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Der Mann, der verschwand, nachdem er eine Zeitmaschine erfunden hatte

Ein Mann aus Stanberry, Missouri, USA namens Mike „Madman“ Marcum unternahm den Versuch, auf seiner Veranda eine voll funktionsfähige Zeitmaschine zu bauen. Er begann mit der Arbeit an einer Vorrichtung namens Jacobs Ladder.

Jacobs Ladder ist ein Gerät, das den Luftwiderstand zwischen zwei Polen reduziert, indem es einen modifizierten Compact Disc-Laser verwendet, dessen Ergebnis ein kontinuierlicher Lichtbogen ist. Beim Einschalten des Geräts bemerkte er etwas Ungewöhnliches.

Er sah, dass es eine Hitzespur gab, die identisch war mit der, die man auf einem heißen Fußweg bemerken würde, aber sie war wirbelförmig und kreisförmig.

Also beschloss er, die Wirkung zu testen, indem er eine Schraube aus Blech durch einen Wirbel schleuderte, um zu sehen, was passieren würde. Infolgedessen verschwand die Schraube für eine halbe Sekunde und tauchte später in einer Entfernung von wenigen Metern wieder auf.

Marcum war damals 21 Jahre alt und absolvierte eine Ausbildung mit Bezug zur Elektrizität. Er war ein brillanter Schüler und im Vergleich zu seinen Kommilitonen auch intelligent.

Der Grund, warum Marcum eine Zeitmaschine bauen wollte, war, dass er Lottozahlen aus der Zukunft gewinnen könnte. Marcum war jedoch mit dem Problem konfrontiert, dass eine enorme Energieversorgung erforderlich ist, damit die Zeitmaschine effektiv funktioniert.

Der CD-Laser fing nach einigen weiteren Versuchen Feuer. Er fand heraus, dass er größere Transformatoren verwenden musste, um die Maschine wieder aufzubauen.

Er hatte vor, brandneue Transformatoren zu kaufen, aber sie waren ziemlich teuer. Also änderte er seine Meinung und stahl 6 Transformatoren im Wert von mehr als 300 Pfund aus der St. Joseph Light and Power-Erzeugungsstation in King City.

Während er seine Experimente testete, verursachte er einen Stromausfall, der zu einem totalen Stromausfall in mehreren Häuserblocks in seiner Nachbarschaft führte. Daraufhin wurde er des Diebstahls der Transformatoren für schuldig befunden und wenige Augenblicke später nach dem Stromausfall, dh am 29. Januar 1995 , vom Gentry County Sheriff Eugene Lupfer festgenommen .

Nach Verbüßung seiner mehrmonatigen Gefängnisstrafe wurde Marcum freigelassen und von Art Bell on Coast als Gast zu Coast Radio eingeladen, wo er seine Geschichte und seine Pläne zum Bau einer Zeitmaschine erzählte. Er schwor auch, dass er es dieses Mal auf legale Weise tun werde.

In der Radiosendung sagte Marcum, dass er das Experiment immer noch versuchen möchte, aber ihm fehlen die Ressourcen, darunter Geld und Ersatzteile. Während des Interviews gab er öffentlich seine Handynummer bekannt, aufgrund derer er drei Tage lang ununterbrochen angerufen wurde. Viele Zuhörer kontaktierten Marcum, weil sie ihm mit Geld, Ideen und Ersatzteilen helfen wollten.

Die kleine Hilfe und Spenden machten sein Projekt kraftvoller und das Niveau des Projekts war dieses Mal viel größer als früher. Diesmal wollte er die Zeitmaschine an sich selbst testen, also erhöhte er die Leistung des Motors von einem Kilowatt auf 3 Megawatt.

Um das Experiment effektiver und effizienter zu machen, installierte er auch ein rotierendes Magnetfeld, ähnlich dem, das vom US-Militär beim Philadelphia-Experiment verwendet wurde.

Ein Jahr später wurde Mike erneut als Gast von Art Bell eingeladen, wo Mike behauptete, dass er dieses Mal mit der fortschrittlicheren und ausgeklügelteren Zeitmaschine experimentierte. Auch dieses Mal war der elektromagnetische Wirbel groß genug für einen Menschen.

Am Ende des Interviews behauptete Marcum, er sei kurz davor, die gewünschte Spannung zu erzeugen, die zum Betrieb der Maschine erforderlich sei. Auf die Frage, was er mitnehmen würde, antwortete Mike, dass er einfach sein Handy mitnehmen würde. Statt seiner Telefonnummer gab er nun seine Adresse an.

1996 sagte Mike während seines Interviews, das auch sein letztes war, dass er nur noch 30 Tage von der Fertigstellung seiner „legalen“ Zeitmaschine entfernt sei.

Mike Marcum verschwand 1997, er wurde nie gefunden. Ein Fremder rief später die Art Bell Show an, um über eine seltsame Geschichte zu berichten, die er gefunden hatte.

Der Geschichte zufolge wurde in den 1930er Jahren an einem kalifornischen Strand die Leiche eines Mannes gefunden. Die Leiche wurde auf mysteriöse Weise in einem seltsamen Metallrohr zerquetscht, das Gesicht war in einem nicht erkennbaren Zustand und neben der Leiche wurde auch ein seltsames Gerät gefunden. Das Gerät ähnelte einem Handy.

Die höchste je beobachtete Eruptionswolke

Vulkanischer Superlativ: Beim Ausbruch des Tonga-Vulkans im Januar 2022 erreichte die Eruptionswolke einen neuen Höhenrekord – und bescherte Vulkanforschern einen nie zuvor gesehenen Anblick.

Denn die Spitze der 57 Kilometer aufragenden Rauchsäule durchbrach die Obergrenze der Stratosphäre und erreichte die darüber liegende Mesosphäre. Ein solcher Durchbruch in die Mesosphäre war zuvor bei keinem anderen Vulkanausbuch beobachtet worden. Welche Folgen dies hat, ist daher unbekannt.

Der Ausbruch des Unterseevulkans Hunga Tonga-Hunga Ha‘apai am 15. Januar 2022 war ein in vieler Hinsicht außergewöhnliches Ereignis. Denn die stärkste Eruption der letzten 30 Jahre verursachte weltweit spürbare Auswirkungen – von Tsunamis über Erdbeben bis hin zu atmosphärischen Wellen, die siebenmal um die Erde rasten.

Die Druckwelle löste selbst in der Ionosphäre rekordschnelle Sturmwinde aus und kehrte die Flussrichtung eines globusumspannenden Stroms geladener Teilchen vorübergehend um.

Parallaxen-Messung bei einer Eruptionswolke

Einen weiteren Superlativ der Tonga-Eruption haben nun Forscher um Simon Proud von der University of Oxford aufgedeckt. Im Fokus ihrer Studie stand die Eruptionswolke des unterseeischen Ausbruchs.

Anders als bei anderen großen Vulkanausbrüchen wurden dabei zwar relativ wenig Schwefelgase freigesetzt, dafür aber enorme Mengen an Wasserdampf, vermischt mit Staub und Asche. Wie hoch diese Eruptionssäule reichte, haben Proud und sein Team nun erstmals ermittelt.

Möglich wurde dies durch den glücklichen Umstand, dass der Unterseevulkan zufällig im Blickfeld von gleich drei geostationären Erdbeobachtungs-Satelliten lag. Diese lieferten mehrere Aufnahmen der Eruptionswolke, die ihre Entwicklung alle zehn bis 15 Minuten aus verschiedenen Blickwinkeln abdeckten.

Durch die leichte Verschiebung der Perspektive erschien dabei die Wolkenspitze gegenüber der Erdoberfläche leicht verschoben. Diese Parallaxenverschiebung erlaubte es den Wissenschaftlern, die Höhe der Eruptionssäule zu ermitteln.

Riesiger Dom bis in 57 Kilometer Höhe

Das Ergebnis: Schon 25 Minuten nach Beginn des unterseeischen Ausbruchs reichte die Eruptionssäule des Vulkans 40 Kilometer hoch – und zog damit mit dem bisherigen Höhenrekordhalter gleich, der Eruptionswolke des Pinatubo im Jahr 1991. Wenige Minuten später hatte die Ausbruchswolke des Hunga Tonga–Hunga Haʻapai bereits 57 Kilometer Höhe erreicht.

„Das ist außergewöhnlich, denn wir haben noch nie zuvor eine so hochreichende Eruptionsvolke gesehen“, sagt Proud.

Wie die Satellitenbeobachtungen zeigten, bildete die Eruptionswolke an ihrer Spitze einen riesigen, nach oben gewölbten Dom von rund 90 Kilometer Durchmesser. „Um diesen Dom herum lag in 41 Kilometer Höhe eine Doughnut-förmige Struktur, deren zweite Ebene knapp über der Tropopause in rund 17,5 Kilometer Höhe eine sekundäre Schicht bildete“, berichten die Forscher.

Nach weiteren zehn Minuten kollabierte der Wolkendom und dünnere, bis zu 58 Kilometer hochaufragende Rauch- und Aschesäulen traten an seine Stelle.

Grenze zur Mesosphäre durchbrochen

Das Besondere an diesem Geschehen: Die Spitze der Eruptionswolke durchbrach sogar die Obergrenze der Stratosphäre und ragte bis in die darüber liegende Mesosphäre hinein. „Unsere Beobachtungen liefern damit erstmals den direkten Nachweis dafür, dass Vulkanausbrüche Material bis in die Mesosphäre bringen können“, berichten Proud und sein Team.

Warum ausgerechnet diese Eruption so hoch reichte und welche Folgen dies für die Mesosphäre hat, sind allerdings bisher unbekannt.

Klar scheint jedoch, dass so hoch aufragende Eruptionswolken wie die des Tonga-Vulkans größere Mengen Asche und Wasserdampf in die bei etwa 50 Kilometer Höhe beginnende Mesosphäre transportieren können.

Das könnte die Bildung besonders hoher Aerosolschleier und Wolken in dieser normalerweise trockenen Schicht fördern. Sichtbar werden die aus Eiskristallen bestehenden Mesosphärenwolken manchmal als leuchtende Nachtwolken.

Die Forscher hoffen, durch weitere Daten von der Tonga-Eruption mehr über die Zusammensetzung der Eruptionswolke und den Stofftransport in die oberen Atmosphärenschichten zu erfahren.

Das könnte auch klären, ob der Ausbruch trotz des relativ geringen Schwefelgas-Ausstoßes eine Auswirkung auf das regionale oder globale Klima hatte

Evolutions-Verschwörung: Die wissenschaftliche Fachwelt in Panik

Im Oktober 2018 erschien, wie zu erwarten, die erste äußerst negativ gehaltene Rezension über mein neues Buch „MiB Teil 2 – Missing Link“ auf Amazon.

Da ich bei Buch 2 viel Wert auf gut dokumentierte und vor allem wissenschaftliche Quellenangaben gelegt habe, dauerte es offenbar eine ganze Weile, bis das Buch vollständig von Fachkreisen analysiert und einzelne Punkte aus dem fast 600-seitigen Text aus dem Zusammenhang gerissen und eine geschickte Falschdarstellung des Inhalts fabriziert wurde, um vom Kauf abzuschrecken!

Dieser Versuch ging jedoch eher nach hinten los und wird meiner Meinung nach für noch mehr Aufmerksamkeit sorgen, weil fast keine der im Buch dargelegten Fakten von Historikern und Wissenschaftlern widerlegt werden können. Darum hier eine Gegendarstellung von Jason Mason

Bei diesem unzufriedenen Leser dürfte es sich um einen überzeugten atheistischen Evolutionsanhänger handeln, der völlig dem wissenschaftlichen Mainstream-Weltbild zustimmt und keinen Beweis gegen die darwinistische Lehre akzeptieren oder tolerieren kann.

So gibt es von diesem (möglicherweise bezahlten) Amazon-Buchrezensenten zwar sehr gute Bewertungen für Bücher, die von Evolutionsbiologen verfasst sind, doch er wettert eindeutig gegen alle Werke, die sich mit Grenzwissenschaft, verbotener Archäologie, unpassenden Artefakten und unliebsamen historisch Fakten befassen, die dem allgemein akzeptierten Weltbild widersprechen. So kommen auch Forscher wie Michael Tellinger oder Heinrich Kusch mit ihren Buchveröffentlichungen nicht gut weg.

Mein Buch bekommt sogar eine aufgeblasene und inhaltsleere Rezension mit mehr als 2.800 Worten! Das bedeutet, hier hat sich jemand ganz intensiv mit dem Inhalt beschäftigt! Das ehrt mich natürlich, obwohl der charmante und geistreiche Rezensent das Buch als „irrsinnig, verschwörungstheoretisch, pseudowissenschaftlich, absurd und sogar nationalsozialistisch“ bezeichnet!

Mir wird hier sogar zutiefst bedenkliches Gedankengut angedichtet, ohne konkret zu werden, was genau damit gemeint sein soll. Es wird also wieder einmal hasserfüllt gegen mich als Autor gehetzt, denn Evolutionisten fürchten offenbar, dass sehr viele ihrer Irrtümer, Fälschungen und Lügen aufgedeckt werden – so wie ich das mit meinem neuen Buch vollbracht habe.

Da man alle diese Fakten nicht einfach als bloße Spinnerei oder Verschwörungstheorien abtun kann, werden hier plötzlich sehr schwere Geschütze aufgefahren:

War Band 1 noch eine ungeordnete Zusammenstellung zahlreicher Denktraditionen, kristallisiert sich hier nun eine klare und mehr als beängstigende Ideologie heraus: Im Wesentlichen christlicher Kreationismus, ergänzt durch Prä-Astronautik und zutiefst nationalsozialistisches Gedankengut… Doch die Furcht, tatsächlich einmal einem wohl fundierten Werk gegenüberzustehen, zerschlägt sich denkbar schnell…“

Doch meine Furcht, hier tatsächlich einmal einem gut informierten Kritiker gegenüberzustehen, zerschlägt sich noch schneller. Es wird bemängelt, dass ich keine genauen Fußnoten angegeben habe, obwohl ein umfangreiches Quellenverzeichnis angeführt ist. Das Buch selbst ist auch mit Absicht so gestaltet, dass es flüssig und spannend zu lesen ist, und daher sollte es nicht so trocken und langweilig daherkommen wie fast alle wissenschaftlichen Abhandlungen.

Die enthaltenen Informationen werden daher in einem auch für Laien leicht verständlichen und logisch nachvollziehbaren Text präsentiert. Mein Buch enthält hunderte Quellenangaben und ich konnte nicht jeden Satz mit einem Vermerkt versehen, hätte ich all das nach wissenschaftlichen Standards angegeben, bestünde das halbe Buch nur aus Fußnoten und Quellenangaben.

Das wollte ich dem Leser ersparen, denn meine Bücher sollen ja einfach verständlich und spannend zu lesen sein. Außerdem stand ich vor der schwierigen Aufgabe, alle mir zur Verfügung stehenden Informationen zu diesem umfangreichen Themenkreis in einem Buch mit weniger als 600 Seiten unterzubringen. Das war fast unmöglich, und aus den ursprünglich mehr als 800 Seiten Text wurden schließlich rund 580, weil das Buch ansonsten einfach zu umfangreich geworden wäre.

Mein Verleger bat mich, den Text kurz vor der Veröffentlichung noch einmal um fast 100 Seiten zu kürzen, darum sind einige Stellen im Buch etwas holprig zu lesen. Wichtig war mir jedoch, dass die brisantesten und kontroversesten Informationen enthalten bleiben, und das ist mir gelungen. Diese Tatsache ist anscheinend auch der Fachwelt klar geworden, denn sie geht nicht ohne Grund so aggressiv und beleidigend gegen mich vor!

Jedem interessierten Leser oder Kritiker steht das umfangreiche Quellenverzeichnis am Ende des Buches zu Verfügung und daraus kann man mit wenig Mühe und kurzer Suche alle zusätzlich benötigten Informationen erhalten – wenn man das will! Da ich sehr viele englischsprachige Quellen herangezogen habe, muss ich betonen, dass viele dieser alten Bücher und Artikel teilweise noch aus dem 19. Jahrhundert stammen, und eine Recherche des ganzen Materials ohne Online-Bibliotheken wie Google-Books und anderen Diensten völlig unmöglich gewesen wäre!All das zusammenzusuchen und zu studieren, wäre ohne diese Bücherdienste eine wahre Lebensaufgabe geworden!

In den aufgeführten wissenschaftlichen oder auch kreationistischen Fachartikeln und Büchern findet man natürlich noch tausende Seiten gefüllt mit weiteren, von der akzeptierten akademischen Weltsicht abweichende Informationen, darum war es auch fast unmöglich, hier die wichtigsten Gegenargumente und Fakten in einem Buch unterzubringen.

Da ich ein Autodidakt bin, fordere ich alle abweichenden Forscher und Studenten dazu auf, aus den angebotenen Quellen und Informationen ihre eigenen Artikel und Bücher herauszuarbeiten, die den akademischen Ansprüchen genügen werden. Gern freue ich mich natürlich auch auf sachliche Kritik und Hinweise auf Fehler, die mir unterlaufen sein sollten!

Wichtige Naturwissenschaftler, die kontroverse Entdeckungen gemacht oder unpassende Forschungsresultate veröffentlicht haben, werden vom Rezensenten durchgehend als „Pseudowissenschaftler“ verunglimpft, obwohl sie eine einwandfreie Reputation besitzen! Grundsätzlich gilt: Evolution ist keine echte faktisch beobachtbare Wissenschaft, sondern eine Theorie!

Noch niemals konnte irgendeine Form einer echten biologischen Evolution von einer Art zu einer anderen nachgewiesen oder beobachtet werden und es gibt auch im Fossilbericht, mit seinen Milliarden bisher entdeckten und dokumentierten Fossilien, keinen einzigen Fund, der eine solche evolutionäre Übergangsform darstellt!

Die allermeisten entdeckten Fossilien werden heute nicht öffentlich ausgestellt, sondern befinden sich in unzugänglichen Archiven von Museen, um dieses Geheimnis zu verbergen. Rund 95 Prozent dieser Fossilien wurden noch niemals näher untersucht oder jemals wieder aus den Archiven geholt!

Zahlreichen Forschern und Wissenschaftlern wird das nun klar und viele von ihnen beziehen jetzt auch offen Stellung gegen den Darwinismus und stehen mit ihrem Namen und Ruf dafür ein. Eine Liste mit mehr als 1000 dieser Forscher findet man auf der extra dafür eingerichteten Webseite www.dissentfromdarwin.org!

Natürlich sind diese Tatsachen für die etablierte Naturwissenschaft gefährlich, und darum unterstellt man mir „einschlägiges Gedankengut“, obwohl ich nur für die Bekanntmachung kontroverser Informationen sorge, denn wissenschaftliche Fachjournale weigern sich, sie hierzulande zu veröffentlichen!

Das einschlägige Gedankengut verbirgt sich hier wohl hinter den leeren Worten des Kritikers, da meist keine Gegenbeweise möglich sind, gibt es Angriffe auf den Autoren als Überbringer der schlechten Nachricht und alle abweichenden Forscher, deren Erlebnisse und Forschungsergebnisse ich hier veröffentliche!

Belege für eine große Verschwörung von mächtigen Geheimgesellschaften, die alle wichtigen naturwissenschaftlichen Institutionen gegründet haben und immer noch leiten, gibt es zur Genüge. Ich bringe sogar Zitate und Auszüge aus freimaurerischen Büchern, bei denen völlig offensichtlich wird, dass es sich hier um ein großangelegtes Täuschungsmanöver handelt, denn sogar Nobelpreisträger gestehen offen ein, dass die Evolutionstheorie unbewiesen und auch in Zukunft völlig unbeweisbar bleiben wird!

Im Gegenteil: Fast wöchentlich erscheinen neue Studien in Fachjournalen der Wissenschaft, die dieses überholte Weltbild endgültig sprengen werden. Hierzu sind gar keine „Verschwörungstheorien“ nötig, sondern lediglich ernsthafte vorurteilsfreie Forschung!

So wird mir vom Rezensenten unterstellt, dass die Vorstellung der natürlichen Selektion von robusten überlebenstüchtigen Exemplaren eine „anti-evolutionäre Vorstellung“ sei.

Generell gilt aber bei der natürlichen Selektion, dass die Individuen mit höherem Fortpflanzungserfolg auch eine höhere Fitness besitzen. Neben dem Tod des Individuums sind auch solche Individuen selektiv benachteiligt, die eine geringere natürliche Reproduktionsrate besitzen oder die gegenüber Artgenossen bzw. Individuen anderer Arten in der Konkurrenz benachteiligt sind (lt. Wikipedia).

Eine angebliche Evolution durch natürliche Selektion verfolgt daher immer das lineare Ziel, robustere, fittere und bessere Wesen hervorzubringen, ansonsten hätte keine (angenommene) Höherentwicklung von einfachen Arten in immer komplexeren Formen stattfinden können! In der Rezension heißt es weiter, dass robuste evolutionäre Erfolgsmodelle als „Luxusprodukte“ zu betrachten seien! Das ist doch äußerst widersinnig und diese Vorstellung richtet sich gegen den Grundgedanken der natürlichen Selektion und offenbart die irregeführte und verdrehte Vorstellungswelt mancher verbissener Evolutionisten!

Weiter gehen die Angriffe auf wissenschaftlich erbrachte und gut dokumentierte Funde der Skelette von menschlichen Riesen in ganz Nordamerika – diese wurden nicht „mutmaßlich“, sondern tatsächlich und zu tausenden freigelegt und untersucht! Auch hier gibt es keine Gegenbeweise, sondern nur einen Wall des Schweigens in der Fachpresse – es soll grundsätzlich kein Wort über menschliche Riesenskelette verloren werden.

Weil ich im Buch das alles und noch mehr aufdeckte, wird mir vom Kritiker außerdem unterstellt, dass ich vom „evolutionären Modells eines nationalsozialistischen Übermenschentums“ schreibe, obwohl Charles Darwin selbst es war, der vom Überleben der stärksten „Rasse“ predigte. Der Vater des Darwinismus schwärmte vom Übermenschen, er forderte die  Erhaltung der begünstigten Rasse und war ein Rassist!

Das scheinen viele moderne Darwinisten nicht zu verstehen oder zu ignorieren! Ich hingegen hänge gar keinem evolutionären Modell an, weil ich der Überzeugung bin, dass der moderne Mensch sich nicht natürlich auf diesem Planeten entwickelt hat, sondern ursprünglich aus dem All stammt!

Menschen sind schlicht und einfach nicht sehr gut an das Überleben in der Natur angepasst und stehen daher in evolutionärer Sicht nicht gut da, weil wir uns völlig von allen anderen natürlichen Spezies dieses Planeten unterscheiden –  biologisch, geistig und sozial. Wo und wann hätte ein von Evolutionisten so genannter „Selektionsdruck“ in Richtung Homo sapiens stattfinden sollen, was genau bewirkt der Selektionsdruck auf biologischer Basis und wie funktioniert er eigentlich?

Auf diese Fragen haben Wissenschaftler keine Antwort, stattdessen spricht man von „biologischen Nischen“, und dass diese Nischen bereits alle besetzt sind, und dass das der Grund ist, warum heute keine grundlegende evolutionäre Weiterentwicklung mehr stattfindet! Warum sollte überhaupt jemals ein Grund für eine natürliche Weiterentwicklung nötig gewesen sein? Niemals gab es eine stetige evolutionäre Entwicklung, wie auch, denn es sind keine beobachtbaren biologischen Abläufe bekannt, die so etwas bewerkstelligen würden!

Dazu kann man in der fachlich fundierten Rezension lesen: „… weil die Zeiträume des fließenden Übergangs zu groß für unsere Betrachtung sind“. Wenn die Zeiträume zu groß für Betrachtungen sind, wie will man dann eine theoretische Evolution beweisen? Faktisch konnte in den letzten 10.000 Jahren bei keiner bekannten Spezies der Erde eine Evolution beobachtet werden. Alle verfügbaren Daten und Fakten zeigen eine ständige Verschlechterung aller Arten in Form einer rapiden Degeneration und Devolution!

Im Buch bringe ich die schockierenden Belege, dass viele der sogenannten Missing Links plumpe wissenschaftliche Fälschungen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts sind! In den letzten Jahren wird das Alter des modernen Menschen ständig um weitere hunderttausende von Jahren aufgeblasen und daher können sogenannte Vor- und Frühmenschen nicht voneinander abstammen, denn sie alle müssten zur gleichen Zeit nebeneinander koexistiert haben!

Als nächstes wird mir in dieser nicht fundierten Rezension unterstellt, dass ich behauptet hätte, dass Menschen sich aus Affen entwickelt hätten. Auch das stimmt nicht, denn es soll ein unbekannter gemeinsamer Vorfahr von Menschen und Affen existiert haben, von dem es bis heute keinen einzigen Nachweis gibt! Bei den entsprechenden Stellen im Buch will ich daher auf die ständig wiedergegebenen Abbildungen hinweisen, die eine irreführende Evolution vom Affen zum Menschen suggerieren.

Ich stelle darum die berechtigte Frage, warum neben dem modernen Menschen keine einzige Vor- und Frühmenschenspezies mehr existiert, dafür aber hunderte Affenspezies? Als weiteres Argument für die Evolution wird vom Kritiker dann ein Buch des „Ober-Evolutionisten“ Richard Dawkins empfohlen, der jedoch selbst zugibt, dass, falls es zu völlig unpassende Funden von menschlichen Skeletten und Fossilien kommen sollte, keine dieser abweichenden Funde jemals von der wissenschaftlichen Fachwelt akzeptiert werden kann, weil EIN EINZIGERGegenbeweis genügen würde, um die ganze Evolutionstheorie zu zersprengen…!

Zitat Dawkins: „I have seen a published letter in which he comments on alleged ‘human bones’ in Carboniferous coal deposits. If authenticated as human, these ‘bones’ would blow the theory of evolution out of the water!“ (Ich habe einen veröffentlichten Artikel gesehen, in dem sich ein Kollege zu angeblichen “menschlichen Knochen” in Kohleablagerungen äußert. Wenn diese Skelette als von Menschen stammend beglaubigt würden, würden diese „Knochen“ die Evolutionstheorie zerstören!)

Zitat Dawkins:“If a single, well verified mammal skull were to turn up in 500 million year old rocks, our whole modern theory of evolution would be utterly destroyed.” (Wenn ein einzelner, gut nachgeprüfter Säugetierschädel in einem 500 Millionen Jahre alten Felsen auftauchen sollte, würde unsere ganze moderne Evolutionstheorie völlig zerstört werden!) Buchquelle: Richard Dawkins – The Blind Watchmaker (Seite 225)

Somit gibt dieser Fachmann selbst zu, dass er von fossilen menschlichen Knochen weiß, die in Kohlelagern gefunden und auch von Wissenschaftlern dokumentiert wurden, doch Darwinisten stören sich nicht daran und ignorieren einfach alles, was nicht in ihr vorgegebenes Schema passt. Richard Dawkins ist nicht nur der oberste Evolutionist, sondern auch der bekannteste Atheist der Welt und außerdem ein Mitglied der britischen Royal Society!

Zitat Dawkins: „Darwin made it possible to be an intellectually fulfilled atheist.” (Darwin machte es möglich, ein intellektuell erfüllter Atheist zu werden.) Buchquelle: Richard Dawkins – The Blind Watchmaker (Seite 15)

Richard Dawkins vergleicht in seinen Werken den Darwinismus mit dem Atheismus und erklärt, dass der Atheismus ein logisches Ergebnis desEvolutionsglaubens ist! Da es sich bei der Evolution aber immer noch um einen „Glauben“ handelt, ist es ein Glaube ohne Gott! Dawkins ist Mitglied in vielen atheistischen Vereinigungen, wie z.B. der National Secular Society, und propagiert den gottlosen Humanismus. In einem Aufsatz aus dem Jahr 1991 (Viruses of the Mind – Geistige Viren) erklärt Dawkins, dass theistischen Religionen zu den schädlichsten Viren gehören und er vergleicht Religionen daher mit gefährlichen Krankheiten.

Er behauptet, dass Eltern, die ihren Kindern religiöse Ansichten nahebringen, sie „geistigem und mentalen Missbrauch“ aussetzen. Religiöse Gegner des Atheisten Dawkins stellen hingegen die Frage in den Raum, ob nicht sein eigener strikter Atheismus eine Form von mentaler Störung sein könnte?

Dawkins und andere führende Atheisten haben große Angst, dass ihr Glaube an die Evolution durch wissenschaftlich dokumentierte Forschungsergebnisse zerstört werden könnte. Wie man sieht, hat das nichts mit unvoreingenommener Forschung zu tun, und das war der Grund, warum ich mich entschieden hatte, im neuen Buch auf alle diese unpassenden Knochenfunde und unerklärlichen Artefakte in Kohlelagern hinzuweisen.

Nur durch intensives Quellstudium konnte ich diese ganzen verborgenen Informationen beschaffen und offenlegen, und weil diese kontroversen Fundstücke nicht wirklich widerlegt werden können, werden sie von Wissenschaftlern und ihren Institutionen einfach versteckt und totgeschwiegen!

Auch gibt es eindeutige und fundierte Belege, dass Fußspuren existieren, die übergroße menschliche Fußabdrücke neben denen von Dinosauriern zeigen, und es gab hier keine wie vom Rezensenten erklärte „Erosion, bei der ein oberflächlich menschenartiger Eindruck entsteht“, sondern einige der Abdrücke wurden genauestens analysiert und per CT-Scan durchleuchtet.

Das schließt Erosion als Entstehungsursache aus und beweist, dass diese sonderbaren menschlichen Fußabdrücke neben Dinosaurierspuren authentisch sind! Alle diese Beweise finden Sie im Buch! Jeder Forscher, der sich mit solch kontroversen Themen oder Artefakten befasst, muss damit rechnen, von seiner „Fachgemeinschaft“ ruiniert zu werden!

Einige Passagen des neuen Buches enthalten das Wort „Rasse“, und daran störten sich Darwinisten wohl, weil man diesen Begriff im Zuge der gerade stattfindenden, politisch korrekten Neusprech-Reformbewegung am liebsten für immer loswerden möchte! Die Wissenschaft versucht diesen Begriff – der bis vor wenigen Jahren noch allgemeine wissenschaftliche Gültigkeit hatte – heute weitgehend zu vermeiden!

Wikipedia„Im Gegensatz zu der vom Menschen bewusst-gezielten Auslese bestimmter Merkmale der Tiere, die oft auf Kosten der Fitness gehen und dann zu Geschöpfen führen kann, deren körperlicher Zustand mehr oder weniger degeneriert ist, führt die natürliche Evolution grundsätzlich zu einer verbesserten Anpassung der Lebewesen. Daher wird der Rasse-Begriff auch in der Biologie HEUTE vermieden. Man spricht hier stattdessen von Varietäten und Unterarten.“

Als nächstes lastet man mir den bloßen Hinweis auf die berüchtigten „Protokolle der Weisen von Zion“ an. Laut dem Rezensenten soll das bereits einen „antisemitischen Aspekt“ darstellen. Die Aufgabe des Buches ist es aber, gläubigen Christen und allen anderen aufgeschlossenen Lesern klarzumachen, dass die Evolutionstheorie ein Lügengebilde darstellt, das zu menschenverachtendem Totalitarismus der schlimmsten Sorte geführt hat, indem man einen liebevollen Gott aus dem Leben und dem Bewusstsein der Massen verbannen will! Die gefährlichen Verdrehungen dieses Kritikers schaden somit mir als Autor als auch den weltoffenen, interessierten Lesern meines Buches.

Alternative Ansichten müssen in einer funktionierenden Demokratie erlaubt sein und die Diskriminierung des Christentums wird von mir nicht geduldet. Die ständigen Angriffe von darwinistischen Atheisten auf die großteils gläubige Gesellschaft will ich nicht kommentarlos hinnehmen, besonders weil es sich beim Evolutionsglauben um keine echte Wissenschaft handelt!

Weiter geht es mit den buddhistischen Überlieferungen von den legendären fernöstlichen Reichen von Agartha und Shambhala, die der Kritiker schlicht und einfach als eine „Grundlage für braunesoterische Literatur“ bezeichnet. Die fernöstlichen Geheimnisse des Himalaya faszinieren nun mal viele Menschen und es wird im Buch tatsächlich viel spannendes Lesematerial geliefert, das aus uralten fernöstlichen Quellen stammt, und diese Texte berichten uns von den vor langer Zeit verlorengegangenen Hochzivilisationen der Welt und von ihrer prähistorischen Hochtechnologie!

Als nächstes wird die Frage gestellt, warum ich in meinem zweiten Buch abermals über die mesopotamischen Götzenkulte berichte. Es handelt sich bei den Götzen Moloch und Baal nicht, wie vom Kritiker behauptet, um Gottheiten, die einer „christlichen Tradition“ entstammen. Um das zu bestätigen, genügt einfach ein kurzer Blick auf historische Tatsachen, denn Baal und Moloch waren tatsächlich kanaanitische Götzen, die vor allem in rabbinischen Traditionen überliefert und im gesamten Mittleren Osten verehrt wurden!

Kritik: „Unabhängige archäologische oder schriftliche Belege dafür aus den fraglichen Kulturen selbst fehlen bislang.“ Fakt: Eine wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2014, die von der Universität von Oxford veröffentlicht wurde, bestätigt, dass diese rituellen Menschenopferungen tatsächlich stattgefunden haben und KEIN Mythos sind!

Kritik: „Auch die biblische Gestalt des Königs Nimrod taucht immer wieder auf und wird als Begründer der babylonischen Religion direkt nach der Sintflut dargestellt. Diese Tradition geht natürlich nicht auf babylonische Überlieferungen zurück (keine solche erwähnt einen Nimrod), sondern auf die Theorien des radikalen Pastors Alexander Hislop, der im 19. Jahrhundert die katholische Kirche mit seinem Werk ‚The Two Babylons’ als heidnische Götzenverehrung darstellte.“

Fakt: Auch das stimmt nicht und es war kein christlicher Pastor, der Nimrod erfunden hat. Viele alte assyrische und babylonische Aufzeichnungen gingen im Laufe der Jahrtausende verloren oder wurden nicht in die antiken heiligen Schriftensammlungen aufgenommen. Die erste Erwähnung von König Nimrod stammt bestimmt nicht aus dem 19. Jahrhundert, sondern geht mindestens auf die frühen Bronzezeit zurück.

Verschiedene antike Städte wurden später nach diesem König benannt (Nimrud) und er findet bereits im Alten Testament Erwähnung und zwar in Noahs Genealogie „Generationen des Noah“, wie es zum Beispiel im Buch „Dictionary of Deities and Demons in the Bible“ des Autors Christof Uehlinger beschrieben ist, und das wird heute außerdem von den meisten Historikern akzeptiert!

Am Ende dieser bemerkenswert langen Rezension gehen dem Kritiker dann langsam die Argumente aus, und er gibt offen zu, dass viele der Themen und Fakten in meinem Buch offenbar „noch lange rätselhaft bleiben werden“, obwohl ich sie schlüssig erklärt habe. Die Wissenschaft kann hingegen keine plausible Erklärungen dafür finden. Dankbar bin ich natürlich jedem Kritiker, der mich wie dieser eifrige Rezensent auf noch vorhandene kleine Fehler in meinem Buch aufmerksam macht, damit ich diese dann berichtigen kann!

Als bösartig und beleidigend empfinde ich es aber, als ein „kreationistischer Nazi mit Hang zu multiplem Aberglauben“ hingestellt zu werden, obwohl ich im Buch lediglich unterdrückte Informationen darlege und gläubige Christen bestärke. Das ist natürlich ein riesiger Schock für die etablierten atheistischen Akademiker, die nur an die Evolution glauben, sie aber niemals beweisen können!

Sie haben wirklich alles zu verlieren und sind daher nur zu  persönlichen Angriffen auf mich als Autor fähig, ohne jedoch die Möglichkeit zu haben, die allermeisten der von mir dargelegten Informationen irgendwie zu widerlegen! Sollte ich sie dafür im Gegenzug als „darwinistische Marxisten mit Hang zu materialistischer Gottlosigkeit und multiplen mentalen Störungen“ bezeichnen? Ich denke nicht.

Ein Biologe war sogar so mutig, mir zu schreiben, dass er selbst und viele seiner Kollegen als gläubige Christen ein Problem mit der Evolutionslehre haben, denn sie wissen, dass sie falsch und unbeweisbar ist. Doch niemand von ihnen wagt es bislang, dieses heiße Thema öffentlich anzusprechen, weil damit die eigene Karriere und der ganze Ruf beschädigt wäre, also leben diese Menschen mit der Lüge und halten lieber ihren Mund.

Die außerirdische Gentechnik zweier menschlicher Genotypen begann vor 400.000 Jahren (Video)

Peter Moon spricht über eine kürzliche Reise nach Rumänien, wo er Recherchen im Zusammenhang mit der Buchreihe Translyvania Rising durchführte.

Im ersten Teil des Interviews konzentriert er sich auf das, was in einer Cioclovina-Höhle entdeckt wurde, die seiner Meinung nach eindeutige Beweise dafür hat, dass es sich um einen mächtigen Zeitreaktor handelt.

Er glaubt, dass die Höhle während des 20-jährigen planetarischen Biorhythmus im Zusammenhang mit dem Montauk-Projekt, das das nächste Mal im Jahr 2023 stattfindet, eine besondere Bedeutung hat.

Im letzten Teil des Interviews konzentriert sich Moon auf Buch VI der Serie: Forgotten Genesis, wo die genetischen Ursprünge der Menschheit enthüllt werden.

Moon behandelt, wie der Protagonist der Serie, Radu Cinamar, auf holografische Aufzeichnungen zugreift, dem dabei geholfen wird, die Ursprünge der Menschheit zu verstehen, die mit einer unterirdischen Zivilisation namens Apellos in Verbindung stehen.

Moon führt Cinamars Informationen über zwei menschliche Genotypen aus, aus denen Sirianer auf der Erde inkarnieren könnten, und eine Arbeiterrasse würde ihnen dienen.

Der erste Genotyp namens ENL würde mehr außerirdische Genetik besitzen und dadurch größere psychische und mentale Fähigkeiten haben.

Im Gegensatz dazu wäre der zweite Genotyp, ENK, robuster und besser für das Leben unter Erdbedingungen geeignet.

Moon spricht über den sirianischen Genetiker Tenekau (alias Enki), der für die Schaffung der beiden menschlichen Genotypen verantwortlich ist, die gemischt werden könnten, um eine langlebige Hybridart zu schaffen, wie in alten Texten wie der Königsliste und Manethos Geschichte Ägyptens diskutiert.

Video:

Antike Kopfstatue, fotografiert vom Curiosity Rover auf dem Mars

Das vom Rover Curiosity aufgenommene Bild hat im Internet zu Kontroversen über mögliches Leben auf dem Mars in der Antike geführt. 

Interessanterweise sieht der Stein aus wie ein Fragment einer altägyptischen Statue.

In der Tat kommt es vor, dass viele Funde auf dem Roten Planeten keine Erklärung haben und sich jeder Logik widersetzen. Dies führt viele Forscher zu der Annahme, dass der Mars in der Vergangenheit bewohnt war.

Ein Bild einer angeblichen sogenannten „Statue des alten Ägypten“ auf dem Mars wurde von Joe White entdeckt.

„Ich habe auf diesem neuesten NASA-Curiosity-Bild etwas gefunden, das wie ein kleiner weiblicher Statuenkopf auf dem Mars im Gale-Krater aussieht“, sagte der Forscher.

Laut NASA-Wissenschaftlern sind solche Bilder meistens das Produkt von Pareidolie. Die Bedeutung von PAREIDOLIA ist die Tendenz, ein bestimmtes, oft bedeutungsvolles Bild in einem zufälligen oder mehrdeutigen visuellen Muster wahrzunehmen.

Bleibt die Frage: Handelt es sich bei diesem Fund um die Überreste einer alten Marszivilisation oder um eine einfache optische Täuschung?

Das geheimnisvolle Leben der Omm Sety und die Faszination der Reinkarnation

Reinkarnation ist ein Thema, bei dem sich noch immer die Geister scheiden. Immer wieder behaupten Menschen, dass sie schon einmal gelebt haben. Viele darunter wollen sogar eine bedeuten Rolle in der Geschichte gespielt haben, wie der Fall Dorothy Eady zu beweisen versucht.

Eady erblickte am 16. Januar 1904 als einziges Kind einer gutbürgerlichen Londoner Familie das Licht der Welt. Im Alter von drei Jahre fällt Eady aufgrund einer schweren Kopfverletzung ins Koma und wird von den Ärzten für klinisch tot erklärt.

Als das Kind wie durch ein Wunder aus dem Koma erwacht, beginnt es sich für die ägyptische Geschichte zu interessieren. Weltweite Berühmtheit erlangte Eady später als Omm Sety. Von Frank Schwede

Die junge Dorothy erlebte immer wiederkehrende seltsame Träume, in denen sie Gebäude mit großen langen Säulen sah. Nur konnte sie die Traumbilder zunächst nicht einordnen – sodass sie zeichnen versuchte.

Erst viel später sollte Dorothy erfahren, was es mit den Träumen auf sich hatte. Eines Tages besuchte sie gemeinsam mit ihren Eltern das britische Museum, in dem sich auch eine Abteilung für alte ägyptische Kultur befindet. Plötzlich ergaben die Traumbilder einen Sinn. Als das Mädchen zum ersten Mal die Räume betrat, riss es sich sofort von der Hand der Mutter los, rannte auf die ausgestellten Statuen zu und küsste ihre Füße.

Zum Erstaunen der Eltern erklärte sie, dass sie sich hier zuhause fühle. Der Besuch des Museums löste im Unterbewusstsein des Mädchens Erinnerungen an ein früheres Leben in Ägypten aus.

Von diesem Zeitpunkt an besuchte Dorothy regelmäßig mit ihren Eltern das Museum, wo sie schließlich bald die Bekanntschaft von Professor Wallis Budge machte, der ihr unter anderem auch das Lesen von Hieroglyphen lehrte. Im Jahr 1930, als Dorothy Eady noch Studentin der Ägyptologie war, reiste sie das erste Mal an den Nil, wo sie den ägyptischen Englischlehrer Eman Abdel Meguid kennen und lieben lernte.

Bereits ein Jahr später zog Eady nach Ägypten, wo sie und Miguid heirateten. Das Paar bekam einen Sohn, den sie Sety nannten, von dem auch ihr populärer Name Omm Sety (Mutter von Sety) abgeleitet ist. Nun brach endgültig die Zeit an,  in der das frühere Leben die Oberhand gewann.

Eady berichtete über nächtliche Besuche durch die Erscheinung eines gewissen Hor-Ra, der ihr über einen Zeitraum von zwölf Monaten die Geschichte ihres gesamten früheren Lebens diktierte, die rund siebzig Seiten kursiven Hieroglyphen-Text umfasst.

Nun wusste Eady, wer sie wirklich war, nämlich Bentreshyt, eine Priesterin und Dienerin am Hof von Seti I., dem zweiten Pharo der 19. Dynastie von Ramses I. und Sitra.

Mit zwölf Jahren wird Bentreshyt zur Priesterin Isis geweiht

Bentreshyt stammte aus einfachen Verhältnisse und lebte in Abydos. Ihr Vater war Soldat während der Regierungszeit von Seti I. (ca 1290 v. Chr. bis 1279 v. Chr.), ihre Mutter eine Gemüseverkäuferin. Als Bentreshyt drei ist, stirbt ihre Mutter und ihr Vater wird in eine andere Kompanie nach Theben versetzt. Weil er sich nicht um das kleine Mädchen sorgen konnte, gab er sie in die Obhut des Tempels von Kom el-Sultan, wo sie schließlich zur Priesterin ausgebildet wurde.

Im Alter von zwölf Jahren fragte sie ihr Lehrer, der Hohepriester Antef, ob sie sich auch sicher wäre, Priesterin zu werden, da alle Priester Eigentum des Tempels seien und ein ganzes Leben lang Jungfräulichkeit leben müssten. Bentreshyt stimmte zu und wurde zur Priesterin Isis geweiht.

Zwei Jahre nach der Priesterweihe gestattet Pharao Sethos I. Abydos einen Besuch ab, um sich vom Fortschritt des Baues der Tempelanlage zu überzeugen. Und so kam es, dass der Pharao auch Bekanntschaft mit der schönen Bentreshyt machte. Trotz der sozialen Distanz verliebten sich beide ineinander. Kurz vor der Abreise SethosI.  kommt es zum Beischlaf.

Als das Geheimnis eines Tages herauskam, wurde Bentreshyt von Antef verhört. Der Verlust der Jungfräulichkeit war ein großes Vergehen gegen das religiöse Gesetz und wurde mit dem Tode bestraft. Bentreshyt gab im Verhör alles zu, nannte aber keinen Namen, um Sethos I. nicht in Schwierigkeiten zu bringen. Bevor Bentreshyt zum Tode verurteilt werden konnte, beging sie Selbstmord.

Die Geschichte von Betreshyt ist in keinem historischen Dokument aufgezeichnet, was eine Beurteilung bezüglich der Echtheit nicht gerade einfach macht, dennoch ist damit noch lange nicht bewiesen, dass sich Dorothy Eady die Geschichte ausgedacht hat.

Eady ist es in der Vergangenheit immer wieder gelungen, selbst Ägyptologen und Archäologen zu verblüffen. Abydos hatte stets eine tiefe Bedeutung für Eady, weil sie fest davon überzeugt war, die Wiedergeburt von Bentreshyt gewesen zu sein und weil sie glaubte, jene Bentreshyt habe im Tempel von Seti I. gelebt und gedient.

Dorothy Eady konnte die Lage des Gartens neben dem Tempel von Sati I. präzise beschreiben, als über die Existenz dieses Gartens noch nicht viel bekannt war. Sie konnte Archäologen genau beschreiben, wo sie graben mussten, um die Anlage freilegen zu können und sie konnte genau sagen, wo sich ein unterirdischer Tunnel befindet, den man schließlich bei Ausgrabungen im Norden der Tempelanlage fand.

Bis zu ihrem Tod im Jahr 1981 lebte Eady im ägyptischen Abydos und arbeitete an der Seite mit den Ägyptologen Selim Hassan und Ahmed Fakhry. Eady war die erste weibliche Angestellte im ägyptischen Supreme Council of Antiquities, die auch an Forschungen beteiligt war.

Wenn das frühere Leben wieder online ist

Dorothy Eadys Reinkarnationsgeschichte klingt zugebener Maßen in weiten Teilen abenteuerlich, so, wie sich das gesamte Thema Reinkarnation für Viele noch nicht vollständig erschließt.

Auch die Autorin Daniela Mattes versucht in ihrem Buch Faszination Reinkarnation: der erstaunliche Fall der Omm Sety dem Geheimnis von Dorothy Eady auf die Spur zu kommen. Sie sucht nach möglichen Erklärungen auf die Frage, wie Eady an das Wissen hätte kommen können, weil viele Informationen darüber zu jener Zeit überhaupt noch nicht bekannt gewesen sind.

Die Frage, ob Dorothy Eady tatsächlich schon einmal gelebt hat oder ob sie nur eine clevere Betrügerin war, ist in der Tat schwierig zu beantworten, weil die Wissenschaft ähnliche Fälle wie diesen kennt.

Wissenschaftler und Psychologen der ganzheitlichen Medizin glauben, dass Informationen zu früheren Inkarnationen, auf die wir nicht so leicht Zugriff erhalten, entweder in unserer zellulären DNA oder in unserem Seelenbauplan gespeichert sind.

Es wird auch vermutet, dass bestimmte Ereignisse aus früheren Leben nicht selten einen entscheidenden Einfluss auf unser aktuelles Leben haben. Schon der Schweizer Psychiater Carl Gustav Jung war davon überzeugt, dass in der Seele ein kollektives Unterbewusstsein schlummert, worin im Laufe der menschlichen Entwicklung gesammelte Erfahrungen gespeichert sind, auf die unsere Psyche im Traum zugreifen kann, um diese wieder in Erinnerung rufen zu können.

Möglich, dass Dorothy Eadys Kopfverletzung in Verbindung mit dem Koma den Erinnerungsprozess wieder in Gang gesetzt hat. In diesem Fall könnte man sagen, dass die Erinnerungen in Eadys Bewusstsein wieder online waren.

Auch ein Kinder- und Jugendpsychiater spekulierte mit dem Gedanken, dass der Sturz bei Eady möglicherweise zu einer Schädigung des Locus ceruleus geführt haben könnte. Dieser Teil des Hirnstamms ist unter anderem an physiologischen Reaktionen auf Stress und Panik beteiligt und er ist Teil des retikulären Aktivierungssystems. Dorothy Eady hat einmal gesagt: „Der Tod hat keinen Schrecken auf mich… Ich werde einfach mein Bestes geben, um durch das Urteil zu kommen. Ich werde vor Osiris kommen, der mir wahrscheinlich ein paar schmutzige Blicke zuwerfen wird, weil er mich kennt, ich habe einige Dinge begangen, die ich nicht hätte tun sollen.“

Nahezu alle Ägyptologen, die Dorothy Eady kannten, waren beeindruckt von ihrem Wissen über das alte Ägypten. Ein bekannter Ägyptologe, der nicht genannt werden wollte, sagte einmal:

„Ich war zutiefst schockiert, als ich eines Nachts an einer Party von Dr. Ahmed Fakhry hinter der großen Pyramide teilnahm… und dort unter Vollmond Dorothy Eady einen Bauchtanz vollführte. Ich konnte meinen Augen nicht trauen.“

Auch der US amerikanische Astrophysiker und Autor Carl Sagan sah in Eady eine lebhafte, intelligente  und sehr engagierte Frau, die gute Beiträge zur Ägyptologie geleistet hat, unabhängig an den Glauben an die Reinkarnation.

Auch Sagan wies darauf hin, dass es keine unabhängigen Aufzeichnungen gibt, die Eadys Erzählungen belegen können. Dorothy Eady starb am 21. April 1981 im Alter von 77 Jahren und hinterlässt bis heute mehr ungeklärte Fragen als Antworten.

Video:

Was steckt hinter dem mysteriösen Leuchten über der Route 66?

Seit nunmehr 140 Jahren stellt ein Leuchten am Himmel Passanten der US-amerikanischen Fernstraße Route 66 vor ein Rätsel.

Viele wollen das als „Hornet Spook Light“ („Hornissen-Spuklicht“) bekannte Lichtphänomen gesehen haben. Doch wo es wohl herkommen mag – darüber gibt es weniger einheitliche Aussagen.

Der Leuchtball wird als äußerst agil beschrieben. Beobachtern zufolge bewegt er sich manchmal von oben nach unten und von rechts nach links, als würde er von einem Scheinwerfer gesteuert. So kann man es etwa beim Reiseportal „BBC Traveller“ nachlesen.

Doch von einem Scheinwerfer wollen Augenzeugen nichts wissen. Was steckt also hinter dem mysteriösen Leuchten über der Route 66?

Mysteriöses Leuchten über der Route 66

Zahlreiche Reisende wollen das mysteriöse Leuchten über der Fernstraße Route 66 schon gesehen haben, die meisten beim Überqueren der Grenze zum Bundesstaat Oklahoma. Demnach leuchtet es von Westen her über einem Straßenabschnitt namens „Devil’s Promenade“ („Promenade des Teufels“).

Seit nunmehr 1881 sind derartige Meldungen dokumentiert. Und ebenso lang bereits stellt das „Hornet Spook Light“ (oder einfach „Spook Light“) die Menschen vor ein Rätsel. „BBC Traveller“ berichtet etwa von ausgiebigen Nachforschungen durch den US-Army Corps of Engineers, also durch den Pionierkorps des US-amerikanischen Heeres, im Jahr 1946.

Doch auch diese sollen keine Erklärung für das „mysteriöses Licht unbekannter Herkunft“ hervorgebracht haben.

Meist bei Dunkelheit gesichtet

Die besten Chancen darauf, das Leuchten zu erspähen, bestehen Augenzeugen zufolge nach Einbruch der Dunkelheit, etwa zwischen 22 Uhr und Mitternacht. Doch wo genau am Himmel – oder vielleicht doch eher in Hinterhöfen in der umliegenden Umgebung? Darüber gibt es kaum einheitliche Aussagen.

Weiterhin wird die Farbe des „Hornet Spook Light“ mal als orange, mal als grünlich und mitunter auch als rot beschrieben, manch einer will ein blaues Leuchten gesehen haben. Worin gemeinhin Einverständnis besteht ist, dass die Größe des Leuchtens in etwa dem Umfang eines Basketballs entspricht:

Und: Der Leuchtball verschwinde, sobald man sich ihm zu nähern versucht. Vielleicht deshalb gibt es nur stark verschwommene „Beweisfotos“ aus weiter Entfernung, die man vereinzelt beispielsweise auf Instagram findet.

Was das „Hornet Spook Light“ in Wahrheit sein könnte

Womöglich ist das Ganze nur halb so mysteriös. Laut dem Webportal „Medium“ etwa kommt den eingangs erwähnten Scheinwerfern doch eine Schlüsselrolle zu.

Demnach könnte die Erklärung für das Leuchten sein, „dass sich Autoscheinwerfer wie das vermeintliche ‚Spook Light‘ darstellten, wenn sie auf den Hügeln der Interstate 44 in Richtung Route 66 fuhren“.

Dies decke sich mit Untersuchungen eines Professor Allen Rice von der University of Central Oklahoma aus dem Jahr 2014.

Er soll das so oft beschriebene Leuchten mit einem Team von Forschern und mehreren Fahrzeugen an unterschiedlichen Stellen der Route 66 nachgestellt haben.

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Unterirdische künstliche Felsengänge und Megalithen: Spurensuche in der Steinzeit

Bezeugen bahnbrechende Forschungen ein bislang unbekanntes Zeitalter einer Menschheit vor der Menschheit? Mit modernster Technologie durchgeführte Datierungen verlegen die Megalithzeit viel weiter in die ferne Vergangenheit, als bisher angenommen wurde.

Vor langer Zeit sind in Europa künstliche unterirdische Gangnetze geschaffen worden, die seit dem 16. Jahrhundert aus bisher ungeklärten Gründen wieder verschlossen und versiegelt wurden. Nur wenige Überreste, heute meist als „Erdställe“ benannt, blieben zugänglich.

Untersuchungen der Karl-Franzens-Universität in Graz und der PURDUE-Universität in den USA errechneten ein überraschendes Richtalter von über 10.000 Jahren für diese mysteriösen Anlagen. Zudem ergab sich ein offensichtlicher Zusammenhang mit den vielerorts aufgerichteten Lochsteinen und Menhiren. Dabei handelt es sich nicht nur um ein regional begrenztes Phänomen.

Megalithkultur vor 10.000 Jahren?

Seit 1992 befassen sich das Archäologen-/Paläontologen-Ehepaar Heinrich und Ingrid Kusch mit den Phänomen der Erdställe, jenen mysteriösen in Europa weit verbreiteten unterirdischen Anlagen. Bei ihren weit über 900 Forschungseinsätzen haben sie allein in der Unterwelt der Steiermark unzählige prähistorische Kultplätze wiederentdeckt.

Vor allem um Vorau und Pöllau in der Steiermark sind diese unterirdischen Anlagen auffällig häufig vorhanden. Dabei handelt es sich um Felsgänge, Bergwerke und Stollen sowie aus Trockenmauern errichtete unterirdische Räume und Schächte. Prof. Kusch schätzt die Anzahl auf weit über 1000 künstlich geschaffene unterirdische Anlagen allein in der Steiermark.

Leider sind die Funde in diesen Anlagen eher spärlich, da Plünderungen in frühzeitlichen Hohlräumen ebenso an der Tagesordnung waren wie die Plünderungen der frühen Grabanlagen bei alten Hochkulturen.

Es war also längst Zeit, diese alten Anlagen mit echter wissenschaftlicher Methodik und bestmöglicher Präzision zu untersuchen und zu beurteilen, selbst dann, wenn wir unser Denken ändern und die Geschichte der Menschheit neu schreiben müssen.

Die hierbei angewendete TCN-Datierung durch Spezialisten in den USA gibt unwiderruflich Aufschluss über das tatsächliche Alter dieser Anlagen von weit über 10.000 Jahren. Diese Datierung ergab demnach, dass die Entstehung der Anlagen in das Mesolithikum, also in die mittlere Steinzeit vor ca. 11.600 bis 8.000 Jahre vor heute, verlegt werden muss.

Das bedeutet, dass die ursprünglichen Erdställe möglicherweise über 11.000 Jahre alt sein könnten, oder gar noch weitaus älter sind. Dadurch ist nachgewiesen, dass die wenigen Funde aus Erdställen die bisher mit Hilfe der C14-Methode (Altersdatierungen von organischen Substanzen z.b. Holzkohle) auf ca. 1.400 Jahren datiert wurden, tatsächlich nur Sekundärfunde sind und nichts mit der weit älteren Entstehung zu tun haben können.

(Bei ihren bereits weit über neunhundert Forschungseinsätzen haben Heinrich und Ingrid Kusch allein in der Unterwelt der Steiermark schon zahlreiche, lange vergessene unterirdische Anlagen wiederentdeckt und an ihrer systematischen Erforschung gearbeitet)

Mysteriöse Bewohner

Eingänge, Löcher und Schächte zu diesen Anlagen wurden im Laufe der Jahrhunderte nicht nur durch natürliche Einflüsse verschlossen, sondern zumeist wurde die Zugänglichkeit auch durch Menschenhand unmöglich gemacht.

Auf Anweisung der Kirche wurden die Hohlräume mit Schwemmsand und tonnenweise mit Steinen und Müll verfüllt. Im Jahre 1859 schrieb Theodor Vernaleken in seinem Buch „Mythen und Bräuche des Volkes in Österreich“ u.a.: „Jetzt wird das Fenesloch nur noch benützt um die Steine der nahe gelegenen Äcker hineinzuwerfen, aber im Munde des Volkes leben die Sagen von den Fenesleuten fort.“

Wer waren diese ominösen „Fenesleute“, nach denen die Höhle benannt ist? Vernaleken beschreibt in seinem Buch diese Wesen, die dem Menschen zwar nichts zuleide taten, aber laut den Erzählungen durch das Austauschen ihrer eigenen Kinder mit den Kleinstkindern der Menschen bei der Bevölkerung auf verständlichen Unmut stießen und letztlich vertrieben wurden:

„Im nördlichen Schlesien, bei dem Dorfe Heinzendorf, ist ein Berg, auf dessen Gipfel sich das s.g. Fenesloch befindet. Dort im Inneren des Berges wohnten vor langer Zeit die Fenesleute; sie waren nicht größer als ein fünf oder sechsjähriges Kind, aber ihr Kopf, den sie mit einem großen, breitkremprigen Hut bedeckten, war von unförmlicher Größe und ihre Züge waren unschön.“

Potzblitz!, möchte da der Mystery-Jäger rufen. Diese ominösen Fenesleute waren also klein vom Wuchs und hatten große, unförmige Schädel, die im Auge des Betrachters auch noch „unschön“ waren?

Die vielfältigen Zwergensagen und die Erzählungen vom Wechselbalg kommen da ins Gedächtnis, sowie die Berichte von den seltsamen „kleinen Grauen“, Wesen, die – klein vom Wuchs, mit einem schmächtigen Körper und überdimensionalen Köpfen ausgestattet – noch heute Menschen nachts aus ihren Betten entführen, um sie mit offensichtlichen Experimenten zu dranglasieren.

Interessanterweise haben Untersuchungen zwischen heutigen Siedlungsgebieten und dem nicht verbauten Freiland ergeben, dass lediglich 20,5% der unterirdischen Anlagen bei Häusern bzw. in einem Umkreis von 100 m um diese herum befinden, während sich der Großteil in Wäldern auf Berggipfeln oder Wiesenhängen befinden und somit auf heute noch unbewohntem Gebiet, oft Hunderte von Metern vom nächsten Gehöft entfernt.

Zudem waren die meisten Erdstallanlagen im Mittelalter bereits vorhanden und auch nur durch Zufall entdeckt, wenn Gehöfte oder Burgen gebaut wurden. Viele dieser entdeckten Hohlräume wurden dann in den Bau integriert und als Lagerräume oder Abfalldepots verwendet. Heute werden solche Erdställe beim Straßen- und Hausbau wiederentdeckt, zum Beispiel durch Erdfälle oder Einbrüche von schweren landwirtschaftlichen Maschinen.

(Wer waren die ominösen „Fenesleute“, die alten Sagen und Überlieferungen zufolge auch in den Höhlen sowie den unterirdischen Anlagen der Steiermark gehaust haben sollen?)

Seltsame Bearbeitungsspuren

Prof. Kusch und sein Team forschen seit Jahren nach dem wahren Alter der alten Gänge, die für einige der aus Trockenmauerwerk errichteten Stein- und Felsgänge durch die aktuellen Richtwerte das erstaunliche Mindestalter von über 10.000 Jahren vermuten lassen.

Vor allem auch die Werkzeugnutzung verblüfft dabei, vor allem die so genannten Schrämspuren, also das Abziehen von zumeist weichem Gesteinsmaterial, die an den Wänden zu finden sind. Allerdings findet man solche Bearbeitungsspuren auch an konglomeratähnlichen Gesteinsverbindungen und vor allem auch auf quarzhaltigem Felsgestein, was das Abziehen, also Schrämen, per Hand schier unmöglich macht.

Hammer und Meißel scheiden ebenfalls aus, da diese sogleich größere oder kleinere Gesteinsbrocken herausbrechen würden.

Überraschungen brachte die Entnahme von mikroskopisch kleinen Metallresten an den Arbeitsspuren, die mittels einem starken Industriemagneten entnommen wurden. Diese zeigten anhand von Rasterelektronenmikroskop-Aufnahmen durch das Institut für Erdwissenschaften an der Karl-Franzens-Universität in Graz, dass die Innenseite der Werkzeugspuren an den Stollenwänden einst verglast (versintert) gewesen sind.

Das bedeutet, das Gestein (Augengneis) wies eine verglaste Oberfläche auf. Eine solche Verglasung kann nur bei relativ hohen Temperaturen von über 1.200 bis 1.400 Grad Celsius während des Arbeitsprozesses entstehen.

An der Werkzeugspitze müssen also während des Arbeitsprozesses Temperaturen von weit über 1.200 Grad vorhanden gewesen sein, die das Gestein verflüssigt haben. Selbst an Quarzkristallen fanden sich diese Verglasungen.

Was für ein Werkzeug kann eine so hohe Temperatur an seiner Spitze erzeugen? Handelt es sich um maschinelle Arbeitsspuren von einem stark rotierenden Gesteinsfräskopf? Die Spuren verlaufen an einigen Stellen der Felswände bis zu 3 cm tief und etwa 40 cm lang.

Erkennbar an den Arbeitsspuren ist, dass die Werkzeugspitzen stumpf und dreieckig waren. Ein normaler Eisenmeißel scheidet für die Herstellung des Ganges daher aus, unbeachtet der Tatsache, dass es Eisen, respektive Stahl, schon Tausende Jahre früher als bislang angenommen gegeben haben müsste.

Laser-Prazisionsmessungen in einem Gangabschnitt zeigten auch gleichmäßig durchgezogene Schrämspuren mit vielen abrupten Enden, die auf Wand- und Deckenbereichen lediglich eine Abweichung von 14 mm aufweisen.

(Altersdatierungen von Teilen der alten unterirdischen Anlagen legen eine Entstehungszeit nahe, die weit in die prähistorische Zeit verlegt werden muss. Arbeitsspuren an den Stollenwänden ergaben verblüffende Hinweise auf eine Werkzeugnutzung unbekannter Herkunft)

Eine solche Präzision ist von Hand aus unmöglich zu erreichen, vor allem durch die bemerkenswert einheitliche Arbeitsrichtung des Vortriebes. Darüber hinaus zeigte sich anhand von Mikrosondenanalysen, dass es sich bei den Eisenspuren nicht um natürliche im Gestein vorkommende Eisenreste (Eisenoxid) handelt, sondern um Eisen, das technisch hergestellt worden ist.

Wer oder was diese hergestellt hat, bleibt völlig unklar. Wohlgemerkt handelt es sich um jene Proben eines Felsenganges, der vor über 10.000 Jahren aus dem Gestein geschrämt worden ist. Hier stimmt also etwas nicht mit unserem Wissensstand vom frühen Vorkommen von Eisen in den vergangenen Kulturräumen. Hatte es schon vor der Eisenzeit Eisenwerkzeuge in der Steinzeit gegeben?

Es stellt sich zudem die Frage nach dem pragmatischen Sinn für den Bau solcher Anlagen und in welcher Epoche das geschah. Bis heute gibt es darauf keine zufriedenstellenden Antworten, denn dazu müssen diese unterirdischen Gänge erst einmal genauer untersucht werden.

Die alleinige Nutzungsform als Versteck oder Zufluchtsort scheidet aus, da solche Anlagen nur Schutz für ganz wenige Personen bot und es belegte Zeugnisse von Todesfällen von Personen in diesen Erdställen gibt, da die Menschen in den unterirdischen Anlagen schlicht und ergreifend erstickt sind.

Viele Zeitzeugen aus dem Zweiten Weltkrieg bezeugen, dass man sich nur kurzfristig in diesen Hohlräumen aufhalten konnte, weil es einfach nicht genug Atemluft für tagelange Aufenthalte gab.

(Ein Menhir, der „in situ“, also noch an seinem Ursprungsort, steht. Die aktuellen Datierungen könnten zu einem Umdenken bei der Erforschung der Megalithkultur führen)

Menhire und Lochsteine

Menhire und Lochsteine, also bearbeitete Hinkelsteine, könnten in einem direkten Zusammenhang mit den Felsengängen und Erdställen stehen. Man vermutet, dass diese vor Jahrtausenden errichteten Steine die Ahnen repräsentierten und die Seelen der Toten beherbergten. Man sagt, sie wurden einst durch magische Riten zum Sprechen gebracht, weshalb sie heute noch als sprechende Steine bekannt sind.

Die Verehrung dieser Megalithen muss bis in historische Zeit durchgeführt worden sein. Das Konzil von Tours im Jahre 567 verbot in seinen Beschlüssen denen das Betreten von Kirchen, die immer noch der heidnischen Sitte nach Gebete und Riten bei den Menhiren verrichteten.

Die Kirchenversammlung von Toledo verurteilte im Jahr 681 die immer noch gebräuchlichen heidnischen und kultischen Handlungen an den Steinen auf Schärfste. Der Heilige Aurelius Augustinus, der von 354 bis 430 lebte, empfahl schon zu seinen Lebzeiten seiner Kirche:

„Man zerstört nicht die Tempel, man zerbricht nicht die Götzenbilder, man haut nicht nieder die heiligen Haine, man macht es besser. Man widmet und weihet sie Jesus Christus.

Zahllose uralte Spuren aus längst vergangener Zeit wurden so nach und nach mit christlichen Bauwerken überprägt und entsprechend umgestaltet. Viele Menhire und Lochsteine könnten auch als Wegweiser zu Eingängen in die Unterwelten gedient haben, so auch die erwähnten Erdställe.

Laut aktuellem Forschungsstand konnten weit über 400 solcher Steinsetzungen allein in der Steiermark registriert werden. Hinzu kommen die vielen Menhire in anderen Ländern, vor allem auch in Deutschland, denen der Verfasser dieses Beitrags seit Jahren auf der Spur ist. Hier ist allerdings noch ein erheblicher Forschungsbedarf nötig.

Mehr über unterirdische Bauten im Buch: „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen

Zwei Whistleblower verstorben: Sie berichteten über das Geheime Weltraumprogramm

2017 sind zwei sehr bekannte Persönlichkeiten der amerikanischen Aufklärer-Szene verstorben. Das waren der Whistleblower William Tompkins und Verschwörungsautor Jim Marrs.

Tompkins wurde erst im Laufe der letzten zwei Jahre durch sein Buch und seine Interviews einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Er war einer der Zeugen der Entstehung des ‚Geheimen Weltraumprogramms‘ aus der Technologie der Nationalsozialisten zu Ende des Zweiten Weltkriegs.

William Tompkins berichtet in seinem Buch „Selected by Extraterrestrials: My life in the top secret world of UFOs“ von seinen erstaunlichen Erlebnissen mit Außerirdischen in seiner Laufbahn bei der US-Navy. Von Jason Mason.

Er war auch ein Augenzeuge der wahren Apollo-11-Mondlandung zusammen mit Wernher von Braun im Jahr 1969. Sein Bericht der Landung unterscheidet sich stark von der offiziellen Version der NASA. Tompkins enthüllte, dass die Apollo-Astronauten auf dem Mond von Außerirdischen beobachtet wurden.

Im Laufe des Jahres 2016 gab William Tompkins ein paar sehr populäre Interviews, in denen er schier Unglaubliches enthüllte. Diese Offenlegung erfolgte seinen Aussagen nach durch eine Initiative bestimmter Kreise des US-Militärs.

In den letzten Monaten seines Lebens wurde er wiederholt gewarnt und eingeschüchtert, keine weiteren Informationen zu veröffentlichen. Besonders das Thema „außerirdische Reptiloiden“ schien Tompkins sehr gefährlich zu sein und er sprach nur sehr zurückhaltend davon. Seiner Meinung nach ist das eines der größten Geheimnisse.

Tompkins ignorierte diese Warnungen und war zuletzt auf dem MUFON-Symposium 2017 in Las Vegas zu sehen. Er kündigte dort die Veröffentlichung seines zweiten Buches an, in dem er noch weitere Enthüllungen präsentieren wollte.

Dieses Buch konnte kurz vor seinem Tod fertiggestellt werden und befindet sich bereits beim Verleger. Man hat entschieden, es trotz des Todes von Tompkins zu veröffentlichen, weil das in seinem eigenen und dem Interesse seiner Leser lag.

Tompkins starb am 21. August 2017, am Tag der großen Sonnenfinsternis, in den USA im Alter von 94 Jahren. Er hatte ein erfülltes und aufregendes Leben hinter sich.

Der weltberühmte Autor Jim Marrs starb im Alter von 74 Jahren am 2. August 2017 in Texas. Das bekannteste Buch von ihm war „Crossfire: The Plot That Killed Kennedy“. Es diente als Filmvorlage für den Hollywoodstreifen JFK – Tatort Dallas.

Neben Büchern zur Ufologie und der Prä-Astronautik veröffentlichte er auch Werke über Geschichtsfälschungen und Verschwörungen der Illuminaten und der Hochgradfreimaurerei.

Zu seinen bekanntesten Werken zählt auch „Der Aufstieg des Vierten Reiches – Geheimgesellschaften übernehmen die Macht in den USA“. In diesem Buch erklärt er, wie Amerika währen der 1950er- und 1960er-Jahre vom deutschen Vierten Reich übernommen wurde, einer Absetzbewegung von Nationalsozialisten aus Deutschland.

Das führte schließlich zur Gründung des ‚Geheimen Weltraumprogramms‘. Sein letztes Buch erschien im Juni 2017 in Amerika und trug den Titel „The Illuminati: The Secret Society That Hijacked the World“.

Kleiner Humanoid mit leuchtenden Augen löst Wildkamera in Australien aus? (Video)

Eine bewegungsaktivierte Wildkamera in Australien hat seltsame Aufnahmen von einem scheinbar kleinen Humanoiden gemacht, der hinter einem Baum hervorspäht und eine Reihe von unheimlich leuchtenden Augen enthüllt. 

Das sehr seltsame Video wurde Berichten zufolge am 21. Oktober in einem Waldgebiet in der Nähe von Sydney gedreht. 

Auf dem Filmmaterial ist eine Waldlandschaft zu sehen, die von der Wildkamera beleuchtet wird, von der der Besitzer des Geräts glaubt, dass sie durch etwas in der Ferne aktiviert wurde. 

Plötzlich taucht eine seltsame runde Form aus der Dunkelheit auf und wirft scheinbar einen Schatten auf den Baum dahinter. 

Erschreckenderweise scheint die merkwürdige Anomalie ein Paar leuchtende Augen zu haben, während sie in Richtung der Kamera blickt.

Obwohl es in der Dunkelheit etwas schwierig zu erkennen ist, zeigen mehrere verbesserte Versionen des Videos (unten zu sehen), dass die Kuriosität eine unheimliche Ähnlichkeit mit dem Knollenkopf hat, der so oft mit Außerirdischen in Verbindung gebracht wird. 

Da das verdächtigte Gesicht etwa 60 oder 90 Zentimeter über dem Boden zu sein scheint, haben viele Betrachter vermutet, dass die Anomalie vielleicht ein außerirdisches Wesen oder, falls dies nicht der Fall ist, eine jenseitige Entität ist. 

Skeptische Beobachter argumentieren jedoch, dass der „Humanoide“ nur ein Trick von Licht und Schatten oder vielleicht ein cleverer Schwindel ist. 

Was halten Sie vor diesem Hintergrund von dem seltsamen Filmmaterial?

Video: