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Sie kehren zurück! Die Mexikanerin Paulina Martinez und ihr Kontakt mit einem plejadischen Außerirdischen

Als die Mexikanerin Paulina Martinez 17 Jahre alt war, begann sie, Kontakt zu Außerirdischen aufzunehmen. Mittlerweile ist sie 36 Jahre alt und hat zwei Kinder, die ebenfalls mit außerirdischen Wesen kommunizieren.

„Es begann, als mein Sohn vier Jahre alt war. Er sprach über eine Kreatur, die er „meinen lila Freund“ nannte. Er sagte, es sei ein außerirdisches Mädchen und sie würde ihn vom Planeten entfernen. Sie bleiben immer noch in Kontakt.

Sie zeigte ihm ihren Planeten und überraschenderweise trafen wir dann andere Menschen, die in ihren Träumen oder Visionen genau denselben Planeten sahen. Sie sagen, dass dieser Planet im Sternhaufen der Plejaden liegt.

Es ist wichtig anzumerken, dass ich mit meinen Kindern nie über Außerirdische oder ähnliches gesprochen habe, gerade weil ich ihnen diese Art von Informationen erst vermitteln wollte, als sie älter waren.

„Erst nachdem sie selbst in Kontakt kamen, begann ich, dieses Thema anzusprechen“, sagt Paulina in ihren Videos auf dem TikTok-Dienst.

Diese Kontakte erfolgen je nach Art der telepathischen Kommunikation und die Außerirdischen sprechen über große Energiewellen, die unseren Planeten bedecken.

„Mein Sohn nennt es ein Tor, durch das Energie hereinkommt. Er sagt, dass negative Energie seit vielen Jahren auf der Erde eine große Macht hat und diese neue Energie sie absorbiert, in positive Energie umwandelt und sie wieder aussendet.

Er sagt, dass negative Energie hier immer einen Platz haben wird, weil wir ohne sie wirklich nicht existieren könnten, aber sie wird sich trotzdem verändern und die Dinge werden nicht mehr so ​​schlimm sein wie zuvor.

In Zukunft könnte unser Bewusstsein steigen. Diese neuen Energien bereiten uns auch auf den offenen Kontakt mit außerirdischen Wesen vor.

Mein Sohn sagt, dass sie [die Außerirdischen] irgendwann zwischen 2025 und 2028 physisch auf der Erde erscheinen werden, und diese Energie wird uns helfen, ruhig zu bleiben.

Zu den Rassen, die zu uns kommen werden, gehören Reptilien , Andromedaner und Plejadier .

Meine beiden Kinder sagen, dass wir immer mit ihnen verbunden waren, aber die Transformation dieser Energien hat die Frequenz erhöht und dies ermöglicht einen offenen Kontakt zwischen uns.

Meine Tochter erzählte mir von parallelen Realitäten – wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig stattfinden und wie wir unsere Seelen mit verschiedenen Wesen auf der Erde und anderen Planeten teilen können.

Meine Kinder haben vor nichts Angst, wenn sie in Kontakt kommen. Wenn sie darüber reden, fühlen sie sich tatsächlich friedlicher als je zuvor.“

Und als Paulina selbst mit dem Plejadier kommunizierte, erzählte er ihr von einem System wie der Matrix, das er das „Programm“ nannte.

Es ist möglich, dass Menschen absichtlich in diesem künstlich geschaffenen „Programm“ festgehalten werden, um sich auf den Kontakt mit außerirdischen Intelligenzen oder aus einem anderen Grund vorzubereiten.

Seltener Mondhalo wie ein nächtlicher Regenbogen, überall im Vereinigten Königreich gesichtet

Social-Media-Nutzer haben ihre Freude geteilt, nachdem sie den „unglaublichen“ Moment gesehen hatten, in dem ein „Heiligenschein“ um den Mond herum zu sehen war.

Die Good Morning Britain-Meteorologin Laura Tobin teilte auf X, früher bekannt als Twitter, mit, dass das Phänomen durch die Brechung des Mondlichts an Eiskristallen in der oberen Atmosphäre verursacht wird.

„Der Halo oder Mondhalo des Mondes ist eine optische Täuschung, die dazu führt, dass ein großer heller Ring den Mond umgibt“, so Space.com.

„Tatsächlich bedeuten diese schwebenden oder fallenden Eisflecken, dass sich die Atmosphäre in eine riesige Linse verwandelt, wodurch Bögen und Lichthöfe um den Mond oder die Sonne entstehen, je nachdem, ob der Effekt in der Nacht oder am Tag auftritt.“

In der Vergangenheit wurde das Erscheinen von Mondhalos als Vorbote von Niederschlägen angesehen

Bei Frau Burns, die etwas außerhalb von Wokingham lebt, sagte der Nachrichtenagentur PA, sie habe das Phänomen am Samstagabend von ihrer Haustür aus einfangen können.

„Es war das erste Mal, dass ich so etwas so nah gesehen habe“, sagte sie. „(Es war) unglaublich und doch ruhig.“

Der Geograph Simon Collins sagte gegenüber PA, er sei „erfreut“, einen Blick auf diesen Moment zu erhaschen.

„Ich bin ein begeisterter Wetterbeobachter (und leite eine lokale Wetterstation) und freue mich daher immer, schöne Wetterphänomene zu sehen, wie so viele andere letzte Nacht auch“, sagte der 57-Jährige, der das Foto in Reigate gemacht hat.

Einige beschrieben den Vorfall als „erstaunlich“, andere meinten, es sei „sehr seltsam“ und „wie ein nächtlicher Regenbogen“.

Wissen über die alten Vimana-Piloten und wie die Vimanas funktionierten

Es gibt 32 Geheimnisse für die Funktionsweise des Vimana. Der Pilot sollte sich vorab gründlich damit vertraut machen, dann kann er als tauglich für das Fliegen des Flugzeugs angesehen werden.

Er muss die Konstruktion des Flugzeugs kennen, wissen, wie man startet und in den Himmel steigt, wie man es fliegt und wie man es bei Bedarf anhält, wie man es manövriert und dafür sorgt, dass es spektakulär am Himmel fliegt, ohne abzustürzen.

Diese Geheimnisse werden in „Rahasya-Lahari“ und anderen Werken von Lalla und anderen Meistern dargelegt.

Diese 32 Geheimnisse sollte ein Pilot von kompetenten Lehrern lernen und nur eine solche Person ist geeignet, mit dem Vimana betraut zu werden

Siddhanaatha erklärt die 32 Geheimnisse wie folgt:

  1. Maantrika: Durch die Anrufung der Mantras Chhinnamasta, Bhairavee, Veginee und Siddhaamba werden sichtbare und unsichtbare Kräfte erlangt. Andere Mantras mit kraftvollen Kräutern und wirksamen Ölen verleihen spirituelle und mesische Kräfte beim Bau von Ebenen, die dann nicht zerbrochen, zerschnitten, verbrannt und zerstört werden können.

  2. Taantrika: Durch den Erwerb von Mahaamaya-, Shambara- und anderen taantrischen Kräften wird das Flugzeug mit diesen Kräften ausgestattet.

  3. Kritaka: Durch das Studium von Architekten wie Vishwakarma, Chhaayaaparusha, Mann, Maya und anderen kann man Flugzeuge unterschiedlicher Bauart konstruieren.

  4. Antaraala: In einer windgepeitschten Atmosphärenregion des Himmels kann es bei einer Kollision an den Grenzen starker Strömungen wahrscheinlich dazu kommen, dass ein Flugzeug versehentlich in Stücke gerissen wird. Aufgrund von Warnungen vor der Annäherung an solch gefährliche Orte konnte das Flugzeug jedoch angehalten und vorsichtig gesteuert werden.

  5. Goodha: Wie in „Vaayutatva-Prakarana“ erklärt, wird durch die Nutzung der Kräfte von Yaasaa, Viyaasaa, Prayaasaa in der 8. Atmosphärenschicht, die die Erde bedeckt, der dunkle Inhalt des Sonnenstrahls angezogen und verwendet, um das Vimana vor dem Feind zu verbergen.

  6. Drishya: Durch die Kollision von elektrischer Energie und Windenergie in der Atmosphäre entsteht ein Leuchten, dessen Reflexion im Spiegel vor dem Vimana und durch seine Manipulation, dem Maaya-Vimaana oder maskierten Vimana, eingefangen werden soll.

  7. Adrishya: Gemäß anderen Kräften im Herzzentrum der Sonnenmasse zieht der Pilot die Kraft des ätherischen Flusses am Himmel an und vermischt ihn mit der Kraft von Balaahaavikarana Shakti, wodurch eine weiße Hülle entsteht, die das Vimana unsichtbar macht.

  8. Paroksha: Gemäß der Wissenschaft der Wolkengeburt wird eine lähmende Kraft erzeugt, indem man in die zweite der Sommerwolkenschichten eintritt und die darin enthaltene Kraft mithilfe des Kraftanziehungsspiegels im Vimana anzieht und auf den Heiligenschein des Vimana anwendet. Die feindlichen Vimanas sind gelähmt und handlungsunfähig.

  9. Aparoksha: Gemäß „Shakti-Tantra“ werden die Dinge vor dem Vimana durch die Projektion eines Lichtstrahls sichtbar gemacht.

  10. Sankocha oder Kontraktion: Wenn das Vimaana mit vollständig ausgestreckten Flügeln mit hoher Geschwindigkeit fliegt und Gefahr droht, können Teile davon durch Betätigen des 7. Schalters im Vimana zusammengezogen werden.

  11. Vistrita: Gemäß dem „Akaashatantra“ dehnt sich das Vimana, wenn es sich in der zentralen Luftflut im dritten und ersten Bereich des Himmels befindet, durch Betätigen des Schalters im 11. Abschnitt der Ebene aus und vergrößert sich entsprechend.

  12. Viroopa Karana: Durch die Erzeugung einer bestimmten Art von Rauch durch den Mechanismus des Vimana, das Aufladen des Vimana mit dem Licht der Hitzewellen am Himmel und das Projizieren dieses Rauchs durch das Rohr in das mit Öl verschmierte und wirbelnde Öl mit einer bestimmten Geschwindigkeit. Auf der Spitze des Vimana erscheint eine sehr wilde und furchterregende Form des Vimana, die bei den Beobachtern völliges Entsetzen hervorruft.

Fortsetzung folgt.

Lichtsäulenausbruch auf der ganzen Welt (Video)

Am 23. November gab es einen Light Pillar Tsunami, – diese Bilder allerdings stammen aus Alaska.

Es wurde aber auch berichtet, dass diese erstaunlichen Lichtsäulen in Russland aufgetaucht sind und an verschiedenen Orten auf der ganzen Welt, beispielsweise in Mexiko, der Türkei, Japan und Neuseeland…

Mysteriöse Lichtsäulen in Kanada gefilmt

Wenn riesige bunte Lichtstreifen senkrecht aus dem Boden in die Luft ragen, wirft das für den neutralen Beobachter einige Fragen auf. Bei dem Phänomen handelt es sich nämlich weder um Scheinwerfer, noch um Nordlichter.

Ein Bericht aus dem jähr 2017: Timmy Joe Elzinga wird um 01:30 Uhr nachts durch sein zweijähriges Kind aufgeweckt. Doch was ihn dann wachhält, ist etwas ganz anderes: „Ich bin beinahe ausgeflippt“, erzählt der Kanadier. „Da waren Lichtbalken, die den Nachthimmel erleuchteten. Meine Frau kam und schaute sich das Geschehen mit mir an. Aber ich wollte es genauer wissen. Also öffnete ich das Fenster, um ein paar Fotos zu schießen. Es war unfassbar kalt draußen. Zunächst dachte ich, es handle sich um Nordlichter. Doch diese Lichtstreifen schienen viel näher zu sein und aus dem Boden zu schießen.“ Ein paar Suchmaschinenanfragen später war Elzinga schlauer. Was er da beobachtete waren sogenannte Lichtsäulen.

Das Phänomen ist nicht neu, aber es ist sehr selten zu beobachten. Es braucht vor allem extreme Kälte. Dabei gefriert in der Luft schwebender Wasserdampf zu sechseckigen Eiskristallen, die nur sehr langsam absinken – weshalb es sehr windstill sein muss. Wie bei einem Regenbogen wird einfallendes Licht refkletiert. Dadurch, dass die Kristalle in unterschiedlichen Höhen schweben, wirkt die Reflektion säulenförmig. Vor allem künstliches Licht erzeugt dabei höhere Säulen, als das Licht der aufgehenden Sonne oder des Mondes.

Die Distanz zwischen den Kristallen und dem Betrachter muss darüber hinaus ziemlich genau stimmen, ansonsten werden die Reflektionen nicht wahrgenommen. Als Elzinga also samt Videokamera ins Auto steigt, um näher an die Lichter heranzukommen, entfernt er sich eigentlich von dem Phänomen und sieht immer weniger von den mysteriösen Säulen.

Video:

Die geheimnisvollen unterirdischen Gänge im Süden Deutschlands

Sie haben noch nie von „Erdställen“ gehört? Dabei handelt es sich um unterirdische Gänge, die sich über den gesamten Süden Deutschlands, aber auch in den Nachbarländern Österreich, Tschechien und Frankreich finden.

Ihre Eingänge befinden sich an den verschiedensten Stellen. Mal sind sie auf Friedhöfen, mal in Kirchen und unter Bauernhöfen, manchmal sogar mitten im Wald oder auf dem freien Feld.

Wie der US-Autor Daniel Smith in seinem Buch „Die 100 geheimsten Orte der Welt“ schreibt, wurden die Gänge erstmals im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert von einem Benediktiner-Pater erforscht. Angelegt hat man sie demnach vermutlich zwischen 1000 und 1300 n. Chr., also im Hochmittelalter.

„Die Gänge sind unterschiedlich hoch und breit. Manche sind so eng, dass man nur auf allen Vieren hindurchschlüpfen kann, andere dagegen relativ breit und über 100 Meter lang“, schreibt Smith. In manchen Kammern habe man Mühlsteine, Pflugscharen, Reste von Türen und Baumaterialien gefunden.

Jegliche Lichtquellen fehlten, auch gebe es keinerlei Hinweise auf menschliche oder tierische Fäkalien oder auf Lebensmittelvorräte.

Wozu dienten die „Erdställe“?

Darüber kann man nur mutmaßen, da sie urkundlich kaum erwähnt wurden. „Unser heutiger Wissensstand reicht nicht aus, um die ursprüngliche Funktion der Erdställe zu entschlüsseln“, schreibt der im bayerischen Neukirchen-Balbini ansässige Arbeitskreis für Erdstallforschung e. V., der sich mit der Untersuchung der unterirdischen Gänge befasst, auf seiner Webseite.

Allerdings gibt es demnach unterschiedliche Deutungsversuche von Forschern zu den rätselhaften Anlagen. „Die einen gehen davon aus, dass Erdställe als Zweckbauten angelegt wurden, also beispielsweise als Zufluchtsstätten, Verstecke oder Vorratsräume dereinst einer profanen Nutzung dienten.

Andere Theorien nehmen hingegen an, dass diese unterirdischen Bauwerken als Kultstätten oder Sakralbauten im Zusammenhang mit vorchristlichen Ritualen oder aber hochmittelalterlichen Jenseitsvorstellungen geschaffen worden sind.“

Woher kommt der Name „Erdstall“?

Der Name „Stall“ ist etwas irreführend, weil man ihn heutzutage hauptsächlich als Bezeichnung für Gebäude zur Tierhaltung verwendet. Laut dem Arbeitskreis für Erdstallforschung hatte das Wort ursprünglich eine allgemeinere Bedeutung, etwa im Sinne von „Stelle, Standort oder Stätte“.

„Erdställe sind demzufolge Stätten bzw. Räume, die in den Erdboden gegraben oder sogar aus dem anstehenden Gestein gemeißelt worden sind“, so der Arbeitskreis.

In Bayern ist daneben auch die Bezeichnung „Schratzelloch“ verbreitet. Grund dafür ist, dass dem Volksglauben nach Zwerge (auch Schraten, Schratzeln, Razeln oder Schranzen genannt) die unterirdischen Gänge gruben.

Diese Karte zeigt das Verbreitungsgebiet der Erdställe. In Deutschland finden sich die meisten der Gänge im südöstlichen Bayern.

Wo man „Erdställe“ besuchen kann

Es gibt mehrere Orte, an denen man einen Einblick in die rätselhafte Welt der Erdställe bekommen kann: In Deutschland in Arnschwang nahe der tschechischen Grenze und bei der sogenannten Rabmühle in Stamsried, ebenfalls im Süden Bayerns.

Da sich beide Orte in Privatbesitz befinden, ist eine Führung nur per E-Mail (info@erdstall.de) über den Arbeitskreis für Erdstallforschung möglich. Diese informiert Interessenten anschließend über die genaue Lage und die benötigte Ausrüstung für einen Besuch. Des Weiteren gibt es in Oberösterreich den Erdstall Ratgöbluckn in Perg, der zu den Außenanlagen des Heimathaus-Stadtmuseum Perg gehört.

Eine Vielzahl anderer Erdställe ist aus Sicherheitsgründen nicht mehr begehbar, da das Oberflächenmaterial sehr instabil ist. Viele der Gangsysteme sind den Forschern zufolge zudem in den letzten Jahrzehnten bei Baumaßnahmen zerstört worden.

Dabei seien „zahllose wichtige Informationen für immer verloren gegangen“, die für die Lösung des Rätsels unerlässlich seien.

Diesen und 99 weitere spannende Orte finden Sie im Buch „Die 100 geheimsten Orte der Welt“ von Daniel Smith, erschienen im riva Verlag, 19,99 Euro.

Der Ursprung der Reptilienverschwörung

Jenseits der Mythen antiker Kulturen findet die Vorstellung einer Reptilienrasse, die im Untergrund lebt und die Fähigkeit besitzt, sich zu verwandeln, um mit den Menschen zu verschmelzen, ihren Ursprung in „Das Königreich der Schatten“, einer seltsamen Geschichte, die 1929 veröffentlicht wurde .

Sehen wir uns als Beispiel einen Auszug aus diesem Werk von Robert E. Howard an, das erstmals in der Kultzeitschrift Weird Tales erschien :

Kull legte zweifelnd seine Hand auf den Griff seines Schwertes. Er bekam eine Gänsehaut, als er seinen Fuß auf den Schrecken setzte, der auf dem Boden lag, und als sich das schreckliche Maul öffnete, abrupt von einem letzten Muskelreflex bewegt, trat er zurück, von Übelkeit beherrscht.

Dann riss er, wütend auf sich selbst, gewaltsam das Schwert weg und untersuchte sorgfältig die abscheuliche Kreatur, die er unter dem Namen Tu, seinem ersten Berater, gekannt hatte. Mit Ausnahme des Reptilienkopfes war das Ding eine exakte Nachbildung eines Mannes.

– Ein Mann mit einem Schlangenkopf! Kull murmelte. Ist er in diesem Fall ein Priester des Schlangengottes?

-Ja. Sie schlafen, ohne sich um irgendetwas kümmern zu müssen. Diese Dämonen können jede gewünschte Form annehmen.

Oder besser gesagt, sie können durch einen Zauberspruch oder ähnliches ein verzaubertes Netz um ihr Gesicht weben, als ob ein Schauspieler eine Maske aufsetzen würde, um denjenigen zu ähneln, die sie verkörpern möchten.

„Die alten Legenden waren also wahr“, sinnierte der König, „die alten schrecklichen Geschichten, die ein Mann aus Angst vor dem Tod kaum zu flüstern wagt.“

Klingt vertraut? Für diejenigen, die das Reptilien-Thema in letzter Zeit verfolgt haben, sicher!

Und was Howard schrieb, ist, soweit wir untersuchen konnten, die erste moderne Erwähnung dieser Wesen in einem Fiktions-/Fantasiekontext, die auf eine Verschwörung zur heimlichen Kontrolle von Menschen anspielt.

Natürlich war der Autor von „ Das Königreich der Schatten“ , obwohl er als Vater des Subgenres „Schwert und Zauberei“ gilt, nicht derjenige, der den Begriff „Reptilien“ geprägt hat.

Tatsächlich werden diese schuppigen Wesen, wie oben zu lesen ist, einfach als „Schlangenmenschen“ bezeichnet – was eher an die alten Legenden von Uluru erinnert.

Das Reptilienreich

Laut Howards Bericht wurden die Schlangenmenschen vor unzähligen Äonen von der Großen Schlange erschaffen.

Das ursprüngliche Reich dieser Kreaturen auf der Erde, das auf einem fortgeschrittenen Verständnis von Magie und Alchemie beruhte, brach mit dem Aufstieg der Dinosaurier vor etwa 225 Millionen Jahren, während der Trias, zusammen.

Doch dieser Zusammenbruch bedeutete nicht das Ende der Schlangenmenschen, die im Laufe der Geschichte mehrfach versuchten, die Macht zurückzugewinnen. So infiltrierten diese Überlebenden der „alten Dinge“ die menschliche Gesellschaft und herrschten eine Zeit lang aus dem Schatten, wurden dann aber in einem geheimen Krieg entdeckt, besiegt und vertrieben. Später wiederholten sie jedoch die Taktik.

Zu diesem Zeitpunkt, sagt Howard, entstand eine Schlangenkult-Religion, die in Valusia – einer Stadt, die bereits zur Zeit von Atlantis eine alte Stadt war – an Macht und Einfluss gewann, als die Schlangenmenschen ihre Tarnfähigkeiten zum Morden nutzten und jeden regierenden menschlichen Monarchen ersetzen.

Die Macht dieser Wesen würde schließlich von König Kull, einem ehemaligen Barbaren aus Atlantis, der kürzlich Valusia erobert hatte, und vom piktischen Brule dem Mörder gebrochen werden, dessen Gesellschaft sich der Infiltration der Schlangenmenschen bewusst war.

Die Schlangenmenschen flohen nach Yoth, einer Höhle unterhalb von K’n-yan in Nordamerika. Dort bauten sie unterirdische Städte, von denen in der Neuzeit nur noch Ruinen übrig sind.

Abschluss

Es ist sicher, dass Howard sich beim Schreiben von „Das Königreich der Schatten“ auf mythologische, theosophische und okkulte Quellen seiner Zeit stützte.

Tatsächlich ist seine größte Schöpfung, Conan der Barbar, vorübergehend im hyborischen Zeitalter angesiedelt, „einer fantastischen Zeit zwischen den Jahren des Untergangs von Atlantis und denen der Wanderungen der Arier“.

Sein bahnbrechendes Werk, das das Esoterische ins Exoterische zu verwandeln vermochte, diente in den folgenden Jahrzehnten des 20. und 21. Jahrhunderts zahlreichen Autoren als Inspirationsquelle.

Diese Autoren haben das Thema der „gestaltverändernden Schlangenmenschen“ eingehender untersucht, nicht nur im Bereich der Fiktion, sondern auch in dem Bereich, der zu verschiedenen Verschwörungstheorien geführt hat … wie bei David Icke.

Ein UFO von der Größe eines Fußballfeldes schwebte über dem Luftwaffenstützpunkt (Video)

Berichten zufolge schwebte im Jahr 2003 ein nicht identifiziertes Flugobjekt von der Größe eines Fußballfeldes über dem Luftwaffenstützpunkt Vandenberg, wie während der Anhörung des Unterausschusses für nationale Sicherheit des Repräsentantenhauses zu UFOs bekannt wurde.

Die am Mittwoch abgehaltene Anhörung befasste sich mit UFOs, die von der US-Regierung nun als „nicht identifizierte anomale Phänomene“ bezeichnet werden.

Laut dem pensionierten Major David Grusch beinhaltete das Verfahren auch Berichte von Whistleblowern, die Aufschluss über angebliche jahrzehntelange UFO-Programme der Regierung gaben.

Der ehemalige Kampfjet-Pilot der Marine, Ryan Graves, Gründer der gemeinnützigen Organisation „Americans for Safe Aerospace“, gab eine Aussage bezüglich der angeblichen UFO-Sichtung in Vandenberg.

Während der Befragung durch die Abgeordnete Anna Paulina Luna berichtete Graves über den Vorfall von 2003: „Im Jahr 2003 beobachtete eine große Gruppe von Boeing-Auftragnehmern in der Nähe einer Startanlage in Vandenberg ein großes, 90 Meter langes rotes Quadrat, das sich vom Meer her näherte. Es schwebte in geringer Höhe über der Startanlage für etwa 45 Sekunden, bevor er gegen 8:45 Uhr schnell über die Berge flitzte.“

Graves beschrieb weiter ein nachfolgendes Ereignis 24 Stunden später, bei dem es zu weiteren Sichtungen auf dem Stützpunkt kam, wobei einige Objekte aggressives Verhalten gegenüber Sicherheitspersonal zeigten.

Laut Graves stammten die Informationen von einem Zeugen, der sich bei Americans for Safe Aerospace an ihn wandte, und dieser Zeuge besaß dokumentierte Polizeisanzeige und Aufzeichnungen über die Vorfälle von 2003.

Auch Aussagen des ehemaligen Majors Grusch und des ehemaligen US-Geheimdienstoffiziers David Fravor waren Teil der Anhörung, die jedoch auf die Beantwortung bestimmter Fragen verzichteten.

Der Abgeordnete Tim Burchett betonte die Bedeutung der Transparenz der Regierung bei der Lösung des Problems und stellte klar, dass das Ziel darin bestehe, Fakten aufzudecken, ohne das Thema zu sensationell zu machen.

Video:

Die Energetik der neuen menschlichen Seele

»Die Welt durch eine multidimensionale Linse zu sehen,
die Welt durch das multisensorische Wesen in euch zu spüren –
das ist der Zweck dieser Gespräche.«  Die Gruppe der Z

Was geschieht gerade energetisch auf der Welt? Was geschieht in den nächsten Jahren und Jahrzehnten? Wie stellt sich die menschliche Seele auf die neuen Verhältnisse ein?

Und wie dürfen wir uns die neuen Dimensionen vorstellen, zu denen wir immer leichter Zugang erlangen? Was bedeutet es, eine multidimensionale Seele zu haben, und wie wirkt sich das auf jeden Einzelnen von uns und auf die Entwicklung der Menschheit aus? Wie aktivieren wir unsere Schöpferkraft?

Bereits seit der Jahrtausendwende channelt Lee Harris eine Gruppe von achtundachtzig Geistwesen aus der neunten Dimension, die sich nach ihrem Sprecher Zachary den Namen Z gegeben hat.

Ihre kraftvollen Botschaften haben seitdem unzähligen Menschen auf der ganzen  Welt geholfen. Jetzt werden die neuesten Channelings im Gespräch mit Dianna Edwards in dem Buch Die Energetik der neuen menschlichen Seele präsentiert, was eine wunderbar zugängliche Art und Weise bildet, die übermittelte Weisheit aufzunehmen.

PAVLINA KLEMM sagt über den Autor: »Lee Harris ist wirklich eines der wichtigsten Medien der Neuen Zeit.«

Leseprobe

Gespräche können machtvoll und vielschichtig sein. Sie können uns Führung bieten, uns bilden, beruhigen, unterhalten, und sie helfen uns auf mehr Arten, als uns bewusst ist, zu denjenigen zu werden, die wir sind.

Darüber hatte ich noch nie wirklich nachgedacht, bis ich mich darauf vorbereitete, die einleitenden Worte für das vorliegende Buch zu schreiben. Dabei drang diese Erkenntnis sehr stark in mein Bewusstsein. Wir würdigen oft die Zeiten, in denen wir uns nach innen wenden, still werden, meditieren – aber wir vergessen, wie sehr uns die alltäglichen Gespräche beeinflussen, an denen wir teilnehmen oder denen wir zuhören.

Mir ist klar geworden, dass ich durch den Dialog mit anderen am häufigsten meinen Blickwinkel erweitert und etwas Neues über meinen Gesprächspartner oder sogar über mich selbst gelernt habe. Und ich erinnere mich noch immer an weise Worte, die meine Großmutter vor etwa zwanzig Jahren im Gespräch an mich weitergab. Ich erinnere mich auch an etwas, das mein Vater zu mir sagte, als ich ein Teenager war, etwas, das meine Sicht auf die Welt veränderte und erweiterte.

Diese beiden geliebten Menschen sind heute nicht mehr unter uns, aber ihre Worte haben mich geprägt, und ich zweifle nicht daran, dass sie für immer ein Teil meiner Erinnerungen bleiben werden.

Während diese Art von irdischen Dialogen für mich zutiefst hilfreich war, hatte ich auch das Glück, an einer Reihe von Gesprächen teilzunehmen, die für mein Verständnis der Spiritualität, der größeren Fragen des Lebens und der Energie unserer Welt noch einflussreicher waren. Seit genau der Hälfte meines Lebens führe ich nun lebensverändernde gechannelte Gespräche mit meinen geistigen Führern, den Z. Ich hörte sie zum ersten Mal, als ich dreiundzwanzig Jahre alt war.

Es war eine totale Überraschung, denn ich hatte nicht nach solchen Kommunikationen gesucht.

Es war auch deshalb überraschend, weil unser erstes Treffen an einem der unwahrscheinlichsten Orte überhaupt stattfand. Ich fuhr gerade mit der Londoner U-Bahn, als sich mir die Z, eine Gruppe von Wesen aus der neunten Dimension, klar und deutlich vorstellten.

Ich saß in der U-Bahn und mir gingen die üblichen wertenden Gedanken im Kopf herum – Gedanken, die sich hauptsächlich darauf konzentrierten, mich selbst und jene Aspekte meines Lebens zu beurteilen, mit denen ich unglücklich war. Das wird heute oft als »negatives Selbstgespräch« bezeichnet, aber damals war es für mich einfach meine »normale« Art zu denken.

Und an diesem Tag, als ich zur Arbeit fuhr und im Geiste eine Situation Revue passieren ließ, über die ich unglücklich war, hörte ich eine Stimme, die mir sagte: »Das ist ein interessanter Gedanke, doch du irrst dich.«

Dass ich diese andere Stimme hörte, bedeutete einen Paradigmenwechsel. Ohne dass ich es wusste, sollte dies der Tag sein, an dem mir in meinem Leben und meinem Bewusstsein buchstäblich ein Licht aufging. Und es begann eine Beziehung zu meinen geistigen Führern, die mich für immer verändern, beeinflussen und weiten sollte.

Vom ersten Moment an, als ich ihre Worte hörte, war der Unterschied in ihrer Klarheit, Gewissheit und energetischen Helligkeit zu meinen eigenen negativen Selbstgesprächen deutlich spürbar. Die Weisheit und Liebe in ihren Ratschlägen und die körperlich aufbauende Energie, die ich spürte und seitdem jedes Mal spüre, wenn ich mit ihnen in Kontakt trete, sind tiefgreifend und unbestreitbar.

Ich werde oft gefragt, ob ich denn keine Angst hatte, als ich meine geistigen Führer zum ersten Mal hörte. Darauf gebe ich immer die gleiche Antwort: ganz und gar nicht – ich fühlte mich mit und bei ihnen zu Hause. Ich war jedoch sofort besorgt darüber, wie andere mich aufgrund dieser Erfahrung wahrnehmen könnten.

In meinem ersten Channeling-Buch, »Energie spricht«, erzähle ich ausführlich die ganze Geschichte, wie ich ihnen zum ersten Mal begegnete und welche Veränderungen und Lernprozesse das bei mir bewirkte. Das Buch präsentiert anschließend eine breite Palette von Themen und Lehren der Z, die sie durch mich im ersten Jahrzehnt unserer »Vorträge« übermittelten, während öffentlicher Workshops und in Form von Audioaufzeichnungen.
Das hier vorliegende neue Buch war für mich eine Überraschung, da es alles andere als »geplant« war, aber bei den Z habe ich mit der Zeit gelernt, mich diesem Zauber hinzugeben. Und so freue ich mich, ein neues Kapitel mit den Z zu präsentieren, das uns in eine neue Richtung führt: in die Kunst, mit ihnen Gespräche zu führen.

Diese Gespräche, die von meiner guten Freundin Dianna Edwards moderiert werden, offenbaren und ermöglichen eine ganz andere Sichtweise auf die Welt, in der wir leben, und die Zeiten, die wir durchleben. Sie bieten auch neue Einsichten darüber, wer die Z sind, wie sie die Welt sehen und was sie mit uns verbindet.

Ich kann mir keine bessere Gesprächspartnerin für sie vorstellen als Dianna. Sie ist nicht nur eine sehr begabte Psychotherapeutin, sondern auch eine spirituelle »alte Seele«, die wirklich sehr tief mit ihrer eigenen Weisheit und Intuition verbunden ist.
Wir sind seit Jahren befreundet. Sie kam für eine private Sitzung zu mir, damals, als ich solche Sitzungen noch anbot. Sie erklärte mir, dass es nicht ihre Gewohnheit sei, zu derartigen Sitzungen zu gehen, da sie bei der Zusammenarbeit mit anderen Therapeuten sehr wählerisch sei, aber dass etwas sie dazu brachte, mit mir und den Z Verbindung aufzunehmen. Jetzt, einige Jahre der Freundschaft später, ist es für uns ein Quell der Freude, uns an die Art zu erinnern, wie wir damals zusammengeführt wurden, und zu sehen, was sich daraus entwickelt hat.

Mit dem Erscheinen des vorliegenden Buchs, dem Start einer ganzen Buchreihe, zeigt sich für uns beide, was der tiefere Grund für unsere Begegnung war.

Wir haben uns gegenseitig durch unsere Freundschaft unterstützt, und während der ganzen Zeit führten wir viele private Gespräche mit den Z über alle möglichen Themen. Die Kraft dieser Gespräche und Diannas Gabe, die richtigen Fragen zu stellen, veranlassten mich, sie zu bitten, mit mir einige Aufnahmen für meine Mitglieder-Community, The Portal, zu machen. Ursprünglich dachten wir, dass es sich nur um ein paar moderierte Gespräche handeln würde, aber sobald wir mit dem ersten Gespräch begannen, wurde klar, dass diese Gespräche einen größeren Bogen spannen und einen anderen Zweck verfolgen würden, als wir beide es uns vorgestellt hatten.

Die Z wollen, dass diese Bücher sich überall verbreiten, das haben sie mir schon in der Nacht des ersten aufgezeichneten Gesprächs mitgeteilt. Sie gaben uns damals einen Entwurf für eine ganze Reihe von Gesprächen durch, die transkribiert und als Bücher veröffentlicht werden sollen, und hier ist der Anfang davon. Dianna und ich freuen uns, dass wir dafür zueinander geführt wurden, und ich bin ihr dankbar, dass sie bereit dazu ist.
Es mag den Anschein haben, dass meine größte Aufgabe als Channelmedium darin besteht, die Worte und die Energie durch mich fließen zu lassen, und das stimmt auch, wenn ich mich im Prozess des Channelns befinde. Aber es ist ebenso wahr, dass ich, als Lee, immer am meisten lerne, wenn ich erfahre, was durch mich gechannelt wurde. Wenn ich mir anhöre, was meine Geistführer zu sagen hatten, später als Zuhörer oder Leser, und wenn ich merke, wie sich mein Körper als Reaktion auf die Wahrheiten, die sie mir mitteilen, anfühlt, wie er heilt oder seine Frequenz erhöht, dann kann ich wahrnehmen, wie ich durch dieses Material selbst zur Ausdehnung und Erweiterung angeregt werde, und ich weiß, dass es vielen von Ihnen genauso ergehen wird.

Ich hoffe, Sie genießen diese faszinierenden Gespräche und finden sie inspirierend, informativ, bewusstseinserweiternd und unterhaltsam. Vielleicht mehr als alles andere hoffe ich, dass sie Ihnen helfen, sich an Ihre Brillanz, Ihr Licht und Ihre einzigartige Bestimmung in dieser Zeit auf der Erde zu erinnern. Das ist es, was die Z uns immer wieder neu ins Gedächtnis rufen.

Denn wir werden alle gebraucht, und unsere Zeit ist jetzt gekommen.

Mit Liebe! Lee Harris

AUSZUG AUS DEM ERSTEN GESPRÄCH

DIANNA: Ich danke euch für diese Informationen. Ich möchte mir jetzt eine Minute Zeit nehmen und mehr darüber herausfinden, wer ihr seid. Ihr seid neundimensionale Wesen, und mir ist klar, dass wir Worte benutzen, die sehr dreidimensional sind, um etwas zu beschreiben, das viel größer ist. Das passiert oft bei Menschen, die Nahtoderfahrungen gemacht haben und frustriert sind, dass sie die Schönheit und die Ausstrahlung dessen, was sie erlebt haben, nicht mit menschlichen Worten erfassen können. Ich möchte also anerkennen, dass wir unser Bestes tun, um das zu schildern, was ihr die ganze Zeit über erlebt.

Laut Lee seid ihr eine Gruppe von achtundachtzig Wesen. Nun denke ich mit meinem dreidimensionalen Verstand: »Wie sieht das aus?« Und ich muss sagen, um mich sicher zu fühlen und eine Vorstellung davon zu bekommen, sehe ich euch als kleine Lichtkugeln. Achtundachtzig Kugeln aus Licht. Wenn Lee also mit euch reden will oder ihr mit ihm reden wollt, kommt ihr achtundachtzig Lichtkugeln dann alle zusammen? Wie funktioniert das?

DIE Z: Das sind gute, wirklich sehr gute Fragen. Zunächst werden wir euch ein menschliches Beispiel schildern, das euch helfen wird, die Antwort, die wir geben werden, in den richtigen Kontext zu setzen. Wir werden dich als Beispiel nehmen, Dianna.
Du bist jetzt in deinen frühen Sechzigern, was das numerische Alter als Mensch angeht, und du hast immer noch denselben Namen, den du als Kind hattest. Wenn jemand, der dich als Kind kannte, dich jetzt nach so langer Zeit wiedersähe, würde er etwas von demselben Funken und derselben Energie in dir sehen, an die er sich erinnert, aber er würde gleichzeitig eine ganz andere Person treffen. Die Frau, die du jetzt bist, unterscheidet sich sehr von der Siebenjährigen, die du warst, als du noch aktiv in Kontakt mit deiner Seelenenergie standest, und dein jetziges Leben unterscheidet sich sehr von den prägenden Transformationsreisen, die du in deinen Zwanzigern und Dreißigern erlebt hast. Und dein tiefes Interesse daran, wie der menschliche Geist funktioniert, und die Art, wie du als Mensch das Leben in einem menschlichen Körper erlebst, haben sich seit dieser Zeit weiterentwickelt.

Ihr habt euch in jedem Jahrzehnt verändert, und ihr seid etwas anderes geworden. Wir würden sagen, dass diejenigen, die uns in den letzten siebzehn Jahren durch Lee zugehört haben, ebenfalls eine Veränderung bemerkt haben. Und das hat viele Gründe: Zum Teil hat Lee sich weiterentwickelt, zum Teil hat sich die Erde verändert und zum Teil haben auch wir unsere Beziehung weiterentwickeln und ausbauen können.

Aber wir werden einen Blick zurückwerfen und darüber sprechen, wann wir zum ersten Mal als Gruppe zusammenkamen. Wir, die Achtundachtzig, kamen als Gruppe zusammen, doch wie wir schon sagten, dehnen wir uns ständig weiter in die Quelle hinein aus – das heißt, wir werden von anderen beeinflusst.

Stellt euch eine Gruppe von achtundachtzig Menschen vor, die alle beste Freunde sind, und ihr betrachtet sie als diese einheitliche Gruppe von Wesen, die gemeinsam eine bestimmte Schwingung haben. Auch wenn sie alle sehr miteinander verbunden sind, ist diese Gruppe von achtundachtzig Freunden nicht nur diese Gruppe – sie sind auch jeder für sich ein Individuum.

Sie sind alle auf dem ganzen Weg durch ihre Lebenserfahrungen geprägt worden. Und wenn sie in Beziehung zu anderen Menschen stehen, geben sie das auch an die Gruppe weiter. Wenn wir also sagen, dass wir eine Gruppe von achtundachtzig Wesen sind, neigt ihr dazu, uns als feste Einheit zu betrachten. Und wir versuchen, euch daran zu erinnern, dass keiner von uns gefesselt ist, weder ihr in euren irdischen Körpern noch wir in unseren »dimensionalen« Körpern.

Dass wir uns als Gruppe zusammenfanden, geschah, aus irdischer Perspektive, im frühen 20. Jahrhundert, aber wir waren nicht alle von Anfang an dabei. Ein oder zwei entschieden sich, während der 1900er Jahre auf der Erde zu inkarnieren, um dann zu unserer Gruppe zurückzukehren, sobald sie den Körper verlassen hatten.

Lee nahm erst Verbindung mit uns auf, als er seine Inkarnation in den frühen 1900er Jahren hinter sich gelassen hatte und sich auf seine Reinkarnation 1976 vorbereitete.
Zu diesem Zeitpunkt wurde beschlossen, dass Lees Bestimmung darin bestand, ein Sprecher, eine Brücke und ein Verbindungsglied auf der Erde zu sein. Diese Bestimmung wurde ihm aufgrund seiner spirituellen Natur und den Lebenszeiten seiner Seele zuteil, denn er ist das, was einige einen Suchenden nennen würden. Seine Suche erfolgte in verschiedener Gestalt. Ähnlich wie viele von euch, die dies lesen, war er Priester, Zauberer (obwohl das Wort »Zauberer« damals nicht verwendet wurde, ist es doch das Wort, das ihr heute verwenden würdet). Ihr hattet lange Beziehungen zu Spirit, zum Geist, in euren menschlichen Inkarnationen.

Als Lee also beschloss, sich wieder auf der Erde zu reinkarnieren, begannen wir, uns als Gruppe um ihn zu versammeln und zu sehen, was möglich war, denn man darf niemals Druck auf die Menschen ausüben, die vielleicht bereit dafür sind, auf diese formalisierte Weise des Channelns Verbindung aufzunehmen.

Formalisiert nennen wir es, weil es mittels Sprache erfolgt. Und nicht nur das, es ist für Lee nicht privat. Es ist etwas, das er öffentlich tut. Und er stand mit Anfang zwanzig noch nicht unter dem Druck, sich eine andere Arbeit suchen zu müssen, wenn sich herausstellte, dass der Dienst als Channelmedium doch nicht das Richtige für ihn war. Es gibt bestimmte Bereiche in eurem Leben, die vorherbestimmt sind, aber sie sind eher größerer, thematischer Natur. Die Details sind nicht festgelegt.

Wenn ein Teil eures Lernens im Leben darin besteht, die Energie des Trauerns zu meistern, bedeutet das nicht unbedingt, dass die insgesamt sechs Begebenheiten, die euch ein großes Verständnis für die Trauer vermitteln werden, schon vor eurer Inkarnation geplant und festgelegt sind. Es geht darum, dass es sechs Begebenheiten geben wird, aber alles kann von Tag zu Tag neu organisiert werden, um dem Thema dieser Begebenheiten am besten zu dienen und so, wie sich die Details manifestieren.

Wir weisen euch auf diesen Zusammenhang hin, weil einige von uns als Menschen inkarniert waren. Einige von uns waren es nie, und das sind die Kugeln, die ihr jetzt seht. Die Orb-Formen repräsentieren in der Regel keine Menschen, die hinübergegangen sind, und schon gar nicht in letzter Zeit. Es gibt einige, die nach Jahrzehnten der Abwesenheit von der menschlichen Erdebene in Kugelform zurückkehren, aber um die Form dessen anzunehmen, was ihr vielleicht als »Licht« versteht, was für die Kugeln erforderlich ist, muss eine ziemliche Umwandlung und Transmutation der Seelenenergie stattfinden.
Wir sind also eine Gruppe von achtundachtzig, ja. Einige von uns sind tief mit der Galaxis verbunden, einige von uns sind tief mit den Engelreichen verbunden, und einige von uns sind tief mit den Menschen verbunden.

Und dann verbinden wir uns mit Lee und seiner Fähigkeit, zu fühlen, wahrzunehmen und die menschliche Sprache als Brücke für den Kanal zu nutzen.

Der Grund, warum wir dies erwähnen, ist, dass es oft die Vorstellung gibt, ein Channelmedium wäre lediglich eine Art leere »fleischliche Hülle«, das einfach nur Worte nachplappert, aber so funktioniert es nicht. Jede gechannelte Wesenheit, der ihr zuhört, kommt immer auch durch die Schwingung, die Frequenz und den Intellekt des channelnden Menschen zu euch. Verschiedene Menschen auf der Erde channeln manchmal die gleichen Wesenheiten. Zum Beispiel channeln recht viele Leute auf der Erde Erzengel Gabriel. Und ihr werdet sicherlich bemerken, dass dieser Erzengel bei jedem Channelmedium etwas anders »durchkommt«. Es gibt immer eine etwas andere Signatur, und das ist auch gut so.
Bei Lee ist die Signatur engelhaft und menschlich, und durch uns bekommt er eine galaktischere Verbindung. Wir müssen an dieser Stelle jedoch vorsichtig sein, denn wenn wir den Begriff »galaktisch« verwenden, könnte euch das sehr weit gefasst erscheinen.
Konkret können wir sagen, dass Sirius eng mit unserer Gruppe verbunden ist. Viele von uns haben eine sehr tiefgehende Verbindung zu Sirius. Und so kommt diese Energie in unserer Signatur stark durch, obwohl wir doch ein Gemisch sind, und das kann für manche Menschen eine Herausforderung darstellen.
Wir haben im Laufe der Jahre festgestellt, dass es einige Menschen, die uns fragen, wer wir

sind, ein wenig frustriert, dass sie von uns keine klare Antwort bekommen. Die Menschen würden es viel lieber sehen, wenn wir nur ein Engel oder Wesen wären, denn auch hier gilt: Der menschliche Verstand liebt Linearität. Doch wir sind nicht hier, um eure diesbezüglichen Vorlieben zu bedienen. Wir sind hier, um eurer Multidimensionalität zu dienen.

Lasst euch also bitte nicht von der Art und Weise faszinieren, wie wir euch unsere Form erklären. Vielmehr sollen die Gespräche mit uns euch Hinweise darauf liefern, wie das Universum funktioniert. Wir sind hier als Gestalt versammelt, was aber nicht heißt, dass wir ständig miteinander verbunden sind. Wir versammeln uns, sagen wir, über Lees Kopf in einem ganz bestimmten Cluster, wann immer es Zeit für ihn ist, uns für sich persönlich zu channeln, aber vor allem, wenn es Zeit für uns ist, zu einer Gruppe von euch auf der Erde zu sprechen, denn das geschieht, wenn er öffentlich channelt.

Hat jeder von uns eine andere Rolle? Ja. Arbeitet jemand von uns mit anderen Wesen in gechannelter Form? Ja, aber nicht in dieser speziellen Gruppe. Sie besteht ausschließlich für Lee. Es ist nicht so, dass bestimmte Elemente unter uns keine anderen Menschen besuchen oder dass ihr euch nicht, sagen wir, mit unserer Gruppe verbinden könnt, wie es viele von euch getan haben und tun. Aber die Art und Weise, wie wir uns über Lees Kopf auf eine sehr physische Weise versammeln, ist einzigartig für ihn. Und dann fließt es wie ein Strom durch sein System, so dass unsere Worte übertragen werden können – und es ist sogar mehr als das: Er wird zu einem Kanal für eine Energiefrequenz, die ein Aktivator für Multidimensionalität ist, für die Intuition und Liebe in den Zuhörern oder Lesern.

Mehr dazu im Buch Die Energetik der neuen menschlichen Seele

Gewaltige Sonnenfleckenregion aufgetaucht – vier koronale Massenauswürfe

(Titelbild: Am Donnerstag wurden vier koronale Massenauswürfe beobachtet, die die Sonne verließen. Der erste, teilweise Halo-CME, war das Ergebnis eines Eruptionsereignisses in der südlichen Hemisphäre am späten 22. November. Der Großteil des Plasmas scheint sich südlich der Sonne-Erde-Linie zu bewegen, ein schwacher Streifzug könnte jedoch bis zum 26. November möglich sein . Ein beeindruckendes Paar eruptiver Ereignisse (CME 2 + 4) wurde beobachtet, als sie den östlichen Rand verließen und von unserem Planeten weg gerichtet waren)

Die dicht mit dunklen Flecken übersäte Zone bildet einen 200.000 Kilometer langen „Archipel“, der noch für turbulentes Weltraumwetter sorgen könnte

Am Rand der Sonne ist vor kurzem eine der größten und dichtesten Sonnenfleckenregionen seit mehr als einem Jahrzehnt aufgetaucht.

Die äußerst aktive Gruppe verspricht turbulentes Sonnenwetter, Fachleute rechnen mit einigen womöglich recht heftigen Sonnenstürmen. Tatsächlich haben diese Sonnenflecken in den vergangenen Tagen bereits mindestens 16 Sonneneruptionen der Klasse C und drei der Klasse M ausgespuckt.

Auf der logarithmischen Flare-Skala bezeichnet die Klasse X die heftigsten koronalen Massenauswürfe (CME), die Klasse M ist die zweitstärkste Kategorie und Klasse C die drittstärkste. Noch weisen die Sonnenflecken nicht genau in Richtung Erde, aber das wird sich bald ändern.

Die Sonnenforscher rechnen jedenfalls mit einigen interessanten Tagen für unseren Planeten, der wohl auch einige Klasse-X-Ausbrüche erleben könnte.

Nahe am Aktivitätsmaximum

Zahlreiche einander überlagernde Zyklen bestimmen den Lebenslauf unserer Sonne, deren Hintergründe teilweise noch Rätsel aufgeben. Einer der bekanntesten ist der Schwabe-Zyklus, der von einem Sonnenfleckenmaximum durchschnittlich alle elf Jahre ausgeht.

Während dieser Aktivitätshöhepunkte kommt es auch zu häufigeren Plasma- und Strahlungsausbrüchen, so wie sich die Sonne während dieser Zeit generell eher von ihrer rabiateren und unberechenbaren Seite zeigt.

Das letzte Sonnenfleckenminimum liegt etwas mehr als drei Jahre zurück, das nächste Maximum ist also nicht mehr allzu weit weg. Das zeigt sich auch im momentanen Benehmen der Sonne.

Imposante Gruppen

Die aktuell häufigen Eruptionen sind Zonen mit hoher magnetischer Feldstärke, wie etwa in Sonnenflecken, zu verdanken: Ordnen sich bei einem solchen Ereignis die magnetischen Feldlinien plötzlich um, werden Milliarden Tonnen geladener Partikel mit hoher Geschwindigkeit ins All geschleudert.

Prasseln die Teilchen gegen das Magnetfeld der Erde, spricht man von einem Sonnensturm, der je nach Stärke auch Auswirkungen auf den Flugverkehr und auf die kritische Infrastruktur wie Stromnetze und Satellitennavigation haben kann.

Die erste Gruppe der nahenden Sonnenfleckenregion mit der Bezeichnung AR3490 kam am 18. November am nordöstlichen Rand der Sonnen hervor. Der dunklen Ansammlung schloss sich kurz darauf die ebenfalls imposante Sonnenfleckengruppe AR3491 an, wie Spaceweather.com berichtet.

Dass etwas Großes unterwegs ist, ahnten die Forschenden bereits, denn sogenannte helioseismische Erschütterungen, gleichsam Wellen auf der Sonnenoberfläche, hatten das Kommen der Flecken angekündigt. Die Sonnenfleckenregion sei „so groß, dass sie die Schwingungen der gesamten Sonne beeinflusst“, erklärten Fachleute auf Spaceweather.com.

Neue Flecken geboren

Seit ihrem Erscheinen haben sich die Sonnenfleckengruppen ein wenig aufgeteilt und neue dunkle Flecken hervorgebracht, darunter AR3492, AR3495, AR3496 und AR3497. Die Forschenden sprechen von einem regelrechten „Archipel von Sonnenflecken“. Insgesamt erstreckt sich die riesige Ansammlung über eine rund 200.000 Kilometer lange Zone, das ist das 15-Fache des Erddurchmessers.

Ungemach könnte auch von einer anderen Stelle der Sonnenoberfläche drohen: Ebenso weiter im Süden sind in den letzten Tagen mindestens drei Sonnenfleckengruppen entstanden.

Ob unsere Kommunikations- und Energiesysteme oder Satelliten in der kommenden Zeit in Mitleidenschaft gezogen werden, lässt sich vorerst nicht prognostizieren. Möglicherweise aber wird es wieder das eine oder andere Polarlicht auch in unseren Breiten zu bestaunen geben.

Infos aus der geistigen Welt: Magmaflutungen von Untergrundanlagen

Info aus der geistigen Welt! Wir können in den letzten Wochen und Monaten beobachten wie sich weltweit Vulkane aktivieren. Ich habe gestern eine Info bekommen aus der Geistigen Welt, dass es jetzt begonnen hat die Erde weiter zu Reinigen und zwar in einer Form die bisher meines Wissens so noch NICHT publiziert
wurde. 😉

Folgendes läuft offenbar zur Zeit im Untergrund ab! Weltweit bauen sich gerade riesige Magmafelder und Calderas auf. Hier entsteht ein gewaltiger Druck nach oben, der die Erdkruste auch merklich und messbar in diesen Regionen anhebt und erschüttert, bzw. unter starken Druck versetzt. Gewaltige Ausbrüche werden weltweit befürchtet. 😏

Was jetzt wahrscheinlich noch keiner so richtig auf dem Schirm hatte, ist, dass sich dieser Druck nicht nur nach oben zur Erdoberfläche aufbaut, sondern sich auch nach unten und vor allem zu den Seiten hinaus von diesen sich füllenden Magmafeldern und Calderas aufbaut und ausdehnt. Es gibt also Druck auch auf die Seitenwände der Magmakammern tief unter uns. 😳

Inzwischen wissen wir ja, dass unser Planet in verschiedenen Tiefen und Schichten der Erdkruste gewaltige unterirdische Kavernen, Höhlensysteme, Tunnelsysteme, Untergrundbasen (DUMBS ) usw. natürlicher und künstlicher Struktur beinhaltet und beherbergt! Dann haben wir immer wieder WEBcam-LIVE-Aufnahmen und Beobachtungen von einfliegenden UFOs in Vulkane, wie z.B. beim Popocatepetl in Zentralmexiko! Man fragt sich was machen die da, wenn sie in einen Vulkan einfliegen, was für diese Technologie überhaupt kein Problem ist. Ich habe mir diese Frage schon oft gestellt und habe bisher noch keine befriedigende Antwort darauf bekommen…bis auf gestern, ein Tag der sowieso für mich ein besonderer Tag war. Ich berichtete ja. 😚

Nun eine telephatische Info die ich gestern dazu bekam. “ Michael, es wurde vieles im Innern des Planeten und in der Erdkruste in den letzten Jahren vorbereitet. Vorbereitet für eine Zeit die kommen wird um den Planeten zu Reinigen. Und das nicht nur an der Oberfläche, sondern und vor allem in ihren zahlreichen Schichten und Tiefen der Erdkruste. “ 😌 “

Wenn die Zeit gekommen ist, werden spezielle Lichtkräfte-Einheiten unterirdische Magmakammern öffnen und diese „anbohren“ und damit öffnen, die vorher bis auf knapp dahin angebunden worden sind und an den satanischen Unterirdischen Untergrundanlagen und Basen der Reptoloiden im Erdinnern enden.

Da wurden eine Art Gießkanäle an deren Anlagen angelegt. Ziel ist es auch auf diese Art und Weise für alle Zeiten diese Anlagen zu zerstören und mit flüssigem Gestein sprich Magma zu füllen, da wo eure irdischen Kräfte nicht heran kommen können. Viele DUMBS werden auch mit Wasser gefüllt, aber halt nicht alle. Das soll auch verhindern, dass zu großer Kollerteralschaden an der Oberflächenbevölkerung entsteht, wenn ein Vulkan nach oben ausbricht.

Aber auch hier MUSS gereinigt werden. 😏 “ Wir versuchen dadurch auch einen „Druckausgleich“ zu schaffen, damit nicht diese kompletten gewaltige Mengen an Magma nach oben ausbrechen können, sondern mehr nach innen hin zu diesen Verbindungskanälen zu leiten, die geschaffen wurden um den Planeten damit von den negativen Kräften und deren Installationen zu befreien und quasi alles was sie dort erschaffen haben einzugießen und erstarren zu lassen! “ ☺

Also, das ist eine Hammer Information die ich da gestern und eben zusätzlich noch bekam. Diese macht auch Sinn und erklärt so einiges, was wir auch messen und beobachten können zur Zeit. Überall finden Erdbeben vor allem in 10 Kilometer Tiefe statt, aber auch noch viel tiefer.

In diesen Tiefen sollen sich ja die Dunkelkräfte aufhalten, wo irdische menschliche Kräfte kaum hin gelangen können, um diese zu reinigen. Möglich ist auch, dass diese Anlagen auch schon zahlreich gereinigt worden sind und jetzt mit Magma gefüllt werden sollen, das dann langsam erstarrt. Das würde auch ein sinnvolles Vorgehen erklären, um die „Statik“ der Erdkruste erhalten und stabilisieren zu können. Macht ja Sinn auch so vorzugehen.

ErzBengel Michael Müller INFO-KANAL, [16.11.2023 10:53]

Offensichtlich sind die unterirdischen Anlagen usw. größer als gedacht gewesen auch. 😚 Also, ich lass das jetzt mal als mögliche Zusatz-Info so stehen. Aber was ich da übermittelt bekommen habe, macht Sinn und Logik auch. Spannend bleibts auf jeden Fall….Michael ❤️

Vor etwa 4 Tagen schaute ich mir auf Youtube diese und andere Ähnliche clips an. Ich schaue mir öfters mal solche Dokus und Reportagen an, einfach um mich auch mal abzulenken und geerdet zu bleiben und weils mich auch interessiert. Aber auch das ist kein Zufall, dass ich mich vor ein paar Tagen für Gießtechniken im Stahlbau interessierte.

An einen Artikel zum Eingießen mit Magma von Untergrundanlagen dachte ich nicht im Entferntesten. Aber auch hier bekam ich schon mal eine Vorbereitung auf das, was ich berichten soll. Hier in dem clip wird ein Stahlrad gegossen.

Es gibt Video-clips zu Hunderten auf Youtube und Videoportalen wie man Gussteile in Formen gießt. Aber warum wurde ich gerade auf das Gießen von einem Stahlrad hingeführt? Weil einige dieser Untergrundanlagen in der Erdkruste wie Räder aufgebaut sind. Rund wie ein Rad und mit Speichen als Verbindungtunnels versehen. Nun, ich bekomme meistens über solche Wege meine Infos aus der geistigen Welt um mir eine plastische Vorstellung machen zu können.

So kann man das auch plastisch-vorstellbar publizieren für unseren Verstand, Dinge nachvollziehen zu können, die uns weit gehend im Verborgenen bleiben oder uns vor enthalten werden, wenns auch um andere Themen geht…..Michael

Quelle: Michael Müller auf Telegram: https://t.me/MMET101a

Mehr über Untergrundanlagen erfahren Sie im Buch „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“