Start Blog Seite 2

Seltsames Objekt über Kolumbien fotografiert

Außerirdische und UFOs sind sicherlich eine der am längsten anhaltenden Faszinationen der Neuzeit.

Seit in den 40er Jahren Berichte über den Absturz eines außerirdischen Raumschiffs in Roswell in die Presse gelangten, ist die Menschheit von der UFO- Hysterie erfasst.

Wir alle kennen jemanden, der schon einmal einen verrückten Geburtstagsballon oder eine Leuchtlaterne am Himmel entdeckt und sofort die Kamera seines Handys gezückt hat, um zu verkünden, dass eine Alien-Invasion unmittelbar bevorsteht. Doch immer wieder tauchen neue Aufnahmen auf, die selbst die größten Alien-Skeptiker verunsichern .

Einer Person, der es gelang, ziemlich unheimliche Aufnahmen zu machen, ist der Pilot Jorge A. Arteaga, dessen während eines Fluges aufgezeichnetes Video als „die beste UFO-Aufnahme aller Zeiten“ bezeichnet wurde – und sich zudem als hundertprozentig authentisch erwies.

Arteaga reiste durch den Himmel über Antioquia, Kolumbien , als er ein seltsames Objekt entdeckte, das durch den Himmel raste.

Das mysteriöse, quadratische Objekt wurde bei Tageslicht aufgenommen und schießt innerhalb von Sekunden aus den Wolken an Arteagas Cockpit vorbei.

Er konnte schnell seine Kamera greifen und das Objekt filmen, das hell zu sein schien und an einem Ende spitz zulaufend war, als es auf ihn zuflog und dann schnell wieder davonraste.

Arteaga behauptete später, er und sein Co-Pilot hätten den Gegenstand in der Luft zwischen den Städten Medellín und Santa Fe schweben sehen, bevor er drastisch an Geschwindigkeit zunahm und direkt auf sie zusteuerte.

Das Paar hatte dem UFO ursprünglich folgen wollen, die Suche jedoch später aufgegeben, als es plötzlich auf sie zuraste.

Jetzt weiß ich, was Sie denken: Das ist doch sicher nur ein weiterer außer Kontrolle geratener Ballon oder ein zufälliges Trümmerstück, oder?

Arteaga meint jedoch nicht: Er behauptet, für einen Ballon wäre es zu kalt oder zu turbulent gewesen, um zu überleben, und fügt hinzu, dass die beiden zu diesem Zeitpunkt in einer Höhe von 3.870 Metern geflogen seien.

Und es scheint, dass Arteaga die Unterstützung des umstrittenen Ufologen Jaime Maussan hat, der seine Aussage später bestätigte.

Wir sind uns nicht sicher, was während eines „UFO-Authentifizierungsprozesses“ passiert, aber die beiden setzten sich später zu einem Interview über das Video zusammen, das Maussan später auf seinem Social-Media- Konto teilte.

„Wir stehen vor einem der größten UAP-Beweise (UFO) aller Zeiten; aufgenommen vom Captain Pilot Aviator @JorgeArteagaG“, schrieb er auf X neben einem Clip aus ihrem Chat.

Maussan fügte hinzu, Arteaga habe ihm erzählt, das Objekt bewege sich „mit etwas völlig Unbekanntem, ohne Antriebsmittel, mit Bewegungen, die er für intelligent hält“.

Er fügte außerdem hinzu, dass er das Filmmaterial mit Pilot Lieutenant Ryan Graves abgeglichen habe, der zugestimmt habe, dass der Clip ein UFO, auch bekannt als UAP (unbekanntes Luftphänomen), zeige.

Ob Sie glauben, dass es sich bei dem Clip um ein UFO oder ein schwebendes Stück Müll handelt, hängt von Ihrer Einstellung zu Außerirdischen ab .

Vielleicht ist es eine Seite, die man sich als Lesezeichen speichern und die Außerirdischen fragen sollte, wenn sie sich endlich zu einer Invasion entschließen.

2.000 Jahre alte unterirdische Stadt von Wissenschaftlern entdeckt – was sie enthält, ist erschreckend

Eine „verlorene“ 2.000 Jahre alte unterirdische Stadt wurde von Experten im Iran ausgegraben. Was sie darin fanden, war völlig unerwartet und erschreckend. In der Nähe der Stadt Samen haben Archäologen die Überreste von etwa 50 großen unterirdischen Räumen ausgegraben, die vor etwa 2.000 Jahren als Häuser dienten.

Die Entdeckung der unterirdischen Stadt in ist ein unumstößlicher Beweis dafür, dass Archäologie eine Wissenschaft ist, die viel Geduld erfordert, um wertvolle Ergebnisse zu erzielen.

Nach 12 Jahren Ausgrabungen haben die Forscher endlich die Existenz von unzähligen Artefakten, Skeletten und mehr als 50 Räumen unterschiedlicher Größe bekannt gegeben, die durch Tunnel miteinander verbunden sind.

Diese Räume wurden vor etwa 2.000 Jahren auf komplizierte Weise erbaut und stammen aus der Zeit des Untergangs des Achämenidenreiches (550-330 v. Chr.) und des Aufstiegs des Partherreiches (247 v. Chr. – 224 n. Chr.).

Die Parther übernahmen weitgehend die Kunst, die Architektur, die religiösen Überzeugungen und die königlichen Insignien ihres kulturell heterogenen Reiches, das persische, hellenistische und regionale Kulturen umfasste.

Das Erschreckendste ist jedoch, dass Experten rund 60 Skelette in der Anlage gefunden haben. Die Wissenschaftler sind sich immer noch nicht sicher, was mit der unterirdischen Stadt geschehen ist und warum sie aufgegeben wurde. Ihre Bewohner verehrten Mithra, den alten iranischen Sonnengott.

Diese Entdeckung ist eine von mehreren interessanten Entdeckungen, die iranische Archäologen in den letzten Monaten gemacht haben. Kürzlich entdeckten Experten auch eine Reihe von unterirdischen Wohnkammern, die in einen Berg in Zentraliran gehauen wurden und aus dem 12. Jahrhundert stammen.

Darüber hinaus haben Experten im Februar 2017 die Überreste eines antiken Observatoriums ausgegraben, das vermutlich auf die Sassaniden-Dynastie (224 bis 651 v. Chr.) zurückgeht.

Nach Ansicht von Experten wurde Samen in verschiedenen Epochen für unterschiedliche Zwecke genutzt. In der ersten Phase, als der kunstvoll geschnitzte unterirdische Komplex gegründet wurde, diente er als Ort für religiöse Zeremonien. Später, während der Ashkani-Periode, diente die Stadt als Friedhof und als Notunterkunft.

Bisher haben die Archäologen 50 Räume unterschiedlicher Größe ausgegraben, die durch Tunnel miteinander verbunden sind. Diese Räume und Kammern wurden in einer Tiefe zwischen 3 und 6 Metern gebaut und gehörten vermutlich verschiedenen Familien.

Die Ausgrabungen werden fortgesetzt, in der Hoffnung, weitere Räume zu entdecken und mehr über diese antike Stadt zu erfahren, die sich bereits als Weltkulturerbe im Iran etabliert hat. Bislang haben Experten mehrere unterirdische Städte auf der ganzen Welt entdeckt. Die berüchtigtsten sind die in der heutigen Türkei, wie Derinkuyu.

Die kunstvoll geschnitzte unterirdische Stadt umfasst etwa 50 Räume, die durch Tunnel miteinander verbunden sind.

Im Jahr 1963 führte eine vermeintlich einfache Hausrenovierung in der Stadt Derinkuyu zu einer der wichtigsten Entdeckungen in der Geschichte der Türkei.

Als eine Höhlenwand geöffnet wurde, kam ein Durchgang zu einer unterirdischen Stadt zum Vorschein, die Tausende von Jahren alt und über 280 Fuß tief ist. Über 15.000 Lüftungsschächte, die sich über die ganze Stadt verteilen, bringen Luft von der Oberfläche und bieten ideale Lebensbedingungen für bis zu 30.000 Menschen.

Ein Wissenschaftler sagte 1965, dass der Mond aus Plasma besteht – danach wurde es still um ihn (Video)

In einem Gespräch mit dem australischen Sender ABC News, behauptete ein Professor namens Roy Foster im Jahr 1965, dass der Mond aus Plasma und nicht aus Gestein besteht und dass eine Landung darauf nicht möglich sei – danach ist es still um ihn geworden.

Ist Fosters Theorie dazu in der Lage, die gesamte Wissenschaft zu revolutionieren, oder ist sie nur wissenschaftlicher Unsinn? Tatsache bleibt, dass der Mond der Wissenschaft bis heute ein Rätsel geblieben ist.

Foster betonte in dem Interview, dass, sobald seine tiefgreifenden und entscheidenden Untersuchungen bewiesen seien, sei eine vollständige Neuaufklärung der Naturgesetze notwendig.

Im Internet ist über Professor Roy Foster nichts zu finden. Weder über ihn selbst, noch übers seine Forschung und auch bei ABC News ist nichts über ihn bekannt. Ist der Sender möglicherweise einem Hochstapler auf dem Leim gegangen? Vielleicht.

Zwar sollte man nicht stante pede hinter allem gleich eine Verschwörung wittern, aber in der Vergangenheit sind einfach zu viele Wissenschaftler, Tüftler und Ärzte plötzlich verschwunden, nachdem sie am künstlichen Weltbild gerüttelt haben.

Laut Genesis ist der Mond eine Leuchte am Himmel, also kein Objekt aus Fels und Gestein, sondern ein selbstleuchtendes Himmelslicht. Sollte Foster mit seiner Theorie tatsächlich recht haben, müssten die Naturgesetze neu geschrieben werden, weil sich dadurch weitere Fragen ergeben würden.

Beispielsweise die Frage: was ist Gravitation? Was bewirken Ebbe und Flut,  sind die aristotelischen, etablierten Naturgesetze immer und überall gültig und gibt es ein moralisches Gesetz im Universum?

Eine wissenschaftliche Tatsache ist, dass die Erde im Universum eher eine Ausnahme ist, weil hier und auch auf anderen Gesteinsplaneten Materie in drei Aggregatzuständen zu finden ist: fest, flüssig und gasförmig. Anders ist das, wenn wir in den Himmel schauen: Ob Sterne, Galaxien oder kosmische Gaswolken – nahezu alles besteht aus Plasma.

Plasma ist der vierte Zustand der Materie und war bereits vor allen anderen Materieformen im Universum vorhanden. Astronomen gehen sogar davon aus, dass 99 Prozent der sichtbaren Materie im Universum aus Plasma besteht – und sogar die Erde ist von Plasma umhüllt.

…dann rollten sie den Mond übers Himmelzelt zur Erde

Eine nahezu unbestreitbare Tatsache ist, dass der Mond der Wissenschaft bis heute ein Rätsel geblieben ist. Schon der russische Biochemiker und Schriftsteller Isaac Asimov hat sich Gedanken über den Erdtrabanten gemacht.

Die Gravitationseigenschaft des Mondes ist nach Worten Asimovs geradezu anormal, weil die so funktioniert, dass der Mond nicht der Erdanziehung entkommen kann, um zur Sonne abzudriften, wie es nach dem Gesetz der Gravitation eigentlich normal wäre. Asimov sagt:

„Wir kommen nicht umhin, zu dem Schluss zu kommen, dass der Mond eigentlich nicht dort sein sollte. Die Tatsache, dass er da ist, ist ein Glücksfall, der fast zu gut ist, um ihn zu akzeptieren… Kleine Planeten wie die Erde mit schwachen Gravitationsfeldern, könnte sehr wohl Satelliten fehlen…

Im Allgemeinen, wenn ein Planet Satelliten hat, sind diese Satelliten viel kleiner als der Planet selbst. Aber das ist nicht so. Die Erde hat nicht nur einen Satelliten, sondern sie ist ein riesiger Satellit, 2160 Meilen im Durchmesser. Wie kommt es dann, dass die Erde so einen winzig, Satellit hat? Erstaunlich.“

Laut einer Zulu-Legende ist der Mond „vor Hunderten von Generationen“ von zwei Brüdern, Wowane und Mpanku, den Anführern von Chitauri (Anunnaki) in seine Umlaufbahn gebracht worden.

Beide waren als Wasserbrüder bekannt und hatten eine schuppige Haut wie ein Fisch. Wowane und Mpanku stahlen dem „Großen Feuerdrachen“ den Mond in Form eines Eies und leerten das Eigelb, bis es hohl war.

Dann „rollten“ sie den Mond über das Himmelszelt zur Erde, verursachten dadurch ein katastrophales Ereignis und setzten dem „Goldenen Zeitalter“ auf unserem Planeten ein jähes Ende. Sie drohten den Menschen, dass wenn sie nicht gehorchen, sie den Mond ein weiteres Mal verschieben, dass abermals zu einer großen Katastrophe kommt.

Die Folge wären verheerend und hätten das Ende der Erde zur Folge: Überschwemmungen durch schmelzende und gleitende Eisschilde, gigantische Gezeitentsunamis, Stürme, wütende Feuer auf allen Kontinenten, weltweite Vulkanausbrüche sowie Erdbeben an jeder Verwerfungslinie mit gleichzeitigem Sinken und steigen der kontinentalen Landmassen.

Die Vermutung, dass mit unserem Erdtrabanten etwas nicht stimmt, kommt nicht von ungefähr. Der Mond dreht sich auf seiner Bahn kreisförmig und nicht elliptisch, wie es bei anderen Trabanten der Fall ist – und er zeigt uns stets nur eine Seite.

Und noch ein weiteres wichtiges Merkmal kommt hinzu: Obwohl Sonne und Mond Himmelskörper unterschiedlicher Größe sind und sich in einem ungleichen Abstand zur Erde bewegen, erscheinen sie uns immer gleich groß.

Besonders deutlich wird das bei einer Sonnenfinsternis: der Mond deckt die Sonne geradezu millimetergenau ab – man kann hier schon von Maßarbeit sprechen. Das erweckt nach Meinung zahlreicher Forscher den Eindruck, dass da jemand nachgeholfen hat, um das sehr geschickt abzustimmen.

Gemäß unserem Wissen hat der Mond um eine Sonnenfinsternis von dieser Genauigkeit erzeugen zu können, einen Äquatordurchmesser von exakt 3474 Kilometer. Nicht einen Kilometer mehr und nicht einen Kilometer weniger- damit setzt unser Trabant das bereits bekannte Gesetz der Physik völlig außer Kraft.

Sollte Foster mit seiner Plasma-Theorie tatsächlich recht haben, würde das in der Tat unser gesamtes Weltbild und alles, was wir über die Naturgesetze zu glauben wissen, mit einem Handstreich vom Tisch fegen.

Mehr als nur eine Theorie?

Würde man so ein Tabula rasa in wissenschaftlichen Kreisen wirklich zulassen? Wohl kaum. Das Interview mit Foster fand im Jahr 1965 statt, also vier Jahre, bevor am 21. Juli 1969 Neil Armstrong als erster Mensch seinen Fuß auf den Mond setzte.

Bis heute hat die Mondlandung viele Fragen hinterlassen, die mit Abstand interessanteste ist, warum bis heute nie wieder ein Mensch auf dem Mond war, wo doch die Technologie wesentlich fortschrittlicher ist, als noch in den 1960er und ´70er Jahren – und auch die Japaner hatten vor wenigen Wochen mit ihrer ersten privaten Mondmissionen keinen Erfolg.

Der kommerzielle japanische Mondlander „Kakuto-R“ sollte eigentlich am Dienstag, 25. 4. 2023, gegen 18.40 Uhr (MESZ) auf dem Erdtrabanten aufsetzen. Offenbar aber ist die Landung gescheitert. Wie es heißt, brach eine knappe halbe Stunde nach der geplanten Landung der Funkkontakt mit dem Mondlander ab.

Ist es also tatsächlich nicht möglich, auf dem Mond zu landen, weil er die physikalischen Voraussetzungen dafür nicht bietet? Schauen wir uns an, was Professor Roy Foster dazu zu sagen hat:

„Es ist weit mehr als nur eine Theorie. Vor zehn oder elf Jahren habe ich mehreren Wissenschaftlern erklärt, dass der Mond kein Stück Stein ist, sondern Plasma. Ein Plasma-Phänomen, kosmisches Plasma. Und dieser Fakt wird bald bestätigt werden.

Ich habe bestimmte Vorhersagen gemacht, welche bereits 1958 bestätigt wurden. Und die Situation jetzt kommt einer vollständigen Bestätigung nahe.

Das Ergebnis wäre tiefgreifend und entscheidend, denn es würde bedeuten, dass man sämtliche Naturgesetze neu überprüfen müsste; denn wenn der Mond aus Plasma wäre, dann könnte kein Mensch jemals darauf landen und alle Versuche wären zum Scheitern verurteilt.

Das bedeutet, die Masse des Mondes wäre geringer, sehr viel geringer, als es jetzt angenommen wird. Er befindet sich in einer anderen Energieform und hat weniger Masse.

Das bedeutet, es gibt keine Erklärung mehr für die Gezeiten. Wenn der Mond z. B. nur ein Tausendstel seiner gegenwärtigen Masse hätte, dann wären die Fluten nur 2 Inches (5 Zentimeter) hoch anstatt der gegenwärtigen Theorie, dass sie bis 14 Fuß (4,3 Meter) hoch sein können.

Das bedeutet, wenn es bewiesen wäre, dass der Mond aus Plasma ist, dann wären alle Gravitationstheorien hinfällig und der gesamte Kosmos mit seinen Gesetzen müsste neu bewertet werden.“

Das Warten auf die nächste Flut

Foster betonte, dass, sobald die Beweise auf dem Tisch liegen, dass der Mond kein Klumpen Stein ist, sondern sehr viel weniger Masse hat als angenommen, müssen neue Konzepte mit einbezogen werden, die darauf hinweisen, dass die Gesetzmäßigkeit der Natur im Kosmos identisch ist mit denen in einem Wasserstoffatom oder bei einem atomaren Prozess. Foster sagt:

„Wenn dies verstanden und vollständig ausgearbeitet wurde, wird herausgefunden werden, dass die physikalischen Prozesse der Erde in Sachen der Geophysik sehr unterschiedlich sind, wie es gegenwärtig angenommen wird.

Und dass gesetzmäßig in manchen Zeitperioden, vornehmlich der Eiszeit, welche es alle 200 Millionen Jahre gibt, und dafür gibt es einen Grund, die Erdachse plötzlich kippt. Und wenn dies passiert, dann gibt es die biblische Flut, so wie es zuvor beschrieben wurde.

Die normalen Gezeiten, die jeden Tag passieren, wären auch erklärbar, selbst wenn der Mond überhaupt keine Masse hätte, denn es sind Feld-Effekte. Sie werden induziert von bestehenden, kosmischen Gesetzen in dem Feld unseres Solarsystems.“

Foster weist in diesem Zusammenhang auf einen entscheidenden Punkt hin, dass es ein moralisches Gesetz im Universum gibt, an dem die Menschheit nicht nur teilnimmt, sondern an das es auch gebunden ist, weil es entscheidend ist für die Zukunft der Menschheit.

Das heißt, dass eigene Interessen nicht vor das Allgemeinwohl gestellt werden dürfen – vor allem aber geht es hierbei um einen ehrlichen Umgang mit wissenschaftlichen Fakten – doch nie zuvor war die Menschheit weiter davon entfernt als zum gegenwärtigen Zeitpunkt. Konkret sagte Forster:

„Wenn es verstanden wurde, dass geophysikalische Gesetze anders sind und dass das Kippen der Erdachse schon oft und plötzlich in der Vergangenheit und wieder passieren wird… Wenn das neue Wissen anerkannt und akzeptiert wurde… und ich werde nicht lange genug leben, um das mitzuerleben…

Es wird verstanden werden, dass de Geschwindigkeit des Lichts keine Konstante im Universum ist, so wie es jetzt die Basis für sämtliche Wissenschaften darstellt. Es ist veränderbar.

Vielleicht sind es noch 50 Jahre bis zum nächsten Kippen der Erdachse und dann wird es einen Anstieg der Lichtgeschwindigkeit geben. Wenn die Wissenschaftler rausfinden, wann und warum, dann wird es ausreichende Warnungen davor geben und die Menschheit kann sich darauf vorbereiten, anstatt Atombunker zu bauen für Millionen. Wir werden dann lieber unsere Kräfte dafür einsetzen, dass die Menschheit die nächste Flutkatastrophe überleben wird.“

Steht die Menschheit unmittelbar vor einer neuen biblischen Flut? Die Frage ist angesichts der Tatsache, dass wir es mit einer korrumpierten Wissenschaft zu tun haben, schwer zu beantworten.

Nach Aussage zahlreicher Wissenschaftler befindet sich nicht nur die Menschheit, sondern auch die Erde gegenwärtig in einer tiefgreifenden Umbruchphase in Begleitung mit einem offenbar unmittelbar bevorstehenden Polsprung.

Wissenschaft in Ketten

Das Wissen darüber wird in den ÖR-Medien der Bevölkerung bis heute vorenthalten, stattdessen als ein von Menschenhand gemachter Klimawandel vermarktet – ungeachtet der Tatsache, dass ein halbes Dutzend Studien klar belegen können, dass es den von der UNO, WHO, IPCC, WMO, der EU,  zahlreichen NGOs und Regierungen ausgerufenen „Klimawandel“ gar nicht gibt, wird weiter von den Medien fleißig Öl ins Feuer gegossen.

Eine große Zahl Wissenschaftler, die von der Position des Weltklimarats (IPPC) abweicht, hat sich bereits aus der Diskussion ausgeklinkt – weil sie kein Gehör finden, weil ihre Studien schlichtweg ignoriert werden, was aus einem geheimen Strategiepapier hervorgeht.

Sehr wohl stehen die Veränderungen auf der Erde, und möglicherweise auch die des Klimas, in einem kausalen Zusammenhang zum Polsprung. Doch warum werden wichtige Erkenntnisse darüber der Bevölkerung vor enthalten – um eine Massenpanik zu vermeiden? Wohl kaum.

Und spätestens an diesem Punkt kommt das moralische Gesetz des Universums ins Spiel, an dass die Menschheit laut Foster nicht nur teilnimmt, sondern an das es auch gebunden ist – doch von der Moral ist ein Großteil der Wissenschaftler, der Medien und der politischen Führer meilenweit entfernt – soweit entfernt, dass Wissenschaftler, die sich nicht an ihren Kodex halten, nicht nur aus der wissenschaftlichen Gemeinschaft ausgeschlossen werden, sondern dass sie auch Rufmordkampagnen und zum Teil auch Mordanschlägen zum Opfer fallen.

Ein Beispiel hierfür berichtete kürzlich der Biosphysiker Dieter Broers in einem Realitätsabgleich. Im Jahr 2011 war Broers Gast auf dem World Forum Geocataclism in Istanbul, auf dem unter anderem der russische Forscher Professor Elchim Khalilov einen Vortrag über die aktuell vermehrt auftretenden Sonnenstürme hielt.

Der gesamte Kongress fand hinter verschlossen Türen statt. Nach Worten Khalilovs führen Sonnenstürme unter anderem auch zu akustischen Gravitationswellen, sogenannten Schwerewellen, die in nahezu allen Ländern der Erde von Zeit zu Zeit als trompetenähnliche Geräusche zu hören sind. Wörtlich sagte Khalilov:

„Unserer Meinung nach kann die Verstärkung der Stärke der akustischen Schwerewellen sowohl durch eine Zunahme der Sonnenaktivität als auch durch die Aktivierung geodynamischer Prozesse verursacht werden. Dies bedeutet ein erhöhtes Risiko von Erdbeben und Vulkanausbrüchen in der nahen Zukunft…“

Khalilov kam in seinem Vortrag zu dem Schluss, dass diese mysteriösen und von vielen Menschen als unheimlich empfundenen Geräusche direkt vom Erdkern ausgehen und  im Zusammenhang mit dem Polsprung stehen. Nachdem Khalilov dies bekanntgegeben hat, wurde er umgehend vom Dienst suspendiert und wegen Hochverrats verhaftet. Broers sagt:

„Er hat über Dinge gesprochen, über die er nicht hätte reden dürfen. Das zeigt, dass dieses Thema nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollte. Das können wir deutlich daran erkennen, dass man zu solch drastischen Methoden gegriffen hat.“

Was ist mit Professor Roy Foster geschehen? Hat auch er über Dinge gesprochen, die er besser hätte nicht in der Öffentlichkeit sagen sollen? Solange die Wissenschaft in Ketten von Milliardären und deren NGOs liegt, wird sich auch in Zukunft nicht viel ändern und die Wahrheit über die wahre Geschichte unserer Evolution und die Veränderungen, die gegenwärtig auf der Erde geschehen, werden weiter Verschlusssache bleiben. Abschließend sagte Foster:

„Die Wahrheit ist die Führung, die Hoffnung und Richtlinie des menschlichen Verstandes. Und die Menschheit muss danach streben, die wahre Natur der Welt verstehen und kennen zu wollen.“

Auch wenn der Mond tatsächlich ein Himmelskörper aus Gestein ist, so ist er dennoch kein gewöhnlicher.

Video:

Erdbeben am Gardasee: Erschütterungen bis nach Verona spürbar

Der Gardasee gilt als beliebtes Urlaubsziel in Italien, jetzt wurde die Region am Samstagnachmittag (13. Juli) von einem Erdbeben erschüttert.

Das Epizentrum lag im unteren Teil des Etschtals, nur drei Kilometer westlich von der Stadt Ala im Trentino entfernt.

Das Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie meldete, dass das Beben gegen 16 Uhr stattfand und eine Stärke von 2,3 auf der Richterskala erreichte. Erst im Mai 2024 bebte am Gardasee die Erde, Menschen und Tiere schreckten auf.

Erdbeben am Gardasee in Italien: Erschütterungen kilometerweit spürbar

Das Beben hatte seinen Ursprung demnach in einer Tiefe von elf Kilometern unter der Erdoberfläche und befand sich in der Nähe des Gardasees zwischen den Städten Ala und Avio, nahe der Grenze zum Veneto. Obwohl die Stärke des Bebens relativ gering war, wurde die Erschütterung laut Meteoweb.eu sogar bis in die Umgebung von Verona (rund 36 Kilometer entfernt) wahrgenommen.

Das Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie bestätigte eine seismische Aktivität in den Gemeinden rund um das Epizentrum. Schäden oder Verletzte gab es jedoch keine, dafür war die Magnitude zu schwach.

Das Erdbeben vom 13. Juli 2024 am Gardasee fügt sich in eine Reihe mehrerer, größtenteils leichterer Erdbeben ein, welche die Region in den letzten Jahren immer wieder betroffen haben.

Doch auch im Süden Italiens herrscht Unruhe: Am Supervulkan ereignen sich immer wieder Erdbeben, kürzlich brach eine Steilküste an einem Strand ab. Einheimische in der Region um Neapel sind äußerst besorgt, wegen der steigenden Aktivität der Phlegräischen Felder.

Ein „Zeitreisender“ sagt, er sei der einzige Überlebende auf der Erde im Jahr 2028: Zeigt Videos und Fotos

Ein TikToker mit dem Spitznamen Javier teilt seinen 8 Millionen Followern Videos mit verlassenen Szenen in Valencia, Spanien, und behauptet, er sei der einzige Mensch, der noch auf der Erde lebt.

Die Person, die behauptet, ein „ Zeitreisender “ zu sein, behauptet, dass sie der einzige Überlebende der Erde im Jahr 2028 sei.

Wenn seine Aussage als wahr angesehen wird, deutet dies stark auf die Existenz einer alternativen Realität hin , die allgemein als Paralleldimension bezeichnet wird .

Dieser mysteriöse Mensch namens Javier spanischer Herkunft behauptet, dass er in der Zukunft lebt, genauer gesagt im Jahr 2028.

Außerdem behauptet er, der einzige verbliebene Bewohner der Erde in einer postapokalyptischen Welt zu sein. Der selbsternannte Zeitreisende teilt Bilder, die sein einsames Dasein darstellen, in einem beliebten sozialen Netzwerk.

Verlassene Städte

Javier, der mit 8 Millionen Followern auf seinem TikTok-Konto Único Sobreviviente enorme Popularität erlangt hat , gibt bekannt, dass er seit über einem Jahr alleine in der Zukunft lebt .

Er verbringt seine Tage damit, nach Zeichen menschlichen Lebens zu suchen. In seinem ersten Post vom Anfang letzten Jahres schrieb er: „Ich wachte in einem Krankenhaus auf und kann mich nicht erinnern, was passiert sein könnte. Heute ist der 13. Februar 2027 und ich bin völlig allein in der Stadt.“

In seinem Profil teilt Javier Videos von völlig verlassenen Städten wie Barcelona, ​​Madrid und Sevilla. Dennoch haben Javiers Posts bei seinen Followern zahlreiche Spekulationen ausgelöst.

Viele glauben, dass er eine Art Videobearbeitungstechnik verwendet, um die Illusion seiner Einsamkeit zu erzeugen. Andere fragen sich, wie er es schafft, in Abwesenheit anderer Menschen Zugang zu Elektrizität und einer Internetverbindung zu haben.

Parallele Dimension?

Wenn jemand Beweise für seine Behauptungen verlangt, vermeidet Javier normalerweise direkte Antworten. Als Antwort auf einen Follower versicherte er, dass seine Videos nicht manipuliert oder bearbeitet worden seien.

Als ein anderer sich erkundigte, ob er weiterhin Zugang zu Elektrizität und Internet habe, räumte Javier ein, dass er sich nicht sicher sei, stellte jedoch die Hypothese auf, dass in einer Paralleldimension eine „Verbindung zwischen der Zukunft und der Gegenwart“ existiere .

Sehen Sie sich sein Video an, um die Videos und Fotos einer nicht-menschlichen Erde zu sehen und entscheiden Sie selbst. Leider ist das Video auf Spanisch; anscheinend hatte er keine Zeit, Englisch zu lernen.

Video:

Superkolonien im Schwarzwald: Ameisen-Invasion legt Internet lahm

Sie krabbeln in jede Ritze, bevölkern Straßen, Stromkästen und Kinderzimmer. Mehrere Ortsteile von Kehl werden von Insekten bedroht, die gerade mal drei Millimeter groß sind. Ameisen-Invasion am Oberrhein!

(Titelbild: Wehr in Kehl genauer auf den Boden schaut, sieht sie krabbeln: Milliarden Ameisen legen Massen an Eiern im Erdreich ab)

Schon vor fünf Jahren machte Anwohner Wolfgang Lehmann (70) aus dem Teilort Marlen (Baden-Württemberg) auf das Problem aufmerksam.

„Überall in unserer Straße bildeten sich Ameisenhäufchen, aber die Stadtverwaltung hat mich nicht ernst genommen. Die Dame vom Umweltamt fragte mich ganz pikiert, warum ich überhaupt bei ihr anrufe.“

Gehwege kaputt, Internet fällt aus

Jetzt ist die Lage dramatisch! Mehrmals sind Telefon und Internet ausgefallen, weil die Ameisen sich in Verteilerkästen eingenistet haben. Gehwege reißen auf, weil Milliarden von Insekten rund vier Hektar Fläche untertunnelt haben.

Bei den Krabbeltieren handelt es sich um die Ameise Tapinoma magnum, die ursprünglich aus Nordafrika stammt. Im Gegensatz zu heimischen Arten hat sie Hunderte Königinnen in Teilnestern, die sich zu einer Superkolonie vereinen können.

Inzwischen sind die Tiere auch in Häuser eingedrungen, machen den Bewohnern das Leben schwer. Familienvater Roy Kiren (42): „Die Ameisen haben sich im Kinderzimmer breitgemacht – hinter den Fußleisten, in Schränken. Wir haben sie eingesaugt, greifen zu Gegenmitteln wie Ameisenfallen, Essigsäure und Zimt.“

Ameisen auf dem Spielplatz und im Kinderzimmer

Seine Frau Ilknur (40): „Man fühlt sich von Ameisen umzingelt, vor allem psychisch ist das eine enorme Belastung.“

Nach vier Jahren Nichtstun probierte es die Stadtverwaltung zunächst mit Insektenjägern, doch der Erfolg blieb aus. Inzwischen ruft das Rathaus selbst um Hilfe, hofft auf finanzielle Unterstützung vom Land bei der Bekämpfung der Ameisen-Plage.

Mitarbeiter des Bauhofs versprühen heißen Schaum, um die Insekten zurückzudrängen. Zudem wird der Einsatz von biologischen Gegnern (Bakterien Pilze), aber auch die Giftkeule diskutiert. Einen richtigen Plan scheint die Verwaltung aber nicht zu haben.

Der städtische Umweltbeauftragte Gregor Kuschate: „Es gibt bislang nichts, was gesichert gegen die invasive Ameise wirkt.“

Medienbericht: Bizarres T-förmiges UFO in Mexiko fotografiert (Video)

Ein sehr seltsames Foto aus Mexiko-Stadt zeigt ein bizarres, T-förmiges UFO, das auf mysteriöse Weise am Himmel schwebt.

Das rätselhafte Bild wurde Berichten zufolge Mitte Februar aufgenommen, tauchte aber offenbar erst letzte Woche online auf, als es in den sozialen Medien geteilt wurde.

Die Person hinter dem seltsamen Bild soll „versucht haben, ein Foto von den Vulkanen“ am Horizont zu machen, als sie versehentlich die seltsame Anomalie festhielt, „die mit bloßem Auge nicht sichtbar war“.

Vermutlich bemerkte der Fotograf das metallisch wirkende T-förmige Objekt auf dem Bild erst später.

Was die Anomalie sein könnte, lässt sich vermuten: Einige Online-Beobachter haben vermutet, dass es sich bei der eigenartigen Form um ein außerirdisches Flugobjekt oder vielleicht ein geheimes terrestrisches Fahrzeug handelt.

Skeptische Beobachter argumentieren jedoch, dass es sich bei dem UFO lediglich um einen verirrten Ballon handelt.

Was glauben Sie, wurde im Februar über Mexiko-Stadt fotografiert?

Video:

Experten zufolge steht ein „extremes Sonnenereignis“ unmittelbar bevor, das eine verheerende Bedrohung für das menschliche Leben darstellen könnte

Wissenschaftler warnen, dass dies die Existenz der Menschheit insgesamt bedrohen könnte.

Glaubt man den Wissenschaftlern, könnte ein schweres Sonnenereignis eine Bedrohung für die Menschheit darstellen.

Das stimmt, die neuesten Nachrichten von gewissen Wissenschaftlern besagen, dass es auf der Erde bald zu einem „extremen“ Sonnenpartikelereignis kommen könnte, das sich als katastrophal erweisen könnte.

Unserer Geschichte zufolge ist unser blauer Planet etwa alle tausend Jahre einem solchen Ereignis ausgesetzt, und Experten gehen davon aus, dass das nächste bald bevorsteht.

Glücklicherweise hat es nichts mit der Explosion zu tun, die auf uns zukommt , und wir können aktiv darauf achten.

Solare Partikelereignisse, die auch als Sonnenstürme bezeichnet werden, ereignen sich, wenn die Sonne Protonen direkt von ihrer Oberfläche in den Weltraum schießt. Manchmal können diese Protonen die Erde beschädigen.

Würde so etwas heute passieren, würde die Ozonschicht, die die Erde und ihre Atmosphäre schützt, beschädigt, was wiederum zu einer Erhöhung der ultravioletten Strahlung (UV) führen würde.

Erst gestern (14. Juli) veröffentlichten die Wissenschaftler Alan Cooper, Professor an der Charles Sturt University, und Pavle Arsenovic, leitender Wissenschaftler an der Universität für Bodenkultur (BOKU), eine Abhandlung, in der detailliert beschrieben wird, was passieren könnte, wenn ein solches Ereignis eintreten sollte.

Offenbar können Sonnenpartikelereignisse eine Kette chemischer Reaktionen in Gang setzen, die die Ozonschicht ernsthaft schädigen und damit das gesamte menschliche Leben bedrohen können. Das sind keine guten Nachrichten.

Sie erklärten weiter: „Ozon absorbiert schädliche UV-Strahlung der Sonne, die das Sehvermögen und auch die DNA schädigen (was das Risiko von Hautkrebs erhöht) und außerdem Auswirkungen auf das Klima haben kann.“

Sollte dies passieren, würden die UV-Werte ihrer Aussage nach etwa ein Jahr lang auf ein so gefährliches Niveau ansteigen, dass es sogar zu DNA-Schäden kommen könnte.

Sie fügten jedoch hinzu: „Wenn ein Sonnenprotonenereignis in einer Zeit eintreten würde, in der das Magnetfeld der Erde sehr schwach ist, dann würde der Ozonschaden sechs Jahre andauern, die UV-Werte um 25 % erhöhen und die Rate der sonnenbedingten DNA-Schäden um bis zu 50 % steigern.“

Wenn dies zu unseren Lebzeiten passieren würde, wären wir und unsere potenziellen Nachkommen im Grunde genommen in großen Schwierigkeiten.

Die Wissenschaftler schrieben außerdem über die Wahrscheinlichkeit, dass ein „schwaches Magnetfeld und ein extremes Sonnenprotonenereignis“ gleichzeitig eintreten könnten, und gaben dabei bedauerlicherweise an, dass die Wahrscheinlichkeit, dass diese Ereignisse zusammen eintreten, sehr „wahrscheinlich“ sei.

Da es nur alle paar Jahrtausende zu extremen Sonnenpartikelereignissen kommt, könnten wir damit wohl klarkommen – das letzte fand 993 n. Chr. statt, und wir haben es überlebt. Es ist doch vielleicht doch nicht alles nur Untergang und Finsternis, oder?

X-Flare

  1. Juli 2024, 03:45 UTC (AKTUALISIERT)

AR 3738 erzeugte einen starken Sonnensturm der Stärke X1.2, der seinen Höhepunkt um 02:34 UTC (14. Juli) erreichte.

Auf Grundlage der eingehenden Bilder scheint dieses Ereignis nicht mit einem nennenswerten koronarer Massenauswurf (CME) verbunden zu sein.

Die Region war in den letzten 24 Stunden sehr aktiv, und es wurden mehrere M-Flares registriert, die zu diesem X-Flare-Ereignis führten.

Archäologischer Fund in Österreich: Forscher rätseln über riesiges unterirdisches Bauwerk

Vor allem in Süddeutschland und Österreich entdecken Archäologen immer öfter mysteriöse unterirdische Bauwerke, die im Mittelalter von Menschen geschaffen wurden. Bisher ist wenig über diese bekannt.

Forschende sind in Unterstetten in Oberösterreich auf eine mysteriöse Struktur im Erdboden gestoßen. Das unterirdische Höhlensystem wurde vor etwa 800 Jahren von Menschenhand geschaffen. Der archäologischen Fund gibt der Wissenschaft zahlreiche Rätsel auf.

Archäologischer Fund aus dem Mittelalter

Bei dem archäologischen Fund handelt es sich um sogenannte „Erdställe“. Solche alten Tunnelsysteme seien „eines der letzten großen Geheimnisse des Mittelalters“, wie National Geographic berichtet. Dabei sind diese kein seltenes Phänomen, sondern kommen gleich in mehreren Regionen Europas vor.

Doch wer die Erdställe baute, welchem Zweck sie dienten und warum sie auf einen Schlag verlassen wurden, ist noch immer ein Mysterium für die Wissenschaft.

„Das ist ein wahnsinnig großes archäologisches Rätsel, das noch keiner verstanden hat“, erklärt Birgit Symader, ehemalige Vorsitzende des Arbeitskreises für Erdstallforschung e.V.

Doch dies soll sich jetzt ändern. Denn ein Team der Fachhochschule Oberösterreich Campus Wels wird künftig die unterirdischen Strukturen digital erfassen, heißt es in einer offiziellen Pressemitteilung.

Dabei beginnen sie nun mit dem archäologischen Fund in Unterstetten. Dieser sei ein exemplarisches Beispiel für solche unterirdischen Anlagen, die immer wieder in Süddeutschland, Österreich und anderen Teilen Europas gefunden werden, schreiben die beiden Forscher Raimund Edlinger und Kurt Niel.

Wozu dienten die Erdställe?

Der Erdstall ist laut den Angaben des Forschungsteam vor 800 Jahren entstanden. Der archäologische Fund ist 35 Meter lang und reicht sieben Meter unter die Erdoberfläche. Er besteht aus sieben Räumen und sechs Verbindungsgängen.

„Durch die Digitalisierung der Erdställe erhalten wir nicht nur faszinierende Einblicke in ihre Architektur und Struktur, sondern auch in ihre potenziellen Verwendungszwecke und historische Bedeutung“, so die beiden Experten.

Denn gerade der praktische Nutzen der Erdställe wirft in der Archäologie seit Jahren immer noch ungelöste Fragen auf. Darüber gibt es zwar verschiedene Theorien. Doch jede davon weist ihre Schwachstellen auf.

Gegen die Verwendung als Lagerraum spricht zum Beispiel, dass in den unterirdischen Bauten kaum menschliche Spuren gefunden wurden. Außerdem sind die Höhlen nur schwer begehbar.

Auch als Fluchtort kommen Erdställe nicht in Frage. Denn sie haben nur einen Eingang. Wäre der Erdstall während eines Angriffs entdeckt worden, wären die darin versteckten Menschen hilflos ausgeliefert gewesen. Doch möglichweiser diente der archäologische Fund auch spirituellen Zwecken.

Unterirdische Höhlen möglicherweise Leergräber

Einer weiteren Theorie zufolge könnte es sich bei den Erdställen um Leergräber handeln. Die Körper der Toten lagen dabei an einem weit entfernten Ort. Doch ihr Geist konnte nach altem Glauben in den Leergräbern nahe bei den Hinterbliebenen sein. Damit wären die Erdställe also eine Art Wartesaal für Seelen.

Diese Theorie stützt sich insbesondere darauf, dass sämtliche Erdställe etwa zu der Zeit aufgegeben wurden, als die Kirche begann, die Lehre vom Fegefeuer zu verbreiten.

Doch auch dafür konnten bisher keine stichhaltigen Beweise gefunden werden. Die neue Technik soll diese Rätsel aber nun lösen.

Denn laut der Ankündigung, ermöglicht diese es, „die Erdställe in nie dagewesener Weise zu erkunden und zu studieren“. Bei der Digitalisierung setzen die Forscher auf 3D-Scantechnologien, 3D-Kartierung und Bildverarbeitung, um detaillierte virtuelle Modelle der unterirdischen Struktur zu erstellen.

Das österreichische Forschungsteam geht aber noch einen Schritt weiter. Denn sie wollen den archäologischen Fund so auch der Öffentlichkeit zugänglich machen. Jedoch ohne, dass dieser durch oftmaliges Begehen zerstört wird.

Die digitalen Modelle sollen nämlich über Online-Plattformen und interaktive Ausstellungen präsentiert werden. So betonen die beiden Wissenschaftler: „Die Initiative stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung Bewahrung und Erforschung dieses einzigartigen kulturellen Erbes dar.“

Mehr über unterirdische Welten und Wesen lesen Sie in den Büchern „DUMBs“ und „DUMBs 2“.

Bizarrer Vorfall: Video zeigt Mann mit drittem Bein (Video)

Kürzlich ereignete sich in Peterborough, Kanada, ein seltsamer Vorfall. Ein in den sozialen Medien gepostetes Video (siehe unten) zeigt einen Mann, der anscheinend ein drittes Bein hat, und das Video ging schnell viral.

Die Aufnahmen stammen von einer Frau, die an einem Bahnübergang wartete. Sie war sichtlich erstaunt über das, was sie sah, und rief wiederholt: „Was zum Teufel sehe ich da?“

Ihr Unglaube ist deutlich zu spüren, denn das Video zeigt einen Mann in der Nähe, der ein zusätzliches Körperteil zu besitzen scheint, komplett mit eigenem Schuh und Hosenbein.

Über die Ursache dieses verblüffenden Anblicks sind sich die Experten uneinig. Einige meinen, es könnte sich um eine optische Täuschung handeln, möglicherweise aufgrund des Kamerawinkels, der Beleuchtung und der Position des Mannes.

Andere schließen jedoch die Möglichkeit einer einzigartigen Erkrankung oder sogar einer chirurgischen Verbesserung nicht aus.

Die Identität des Mannes ist weiterhin unbekannt und die wahre Natur seines „zusätzlichen“ Glieds ist immer noch ein Rätsel.

Es ist möglich, dass dies nur ein guter Scherz ist.

Video: