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Blitzeis-Gefahr in Deutschland: Hier gefrieren die Straßen ab Mittwoch

Schon am Mittwochabend zieht ein schwaches Regengebiet von der Nordsee in Richtung Mittelgebirge. Diese schwache Regenfront zieht sehr langsam und legt sich anfangs auf die Kaltluft am Boden. Und das hat gefährliche Folgen für den Straßenverkehr.

Zuerst fällt Eisregen, dann schneit es und anschließend geht der Schnee in Regen über. Das bedeutet, dass beim Aufzug des Niederschlags die größte Glättegefahr herrscht. Am Mittwoch kann es schon ab 19 Uhr leichten Eisregen in Schleswig-Holstein geben, wobei hier oft nicht genug Kaltluft am Boden zu finden ist. Aber gerade in Senken kann es am Mittwochabend auch ganz im Norden Eisregen geben.

Der Eisregen breitet sich weiter aus und erreicht gegen Mitternacht eine Linie von Bad Bentheim bis Fehmarn. Es sind also auch Bremen und Hamburg betroffen.

Gegen 7 Uhr, also pünktlich zum Berufsverkehr, kommt der Eisregen bis auf die Höhe von Köln, Dortmund und Hannover voran. Auch am Niederrhein, in Westfalen und vielleicht sogar bis Rügen kann es immer wieder extrem glatt werden.

Insgesamt handelt es sich um leichten Eisregen. Es sind also keine zentimeterdicken Eispanzer auf Autos oder Straßen zu erwarten. Nichtsdestotrotz hat auch leichter Eisregen extreme Glätte zur Folge. Fast der ganze Norden ist davon betroffen.

Östlich der Elbe ist der Eisregen besonders heimtückisch. Denn hier sind die Niederschläge noch schwächer und nur gebietsweise wird es glatt. Das die Straßen innerhalb weniger Kilometer plötzlich zur Rutschpartie werden können.

Besonders lang hält sich der Eisregen im Ruhrgebiet an. Während um 10 Uhr der Niederschlag fast überall abgezogen ist, bleibt der Eisregen im Westen Deutschlands an der Mittelgebirgsschwelle hängen. Im Ruhrgebiet könnte es also ein sehr glatter Vormittag werden.

Selbst nach 12 Uhr tritt stellenweise noch Blitzeis auf. In den Tälern der Mittelgebirge kann es auch am Donnerstagnachmittag noch glatt sein, denn hier hält sich die Kaltluft besonders gut. Doch spätestens am Abend ist die Glatteislage vorbei, denn mit den sinkenden Temperaturen geht der Regen in Schneefall über. Und das ist dann kein echtes Problem mehr, denn es ist nur leichter Niederschlag, der da runterkommt.

Warum kommt es eigentlich immer wieder zu Blitzeis im Winter? Es ist das Problem mit den „warmen Nasen“. Um das Phänomen richtig zu verstehen, muss man wissen, wie in unseren Breiten Regen funktioniert. Denn auch im Sommer ist fast jeder Regentropfen zunächst einmal eine Schneeflocke – ausgenommen sind die Niederschläge an den Küsten und während eines Gewitters.

Jeder Regentropfen, auch im Sommer, war also zunächst einmal eine Schneeflocke, die auf ihrem Weg zum Erdboden geschmolzen ist. Im Winter kommt es natürlich vor, dass die Schneeflocke nicht auf warme Luftschichten trifft und dann auch als Schnee den Erdboden erreicht.

Aber im Winter kann es auch sein, dass am Boden sehr kalte Luft liegt und sich eine warme Luftschicht darüber schiebt. Das sieht dann im Profil aus wie eine Nase, die sich in die Luftschichten reindrückt. Meteorologen sprechen dann auch von einer „warmen Nase“. Es passiert dann zunächst einmal das gleiche wie immer: Die Schneeflocke schmilzt und wird zu einem Regentropfen.

Jetzt kommt noch eine Besonderheit hinzu. Denn Wasser muss nicht unbedingt bei 0 Grad gefrieren. Wasser kann nämlich auch unterkühlen. Denn wenn es keinen ausreichenden Kristallisationskeim gibt, dann kann sich das Eisgitter nicht sofort bilden.

Und fällt ein Regentropfen in eine kalte Luftschicht, dann gefriert er nicht sofort wieder, sondern unterkühlt in der Regel. Der Regentropfen hat also eine Temperatur unter 0 Grad, ist aber weiterhin flüssig. Das passiert auch in Wolken.

Trifft dieser unterkühlte Regentropfen jetzt auf den Boden, dann gibt es genug Möglichkeiten zur Kristallisation und das Wasser gefriert blitzartig.

Video:

Schiffbrüchiger überlebt 24 Tage auf offener See – dank dieses Lebensmittels

Es gleicht einem kleinen Wunder, das Elvis Francois widerfahren ist: Der 47-Jährige aus der Dominikanischen Republik wurde bei einem Unwetter aufs Meer hinausgespült und überlebte dank eines speziellen Lebensmittels 24 Tage bis zu seiner Rettung.

Was Elvis Francois Ende 2022 erlebt hat, wünscht man seinem ärgsten Feind nicht: Der 47-Jährige aus der Dominikanischen Republik war, so ist es aktuell im britischen „Daily Star“ zu lesen, knapp einen Monat mutterseelenallein auf offener See umhergetrieben, bevor er gerettet werden konnte. Ein ganz bestimmtes Lebensmittel rettete ihm dabei das Leben, wie Elvis Francois nun verriet.

Mann von Unwetter aufs Meer gespült – dieses Lebensmittel rettete Elvis Francois das Leben

Der 47-Jährige war im Dezember gerade dabei, ein Segelboot zu reparieren, als ein gewaltiges Unwetter heranzog. Die widrigen Wetterumstände trieben das Gefährt, an dem Elvis Francois gerade werkelte, aus dem Hafen der Insel St. Maarten hinaus auf den Ozean, ohne dass der Mann etwas dagegen tun konnte.

Für einen Segeltörn war das Boot zudem nicht ausgerüstet – Lebensmittel fand Elvis Francois, der selbst keinerlei Erfahrungen im Segeln oder in der Hochsee-Navigation hatte, nämlich nicht in ausreichender Menge an Bord. Lediglich ein paar Brühwürfel, Knoblauchpulver und Ketchup waren auf dem Boot zu finden.

Elvis Francois blieb nichts weiter übrig, als sich bis zu seiner Rettung mit der spärlichen Ration am Leben zu erhalten. Der Schiffbrüchige sammelte Regenwasser, um nicht zu verdursten, und ernährte sich 24 Tage lang von der verdünnten Tomatensoße.

Zwar passierten mehrere große Schiffe das abgetriebene Boot des 47-Jährigen, doch erst als er einen Spiegel an Bord fand und damit Sonnenstrahlen zu Lichtsignalen umwandeln konnte, wurden Rettungskräfte auf den verzweifelten Segler wider Willen aufmerksam, der auf hoher See komplett die Orientierung verloren hatte.

Am 15. Januar wurde Elvis Francois aus seiner misslichen Lage gerettet und von der kolumbianischen Marine ans Ufer zurückgebracht. „Ich weiß nicht, wie ich das überleben konnte“, so der Schiffbrüchige nach seiner Rettung, „aber ich bin am Leben, und dafür bin ich dankbar.“

Altes Fossil? Felsen und Höhle in Thailand sieht aus wie eine riesige versteinerte Schlange

Mysteriöse Funde im Dschungel Thailands werfen viele Fragen auf: Riesige versteinerte Schlangen, die ihre Körper zu riesigen Ringen zusammengerollt haben, oder bizarre Naturformationen?

Die Naka-Höhle (oder Nāga-Höhle) befindet sich im Phu-Langka-Nationalpark im Distrikt Bueng Khong Long in der Provinz Bueng Kan in Thailand. 

Naka bedeutet „Schlange“ in der thailändischen Sprache, und die Höhle erhielt ihren Namen von der Textur einiger Steine ​​in der Gegend, die der schuppigen Haut einer Schlange ähneln.

Die Felsen haben sich so geformt, dass sie einer zusammengerollten Schlange mit überlappenden Schuppen ähneln, und sie ist mit einem Felsen umrandet, der wie der Kopf einer Python geformt ist.

Darüber hinaus sind die Innenwände der Höhle mit glänzenden Mineralien beschichtet, die den Anschein einer weißen Unterseite erwecken. Darin befindet sich eine beunruhigende Felsformation, die wie die versteinerten Zähne einer schlangenartigen Kreatur aussieht.

Schlangen spielen in der buddhistischen Überlieferung eine wichtige Rolle und werden als Wasserwächter verehrt, die tief in den Höhlen wohnen. 

Ein ‚Nāga‘ ist eine Kreatur, die in der Unterwelt lebt. Der Legende nach ist es halb Mensch, halb Schlange, kann sich aber in menschliche Gestalt verwandeln und unter uns wandeln.

Laut Beamten des Phu-Langkha-Nationalparks sind die „Schlangenschuppen“ etwa 100.000 Jahre alt und in Wirklichkeit von der Sonne zerbrochenes Gestein. Starke Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht ließen das Gestein brechen.

Obwohl angenommen wird, dass die Felsformation etwa 100.000 Jahre alt ist, wurde sie erst 2020 von einem Team von Ratsbeamten entdeckt, die Wassertanks im Nationalpark säuberten.

Der unerwartete Fund löste einen Anstieg der Hotelbuchungen rund um das Gelände aus, als Touristen in Scharen strömten, um die „versteinerte Schlange“ zu sehen, berichtete die Bangkok Post.

Die Legenden von Snake Rock in der Naga-Höhle

In der buddhistischen Überlieferung kommt der riesige Schlangenfelsen der mythologischen Schlange namens „Naga“ nach. Ein Naga soll halb Mensch und halb Schlange sein, in der Unterwelt leben und gelegentlich die Gestalt eines Menschen annehmen.

Der Legende nach wurde der Mekong im Nordosten Thailands und in Laos tatsächlich von zwei Naga-Königen geschaffen, die in das Gebiet glitten, das heute Teil des Nationalparks Phu Langka ist.

Wenn wir den Legenden von einst treu bleiben wollen, könnte der Schlangenfelsen vielleicht einer der Naga-Könige gewesen sein, die sich in einen langen Schlaf zurückgezogen haben.

Viele Leute haben vermutet, dass es sich bei den seltsamen Felsmustern um die alten Fossilien einer Riesenschlange handelt. Die Überreste der größten Schlange, die jemals die Erde durchstreifte, bekannt als Titanoboa.

Die Titanoboa war eine Schlange, die während des Paläozäns umherschlich, es wird geschätzt, dass sie 13 Meter lang und über 1.000 Tonnen wog. Obwohl diese Schlangen tatsächlich riesige Kreaturen waren, wird angenommen, dass sie nur 0,60 Zentimeter breit wurden, was die Höhle nicht erklären würde.

Die meisten Historiker glauben heute, dass Menschen die Muster in die Höhle geschnitzt haben, eine Art Muster-Hommage an die mythischen Schlangen.

Auf jeden Fall ist der Ort erstaunlich und hat seine Geheimnisse noch nicht preisgegeben. 

Die spirituelle Bedeutung von Sonneneruptionen und geomagnetischen Stürmen

Sonneneruptionen, geomagnetische Stürme und DNA-Upgrades, das ultimative 1×1 der spirituellen Evolution. Kannst du es dir vorstellen?

Das Universum sendet einen Schwall kosmischer Energie, um Ihrer DNA ein kleines Upgrade zu geben, wie ein kostenloses Upgrade in die erste Klasse bei einem Flug.

Als nächstes werden Sie in der Lage sein, im Dunkeln zu sehen, telepathisch zu kommunizieren und wie eine Pflanze Photosynthese zu betreiben.

Und das alles dank einer Sonneneruption oder einem geomagnetischen Sturm !

Weltraumwetterereignisse wie Sonneneruptionen und elektromagnetische Stürme können auf verschiedenen Ebenen, einschließlich mentaler, emotionaler, physischer und spiritueller, erhebliche Auswirkungen auf den Menschen haben.

Was sind Sonneneruptionen?

Laut Wiki ist eine Sonneneruption ein plötzlicher Helligkeitsblitz, der in der Nähe der Sonnenoberfläche beobachtet wird.

Es handelt sich um ein sehr breites Emissionsspektrum, das eine Energiefreisetzung von bis zu 6 × 1025 Joule Energie erfordert (ungefähr das Äquivalent von 160.000.000.000 Megatonnen TNT …

Fackeln werden oft, aber nicht immer, von einem koronalen Massenauswurf begleitet. Der Flare schleudert Wolken aus Elektronen, Ionen und Atomen durch die Korona der Sonne in den Weltraum.

Diese Wolken erreichen die Erde normalerweise ein oder zwei Tage nach dem Ereignis.

Sonneneruptionen sind wie die Art und Weise, wie die Sonne Dampf ablässt, es ist, als hätte sie einen wirklich schlechten Tag und müsste nur all diese aufgestaute Energie freisetzen.

Aber keine Sorge, es ist kein Zeichen dafür, dass die Sonne sauer auf uns ist oder ähnliches, es ist nur eine Art, die Dinge im Gleichgewicht zu halten.

Aber seien wir ehrlich, es ist nicht nur die Sonne, wir alle haben schlechte Tage und müssen etwas Energie freisetzen.

Wenn Sie das nächste Mal eine Sonneneruption sehen, stellen Sie sich das einfach als die Art der Sonne vor, ein wenig kosmisches Yoga zu machen, sich einfach zu dehnen und all diese Spannungen loszulassen.

Die Auswirkung der Sonneneruption: Wie sie unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden beeinflusst

Sonneneruptionen sind ein Weltraumwetterereignis, das erhebliche Auswirkungen auf unseren Körper, Geist und unsere Fähigkeit haben kann, damit umzugehen.

Sie können unsere Gehirnfunktion, unseren Gleichgewichtssinn, unser zentrales Nervensystem, unser emotionales und psychologisches Wohlbefinden und unser Verhalten beeinflussen.

Auf einer tieferen Ebene können sie auch dazu dienen, uns auf zellulärer Ebene zu transformieren, alte Muster aufzubrechen und Veränderungen in unserem Leben zu fördern, oft auf einer unterbewussten Ebene.

Diese innere Verschiebung kann Ängste und Emotionen an die Oberfläche bringen.

Gestaltenwandler: Greys, Reptiloiden und andere Objekte (Video)

Glaubt man den Sichtungsberichten der 3. und 4. Art, gibt es mindestens vier Arten, wie Außerirdische ihre Gestalt verändern können. Am häufigsten wird von dem so genannten Mimikri-Effekt berichtet, den alle telepathischen Spezies drauf haben.

Insbesondere die Grey erscheinen ihren Opfern oft in mentaler Tarnung, die von Tieren über Verstorbene bis hin zu religiösen Figuren reichen kann. Das erinnert nicht von ungefähr an Dr. Arroways Begegnung mit ihrem verstorbenen Vater im Film „Contact“.

Beim Mimikri-Effekt ist zu beachten, dass Spezies wie die Grey keine echten Gestaltwandler sind. Es handelt sich um einen mentalen Trick, mit dem allein die menschliche Wahrnehmung getäuscht wird.

Gelänge es, eine solche Begegnung mit einer Kamera aufzunehmen, würden die Grey in der Aufnahme als das erscheinen, was sie sind, während der menschliche Betrachter z.B. eine Eule, einen Hund oder die Jungfrau Maria sehen würde.

Wenn die Grey es wollen, können sie sich sogar komplett aus unserer Wahrnehmung ausblenden und wir würden sie nicht einmal dann sehen, wenn sie direkt vor uns stünden. Es gibt allerdings auch technische Möglichkeiten, Personen oder Objekte zu tarnen .

Die Menschheit selbst investiert momentan sehr viel in die Entwicklung so genannter Meta-Materialien, wovon natürlich in erster Linie Militär und Geheimdienste profitieren.

Eine weitere technologische Möglichkeit führt uns direkt zurück zum Thema Gestaltwandler. Selbstverständlich handelt es sich bei einer holografischen Tarnung um keine natürliche Eigenschaft. Von daher können Spezies, die sich dieser Technologie bedienen, ebenfalls nicht als echte Gestaltwandler gelten.

Dafür kann diese Möglichkeit aber von allen Spezies genutzt werden. Das schließt die telepathisch unbegabte Menschheit mit ein, denn die irdische Hologrammtechnologie ist bereits sehr weit fortgeschritten. Der Vorteil bei dieser Art der Tarnung liegt darin, dass sie auch Kameras täuschen kann.

Ein weiteres künstliches Hilfsmittel sind Masken. Wenn man sich all die Science Fiction Serien ansieht, können wir Menschen uns in dieser Hinsicht als Meister der Tarnung feiern. Egal ob Klingonen, Minbari, Mon Calamari, Predator oder Xenomorphe – wir haben es voll drauf!

Einer näheren Betrachtung halten solche Latexmasken allerdings nicht stand, weshalb sie für eine dauerhafte Unterwanderung ungeeignet sind. Aber es bleiben ja noch chirurgische Veränderungen.

In der plastischen Chirurgie hinken wir anderen Spezies allerdings noch weit hinterher. Geklonte Haut, die aus echtem Fleisch besteht und blutet, wäre zwar mittels heutiger Gentechnik schon zu erzeugen, aber wie hält man diese am Leben, wenn sie nur übergestreift ist?

In diesem Punkt könnten uns die Reptiloiden voraus sein, wenn man davon ausgeht, dass es sich so wie in der Serie „V – Die Besucher““ verhält.

Es gibt zwar einige angebliche Augenzeugen, die gesehen haben wollen, wie Repiloide ihre Form physisch verändern. Doch wie glaubwürdig sind solche Aussagen? Es ist höchst umstritten, ob die Reptos echte Formwandler sind.

Wahrscheinlicher ist, dass sie sich mit einer synthetischen Haut oder Hologrammtechnologie tarnen, um unsere Gesellschaft zu infiltrieren. Ebenso wäre ein Avatar-Szenario vorstellbar.

Bis zu diesem Punkt haben wir uns nur mit technologischen und mentalen Gestaltwandlungen beschäftigt. Bleibt zum Schluss noch die Frage, ob es auch echte Gestaltwandler gibt? Über physische Wesen, die jede beliebige Form annehmen können, gibt es kaum glaubwürdige Berichte.

Die Existenz solcher Wesen kann zwar nicht ausgeschlossen werden, da das Universum einfach viel zu groß und unerforscht ist, doch vorerst bleiben sie Science Fiction.

Anders sieht es da schon mit extradimensionalen Wesen aus, die unsere Raumzeit scheinbar nach belieben manipulieren können. Es gibt inzwischen Tausende Aufnahmen von nichtphysischen Flugobjekten, die scheinbar aus dem Nichts erscheinen, ihre Form verändern und sich anschließend wieder aus unserer Realität ausblenden.

Die wahre Gestalt dieser vermeintlichen Wesenheiten scheinen leuchtende Orbs zu sein, was nahe legt, dass sie aus reiner Energie bestehen. Möglicherweise könnte es sich aber auch um weitaus banalere Plasmaphänomene unserer Realitätsebene handeln.

In religiösen Kreisen werden diese Himmelsphänomene oft als Dämonen oder gefallene Engel bezeichnet. Für solche Behauptungen gibt es jedoch keinerlei Beweise. Wir wissen schlichtweg nicht, was diese Objekte wollen, welche Absichten sie haben oder ob sie mit feindlichen Spezies sowie irdischen Satanisten in Zusammenhang stehen.

Wir wissen nicht einmal, ob sie überhaupt in irgendeiner Form lebendig sind. Wenn es sich tatsächlich um extradimensionale Wesen handelt, könnte es durchaus möglich sein, dass sie unsere Realität lediglich für einen kurzen Moment beobachten und dann wieder verschwinden.

Vielleicht handelt es sich aber auch gar nicht um Lebensformen oder Plasmaphänomene, sondern um Hologramme, die Teil des Blue Beam Project sind. Wir wissen es einfach noch nicht.

(Contact)

Der Echsenmensch und der Starchild-Schädel

In den Wäldern von West Virginia wurde 1952 ein Reptiloid gesichtet, der eine Art Giftgas gegen die Augenzeugen einsetzte. Später erkrankten die Zeugen reihenweise an Kehlkopf- und Lungenkrebs. Außerdem wurde bei der Begegnung eine schwarze, ölige Substanz entdeckt. Haben hier Reptiloide einen Waffentest mit Black Goo durchgeführt?

In der Parallelhandlung der folgenden Doku geht es um den Starchild-Schädel. Das Wesen hatte zwar nachweislich eine menschliche Mutter, aber der Vater ist unbekannt. Der Schädel hat einige merkwürdige Eigenschaften, die nicht menschlich sind und auch nicht mit Gendefekten erklärt werden können.

So ist der Knochen viel dünner als ein menschlicher Schädel, aber genauso stabil, weil die Knochenmasse Zahnschmelz und merkwürdige Fasern enthält. In der Rekonstruktion ähnelt das Kind einem Mensch-Grey-Hybriden. Mehr dazu in der unteren Video-Dokumentation.

Videos:

Überwachungskamera filmt eine gespenstische Figur, die neben dem Hund der Familie spazieren geht

Eine australische Familie war verständlicherweise verunsichert, nachdem ihr Haussicherheitssystem Aufnahmen von einer scheinbar gespenstischen Gestalt gemacht hatte, die neben ihrem Hund spazierte.

Der unheimliche Vorfall ereignete sich Berichten zufolge am vergangenen Sonntag im Haus von Matthew und Lauren Kane im Dorf Nerriga.

Als sie Fälle überprüften, in denen die in ihrem Haus stationierte Bewegungssensorkamera kürzlich aktiviert worden war, waren sie fassungslos, als sie einen gruseligen Moment sahen, in dem ihr Hund einen Raum durchqueren konnte, während sich kurzzeitig eine Gestalt manifestierte und sich neben dem Tier bewegt, bevor es sich in Luft auflöst.

„Er hat einen perfekt runden Kopf und hinterlässt eine Lichtspur“, staunte Matthew, „er geht, als wäre er auf einer Mission, als wolle er irgendwohin. Man kann fast sehen, wie die Arme schwingen.“

Interessanterweise beobachtete das Paar, dass die mutmaßliche Erscheinung aus einem „ziemlich gruseligen“ Schrank zu kommen scheint, in dem sie die Asche mehrerer toter Verwandter aufbewahren.

Basierend auf diesem wahrgenommenen Ursprungspunkt sowie der Tatsache, dass ihr Hund von der Begegnung völlig unbeeindruckt war, vermuten die Kanes, dass die nervige Anomalie vielleicht der Geist eines verstorbenen geliebten Menschen war, der dem Tier vertraut gewesen wäre.

Während ein solches Szenario für manche herzerwärmend sein mag, hofft das allgemein skeptische Paar tatsächlich, dass die Kuriosität in dem Video eher eine prosaische Quelle haben könnte als ein echter Geist.

„Wir wollen glauben, dass es ein Lichtspiel oder so etwas ist“, sinnierte Matthew, „aber wir können es nicht erklären.“ Zu diesem Zweck stellte er fest, dass ihr Haus über Verdunkelungsjalousien verfügt und sich an einem ziemlich abgelegenen Ort befindet, was viele der Theorien ausschließen würde, die von Zuschauern online aufgestellt wurden, wie z. B. die Zahl, die von den Scheinwerfern eines vorbeifahrenden Autos erzeugt wird oder der Schatten von jemandem draußen.

Daher bleibt die Natur der erschreckenden Kuriosität vorerst ein Rätsel. Glaubst du, du kannst eine plausible Erklärung für das vermutete Gespenst liefern?

Quelle

Video:

Arktischer Winter droht in Deutschland: Das wären die Folgen (Video)

Über dem Nordpol wird der Polarwirbel gestreckt und anschließend abgedrängt. Dadurch erreicht Warmluft die Stratosphäre und es kommt in der Höhe zu Temperaturabweichung von bis zu 70 Grad.

Diese Warmluft in der Stratosphäre sinkt dann langsam in Richtung Erdboden ab und drückt die arktische Kaltluft weg in Richtung Süden.

Arktischer Winter: Es drohen -20 Grad

Das bedeutet, ab Mitte Februar droht ein Ausbruch arktischer Luftmassen auf der Nordhalbkugel. Und so ein Ausbruch kann auch Deutschland treffen. Dann käme es bei uns zu einem arktischen Winter, mit Temperaturen von bis zu -20 Grad.

Doch was müsste passieren, dass diese Kaltluft Deutschland erreicht? Meteorologe Jan Schenk sagt dazu:

„Bildet sich über Skandinavien ein Hochdruckgebiet, dann zapft dieses Hoch die eiskalte Luft aus Norden an, führt sie zunächst in Richtung Russland und dann biegt die Kaltluft ab nach Deutschland und reicht bis nach England.“

Einen ähnlichen Kaltluftausbruch hat Deutschland bereits 2018 erlebt. Damals kam es beispielsweise in Lübeck zu Tiefstwerten von -20,1 Grad. Doch trotz der eisigen Temperaturen wäre erneuter Schneefall dann eher die Ausnahme:

„Diese Luft ist sehr trocken. Wenn diese Luftmassen über Russland zu uns kommen, können sie keine Feuchtigkeit aufnehmen. Das ist richtig klirrende Winterluft“, so Schenk.

Video:

Gigantische Schlamm-Fossilien von der letzten Sintflut (Video)

Man nennt sie auch Mud-Fossilien. Fossilien sind Versteinerungen von Tier-Kadavern und Mud bedeutet übersetzt Schlamm. Bei der Einbettung in feinkörnigen Schlamm kann die Körperform komplett erhalten bleiben.

Ob es sich bei stark verwitterten Steinen um Fossilien oder gewöhnliche Felsen handelt, lässt sich mit einer DNA-Analyse klären.(Titelbild: er berühmte Elephant-Rock in Sardinien)

Denn die Fossilisation ist selten so vollständig erfolgt, dass alle organischen Reste umgewandelt wurden. Vor allem, wenn Tiere im Moorast versinken – zum Beispiel infolge von Überschwemmungen – können organische Reste erhalten bleiben. Über Mud-Fossilien beziehungsweise Schlamm-Fossilien gibt es relativ wenige Publikationen.

Die meisten Menschen haben nie davon gehört und würden nie auf die Idee kommen, dass irgendwelche Felsformationen, die wie riesige Reptilien aussehen, tatsächlich Versteinerungen von urzeitlichen Tierarten sein könnten.

War in grauer Vorzeit alles viel riesiger als heute?

Wir können nur das wahrnehmen, was wir für möglich halten. Die Versteinerungen haben eine Dimension, die wir mit unseren Vorstellungen von Tieren nicht vereinbaren können. Möglicherweise waren nicht nur die Tiere gigantisch groß für unsere heutigen Verhältnisse, sondern auch die Pflanzenwelt scheint riesenhaft gewesen zu sein.

Dass die Pflanzen früher größer und kräftiger waren, lässt sich auch mit dem so genannten „Urzeit-Code“ beweisen. Die Urzeit-Code-Methode ist eine Entdeckung von Dr. Guido Ebner und Heinz Schürch in Basel. Wenn man Samen, Sporen, Eier und Keime in ein Hochspannungsfeld legt, in dem kein Strom fließt, entsteht eine Art Urform der Mutterpflanzen. Diese Zuchtmethode funktioniert auch mit Tieren.

Es entwickeln sich sehr robuste, wilde Formen, die allerdings keine gigantischen Dimensionen annehmen.

Tipps für die Bilder-Suche im Internet

Eindrucksvolles Bild-Material von gigantischen Mud-Fossilien ist im Internet nicht leicht zu finden, wenn man nicht weiß, wo man suchen muss.

Mit den Such-Worten „Fossilien der Götter“ eröffnet sich eine ungeahnte Bilderwelt von Relikten aus längst vergangenen Zeiten. Es gibt auch viele Youtube-Videos dazu. Um englischsprachige Informationen zu erhalten, wird man mit den Stichwort „Mudfossil“ fündig. Es gibt sogar eine Mudfossil-Universität, die 2012 von Roger Spurr gegründet wurde.

Spekulationen über die Entstehung der gigantischen Fossilien

Die Sintflut muss völlig überraschend gekommen sein, denn die versteinerten Tiere wirken wie blitzartig erstarrt.

Wer schon mal ein Hochwasser erlebt hat, weiß, dass die Schlamm-Massen sehr plötzlich ansteigen und für irgendwelche Vorsorgemaßnahmen keine Zeit bleibt. Die Gegenstände werden nicht fortgespült, sondern gehen einfach unter im Morast.

Man vermutet, dass es zugleich eine große Hitze-Einwirkung gegeben hat, so dass die Tiere wie Ton-Figuren gebrannt wurden. Berühmte Mud-Fossilien von Elefanten befinden sich in Sardinien und im Süden von Island.

Landschaftsdrachen in der Geomantie

Geomanten glauben ja schon lange, dass Steine ein Gedächtnis haben und belebt sind – ebenso wie Bäume und Gebirgszüge. Mit Hilfe eines schamanischen Stein-Orakels ist es sogar möglich, Steine um Rat zu fragen. Mit den Mud-Fossilien bekommen die Vorstellungen von Drachen-Linien eine zusätzliche Bedeutung.

Stone Jinns

Eine sehr interessante Informationsquelle ist eine Internet-Blog-Seite mit der Bezeichnung STONEJINNS. Sie ist in französischer Sprache verfasst, aber es gibt ja Übersetzungsprogramme. Der Autor schreibt über die Felsenformen im Wald von Fontainebleau, die zum Teil wie riesige Tiere aussehen, und zeigt viele Bilder von seinen Wahrnehmungen.

Die meisten der mutmaßlichen Schädel sehen nicht realistisch aus und man benötigt viel Phantasie, um sie überhaupt zu erkennen. Handelt es sich womöglich um vorsintflutliche Kunstwerke? Aber es sind auch ganz verblüffende Formationen dabei, die äußerst organisch wirken.

Video:

Mud Fossils Ursteinwelten

Auf dieser deutschsprachigen Blog-Seite findet man nicht nur Bilder von Versteinerungen, sondern auch viele Spekulationen über die Hintergründe.

Fossilien der Götter

„Fossilien der Götter“ nennt sich ein sehr erfolgreicher Youtube-Kanal mit zahlreichen Videos über Mudfossilien und andere stumme Zeugen aus der Urzeit.

Es ist im Rahmen dieses Blog-Artikels nicht möglich, den Dingen auf den Grund zu gehen. Für Geomanten ist das Thema auf jeden Fall faszinierend. Wer in einem Tal wohnt oder in einer Gegend, die früher unter dem Meeresspiegel lag, sollte die Augen offen halten. Vor allem, wenn riesige Felsbrocken herumliegen, obwohl es weit und breit kein Gebirge gibt.

Wer suchet, der findet! Es ist wie bei den unterirdischen Höhlen-Systemen: Vor 20 Jahren waren sie kaum bekannt und seit man weiß, dass es sie gibt, entdeckt man sie plötzlich überall!

Quelle

Die Form der Sonne verändert sich

Zyklische Deformation: Unsere Sonne ist keine perfekte Kugel, sondern leicht abgeplattet – und diese Abflachung ändert sich zudem periodisch, wie nun eine Studie bestätigt. Demnach beeinflusst unter anderem der solare Zyklus die Sonnenform:

In Phasen rund um das solare Maximum nimmt die Abplattung mit der Zahl der Sonnenflecken ab, während des solaren Minimums nimmt sie hingegen mit den Sonnenflecken zu. Außerdem gibt es einen längeren, 89 Jahre dauernden Zyklus der Formveränderung.

Auch wenn Sterne und Planeten in etwa Kugelform haben – perfekte Kugeln sind sie meist nicht. Denn Gravitationskräfte, innere Zusammensetzung und Rotation beeinflussen ihre Form. So ist die Erde beispielsweise durch die Fliehkraft ihrer Eigendrehung am Äquator dicker als von Pol zu Pol gemessen – die Erde ist dadurch leicht abgeplattet.

Einige schnellrotierende Riesensterne sind sogar so stark abgeflacht, dass sie eher Kürbissen als Kugeln ähneln.

Wie abgeflacht ist die Sonne?

Doch wie sieht es bei der Sonne aus? Anders als feste Planeten ist die Sonne ein von unzähligen Strömungen geprägter Plasmaball, der sich ständig dynamisch verändert. Dies beeinflusst auch ihre Massenverteilung, Oberfläche und Form. Hinzu kommt, dass die Sonne nicht einheitlich rotiert:

Ihr Inneres dreht sich schneller als ihre Oberfläche und am Äquator rotiert das Plasma schneller als an den Polen. Entsprechend komplex und schwierig ist es, ihre Abweichungen von der Kugelform präzise zu ermitteln.

Zumindest für die Abflachung gibt es jedoch erste Näherungswerte auf Basis von Modellen. Demnach liegt der als gravitatives Moment oder Quadrupol-Moment J2 bezeichnete Abflachungswert der Sonne bei rund 0,2 Millionsteln.

Das bedeutet, dass der solare Durchmesser über die Pole gemessen rund zwölf Kilometer kürzer ist als der Sonnendurchmesser am Äquator. Einen ähnlichen Wert errechneten Astrophysiker anhand von Messungen der Merkursonde Messenger.

Eine lange Schwankung…

Jetzt zeigen neue Analysen, dass diese Abflachung der Sonne aber nicht konstant bleibt, sondern sich periodisch verändert. Für ihre Studie haben Saliha Eren von der Arktischen Universität Norwegens in Tromsø und Jean-Pierre Rozelot von der Universität Cote d’Azur Daten der letzten 13 Sonnenzyklen analysiert und in ein gängiges Modell für das gravitative Moment der Sonne integriert. Das ermöglichte es ihnen, zeitliche Veränderungen von J2 zu untersuchen.

Das Ergebnis: Im Mittel stimmt der von den Astrophysikern ermittelte J2-Wert zwar mit dem gängigen Referenzwert überein, bei näherem Hinschauen zeigen sich aber periodische Schwankungen.

Einer dieser Zyklen dauert etwa 89 Jahre und folgt damit in etwa dem Gleissberg-Zyklus, einer etwa acht elfjährige Sonnenzyklen umfassenden natürlichen Schwankung der Sonnenaktivität. „Es ist der erste Beleg für eine Oszillation von J2 im Bereich dieses Gleissberg-Zykus“, so das Team.

…und klare Trends im Sonnenzyklus

Noch deutlicher jedoch sind Veränderungen der solaren Form im Laufe des elfjährigen Aktivitätszyklus, wie die Forscher feststellten. Immer dann, wenn die solare Aktivität in einer Minimumphase dieses Zyklus ist, entspricht die von J2 repräsentierte mittlere Abplattung in etwa dem Referenzwert.

Sie steigt aber mit zunehmender Zahl von Sonnenflecken leicht an. Anders ist es dagegen in Phasen rund um das solare Maximum: Dann liegt der mittlere Wert für J2 unter dem Referenzwert und sinkt mit zunehmender Zahl der Sonnenflecken sogar noch weiter ab.

„Demnach hat das solare Quadrupol-Moment bei kleinen Sonnenfleckenzahlen einen positiven Trend, bei hohen Sonnenfleckenzahlen von 80 bis 250 dagegen einen negativen“, berichten Eren und Rozelot.

Zusammengenommen tragen ihre Ergebnisse dazu bei, die physikalischen Einflussfaktoren genauer einzugenzen, die das Verhalten und die Form der Sonne prägen.

Lokaler Nachrichtensender: „Fehler in der Matrix“? Der seltsamste Autounfall, den Sie je gesehen haben (Video)

War es ein gewaltiger Windstoß? Eine magnetische Anomalie? Versucht der Fahrer einen neuen Stunt?

Oder handelt es sich wirklich um einen „Fehler in der Matrix“, wie die Bildunterschrift suggeriert?

Wir werden es vielleicht nie genau wissen, aber dieser Videoclip ist zweifellos bizarr. Ein Autofahrer in Suffield, US-Bundesstaat Connecticut, stieß auf ein Auto, das senkrecht auf der Straße stand.

Schauen Sie sich das Video an.

Der Fahrer spekuliert, dass vielleicht der Wind dazu geführt hat, dass das Auto in eine so seltsame Position geraten ist. Aber ich wohne auf dem windigsten Hügel in Lehi, wo scheinbar wöchentlich Trampoline und Mülltonnen an unseren Fenstern vorbeifliegen, und ich habe noch nie ein Auto so aufrecht fahren sehen.

Man kann mit Sicherheit sagen, dass alle anderen Fahrer auf der Mountain Road in Suffield an diesem Tag ihre eigenen Theorien hatten.

Laut einem Bericht eines lokalen Nachrichtensenders ging es den Insassen des umgedrehten Autos allen gut.

Wie sich herausstellte, lehnten sich die Mutter und ihre beiden Kinder in ihren Sitzen zurück, starrten in die stürmischen Wolken über ihnen und fragten sich ebenfalls, was um alles in der Welt gerade passiert war.

Was denken Sie? Haben Sie eine gute Idee, was dieses Auto dazu gebracht hat, so auf seiner hinteren Stoßstange zu balancieren?

Video: