bedeutende Rolle im Polarwind, einem Prozess, der geladene Teilchen wie Wasserstoff- und Sauerstoffionen aus der Atmosphäre in den Weltraum drückt, die Ionosphäre erweitert und zum atmosphärischen Verlust beiträgt.
  • Die Entdeckung des ambipolaren Felds bietet Einblicke in die Entwicklung der Erdatmosphäre im Laufe der Zeit und lässt darauf schließen, dass auf anderen Planeten, etwa der Venus und dem Mars, ähnliche Felder existieren könnten, die deren Atmosphären möglicherweise auf ähnliche Weise formen.

Einem internationalen Wissenschaftlerteam ist es gelungen, ein planetenweites elektrisches Feld zu messen – ein sogenanntes ambipolares elektrisches Feld – das als ebenso grundlegend für die Erde gilt wie ihre Schwerkraft- und Magnetfelder.

Die Messungen wurden mithilfe von Beobachtungen einer 2022 gestarteten suborbitalen NASA-Rakete durchgeführt.

Seit den späten 1960er Jahren beobachten Wissenschaftler einen mysteriösen Partikelstrom, den sogenannten „Polarwind“, der aus der Erdatmosphäre in den Weltraum strömt.

„Etwas muss diese Partikel aus der Atmosphäre gezogen haben“, sagte Glyn Collinson, leitender Forscher von Endurance am Goddard Space Flight Center der NASA in Greenbelt, Maryland, und Hauptautor der Abhandlung.

Während aufgrund der intensiven Sonneneinstrahlung mit dem Entweichen einiger Partikel zu rechnen war, gab der Polarwind Rätsel auf, da er kalte Partikel enthielt, die sich mit Überschallgeschwindigkeit bewegten, was darauf schließen ließ, dass sie von einer unbekannten Kraft angetrieben wurden.

Da das Feld auf einer subatomaren Skala wirkt, ging man davon aus, dass es extrem schwach ist. Seine Messung erforderte daher neue Technologien. Das Team entwickelte daher im Jahr 2016 ein innovatives Instrument, mit dem es das Feld nachweisen kann.

„Jeder Planet mit einer Atmosphäre sollte ein ambipolares Feld haben“, sagte Collinson. „Nachdem wir es nun endlich gemessen haben, können wir anfangen zu lernen, wie es unseren Planeten und andere im Laufe der Zeit geformt hat.“

Dieses schwache elektrische Feld von nur 0,55 Volt spielt eine wichtige Rolle beim Antrieb des „Polarwindes“, indem es Partikel wie Wasserstoffionen mit Überschallgeschwindigkeit in den Weltraum befördert.

„Ein halbes Volt ist fast nichts – es ist nur etwa so stark wie eine Uhrenbatterie“, sagte Collinson. „Aber das ist gerade die richtige Menge, um den Polarwind zu erklären.“

Diese minimale Ladung reicht jedoch aus, um der Schwerkraft entgegenzuwirken und Partikel, insbesondere Wasserstoffionen, in den Weltraum zu befördern. Das Feld hebt auch schwerere Partikel wie Sauerstoffionen in größere Höhen und erweitert die Ionosphäre, die elektrisch geladene Schicht der Atmosphäre, um etwa 271 %.

Die Entdeckung des ambipolaren Felds wirft Licht auf die atmosphärischen Prozesse der Erde und bietet neue Möglichkeiten, nicht nur zu verstehen, wie sich die Erdatmosphäre entwickelt hat, sondern diese Erkenntnisse auch auf andere Planeten mit Atmosphären wie Venus und Mars anzuwenden. Wissenschaftler vermuten, dass ähnliche Felder auf anderen Planeten existieren könnten und deren Atmosphären im Laufe der Zeit möglicherweise formen, wie dies wahrscheinlich auf der Erde der Fall war.

Video:

Zum Thema Parallelwelten: Warum ist ein Teilchenbeschleuniger notwendig? (Video)

Viele von uns begegnen im Laufe ihres Lebens mehreren Parallelwelten. Oft bemerken wir sie nicht oder tun diese Vorkommnisse als unerklärliche Wunder ab. Dennoch besteht das Konzept von Parallelwelten fort.

Das bekannteste Beispiel hierfür ist der Mandela-Effekt. Mandela, ein südafrikanischer Politiker, wurde wegen seiner politischen Überzeugungen inhaftiert. Manche glauben, er sei im Gefängnis umgekommen, andere wiederum behaupten, er sei freigelassen worden und Präsident geworden.

Das Konzept der „Gedächtnisverzerrung“ existiert in der Psychologie, tritt jedoch normalerweise nicht in großem Maßstab auf. Die Theorie der Paralleluniversen bietet jedoch eine perfekte Erklärung für dieses Phänomen.

Die Vielfalt der Welten

Theorien legen nahe, dass sich Parallelwelten ähnlich wie lebende Organismen vermehren. Diese Welten teilen sich ähnlich wie lebende Zellen und sind so nah beieinander angeordnet, dass sie sich häufig kreuzen und überlappen.

Viele Menschen haben falsche Erinnerungen an Ereignisse, die nie stattgefunden haben oder anders passiert sind, wie zum Beispiel der Mandela-Effekt.

In Wahrheit wurde Mandela aus dem Gefängnis entlassen, obwohl weithin angenommen wird, dass er dort gestorben ist.

Oft wird falsch erinnert, dass er gesagt hat: „Ich bin müde. Ich gehe“, aber in Wirklichkeit hat er diese Worte nie ausgesprochen.

Er sprach nicht in unserer Realität, sondern in einer parallelen. In dieser alternativen Realität starb Mandela tatsächlich im Gefängnis.

Neben Paralleluniversen gibt es zahlreiche andere Welten: eckige, senkrechte, frontale, frequenzbasierte. Alle sind so nah beieinander wie nur möglich und überschneiden sich gelegentlich.

Denken Sie zum Beispiel an Luftspiegelungen. Sie sind weder optische Täuschungen noch bloße Halluzinationen – sie stellen die Realität dar, nur eben nicht die Realität unserer eigenen Welt.

Viele Menschen haben diese anderen Reiche besucht und zahlreiche scheinbar unerklärliche Ereignisse sind mit diesen Parallelwelten verbunden.

Warum brauchen wir einen Collider?

Einer Theorie zufolge wird die Erde von Parasiten befallen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um Würmer in unserem Körper, sondern um höher entwickelte Zivilisationen.

Ihr Ziel ist es, den Menschen Energie zu entziehen , die als „Gavvah“ bezeichnet wird und aus niederfrequenten Emotionen und der Energie des Todes gewonnen wird.

Darüber hinaus wurden zahlreiche Parallelwelten erobert. Technologien wie der Large Hadron Collider wurden auf der Erde eingeführt, um die Interaktion zwischen den Welten zu erleichtern und unseren Planeten dauerhaft zu sichern.

Diese Sichtweise ist weit verbreitet, da sie das scheinbar irrationale Verhalten von Zivilisationen treffend beschreibt, angefangen mit der Hysterie rund um das Coronavirus.

Außerirdische oder andere Wesenheiten sind ein anderes Thema; beide benötigen angeblich Gavvah (ein obskurer Glaube besagt, dass parasitäre Zivilisationen angesammeltes Gavvah für „schwarze Magie mit Höchstgeschwindigkeit“ nutzen). Ein technologischer Kampf gegen sie ist aufgrund unserer unterlegenen Fähigkeiten sinnlos.

Nur durch die Stärkung der Spiritualität, eine immens anspruchsvolle, aber erreichbare Aufgabe, können wir hoffen, zu siegen.

Unsere Vorfahren waren einst Herrscher des Kosmos, wahre Nachkommen Gottes, Fragmente des Schöpfers . Sie besaßen das Wissen, Planeten zu erschaffen, bereisten Welten und verfügten über mächtige Technologien.

Diese Parasiten haben die Menschheit jedoch zu einer kontrollierten Herde degradiert. Die Lage eskalierte bis zu einem Punkt, an dem der Galaktische Rat die Menschen für irrational erklärte und die Vernichtung einer Zivilisation in Erwägung zog, die sich nicht weiterentwickeln konnte.

Unsere Vorfahren waren mit dem Wissen über Parallelwelten bestens vertraut, ein starker Kontrast zu unserem heutigen Zustand, in dem wir weitgehend unwissend sind, weil uns vieles Wissen verwehrt ist.

Wenn unsere Wissenschaftler Forschungen unternehmen, enden sie oft in einer Tragödie, ein Beweis unserer Unterwerfung.

Video:

Für hirntot erklärter Mann wacht während einer Organentnahmeoperation auf

Ein registrierter Organspender, der für hirntot erklärt worden war, wachte gerade auf, als die Chirurgen sich darauf vorbereiteten, seine Organe zu entnehmen.

Anthony Thomas „TJ“ Hoover II wurde 2021 nach einem Herzstillstand in das Baptist Health Hospital in Richmond, Kentucky, eingeliefert.

Die Ärzte erzählten seiner Familie, dass Hoover „keine Reflexe oder Gehirnaktivität“ gehabt habe. Später wurden die lebenserhaltenden Maßnahmen eingestellt und seine Organe untersucht, um festzustellen, welche für eine Spende in Frage kamen.

TGP berichtet: „Als der Evaluierungsprozess begann, öffneten sich Hoovers Augen und er begann, seine Lieben im Raum anzusehen.“

Den Familienmitgliedern wurde von den Ärzten gesagt: „Es waren bloß Reflexe – etwas ganz Normales.“

Baptist und die Kentucky Organ Donor Affiliates berichteten, dass Hoovers Körper eine Stunde später in den OP gebracht wurde, um seine Organe zu entnehmen. Die Chirurgen brachen den Vorgang jedoch ab, nachdem Hoover begann, „um sich zu schlagen“ und „sichtbar zu weinen“.

Anschließend kamen die Ärzte heraus und teilten Hoovers Familie mit, dass er „nicht bereit“ sei.

Sie forderten die Angehörigen auf, ihn nach Hause zu bringen und es ihm „bequem“ zu machen.

People berichtete: „Hoover lebt noch und wird von seiner Schwester gepflegt, da er Schwierigkeiten beim Gehen, Sprechen und Erinnern hat.“

Laut The Guardian :

Ein Mann, der einen Herzstillstand erlitten hatte und für hirntot erklärt worden war, wachte auf, als Chirurgen in seinem Heimatstaat Kentucky gerade dabei waren, seine Organe für eine Spende zu entnehmen, wie seine Familie den Medien mitteilte.

Wie National Public Radio und der Kentucky-Nachrichtensender WKYT am Donnerstag berichteten, wird der Fall von Anthony Thomas „TJ“ Hoover II derzeit von staatlichen und bundesstaatlichen Behörden untersucht.

Vertreter des US-amerikanischen Organbeschaffungssystems bestehen darauf, dass Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden, um solche Vorfälle zu verhindern. Seine Familie erklärte den Medien jedoch, ihre Erfahrungen zeigten, dass zumindest einige Reformen notwendig seien.

Hoovers Schwester Donna Rhorer berichtete, wie Hoover im Oktober 2021 wegen einer Drogenüberdosis in das Baptist Health Hospital in Richmond, Kentucky, eingeliefert wurde.

Die Ärzte teilten Rhorer und ihren Verwandten bald mit, dass Hoover keinerlei Reflexe oder Gehirnaktivität mehr aufweise, und sie beschlossen schließlich, die lebenserhaltenden Maßnahmen einzustellen, wie WKYT feststellte.

Das Personal von Baptist teilte Rhorer und ihrer Familie dann Berichten zufolge mit, dass Hoover seine Zustimmung gegeben habe, dass seine Organe im Falle seines Todes gespendet würden.

Um seinen Wünschen nachzukommen, prüfte das Krankenhaus, welche seiner Organe für eine Spende in Frage kämen, und die Einrichtung hielt sogar eine Zeremonie zu seinen Ehren ab.

Laut WKYT sagte Rhorer, sie habe bemerkt, dass Hoovers Augen sich öffneten und scheinbar die Bewegungen seiner Liebsten verfolgten. „Uns wurde gesagt, es seien nur Reflexe – etwas ganz Normales“, sagte sie gegenüber der Verkaufsstelle.

Gefälschte Geschichte: Die biblische Sintflut und die gigantischen Siliziumbäume

Vor der biblischen Sintflut, auch bekannt als „Das Phönix-Ereignis“, gab es auf der Erde keine Ozeane oder Meere, sondern nur einen großen Ozeanus-Fluss, der die Gärten des Paradieses bewässerte und der sich bei Hyperborea im Zentrum des Nordens in vier große Flüsse verzweigte, während das Wasser aus der Unterweltanlage teleportiert wird, wo Wasser entsalzt, gereinigt und neu strukturiert wird, und dann in einen gigantischen Oceanus-Fluss mündet, um die Gärten des Paradieses in einem kreisförmigen Fluss zu bewässern, und dann zur Aufbereitung zurück in die Unterwelt wieder floss! Von Gorgi Shepentulevski

Diese biblische Sintflut, auch bekannt als vorsintflutliche Sintflut, begann im Jahr 1637 n. Chr. und endete 1656 n. Chr.

Sie dauerte 19 Jahre, bis sich das Hochwasser beruhigte, Ozeane und Meere entstanden und das Leben wieder beginnen konnte. Die Geschichte von Noah und der Arche aus der biblischen Sintflut ist eine gefälschte fiktive Geschichte, die für die breite Masse erfunden wurde und nie passiert ist!

Vorsintflutlich bedeutet „vor der Sintflut“ – das ist die biblische Sintflut, die alle Ozeane und Meere auf der Erde schuf und den Großteil der Draco-Reptil-Rasse tötete und ausrottete.

Während der vorsintflutlichen Welt, die vor der biblischen Sintflut und der Invasion der Drako-Reptilien existierte, war die Welt unvorstellbar anders als heute.

Es war ein wahres Paradies auf Erden im wahrsten Sinne des Wortes, das unser Verständnis übersteigt, mit nur einem gigantischen Fluss Oceanus, der die Gärten des Paradieses bewässert, mit einem vielfältigen Netzwerk gigantischer Siliziumbäume, die die Erde bedecken, und zusammen mit Wettermaschinen, die die Erdatmosphäre auf spektakuläre Weise erhellen.

Die Lichter der Aurora Borealis halten konstant frühlingshafte Klimabedingungen aufrecht, die für das Gedeihen des biologischen Lebens am besten geeignet sind, und alle Menschen waren Atembewohner mit weiß-heller Hautfarbe, 5 Meter und größer, und es gab weder Sonne noch Mond.

Vor der biblischen Sintflut von 1637 n. Chr., die der vorsintflutlichen Welt ein Ende setzte, schickte Gott seine Wächterengel, um alle 200 riesigen Silikonbäume zu fällen, die in diesem Teil der Welt bis zu 80 km hoch in der Luft standen, und das ist der Grund warum wir Siliziumriesenstümpfe auf der ganzen Welt sehen, wobei viele Siliziumstümpfe auf dem Grund der Ozeane versunken sind.

Das Buch Enok spricht von 200 riesigen Silizium-Weltbäumen, die mit Juwelen und Edelsteinen der Welt bedeckt sind.

In dem Buch heißt es, dass Engel herabgesandt wurden, um die riesigen Silikonbäume zu fällen, damit niemand aus der Draco-Reptil-Rasse die Sintflut überlebt, indem sie die bis zu 80 km hohen Riesenbäume beanspruchen, und um Satan und die Gefallenen Engel bei der biblischen Sintflut einzudämmen, die alle Ozeane und Meere erschaffen hat.

In diesem Videolink unten erzählt uns der russische Erzähler namens Людин Рɣси, dass die biblische Sintflut sogar von sowjetischen Wissenschaftlern nachgewiesen wurde, die unnatürliche Wassermengen in Eis und Schnee an den Polen sowie unnatürliche Kohlenstoffanteile feststellten Kohlendioxid in den Weltmeeren, das uns von den weltweiten Bränden der Vergangenheit erzählt, als diese 200 riesigen Siliziumbäume gefällt wurden und die Erde mit elektronischen DEW-Hightech-Maschinen in hochintensives Feuer gehüllt wurde.

Mit einfachen Berechnungen kamen sowjetische Wissenschaftler zu dem Schluss, dass diese Brände 99 % der Biosphäre der Erde vernichtet haben, was bedeutet, dass alles auf der Erde 20.000-mal weniger Volumen hat als vor dieser Katastrophe.

Mehr über die gefälschte Geschichte und eingesetzte DEW-Waffen lesen Sie im Buch „Die Schlammflut-Hypothese

Video:

Polar-Zyklon wütet in Italien: Unwetter-Lage verschärft sich – Städte und Urlaubsinsel unter Wasser (Videos)

Weiterhin unerbittlich schlechtes Wetter. „Fast ganz Italien steht in den nächsten Stunden unter Wasser“, titelt das Wetterportal Il Meteo. Es gilt eine der schwerwiegendsten Katastrophenschutz-Warnungen der letzten Monate.

Besonders in Venetien dürfte sich die Lage am Samstag noch einmal deutlich verschärfen und auch in der Emilia-Romagna wurde Alarmstufe Rot ausgelöst. Der Polar-Zyklon zieht vom Tyrrhenischen Meer in Richtung der Mitte von Italien. In fünf Regionen bleiben die Schulen geschlossen.

Derweil fegt eine besonders aktive Sturmlinie über Sizilien im Süden. Viele Straßen wurden vollständig überschwemmt, Wasser riss teilweise sogar Autos mit. In der Provinz Caltanissetta ging außerdem ein enormer Felssturz auf eine Straße ab.

Italien von „Polar-Zyklon“ heimgesucht: Norden zählt Todesopfer – Städte überschwemmt, Schulen dicht

In Italien wüten aktuell schwere Unwetter. Am Donnerstag (17. Oktober) hat es den Norden des Landes schwer erwischt. In mehreren Provinzen gab es Überschwemmungen, ein Mensch starb. Verantwortlich für das extreme Wetter ist ein Polar-Zyklon, der von Nordwesten her über das Land fegt – und weiter Richtung Süden ziehen soll.

Polar-Zyklon sorgt in Norditalien für schwere Überschwemmungen – Wassermassen donnern von Autobrücke

Besonders heftig traf es die Regionen Ligurien und Toskana. In Ligurien zeigten sich bereits in der Nacht zu Donnerstag (17. Oktober) erste Auswirkungen des polaren Wirbelsturms in Form von Überschwemmungen. Am Tag darauf schlug das Unwetter voll zu. Im Raum Genua starb ein Mann, der in einem Wald beim Pilzesammeln von den Wassermassen überrascht worden war, wie rainews.it berichtete.

Überschwemmungen sorgten für Sperrungen von Bahnhöfen und Autobahnabschnitten. Schulen waren geschlossen. Was für Regenmengen vom Himmel fielen, zeigt eindrücklich ein Video, das bei X geteilt wurde.

Es zeigt, wie in Sori bei Genua Wasser von einer Autobrücke in den darunterliegenden Fluss donnert. Erst am Freitagmorgen (18. Oktober) wurde die Warnstufe auf „gelb“ herabgesetzt.

Schwere Unwetter treffen Italien: Bis zu 100 mm Regen pro Stunde in der Toskana
Kritisch war die Lage am Donnerstag auch in Teilen der Toskana – besonders im Raum Siena. Infolge von Gewittern und enormer Regenmengen – in manchen Gegenden fielen bis zu 100 mm Wasser pro Stunde – traten Bäche und Flüsse über die Ufer.

Einige Flüsse sollen sich im Verlauf des Freitags kritischen Marken nähern, warnte der Präsident der Region, Eugenio Giani, am Donnerstagabend auf seinem Facebook-Profil.

In Siena wurde der Bahnhof überschwemmt, was den Zugverkehr Richtung Florenz zum Erliegen brachte. Auch ein Einkaufszentrum stand unter Wasser.

Die Lage bleibt angespannt. Bürgermeisterin Nicoletta Fabio ordnete für Freitag die Schließung sämtlicher Schulen an. Im Raum Livorno überflutete der Sturm Keller, Straßen und Häuser. Ein Mann klammerte sich aus Verzweiflung an Verkehrsschilder und konnte vor den Wassermassen gerettet werden.

Polar-Zyklon soll am Wochenende den Süden Italiens erfassen

Während Ligurien das Schlimmste hinter sich hat, erwarten Wetter-Fachleute, dass sich der Polar-Zyklon, der auch im Süden Frankreichs wütete, am Freitag auf den Nordosten und die zentral-südlichen Regionen Italiens ausdehnt.

Niederschläge werden ist weiten Teilen Venetiens und Friaul-Julisch Venetien prognostiziert. In den zentral-südlichen Regionen rechnen Experten am Abend mit heftigen Gewittern und Schauern.

Für heute gilt in fünf Regionen die zweithöchste Alarmstufe: Ligurien, Emilia-Romagna, Lombardei, Toskana und Venetien.

Für Samstag warnt das italienische Wetterzentrum vor Unwettern im Nordosten und der Mitte des Südens. Auf Sizilien bestehe eine hohe Sturmgefahr. Besserung sei dank eines heranrückenden zwischen Sonntag und Montag in Sicht.

Wenn die Erde eine Kugel ist, warum ist der Horizont aus der Sicht eines Flugzeugs flach?

Ich kann zeigen, dass die Erde eine Kugel ist, ohne in ein Flugzeug steigen zu müssen. Ich muss nur ein Bild finden, auf dem ein paar Bäume meine Sicht versperren. Ich weiß, ich werde ein großes Loch im Boden finden, um die Sache zu vereinfachen.

Dieses Bild wurde am Nordrand des Grand Canyon auf einer Höhe von etwa 2.500 Metern aufgenommen. Der Humphreys Peak ist an seiner höchsten Stelle 3.852 Meter hoch und ragt etwa 1.828 Meter in die Höhe .

Der Südrand des Grand Canyon schwankt auf einer Höhe von etwa 2.090 Metern. Wäre die Erde flach, könnten wir klar auf den Fuß des Humphreys Peak hinabblicken. Dies ist offensichtlich nicht der Fall.

Humphreys ist von dieser Position etwa 96,5 Kilometer entfernt, also weit jenseits der Horizontdistanz. Der Fuß des Humphreys Peak ist durch die Erdkrümmung buchstäblich nicht zu sehen.

Wenn Sie beim Blick aus dem Flugzeugfenster denken, der Horizont sei flach, liegt das daran, dass Ihre Augen nicht über eine ausreichende Auflösung verfügen, um die Krümmung zu erkennen.

Tatsächlich bedeutet die bloße Existenz eines Horizonts, dass die Erde nicht flach ist. Der Horizont ist der Punkt, an dem sich die Erdoberfläche so weit vom Betrachter weg krümmt, dass die Oberfläche nicht mehr sichtbar ist.

Kommentare im Netz:

Die Seefahrer der Antike beobachteten, wie die Masten großer Schiffe über dem Horizont auftauchten, bevor sie den Rumpf sahen. Dasselbe Prinzip.

Ein Anhänger der Theorie der flachen Erde würde Ihnen sagen, dass dieser Effekt durch riesige Hologrammprojektoren verursacht wird, die von den Illuminaten installiert wurden.

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Ich sehe die Krümmung der Erde oft, wenn ich im Flugzeug sitze.

Wenn Sie sich auf einer flachen Erde befinden, würden Sie aufgrund der Perspektive, je weiter Sie blicken, die Dinge immer mehr zusammenballen, sodass die am weitesten entfernten Dinge schließlich so etwas wie ein Horizont wären. Je höher Sie steigen, desto mehr Merkmale könnten Sie an diesem „zusammengeballten“ Horizont erkennen. Selbst wenn Sie von der Küste Chiles aus bis nach Hawaii sehen könnten, wäre Hawaii mit dem umgebenden Wasser und schließlich auch Asien zu einem ununterscheidbaren Horizont wie verschwommen zusammengeballt.

Mehr über die Innere Erde lesen Sie in „DUMBs 2“ und die Flache Erde in „Antarktis: Hinter der Eiswand“.