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Riesige mysteriöse Höhle in der Antarktis entdeckt (Video)

Forscher finden in der Antarktis oft verschiedene Objekte und Formationen, die scheinbar nichts mit der Natur zu tun haben.

Für einige dieser Strukturen gibt es eine Erklärung, andere entziehen sich unserem Verständnis.

Der vermutlich noch nicht vollständig erforschte Kontinent verbirgt zweifellos ein Geheimnis vor der Menschheit. Vielleicht wollen die Großmächte deshalb nicht, dass die Menschen dort frei sind und ungewöhnliche Orte erkunden.

Unabhängige Forscher glauben, dass Google es den Nutzern des Dienstes nicht erlaubt, den weißen Fleck Tausende von Kilometern in der Mitte des Kontinents zu erkunden.

Es ist bekannt, dass warme Luft die Temperatur auf diesem Kontinent periodisch erhöht.

Wissenschaftler glauben, dass unterirdische Vulkane schuld sind, aber einige glauben, dass dies nicht so ist. Der Grund kann ein anderer sein.

Vielleicht stammen die von Wissenschaftlern aufgefangenen Signale nicht aus dem Weltall, sondern höchstwahrscheinlich aus den Eingeweiden der Antarktis.

Viele Forscher glauben, dass der von Satelliten verborgene Teil des Kontinents von intelligenten Wesen bewohnt sein könnte, die möglicherweise von einem anderen Planeten kommen.

Die entdeckte Formation ist sehr mysteriös, und es stellen sich immer mehr Fragen, wenn man ihre Ähnlichkeit mit anderen sieht, die wir an den Küsten dieses Kontinents finden.

Dieses Video wurde vor kurzem ins Internet gestellt, und bisher gibt es wenige Kommentare dazu. Daher gibt es mehr Fragen als Antworten.

Unter dem Video heißt es:

Wissenschaftler der Australian National University haben riesige Höhlensysteme entdeckt, die einen der aktiven Vulkane der Antarktis umgeben (ja, es gibt aktive Vulkane), und das Team glaubt, dass das Klima in diesen Höhlen warm genug sein könnte, um viele verschiedene Tier- und Pflanzenarten zu beherbergen.

Im Jahr 2019 untersuchten Forscher den Mount Erebus, einen aktiven Vulkan auf Ross Island, und entdeckten ein ausgedehntes Netz von Höhlen, die durch vulkanischen Dampf in das Eis eingeschmolzen wurden.

Nach deren Untersuchung sammelten die Wissenschaftler DNA-Proben, die Moosen, Algen und einigen kleinen wirbellosen Tieren entsprechen.

Sie fanden auch mehrere DNA-Sequenzen, die mit keinem bekannten Organismus übereinstimmten, was bedeutet, dass es Pflanzen- oder Tierarten geben könnte, die der Wissenschaft noch unbekannt sind und darauf warten, in diesen Höhlen entdeckt zu werden.

„Die Ergebnisse unserer Arbeit liefern eine sehr faszinierende Vorstellung davon, was unter dem Eis in der Antarktis leben könnte“, erklärt die leitende Forscherin Karidwen Fraser.

Das nächste Mal planen Wissenschaftler eine viel längere Expedition tief in diese Höhlen, um zu versuchen, Spuren der mysteriösen antarktischen Kreaturen zu finden.

Einige Forscher vermuten, dass in den Tiefen der Eistunnel ganze einzigartige Ökosysteme existieren können!

Und das ist erst der Anfang, denn im Moment kennt die Wissenschaft 15 aktive Vulkane auf dem Territorium der Antarktis, und wahrscheinlich ist jeder von einem Netz subglazialer Höhlen umgeben, die andere noch nicht entdeckte Arten verbergen können.

Video:

Exakt geteilt! Al Naslaa – die mysteriöse Stein-Formation mitten in der Wüste (Video)

Mitten in der Wüste von Saudi-Arabien befindet sich eine große Stein-Formation. Die gigantischen Felsen, die scheinbar völlig isoliert im Sand stehen, könnten schon Highlight genug sein.

Doch ihre wahre Besonderheit ist ein Spalt, der den ehemals einzigen Felsbrocken schnurgerade entzwei teilte.

Sie ist 4000 Jahre alt, neun Meter hoch und fast acht Meter breit – die Felsformation Al Naslaa. Sie befindet sich in der arabischen Wüste, nahe der Oase von Tayma, im Nordwesten von Saudi-Arabien.

Mittlerweile ist der Sandstein trotz seiner abgeschiedenen Lage zu einer wahren Touristen-Attraktion geworden. Der Grund: Der perfekte Schnitt, der den Felsen teilt – und die Frage, wie eben jener entstand.

Hochkultur oder Aliens als Erbauer?

Im Netz laufen Verschwörungstheoretiker und Alien-Fans warm. Einige vermuten, eine einstige Hochkultur habe den Schnitt im Stein gesetzt.

Ähnlich wie die Blöcke der Pyramiden von Gizeh, die vor circa 4500 Jahre erbaut wurde, könnte der Schnitt durch Sand und einen Strick entstanden sein.

In einem Youtube-Video des Channels „Ancient Architects“ wird gemutmaßt, die alte Hochkultur könnte den Stein als Treffpunkt genutzt oder zu Kunstzwecken gestaltet haben.

Für letzteres spricht, dass der rechte Stein mit mehreren Zeichnungen, unter anderem eines Menschens und eines Pferdes, verziert wurde.

Viele Menschen begeistern sich zudem für die Theorie, Außerirdische hätten mit einem Laser den Felsen geteilt. Doch auch unter den Verschwörungsfans gibt es Skeptiker.

„Stellt euch vor, die Aliens entwickeln eine für Menschen unvorstellbare Technologie, nur um auf der Erde anzukommen, um einen Stein mit Ihrem Laser zu spalten“, schreibt ein anderer User bei Reddit.

Die Skepsis ist durchaus angebracht, wenn auch aus anderem Grund. Denn natürlich haben Aliens nichts mit dem Riss von Al Naslaa zu tun – und auch eine einstige Hochkultur ist unbeteiligt.

Der wahre Grund für den Riss von Al Naslaa?

Gegenüber der „Daily Mail“ erklärte Cherry Lewis von der University of Bristol, der Riss habe mutmaßlich natürliche Ursachen.

„Der Spalt könnte durch einen Prozess namens ‚Frost-Tau-Verwitterung‘ entstanden sein“, erklärt Lewis. Dieser Prozess tritt auf, wenn in einen zunächst kleinen Riss im Stein Wasser eindringt. Wird es dann kälter und das Wasser gefriert, dehnt es sich aus.

Dadurch wird der Riss größer und länger. Wenn es dann wieder wärmer wird, dringt das Wasser tiefer in den Stein ein. „Dieser Prozess wiederholt sich über Tausende oder sogar Millionen von Jahren, bis das Gestein schließlich aufbricht“, führt Lewis aus.

Der Prozess, gepaart mit Winderosion, die in einer Wüstenumgebung wie ein Sandstrahl wirkt, würde auch erklären, warum der Felsbrocken alleine dasteht. Durch diesen Effekt habe der Schnitt so gerade Kanten. Das Phänomen erklärt auch die glatte Vorderseite der Felsformation.

Eine Begründung, die zugegebenermaßen nicht ganz so spannend ist, wie Aliens oder unbekannte Hochkulturen – spektakulär ist der Riss von Al Naslaa dennoch.

Video:

Sichtungen nehmen zu: US-Militär äußert sich zu Ufos

Zahlreiche Beobachtungen von unidentifizierten Flugobjekten aus den vergangenen Jahren geben dem US-Militär weiterhin Rätsel auf.

Das ging am 17. Mai 2021 aus der ersten Anhörung im US-Repräsentantenhaus seit mehr als 50 Jahren zu „nicht identifizierten Luftphänomenen“ (Unidentified Aerial Phenomena, UAP) hervor – so bezeichnet das US-Militär unbekannte Flugobjekte (im Volksmund Ufos genannt).

Scott Bray, Vizedirektor des Marine-Geheimdienstes (ONI), sagte, die UAP-Taskforce in seiner Behörde habe aber keine Hinweise, dass unter den unerklärlichen Himmelsobjekten solche außerirdischen Ursprungs seien.

Zahl an Meldungen steigt

Der hochrangige Geheimdienstmitarbeiter gab allerdings zu, dass es immer häufiger zu solchen Vorfällen komme: „Seit den frühen 2000er-Jahren haben wir eine zunehmende Anzahl von nicht genehmigten und/oder nicht identifizierten Flugzeugen oder Objekten beobachtet.“ Die Zunahme der Meldungen sei unter anderem auf Faktoren wie verbesserte Sensoren und neuere Flugsysteme wie Drohnen zurückzuführen.

US-Militär fordert zu Mithilfe auf

Aber auch die Bemühungen des Militärs, Sichtungen von unbekannten Flugobjekten einzufordern, würden nun dazu führen, dass sich immer mehr Zeugen melden. „Die Botschaft ist deutlich: Wenn Sie etwas sehen, müssen Sie es melden.“

Des Weiteren veröffentlichten die US-Geheimdienste im Juni 2021 einen Bericht zu UAP. Daraus ging hervor, dass es keine Erklärungen für rund 140 Himmelserscheinungen aus den vergangenen zwei Jahrzehnten gibt. Bray stellte fest, seit der Veröffentlichung des Berichts habe die Zahl der gemeldeten Beobachtungen auf rund 400 zugenommen.

Geheimdienstmitarbeiter zeigt zwei Videos

Viel wichtiger als all das waren für die meisten Zusehenden wohl die zwei Videos, die Bray bei der Anhörung zeigte. Auf einem davon war nach seinen Worten ein „kugelförmiges Objekt“ zu sehen, das am Cockpit eines Kampfjets vorbeifliegt. „Ich habe keine Erklärung dafür, was dieses spezifische Objekt ist.“

Ein zweites Video zeigte ein dreieckiges schwebendes Objekt, das durch ein Nachtsichtgerät beobachtet worden sei.

Einige Jahre später seien von der Marine ähnliche Beobachtungen gemacht worden. Bray beschrieb die Objekte als „unbemannte Luftfahrtsysteme“.

Ähnliche Beobachtungen auch in China

Bray sagte auf Nachfrage, Zusammenstöße von US-Kampfjets mit den unbekannten Objekten habe es bislang nicht gegeben.

„Wir hatten aber mindestens elf Beinahe-Zusammenstöße.“ Kommunikation mit den Objekten habe es nicht gegeben. US-Streitkräfte hätten in keinem Fall das Feuer auf ein UAP eröffnet. Der Marine-Geheimdienstler sagte weiter, die Beobachtungen seien nicht auf die USA beschränkt.

„China hat seine eigene Version einer UAP-Taskforce eingerichtet. Es ist also klar, dass eine Reihe von Ländern Dinge im Luftraum beobachten, die sie nicht identifizieren können.“

Pentagon-Mitarbeiter: Für alle Hypothesen offen

Der Vorsitzende des Unterausschusses für Spionageabwehr im Repräsentantenhaus, Andre Carson, sagte: „UAP sind unerklärlich, das ist wahr. Aber sie sind real. Sie müssen untersucht werden.“

Der Abgeordnete Peter Welch merkte an: „Keiner weiß, ob es außerirdisches Leben gibt. Es ist ein großes Universum. Und es wäre ziemlich anmaßend, eine eindeutige Schlussfolgerung zu ziehen.“

Der hochrangige Pentagon-Mitarbeiter Ronald Moultrie, der sich bei der Anhörung als Science-Fiction-Fan outete: „Wir sind offen für alle Hypothesen und Schlussfolgerungen, auf die wir stoßen könnten.“

Viele Fragen weiterhin ungeklärt

Auch wenn die Anhörung einige kleinere Enthüllungen mit sich brachte, dürfte sie für die meisten Ufo-Anhänger dennoch enttäuschend gewesen sein.

Die wohl spannendsten Fragen der Abgeordneten beantworteten Bray und Moultrie nämlich erst nach der öffentlichen Sitzung hinter verschlossenen Türen. Ein gefundenes Fressen für all jene, die in dem Verhalten der Geheimdienste seit jeher einen Verschleierungsakt sehen.

Video:

Das Rätsel um den Gespensterwald Nienhagen (Video)

Tagsüber kommen Familien mit Kindern und Spaziergänger her, um die frische Luft der Ostsee und die Natur zu genießen.

Doch wenn die Dämmerung herein bricht, hüllt feiner Nebel die kahlen, moosbedeckten Bäume ein, deren Äste sich wie Schlangen um ihren Stamm ranken. Die Rede ist vom Gespensterwald Nienhagen in Mecklenburg-Vorpommern – ein Mischwald nur wenige Meter von der Ostsee entfernt.

Im Winter, wenn die Sonne flach über dem Horizont steht, wirkt der Gespensterwald Nienhagen wie eine Kulisse aus dem bekannten Horrorfilm „Blair Witch Project“. Seine Bäume stehen weit auseinander, doch am Ende des Weges kann man nichts als Dunkelheit erkennen.

Die kalten Stürme der Ostsee bringen den Wald in Bewegung und die lichten Baumkronen schütteln ihre Blätter in der Salzluft.

In solchen Momenten kann man auf einmal verstehen, warum manche Menschen den pittoresken Ort für einen Treffpunkt von mystischen Wesen halten.

Kein Wunder also, dass regelmäßig Maler und Fotografen den Wald aufsuchen, um den außergewöhnlichen Schauplatz als Inspiration für ihre Kunst zu nutzen. Doch warum ist der Gespensterwald so besonders?

Die Bäume fliehen vor der See

Der Wald besteht aus 90 bis 170 Jahre alten Eichen, Eschen und Buchen, die über viele Jahrzehnte hinweg vom Wind der salzigen Ostsee geformt wurden.

Starke Stürme sind verantwortlich für die teilweise bizarre Neigung der Bäume, die auch als „Windflüchter“ bezeichnet werden, da es so aussieht, als würden sie versuchen, der rauen See und der Küste zu entfliehen.

Hinzu kommt, dass der hohe Salzgehalt in der Luft das Holz morsch und brüchig macht und dafür sorgt, dass wenig Grün im Gespensterwald wächst. Außer an besonders stürmischen Tagen muss man bei einem Spaziergang durch den Wald allerdings keine Angst vor umfallenden Bäumen haben.

Ganz im Gegenteil – das 180 Hektar große Naturschutzgebiet an der Ostseeküste zwischen Warnemünde und Bad Doberan eignet sich mit seinen breiten Wegen perfekt für einen Ausflug.

Der beste Weg zum Gespensterwald Nienhagen

Am schnellsten ist der Wald mit dem Auto über den Parkplatz am Ortsausgang von Nienhagen zu erreichen. Es gibt allerdings auch die Möglichkeit, über den Europäischen Rad- und Wanderweg E9 zum Gespensterwald zu kommen.

Dieser Weg führt direkt an der Küste entlang und bietet mehrere Startpunkte für ausgedehnte Spaziergänge oder Radtouren. Von dem ehemaligen Fischerdorf Warnemünde sind es etwa zehn Kilometer bis zum Gespensterwald, von der Hansestadt Rostock etwa 16 Kilometer.

Bedrohte Natur

Die Nähe zur Küste hat für den Gespensterwald Nienhagen aber leider auch einen großen Nachteil. Die Ostseewinde trocknen den Boden aus und entziehen ihm wichtige Nährstoffe, die die Bäume brauchen.

Neben Hochwasser und Ungeziefer sind es jedoch vor allem die Menschen, die dem Wald zu schaffen machen.

Eine große Anzahl von Spaziergängern und Radfahrern sorgt jeden Tag dafür, dass sich der Waldboden immer weiter verdichtet.

Dadurch können es nach Aussagen von Experten es zu einer Wasserüberstauung und infolgedessen zu einem Absterben der Wurzeln kommen, was wiederum die Stabilität der Bäume negativ beeinträchtige.

Wer also den Gespensterwald besucht, sollte darauf achten, immer auf den eingezeichneten Wegen zu bleiben.

Video:

Erdbebenschwärme in Island und Italiens Vulkanregion

Heute Nachmittag gab es auf Island wieder 2 Erdbeben mit Magnituden über 3. Das stärkere Beben ereignete sich unter dem Bardarbunga und hatte eine Magnitude von 4,2.

Das Epizentrum wurde 2.6 km südöstlich von Bardarbunga lokalisiert. Die Tiefe des Hypozentrums gab IMO mit 8 km an.

Wesentlich flacher lag das 2. Erdbeben mit Mb 3,2. Sein Erdbebenherd wurde in nur 1200 m Tiefe nördlich des Herdubreid-Tafelvulkans detektiert. Die beiden Erdbeben folgten in einem zeitlichen Abstand von weniger als 4 Minuten aufeinander.

An beiden Lokationen manifestierten sich weitere schwächere Erdstöße. Innerhalb von 48 Stunden wurden im Bereich vom Vatnajökull 235 Erdbeben katalogisiert. Unter ganz Island waren es 378 Beben.

Campi Flegrei: Erdbeben halten an

Nachdem bereits Gestern über eine gesteigerte Seismizität an der Solfatara in der Campi Flegrei (Golf von Pozzuoli) berichtet wurde, kann ich jetzt ein Anhalten des Schwarmbebens verkünden.

Heute ereigneten sich bislang 9 Erschütterungen, von denen die Stärkste eine Magnitude von 2,0 hatte. Das Hypozentrum lag in 2 km Tiefe. Das Epizentrum wurde ein paar Hundert Meter südlich der Solfatara lokalisiert. Seit gestern wurden somit 23 Beben festgestellt.

Kleines Schwarmbeben bei der Solfatara

In den letzten Monaten ist es still geworden um die Campi Flegrei. Seismizität und Inflation haben abgenommen gehabt, doch das könnte sich wieder ändern. Heute Morgen registrierten die Seismografen des INGV sechs Erdbeben mit der Maximalmagnitude 1.

Die Epizentren wurden in der Lokalpresse genau beschrieben und lagen zwischen dem Zentrum von Pozzuoli und der Solfatara, genauer, zwischen der Via Celle, Cigliano und Via Solfatara. Das letzte Beben der Sequenz manifestierte sich auf dem Hügel von Cigliano. Die Hypozentren lagen in Tiefen zwischen 1-3 km.

Den 6 Beben am Morgen, gingen 8 in der Nacht voraus, sodass man von einem Schwarm aus 14 Erschütterungen sprechen kann. Bebenzeugen berichten, dass den stärkeren Beben ein Dröhnen vorausging.

Obwohl die Erschütterungen eigentlich unterhalb der Wahrnehmbarkeitsgrenze lagen, konnten sie von den Anwohnern der Gegend gespürt werden. Dieser Umstand dürfte der geringen Tiefe der Hypozentren zu verdanken gewesen sein. Außerdem dient der nahe Solfatara-Krater als ein verstärkender Resonanzkörper.

Im letzten Wochenbericht des INGVs hieß es, dass im Beobachtungszeitraum 17. bis 23. Oktober 2022 23 schwache Erdbeben registriert wurden. Was ein recht geringer Wochenwert ist. Die Bodenhebung reduzierte sich deutlich und beträgt seit Mitte Juni noch 5 mm im Monat. Zwischen Dezember 21 und Mai 22 lag der Wert bei 13 mm, jeweils mit einer Toleranz von ±2 mm. Insgesamt beträgt die Bodenhebung 93,5 cm seit Januar 2011.

Die Gastemperatur der Fumarole Pisciarelli, die auf dem Kraterrand der Solfatara liegt, reduzierte sich in den letzten Wochen von 95 auf 89 Grad. Gemessen wird in 5 m Abstand vom Gasaustritt. Stellt sich die Frage, wie groß der Einfluss der Lufttemperatur ist.

Alles in allem sieht es nach einer leichten Entspannung der Situation aus, allerdings, ohne dass es zu einer Trendwende gekommen wäre. Seit Beginn der Hebungsphase im Januar 2011 gab es öfters Fluktuationen in den geophysikalischen Parametern. Es bleibt weiter Vorsicht geboten, ohne panisch zu werden.

Anwohnern und Besuchern der Vulkanregion am Golf von Pozzuoli wird seit Jahren geraten, sich die Fluchtrouten einzuprägen und eine Notfalltasche mit den wichtigsten Dokumenten und Utensilien griffbereit zu haben.

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich kurzfristig Eruptionen entwickeln, oder starke Erdbeben auftreten.

Quelle

Berlin: Die geheimen Verstecke im Keller des Flughafens Tempelhof

Er sollte einst zum Dreh- und Angelpunkt Europas werden, heute drehen auf seiner Landebahn nur noch Rollschuhfahrer und andere Sportler ihre Kreise.

Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so wirkt: Der Flughafen Tempelhof ist immer noch einer der spannendsten Orte in Berlin. Man muss nur genau hinschauen!

Das Tempelhofer Feld in Berlin ist heute Treffpunkt für Freundesgruppen, Familien und Skater. Kaum kann man glauben, dass bis 2008 noch Flugzeuge über das Feld rollten. Ebenfalls kaum vorstellbar für mich: wie viele verborgene Orte es im alten Flughafen Tempelhof noch gibt.

Ich nehme an einer Führung teil, die mich genau dorthin bringt, in einen ehemaligen Luftschutzkeller und in einen mysteriösen Filmbunker der Nazis.

Tempelhof – vom Flughafen zur Galerie

Vielleicht ist der Flughafen Tempelhof der berühmteste Flughafen Europas. Bekanntheit erlangte er durch die Luftbrücke und die „Rosinenbomber“ der USA und Großbritannien, die hier 1948 und 1949 landeten und starteten. Mithilfe der Flugzeuge wurden die West-Berliner mit Lebensmitteln, Kohle und Medizin versorgt.

Es war auch das US-amerikanische Militär, das hier einen Militärstützpunkt einrichtete und auch einen Basketballplatz und ein Schwimmbad baute. Warum?

Die US-Soldaten sollten das Gelände so selten wie möglich verlassen und daher direkt im Stützpunkt schwitzen.

Von schwitzenden Soldaten ist an dem Tag, an dem ich die Führung mache, genauso wenig zu sehen wie von allen anderen Menschen.

Ich bin mit Andreas Fritzsche, der für die Führungen zuständig ist, fast alleine auf dem Gelände. Außer uns sind nur zwei Putzkräfte in dem riesigen Gebäude unterwegs, das 1,2 Kilometer lang ist und über 200.000 m² nutzbare Fläche verfügt. Lange war der Flughafen das größte zusammenhängende Gebäude der Welt.

Im Herzstück des ehemaligen Flughafens, der Abfertigungshalle, bleibe ich beeindruckt stehen. Normalerweise wimmelt es selbst heute noch von Besuchern in der Halle, oft gibt es Ausstellungen oder Events.

Doch heute sind wir alleine auf den 100 Metern zwischen Eingangstor und der Anzeigetafel, auf der schon seit 13 Jahren kein Flugzeug mehr stand, das hier landete oder startete.

Ein glamouröser Luftschutzkeller

Drei Stockwerke unter der Halle liegt ein Ort, den wohl die wenigsten Gäste eines Flughafens zu sehen bekommen: der Luftschutzkeller. In der Mitte des Raumes hängt eine nackte Glühbirne, die den Raum spärlich beleuchtet.

Abgesehen davon sehen die Räume jedoch anders aus als erwartet. Wandmalereien von Wilhelm Busch und Zitate zieren die weißen Wände. Sie sollten den Aufenthalt in den Räumen für die Zuflucht-Suchenden angenehmer machen.

Dabei ist jedoch zu bezweifeln, ob die Dekoration im Ernstfall überhaupt zu sehen war. Dann standen nämlich pro Keller bis zu 80 Menschen dicht an dicht.

Luftschutzkeller wie der, in dem ich mich befinde, gab es unter fast allen

Verwaltungsgebäuden des Flughafens, erzählt Fritzsche. Ihre Existenz an dem Flughafen, der 1935 erbaut wurde, geht auf das „Luftschutzgesetz“ der Nazis zurück, das im selben Jahr erlassen wurde.

Schon damals wurde festgelegt, dass alle Gebäude in Deutschland einen Luftschutzkeller haben sollten.

Runter in den verkohlten Nazi-Bunker

Der Luftschutzkeller bleibt nicht der einzige unheimliche Ort, den ich im Rahmen der Führung sehe. Nun geht es vier Stockwerke hinab, an den tiefsten Punkt des Flughafens – und selbst den Weg dorthin finde ich schaudererregend.

Die Treppen werden immer dunkler, während die Luft immer dünner wird. Hier unten liegt ein Ort, der noch heute mysteriös ist: das NS-Filmarchiv, an dem die Nazis mutmaßlich geheime Luftaufnahmen gelagert haben. Gefunden wurden diese Filme aber nie.

Als die Russen hier nach Ende des Zweiten Weltkriegs ankamen, fanden sie den Bunker brennend vor. Angeblich stand das Archiv zu dem Zeitpunkt schon seit 14 Tagen in Flammen.

Auch heute noch ist hier alles schwarz und verkohlt, die Zerstörung allgegenwärtig.(siehe Titelbild: Die Temperaturen im Filmbunker waren so hoch, dass selbst die Decke geschmolzen is)

„Die Temperaturen des Feuers im Bunker waren besonders hoch, weil es hier eine Kesselfunktion gibt“, erklärt Andreas Fritsche.

„Alles ist geschlossen bis auf wenige Luftzüge, die das Feuer noch zusätzlich entfacht haben.“ Er geht davon aus, dass die Deutschen das Feuer selbst gelegt haben, um ihre Spuren zu verwischen.

Manche meinen allerdings, der Brand sei aus Versehen ausgebrochen oder gar von den Russen entzündet worden.

„Die wahrscheinlichste Version ist so: Der Letzte im Bunker hat das Licht ausgemacht und das Feuer gelegt. Das war der Befehl, den man damals als deutscher Soldat hatte: nichts dem Feind überlassen“, so Fritzsche.

Wer will, kann sich auch selbst durch den Flughafen führen lassen und zwischen der „Mythos Tempelhof Tour“ und der Tour „Verborgene Orte“ wählen, in der auch der Luftschutzkeller und der Filmbunker dabei sind.

Video:

Birgt der Grand Canyon eine gewaltige „Bunkeranlage“ ägyptischer Herkunft?

Hält die amerikanische Regierung eine ägyptische Grabanlage im Grand-Canyon-Massiv unter Verschluss?

Diese Frage stellt der Schweizer Alternativ-Historiker und Sachbuchautor Luc Bürgin 1998 in seinem brisanten Buch „Geheimakte Archäologie“, in dem er in einer leicht bearbeiteten und gekürzten Fassung die Übersetzung eines Artikels vorstellt, der am 5. April 1909 auf der Frontseite der Zeitung >Phoenix Gazette< erschien.

Dieses zeitgeschichtliche Dokument geben wir hier zunächst vollständig wieder: „Die neuesten Nachrichten über den Fortschritt der Untersuchungen der nach Meinung der Wissenschaftler nicht nur ältesten archäologischen Entdeckung in den Vereinigten Staaten, sondern auch wertvollsten in der ganzen Welt – wir haben darüber bereits vor einiger Zeit berichtet – wurden uns gestern von G.E. Kinkaid mitgeteilt.

Kinkaid hat die große unterirdische Zitadelle im Grand Canyon entdeckt, als er vor einigen Monaten in einem Holzboot vom Green River (Wyoming) auf dem Colorado River fuhr. Nach seinen Angaben haben die Archäologen des Smithsonian Instituts, das die Untersuchungen finanziert, Entdeckungen gemacht,die fast sicher beweisen, daß das Volk, das diese mysteriösen, aus den Felsen gehauenen Höhlen einst bewohnte, orientalischer Natur sein dürfte, ja vielleicht sogar aus Ägypten stammt.

Falls sich diese Erkenntnisse aus der Übersetzung der mit Hieroglyphen versehenen Tafeln bestätigen lassen, dürfte das Geheimnis um die prähistorischen Bewohner Nordamerikas, ihre alten Künste, wer sie waren und woher sie kamen, gelöst werden. Ägypten und der Nil sowie Arizona und der Colorado würden dann durch ein historisches Band verbunden, das in Zeiten zurückreicht, welche selbst die wildesten Phantasien überträfen.

Unter der Leitung von Professor S.A. Jordan führt das Smithsonian-Institut gegenwärtig eine äußerst sorgfältige Untersuchung durch. Die lange Hauptpassage, sie liegt rund 1480 Fuß unter der Oberfläche, wurde auf einer Länge von gut einer Meile erforscht. Dabei stieß man auf eine weitere Halle, von der weitere Gänge in alle Himmelsrichtungen wegführen, ähnlich den Speichen eines Rads. Hunderte von Räumen wurden gefunden.

Ebenso Artefakte, auf die man in unserem Land niemals zu stoßen erwartete. Unzweifelhaft stammten sie aus dem Orient: Kriegswaffen, Kupfer-Instrumente, scharf und hart wie Stahl, demonstrieren eindrücklich den hohen Zivilisationsgrad, den diese seltsamen Leute offenbar erreicht haben. Die Wissenschaftler sind derart fasziniert, daß sie jetzt Vorbereitungen treffen, das Camp für extensivere Studien auszurüsten.

Die wissenschaftliche Belegschaft soll auf 30 bis 40 Personen erhöht werden. Mr. Kinkaid war das erste weiße Kind, das in Idaho geboren wurde. Sein Leben lang war er Forscher und Jäger. Dreißig Jahre lang arbeitete er für das Smithsonian-Institut. Die Geschichte seiner Entdeckung tönt ebenso fabulös wie grotesk: >Zuerst möchte ich festhalten, daß die Anlage kaum zugänglich ist. Der Eingang liegt 1486 Fuß unterhalb des Canyon-Massivs.

Er befindet sich auf Staatsgebiet, und jedem Besucher ist es bei Strafe verboten, dorthin zu gelangen. Die Wissenschaftler möchten ungestört arbeiten, ohne fürchten zu müssen, daß die archäologische Stätte von Schaulustigen oder Grabräubern zerstört werden könnte. Ein Trip dorthin wäre also sinnlos.

Die Geschichte meiner Entdeckung wurde bereits erzählt. Kurz zusammengefaßt: Ich reiste in einem Boot den Colorado River hinunter. Ich war allein und suchte nach Mineralien. Nach 42 Meilen Fahrt vom El Tovar Crystal Canyon aus entdeckte ich an der östlichen Wand farbige Flecken in der Sediment-Formation, 2000 Fuß oberhalb des Flußbettes. Es führte kein Weg dorthin, aber mit großer Mühe erreichte ich den Ort dennoch. Oberhalb eines Plateaus, das ihn vor neugierigen Blicken schützt, befindet sich der Eingang der Höhle. Vom Eingang aus führen Treppenstufen dorthin, wo früher die Flußhöhe lag.

Als ich die Meißel-Spuren an den Wänden innerhalb des Eingangsbereiches bemerkte, wurde ich neugierig. Ich sicherte meine Waffe und trat ein. Nach rund hundert Fuß gelangte ich in die Grabkammer, wo ich die Mumien entdeckte. Eine davon stellte ich auf und fotografierte sie mit Blitzlicht. Ich nahm eine Anzahl der Gegenstände mit, reiste dann auf dem Colorado nach Yuma, wo ich sie per Schiff nach Washington senden ließ, zusammen mit einem Bericht über meine Entdeckung. Daraufhin wurde die Untersuchung eingeleitet.

Der Haupteingang ist rund zwölf Fuß breit und verengt sich später bis auf neun Fuß. Rund 57 Fuß vom Eingang entfernt, biegen links und rechts die ersten Seitenwege ab. An deren Seiten befinden sich jeweils Kammern in der Größe eines heutigen Wohnzimmers. Man betritt sie durch ovale Eingänge. Belüftet werden sie mittels runder Luftlöcher, die durch die Mauern getrieben wurden. Die Mauern sind 3 Fuß und 6 Inches dick. Die Gänge sind dermaßen sauber bearbeitet, daß sie von einem Ingenieur konzipiert sein könnten.

(Diese Luftaufnahme des Gebiets zeigt deutlich Reste rechtwinkliger Bodenstrukturen)

Über 100 Fuß vom Eingang entfernt befindet sich eine Kreuzhalle – einige hundert Fuß lang -, in der das Bildnis eines sitzenden Gottes mit gekreuzten Beinen gefunden wurde. In jeder Hand hält er eine Lotosblume oder Lilie.

Der Gott erinnert an Buddha, obwohl sich die Wissenschaftler nicht einig sind, welche Religion er repräsentiert. Zieht man alles in Betracht, was wir bisher wissen, dann ist es möglich daß diese Art der Verehrung am ehesten in derjenigen im alten Tibet gleichkommt.

(Der „Buddha-Schrein“ in den Crand Canyon Anlage. Phantasievolle künstlerische Darstellung von Jack Andrews)

Um diesen Gott herum finden sich kleinere Abbilder, einige von sehr schöner Gestalt, andere häßlich und verzerrt. All dies ist aus hartem Stein gefertigt, der Marmor gleicht. Auf der gegenüberliegenden Seite der Halle wurden Kupferwerkzeuge aller Art gefunden. Dieses Volk verstand zweifellos die verlorene Kunst, dieses Metall zu härten.

Auf einer Bank, die um den Werkraum führt, wurde Kohle und anderes Material gefunden, das für die Kupferhärtung vermutlich benötigt wurde. Unter den übrigen Fundstücken befinden sich Vasen oder Urnen, aber auch Gefäße aus Kupfer und Gold von sehr schöner Form. Außerdem stieß man auf ein graues Metall, dessen Identität bisher nicht ermittelt werden konnte. Es gleicht Platin. Auf allen Urnen, Wänden und Steintafeln wurden mysteriöse Hieroglyphen gefunden, die nach wie vor einer Entzifferung harren.

Vermutlich haben die Inschriften einen Zusammenhang mit der Religion dieses Volkes. Ähnliche Zeichen wurden bereits im südlichen Teil Arizonas gefunden. Unter den Piktogramm-Schriften befinden sich lediglich zwei Darstellungen von Tieren. Eines davon ist prähistorischen Typs.

(Die Mumien vom Grand Canyon – Künstlerische Computergrafik von Jack Andrews.)

Die Krypta, in der die Mumien gefunden wurden, ist eine der größten Kammern. Besonders wichtig: Alle bisher untersuchten Mumien entpuppten sich als männlich. Die Größe der unterirdischen Anlagen ist äußerst beeindruckend. Mehr als 50 000 Leute dürften darin mühelos Platz gefunden haben…“

Nach dieser bemerkenswerten Veröffentlichung herrschte plötzlich `Funkstille´. Weder in den Medien, noch in Fachpublikationen fanden sich seither irgendwelche weiteren Mitteilungen zu den Funden im Grand Canyon.

Im Jahr 1995 wurde schließlich der bekannte Weltenbummler, Abenteurer und Atlantologe David Hatcher Childress vom ‚World Explorer Club‘ in Kempton, Illinois, auf diesen Artikel aufmerksam. Childress beschloss herauszufinden, ob es sich damals schlichtweg um eine Zeitungsente gehandelt hatte, oder ob mehr hinter dieser Geschichte steckt. Bei seiner ersten, telefonischen Recherche reagierte man in Washington ausweichend: „Weder in Nord- noch in Südamerika seien je Spuren ägyptischer Natur gefunden worden, antwortete man mir. Ganz sicher habe das Smithsonian-Institute also nie irgendwelche Ausgrabungen dieser Art geleitet. Auch von Kinkaid oder Jordan wollte in Washington niemand etwas wissen.“

Nun wurde Childress misstrauisch; wird doch eben jener Professor Jordan, von dem man dort angeblich nichts wissen wollte, in den „Smithsonian Scientific Series“ des Jahres 1910 ausdrücklich erwähnt. Gründe, diesen Fund in Vergessenheit geraten zu lassen, hätte das Institut vermutlich genügend. Schließlich gehört das Smithsonian seit langem zu den vehementesten Verfechtern des Isolationismus, dessen Anhänger davon ausgehen, dass sich die frühen Hochkulturen kaum gegenseitig beeinflusst haben, während Anhänger des modernen Diffusionismus einen interkontinentalen Kulturaustausch auch in frühen Epochen voraussetzen.

„Schon sehr früh verschrieben sich Smithsonian-Vertreter der Isolations-Theorie. Mit John Wesley Powell stellte das Bureau of Ethnology bereits Ende des 19. Jahrhunderts einen überzeugten Isolationisten als Vorsteher. Powell war davon überzeugt, daß es sich bei den Indianern um Abkömmlinge einer vergessenen amerikanischen Hochkultur handelte. Diese haben auch für die zahlreich vorhandenen Hügelpyramiden auf dem nordamerikanischen Kontinent verantwortlich gezeichnet, über deren Erbauer bis heute gestritten wird.“

Argumente der Diffusionisten, wonach die Vorfahren der heutigen Indianer nichts mit der Entstehung der imposanten Grabhügel zu tun hätten, wurden, so Childress, nicht nur ignoriert, sondern regelrecht unterdrückt: „In den 80er Jahren des (19.) Jahrhunderts, als sich die Debatte bereits zu einem handfesten Streit entwickelt hatte, wurde behauptet, daß sich selbst Kontakte zwischen Kulturen des Ohio- und des Missisippi-Tales auf ein Minimum beschränkt hätten. Mit Sicherheit, so versicherte man, unterhielten deren Vertreter keinerlei Kontakte zu den Hochkulturen der Maya, der Tolteken oder der Atzteken.“

Aus der Sicht von David Hatcher Childress erscheint dies schon fast eine lächerliche Annahme zu sein, beweisen doch zahlreiche Funde in Hügelgräbern, dass deren Erbauer durchaus Verbindungen zu anderen entwickelten Kulturen unterhielten.

Neben Hatcher Childress haben sich noch eine Reihe andere Alternativhistoriker darum bemüht, von Verantwortlichen des Smithsonian Antworten auf die brennenden Fragen zu erhalten, die der alte Artikel aus der „Phoenix Gazette“ aufwirft. Die Antworten waren stets gleichlautend und besagen, dass diese Geschichte „unwahr“, ein „Mythos“ , eine „Fälschung“ oder ähnliches sei. Jack Andrews, derzeit der wohl profilierteste „Jäger der verlorenen Nekropole“ in den USA, erhielt auf seine diesbezügliche Anfrage eine Antwort-Mail, die wir als offizielles Statement der Smithsonian Institution hier im Wortlaut wiedergeben.

In dieser Mail heißt es unter anderem: „Diese zwei Namen tauchen in einem Artikel auf, der in der Phoenix Gazette on April 5, 1909 veröffentlicht wurde, welcher den Eindruck erweckt, dass G.E. Kincaid und S.A. Jordan Angestellte des Smithsonian gewesen sein sollen, die für die Lokalisierung ägyptischer Tempel im the Grand Canyon zuständig waren. Wie auch immer, nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass diese Geschichte nicht stimmt.“

Cargo-Kulte mit Folgen – Rätsel der präkolumbianischen Goldflieger (Videos)

Goldamulette aus präkolumbischen Fürstengräbern zählen zu den merkwürdigsten Funden der Archäologie. Mehr als 35 „Goldflieger“ aus Museen in Kolumbien, Amerika und Deutschland geben der Fachwelt Rätsel auf – weitaus mehr Relikte als bisher bekannt.

Gefunden wurden diese goldenen Schmuckstückein Schachtgräbern von präkolumbianischen Fürsten der Calima-, Tolima- und Tairona- Kulturen im heutigen Kolumbien. Aber auch im Diquis-Delta in Costa Rica.

Diese 2-5 cm grossen Grabbeigaben wurden in verschiedensten Ausführungen entdeckt, doch weisen alle flugtechnische Eigenschaften auf.

Gelehrte stufen diese Objekte als Insekten oder Vögel ein, wobei zu beachten wäre, dass keine gefiederten Wesen auf diesem Planeten, vertikale Schwanzfedern besitzen. Dieses Heckruder ist eine Wieder-Entdeckung unserer heutigen Luftfahrt.

Fliegende Amulette – Stammen diese Formen möglicherweise aus einer anderen Welt?

Natürlich weist der ostfriesische Zahnarzt Dr. Algund Eenboom den Vorwurf zurück, er sei ein Phantast. Dabei hat er doch nur herausgefunden, dass einige der Amulette aus der präkolumbianischen Goldsammlung des Bremer Überseemuseums phantastische Flugeigenschaften aufweisen, wenn man sie im Maßstab 16 zu 1 vergrößert nachbaut. Gemeinsam mit seinem Freund Peter Belting gründete er das Aereon-Team zur Erforschung antiker Flugtechniken.

Peter Belting, im Hauptberuf Luftwaffenoffizier, ist ein passionierter Modellflugzeugbauer. Aus kohlefaserverstärktem Styropor entstanden in seiner Bastelwerkstatt die ersten Goldflieger, die sich erstaunlich leicht manövrieren lassen, wenn sie erst einmal in der Luft sind.

Physikalisch ist das problemlos erklärbar. Die Tragflächen weisen wie bei modernen Space-Shuttles eine Deltageometrie auf und sind unter dem Rumpf der Goldflieger angebracht, der dadurch zum Tiefdecker wird. Das Leitwerk mit Seitenruder und Höhenruder ist aerodynamisch exakt dimensioniert.

Auch der Schwerpunkt liegt an der richtigen Stelle. „Zusammengefasst entsprechen diese Details dem Einmaleins des modernen Flugzeugbaus“, ist sich Algund Eenboom sicher, „und nicht etwa Konstruktionen aus dem ersten oder zweiten Weltkrieg.“

Die fliegenden Amulette sind wesentlich älter. Sie stammen aus der Tolima-Kultur und wurden vor rund 1500 Jahren als Grabbeigaben für die Ewigkeit geschaffen. Das wirft Fragen auf: Wie konnten Menschen nur 500 Jahre nach der Zeitenwende bereits Formen kennen, die im heutigen Flugzeugbau verwendet werden?

Gab es gar technologische Entwicklungen in frühen südamerikanischen Kulturen, die im Laufe der Jahrhunderte spurlos untergegangen sind? Oder stammen diese Formen möglicherweise nicht von dieser Welt?

Die Leiterin des Bremer Überseemuseums, Wiebke Arndt, hält nichts von solchen Spekulationen und verweist darauf, dass man ohnehin nur sehr wenig über die alten Völker im Gebiet des heutigen Kolumbien weiß. In der Broschüre „Die Wiederentdeckung des Goldes“ berichtet das Museum über die abenteuerlichen Wege, die der in Bremen ausgestellte Goldschatz nahm.

Die 144 Kunstgegenstände wurden aus Gräbern geplündert oder bei Raubgrabungen zutage gefördert. Es waren keine wissenschaftlichen Grabungen. Niemand weiß, an welchen Stellen im Grab die Amulette lagen, die heutigen Flugzeugen ähneln. Also kann auch niemand etwas über deren rituelle Funktion sagen.

Viele der Goldstücke sind einfach erklärbar. Es gibt Ohrpflöcke, Anhänger, Haarnadeln, Ohrspulen und Nasenschmuck. Nachbildungen von Insekten, von Vögeln und Fledermäusen könnten die Flieger sein, aber dem widerspricht der Hobbyforscher Algund Eenboom energisch: Diese Tiere seien Hochdecker, die hätten ihre Flügel im Schulterbereich. Die Amulette hätten mit Formen aus der Natur hingegen nichts zu tun.

Algund Eenboom glaubt, die Flieger seien Objekte eines „Kultes der fliegenden Schamanen“, der seine Wurzeln in einer religiösen Mythologisierung unverstandener Technologie haben könnte. Ganz offen vertritt er inzwischen die Däniken-These: Aliens haben als Götter der Menschheit einen Besuch abgestattet.

Mit der inzwischen nach Berlin gegangenen ehemaligen Leiterin des Bremer Überseemuseums, Viola König, hat er sich deshalb bereits überworfen. Aber die offenen Fragen, welche die seltsamen Goldflieger aufwerfen, bleiben bis heute unbeantwortet.

Cargo-Kulte mit Folgen

Im Frühjahr 1945 hatten die Amerikaner das Gebiet um Hollandia in Neuguinea zu einem Basislager ausgebaut. Zeitweise waren dort bis zu 40 000 Soldaten stationiert. Flugzeuge landeten und starteten nonstop, um Nachschub für den Krieg im Pazifik zu bringen.

Die Buschbewohner, meist Papuas, beobachteten das Treiben der Fremden verständnislos. Sie hatten weder eine Ahnung von Weltpolitik noch von Technologie. Nun verteilten amerikanische Soldaten immer wieder kleine Geschenke, beispielsweise Schokolade, Kaugummi, alte Schuhe oder eine leere Flasche. Bald belegten die Eingeborenen alle diese Geschenke mit dem Wörtchen “Cargo”, das sie bei den Fremden gehört hatten. Cargo ist die englische Bezeichnung für “Ware”.

Immer mehr Eingeborene wagten sich aus dem Busch bis an die Ränder der Flugpiste. Dort beobachteten sie, wie grosse, silberne Vogel mit lautem Lärm in die Wolken stiegen. Wahrscheinlich zum Himmel. Die Eingeborenen wünschten sich, dass diese Himmelsvögel direkt auf ihr Stammesgebiet flogen und dort ihr “Cargo” ausluden.

Was war zu tun? Die Papuas glaubten, sie mussten sich nur genauso verhalten wie die Fremden. So entstand auf der Insel Wewak ein regelrechter Geisterflughafen mit imitierten Pisten und Flugzeugen aus Holz und Stroh. Im östlichen Hochland von Neuguinea fanden holländische Beamte ”Radiostationen” und aus Blättern zusammengerollte “Isolatoren”.

Armbanduhren wurden imitiert – aus Holz und Eisen. Sogar nachempfundene Stahlhelme aus Schildkrötenpanzern entstanden. Holländische und amerikanische Offiziere betrachteten diese Narreteien ziemlich fassungslos und lachten köstlich darüber. “Die Eingeborenen imitierten tapfer und mit einer unglaublichen Ernsthaftigkeit alles, was sie beobachteten.”

In der Ethnologie werden all diese Missverständnisse mit dem Wörtchen “Cargo-Kult” abgedeckt. Der Startschuss für einen Cargo-Kult ist stets das Zusammenprallen zweier unterschiedlicher Gesellschaften. Eine Kultur ist technologisch weniger entwickelt als die andere und versteht die Technologie der weiter entwickelten Gesellschaft nicht.

Sämtliche Kontakte von Eingeborenen mit einer überlegenen Technologie liefen auf dasselbe heraus:

  1. Die Träger der überlegenen Technologie wurden von der anderen Seite als “übernatürlich” eingestuft.

  2. Der Irrtum wurde bald erkannt und die “Übernatürlichen” ins Reich der Menschen zurückgestuft.

  3. Bereits vor dem Eintreffen der Fremden waren andere, wiederum “Übernatürliche Götter” bekannt. Ihre Rückkehr wurde allgemein erwartet…

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Alte chinesische Legende: Mond wurde von einer sehr fortgeschrittenen menschlichen Zivilisation gebaut

In der Geschichte der Menschheit haben sich viele Legenden rund um den Mond verbreitet. Im alten chinesischen Buch der Tang-Dynastie „Yuyang Zazzu“ steht geschrieben:

„Während der Herrschaft von Wen Zong (809-840) ging der jüngere Bruder von Wang Xucai und Zheng Renben zum Berg Songshan und verirrte sich.

Die Reisenden fragten einen Bürgerlichen, der am Straßenrand ruhte, nach dem Weg. Gleichzeitig wurde der Mann gefragt, woher er komme. Der Mann sagte lachend:

Sehr geehrte Herren, wissen Sie, dass der Mond aus sieben Schätzen besteht? Der Mond ist wie ein Ball, er ist leer. Die Strahlung der Sonne wird von ihrer Oberfläche reflektiert. 82.000 Familien bauen es, ich bin eine von ihnen.“

Er hat den Weg gezeigt und ist dann aus dem Blickfeld verschwunden.“

Die Legende besagt, dass der Mond kein Licht aussendet, sondern nur die Sonne reflektiert. Woher wussten die Menschen der Tang-Dynastie vor 1100 Jahren davon? Aber das ist nicht alles.

In einem früheren Leben war ein Mönch mit der Konstruktion des Mondes beschäftigt

Ein alter chinesischer Einsiedlermönch erzählte von seinem vergangenen Leben vor Hunderten von Millionen Jahren. Die menschliche Zivilisation war damals sehr fortgeschritten.

Zu dieser Zeit befanden sich in allen Ecken der Welt große Städte mit sehr hohen Bauwerken, riesige Schiffe trieben für Tausende von Passagieren durch die Luft.

Dank fortschrittlicher Wissenschaft und Technologie begannen die Menschen darüber nachzudenken, einen Himmelskörper zu schaffen, der die Erde nachts erhellen könnte.

Der Mond soll aber nicht hell scheinen, damit die Menschen schlafen können, sondern damit es nicht ganz dunkel ist.

Nachdem diese scheinbar undenkbare Idee vorgebracht worden war, wurde sie von allen Teilen der Gesellschaft unterstützt.

Daher mobilisierte sich die gesamte Menschheit für die Umsetzung eines riesigen Projekts. Der alte Mönch arbeitete dann als Ingenieur und beteiligte sich am Bau des Mondes.

Er sagte, dass es im Kern des Mondes viele präzise Zahnräder, Mechanismen, Kraftgeräte und andere Geräte gibt.

Es gibt nichts in der Lücke zwischen dem Kern und der Hülle des Mondes. Die äußere Schicht ist eine schützende Hülle aus einer mehrere Kilometer dicken Metallplatten.

Nach mehreren Jahren ununterbrochener Arbeit hat die Menschheit den Bau endlich abgeschlossen. Die sichtbare Oberfläche des Satelliten wurde poliert, um nachts das Sonnenlicht zurück zur Erde zu reflektieren.

Damit der Mond kontinuierlich leuchtet, wurde seine Rotationsgeschwindigkeit so berechnet, dass die polierte Seite immer der Erde zugewandt war.

Die ganze Welt feierte inbrünstig und feierlich den Tag der Fertigstellung des Baus. Die Mond-Erbauer wurden die angesehenste Gruppe von Menschen dieser Zeit, und sie wurden lange Zeit verherrlicht.

Der alte Mönch stellte mit einem Seufzer fest, dass leider mit der Entwicklung der Menschheit immer mehr ihren eigenen Wünschen und Launen nachgegeben wurde. Dies führte zu moralischem Verfall.

Der hohe Grad zivilisatorischer Entwicklung hat zu einem Mangel an materiellen Ressourcen und Umweltproblemen geführt.

Am Ende erlitt die Menschheit eine verheerende Katastrophe, und auch die Erde wurde schwer beschädigt.

Alles kehrte in die Urzeit zurück, und die Entwicklung begann von neuem, und die Geschichte vom Mond wurde zu einem Märchen.

Moderne Wissenschaftler finden eine Bestätigung dafür, dass der Mond künstlich erschaffen wurde

  1. Der Durchmesser des Mondes beträgt 1/395 des Durchmessers der Sonne, und der Abstand zwischen Mond und Erde beträgt 1/395 des Abstands zwischen Erde und Sonne. Aus diesem Grund scheinen die Größen von Sonne und Mond optisch gleich zu sein.

Ein solches Phänomen ist für die Astronomie untypisch, und bis heute wurde kein zweites derartiges Phänomen entdeckt.

  1. Der Mond ist der Erde immer mit derselben Seite zugewandt. Außerdem unterscheidet sich die Rückseite des Satelliten in ihrer Unebenheit stark von der sichtbaren. Wenn der Mond ein natürlicher Himmelskörper im Sonnensystem ist, dann sollte dies nicht der Fall sein.

  2. Die Bahnen natürlicher Satelliten sind elliptisch, während die Umlaufbahn des Mondes kreisförmiger ist (mit einem Radius von 380.000 km).

  3. Der Mond ist hohl. Seit 1969 schicken die USA Raumfahrzeuge für wissenschaftliche Expeditionen zum Satelliten. An der Oberfläche wurden Seismographen installiert.

Eines der aufgezeichneten Mondbeben dauerte mehr als 55 Minuten. Aus schwachen Schwankungen wurden nach und nach starke. Die maximale Intensität betrug etwa 8 Minuten, dann wurde die Amplitude allmählich schwächer, bis sich alles beruhigte.

Während der ganzen Zeit des Mondbebens gab es eine Art kontinuierliches sonore Grollen.

„Der Mond läutete wie eine Glocke“, stellte Clive R. Neal, Professor für Geologie an der Universität Notre Dame (USA), in einem NASA-Bericht von 2006 fest.

Daher wird angenommen, dass sich im Inneren des Mondes eine hohle Metallkruste befindet und sein Körper mit einer losen Schicht mit einer Dicke von 16 bis 32 km bedeckt ist.

Diese Tatsachen zeigen, dass der Mond in der Vergangenheit von Menschen erschaffen worden sein könnte, aber dies wurde von der wissenschaftlichen Gemeinschaft nicht bestätigt.

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Sind die schwarzäugigen Kinder und die Men in Black eigentlich Außerirdische?

Seit einigen Jahrzehnten kursieren nun schon Geschichten über das, was als Black-eyed children oder Schwarzäugige Kinder bekannt geworden ist. Die Zeugen sind zahlreich. Die Fälle sind unheimlich und bizarr.

Aber man kann mit Fug und Recht sagen, dass wir immer noch keine solide Antwort darauf haben, was sie sein könnten oder was sie wollen. Deshalb konzentrieren wir uns heute auf die Theorie der außerirdischen Herkunft.

Die Black-eyed children weisen tiefe Parallelen zu den berüchtigten Men in Black auf, die jahrzehntelang zahlreiche Zeugen von UFOs terrorisiert und zum Schweigen gebracht haben sollen. Genau wie die BEC neigen die Men in Black dazu, spät nachts an Türen zu klopfen.

Die beiden spiegeln sich auch in anderen Punkten wider: Wie ihre kindlichen Kollegen betreten auch die MIB ein Haus erst dann, wenn sie ausdrücklich dazu aufgefordert werden. Sowohl die MIB als auch das BEC tragen Schwarz.

Beide tragen Kopfbedeckungen: Kapuzenpullover bei den BEC und Fedora-Hüte aus den 1950er Jahren bei den MIB. Und es gibt noch ein weiteres faszinierendes Thema: Sehr oft tragen die Men in Black dicke, schwarze Sonnenbrillen.

Man muss die Frage stellen, ob diese Sonnenbrillen nur dazu dienen, eine bedrohliche Atmosphäre zu provozieren, oder ob auch emotionslose, schwarze Augen verdeckt werden sollen – wie bei den Black-eyed children.

In diesem Sinne sind die Men in Black und die Black-eyed Children vielleicht ein und dasselbe: Beide folgen derselben geheimen Agenda – was auch immer das wirklich sein mag. Und was bedeutet das alles für uns? Es bleiben zugegebenermaßen eine Menge Fragen offen.

David Weatherly, zweifellos der führende Forscher auf diesem Gebiet und Autor des Buches „The Black Eyed Children“, hat Dutzende solcher Fälle gesammelt und untersucht und damit das schiere Ausmaß dieser seltsamen und beunruhigenden Ereignisse aufgezeigt.

David Weatherly hat sich in seiner Arbeit mit einer Vielzahl von Theorien über den Ursprung und das Vorhandensein der BEC befasst: Dass sie dämonischer Natur sein könnten, oder Raubgeister, oder vielleicht sogar nur Produkte des menschlichen Geistes. Bemerkenswert ist, dass David auch viel Zeit mit der Erforschung der Theorie verbracht hat, dass die Black-eyed Children eine außerirdische Abstammungslinie haben.

David zitiert den Fall von zwei Frauen die beide Entführungserfahrungen mit Außerirdischen gemacht haben und die auch beide mit den BEC in Berührung gekommen sind.

Über seltsame Fälle wie diesen sagt Weatherly: „Warum sollte eine außerirdische Rasse Hybridwesen schaffen wollen oder müssen? Es gibt eine Reihe von Theorien, die erklären, warum ein solches Experiment stattfinden könnte.

Diese Theorien reichen von einer sterbenden Rasse, die eine Injektion frischer DNA braucht, um zu überleben, bis hin zu Zeitreisenden, die versuchen, einen Fehler aus ihrer Vergangenheit zu korrigieren. Eine noch unheimlichere Theorie ist, dass es Aliens sind, die in Wirklichkeit versuchen, unsere Welt zu übernehmen, indem sie allmählich Wesen mit außerirdischer DNA einführen.

Mit der Zeit wird die menschliche Rasse verblassen, um durch die ‚überlegene‘ DNA der Außerirdischen ersetzt zu werden.“

Quelle