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  • Geheime Höhlen in der Steiermark und das Heidenloch in Heidelberg

    Geheime Höhlen in der Steiermark und das Heidenloch in Heidelberg

    Es gibt viele Sagen, die unterirdische Gänge zum Thema haben. Dabei werden oft Zwerge und faunähnliche Frauen erwähnt, die im Mittelalter den Bauern zuweilen geholfen haben. Doch es soll eine Zeit gegeben haben, in der sich diese Wesen zurückzogen und die Verbindungsgänge zur Welt der “Fabelwesen” zuschütteten.

    Auch vonseiten der Menschen haben die kirchlichen Obrigkeiten die umliegende Bevölkerung dazu aufgerufen, Zugänge zu solchen Höhlen zu verschließen. Bekannt ist beispielsweise ein Zugang, der sich unter dem Augustiner Chorherrenstift in Vorau befindet. Ein sehr großes, rotweißes Gebäude, die es jedoch nicht ermöglichen, in diese Gänge hineinkommen zu können.

    Selbst Wissenschaftler dürfen nicht in diese Gänge. Warum hier ein solches Zugangsverbot herrscht, ist unklar. Das gleiche gilt für den Chorherrenstift in Klosterneuburg. Im Stift in Vorau existiert noch heute eine wunderschöne, große Bibliothek mit zigtausenden Büchern aus dem Mittelalter, die u.a. solche Themen behandeln könnten, falls man sich die Mühe macht, diese zu durchforsten.

    Im Stift von Klosterneuburg findet man heute noch stapelweise Dokumente, die sich mit den Höhlenzugängen auseinandersetzen… Das Verschütten der Gänge wird mehrere Gründe besessen haben. Unter anderem findet man auch den Hinweis auf einen schwarzen Stein, der nicht mit Schlamm in Berührung kommen durfte.

    Ein solcher schwarzer Stein wird auch in Verbindung mit dem Untersberg erwähnt, bei dem Forscher einen solchen vorgefunden hatten. Doch dieser schien im Vergleich dazu in irgendeiner Form inaktiv zu sein. Von den Klostern her dürften sämtliche Gänge verschlossen worden sein und da hierbei einfach Löcher in die Decken geschlagen worden und dann mit Steinen und Schlamm gefüllt wurden, sind diese nun gehärtet wie Stein und bieten keinen Zugang mehr.

    Hoffnung zum Auffinden solcher Gänge finden sich dann wohl nur noch in umliegenden Häusern oder irgendwo auf dem Land. Offensichtlich sind das ganze umliegende Land unterhöhlt.

    Viele dieser Höhlen sind auch heute noch zugänglich, fielen aber aus dem Fokus des Interesses, da man bis heute geglaubt hat, dass diese Gänge im Mittelalter gegraben wurden, aber sich dem nicht so verhält. Keine einzelne Bautechnik der Neuzeit und des Mittelalters hätten diese Gänge erschaffen können und rückt daher abermals ins Interesse der Forschung.

    Es können durchaus Kloster oder Häuser existieren, wie beispielsweise in Vorau oder in Klosterneuburg, die im Keller einen geheimen Zugang zu solchen Höhlen aufweisen. Viele dieser Höhlen weisen geheime Räume auf, die noch immer nicht erforscht sind. Die in alten Schriften erwähnten schwarzen Steine konnten bisher nur selten geborgen werden. Einer dieser Steine wurde in einer alten Holzkiste entdeckt.

    Man kann nicht sagen, aus welchem Material ein solcher Stein besteht, aber trägt man ihn ins Sonnenlicht, verfärbt er sich leicht blau und zeigt auch seltsame dicke Strukturlinien. Berührt man den Stein, verfärbt sich das Blau noch stärker und das Schwarz kommt wieder mehr zum Vorschein.

    Das Schwarz wirkt ähnlich wie bei Onyx mit vielen weißen Tupfen. Sehr interessant zu erwähnen ist auch, dass auf der Steinoberfläche ein Handabdruck zum Vorschein kam, da Monate zuvor jemand seine Hand daraufgelegt hatte, sobald der Stein zu leuchten begann. Der schwarze Stein beginnt auch gelegentlich von allein zu leuchten und zwar in einem satten lila.

    Es wurde zudem eine alte Karte gefunden, die von einer Art Portal berichtet, bei der die Erdställe zu zwei Eingängen führten, in denen man, sobald man sie betritt, sich der “Grundstoff der Dinge”, d.h. die uns bekannte physische Materie, auflöse und es dann einen Zugang gäbe, der wesentlich tiefer liege, dieselbe Materie wieder zusammengesetzt werde.

    Dies klingt sehr stark nach einem Portal, das Materie bzw. einen Besucher auflöst und ihn in der Tiefe wieder zusammensetzt, sprich teleportiert. Aufgrund der Existenz des seltsamen schwarzen Steines mit seinen unverständlichen Eigenschaften, rückt die Möglichkeit der Existenz eines Teleportation-Portals durchaus in eine wahrscheinliche Richtung. Vermutlich wurden hier bestimmte Gesteine genutzt, die eine Frequenzverschiebung der Materie bewirken und dafür ganz gezielt eingesetzt werden.

    Dieses Quarzgestein ist noch heute rudimentär in Höhlenwänden zu entdecken und der “schwarze Stein” ist vermutlich nur ein größeres Stück hiervon. Die Forscher gehen mittlerweile von über 750 unterirdische Anlagen aus, die Zugänge gewähren können. Davon sind 20 % in Wohnhäusern und Sakralbauten zu entdecken und über 76 % irgendwo unter Wiesen, in Wäldern, Gräben oder Berghängen zu finden.

    Die restlichen 4 % dürften über Bergwerke und Stollen zugänglich sein. Somit ergibt sich eine breite Palette an Zugängen. Die meisten dieser unterirdischen Anlagen sind bei Birkfeld und Vorau zu entdecken, also im Nordosten der Steiermark, aber auch im Südwesten bei Deutschlandsberg.

    In Deutschland sind bislang weniger Hinweise auf solche Gänge zu finden. Doch an der “Thingstätte” in Heidelberg existiert das sogenannte “Heidenloch“, das ich daraufhin selbst einige Male besucht habe. Dort findet sich ein Häuschen, in dem ein kreisrundes Loch mit ca. 2-3 Metern Durchmesser existiert, das in einen unterirdischen Bereich führt.

    Das Loch ist mittlerweile mit einem Gitter verschlossen worden. Auch damals im Mittelalter hatte man Interesse daran, das Loch auf Geheiß der Kirche zu verschließen. Der ansässige Pfarrer erklärte damals, dass das Loch verschlossen werden müsse, weil Gestalten aus der Hölle dort gelegentlich herauskämen. Um das zu verhindern, sollte das Loch verschlossen werden.

    Der Graf Froben Christoph von Zimmern berichtete im Jahre 1542, dass man eine Gans in dieses Heidenloch hineingeworfen habe und dann beim Kloster Neuburg (Stift Neuburg, ca 5. km entfernt) wieder herauskam. Der Geograph Matthis Quad aus dem Jahre 1600 sagt, dass der Felsschacht, sprich das Heidenloch, mit Schutt von der nahegelegenen Kirchenruine St. Stephan gefüllt wurde, um den Zugang zu versperren. Er berichtete zudem von einem unterirdischen Raum, der einen sagenhaften Schatz beherbergte, der von seltsamen zähnefletschenden Kettenhunden bewacht wurde.Im Jahre 1936 wurde das Heidenloch wieder von der Stadt Heidelberg geöffnet und man entdeckte, dass der Schacht 56 m in die Tiefe reichte. Als man auf einen Brunnenmantel stieß, glaubte man, dass die Funktion ausschließlich die eines Brunnens gewesen sei. Das Alter des Heidenlochs wird von der Stadt Heidelberg auf die Keltenzeit zurückdatiert. Dabei handelt es sich doch nur um eine Schätzung.

    Vergleicht man die Geschichten und Legenden über das Heidenloch mit dem der unterirdischen Anlagen und Gänge der Ost-Steiermark, finden sich hier einige Parallelen. Somit ist davon auszugehen, dass halb Europa mit diesen unterirdischen Gängen übersät ist. Die Annahme zum Sinn dieser Höhlen ist noch ungeklärt, aber es ist zu vermuten, dass es vor zigtausenden Jahren zwei Welten gab, die irdische Welt und die Unterwelt.

    Legenden über die Hölle könnten sehr gut aus diesen Zeiten Futter für die Kirche gewesen sein, um den Gedanken an die Hölle zu verwenden, damit die Gläubigen brav den Gesetzen folgten und das Fegefeuer fürchteten. Tatsächlich jedoch weisen die Legenden darauf hin, dass einst zwei Welten existierten, die mit Gängen miteinander verbunden waren.

    Wer die Gänge entlang ging, würde irgendwann ein Portal durchqueren, das die Person in die Unterwelt beförderte. Ebenso finden sich Hinweise, dass die vielen auf der Oberfläche platzierten Lochsteine (Menhire) Wegweiser waren, um Zugänge zu markieren, damit man in die Gänge gelangte und in die “Unterwelt” abtauchen konnte.

    Das Reisen zwischen der Dieswelt und der Unterwelt war viele Jahrtausende völlig normal und üblich. Es ist durchaus möglich, dass die Lebewesen dieser Unterwelt Mitleid mit den Menschen bekamen, als die große Sintflut kam. Sie öffneten ihre Portale und gewährten den Menschen Unterschlupf, bis die Naturkatastrophe verstrichen war. Nach der Rettung entstanden Freundschaften zwischen den Menschen und Unterweltlern.Jahrtausende später wurde diese Freundschaft zerstört, vorwiegend durch die Einflussnahme der Kirche, die daraufhin dafür sorgte, dass die Zugänge verschüttet wurden und die Unterwelt in Vergessenheit geriet. Hinzu wurde der Kontakt mit der Unterwelt mit der Hölle und Dämonen assoziiert, damit Angst und Furcht die Abgrenzung nur noch verstärkte.

    Natürlich ist dies bislang noch Theorie, da es leider keine Zeitzeugen gab, aber persönlich gehe ich davon aus, dass sich dies auf diese Weise in etwa zugetragen haben könnte.

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  • Es gibt überhaupt keine Wälder auf der Erde… (Video)

    Es gibt überhaupt keine Wälder auf der Erde… (Video)

    Es existieren wirklich keine Wälder mehr auf Erden, sondern nur Gebüsche. Unsere Bäume, die beispielsweise den Odenwald, Teutoburger Wald und sogar noch riesigen Regenwald bilden, sind nur Gestrüpp im Vergleich zu den Bäumen, die vor Millionen Jahren existiert hatten.

    In meinen Erinnerungen, die sich in Träumen widerspiegelten, saß ich mit Freunden auf Blättern solcher Bäume. Sie waren gigantisch groß und es fanden locker über zehn Personen gemütlich Platz auf nur einem Blatt! Unglaublich? Nein!

    Es gibt in unserer Welt noch heute deutliche Beweise, dass einst solche Bäume existierten. Bäume, die viele Kilometer hoch waren. Doch wer hat sie abgeholzt und wieso?

    Im nächsten Jahr kommt der zweite Teil des Films “Avatar” in die Kinos. Der erste Teil war ein absoluter Kassenschlager und Millionen drängte es in die Kinos, nicht zuletzt aufgrund längst vergessener Erinnerungen, in denen der Mensch tatsächlich auf den Bäumen lebte, in riesigen Baumhäusern, weit über den Wolken mit direkten Blick auf wunderschönstem Sternenhimmel.

    “Avatar” spricht in den Menschen genau diese Erinnerungen an und seine aufwändige Tricktechnik trägt noch seinen Teil dazu bei. Unsere Historiker wollen uns jedoch weismachen, dass wir einst Affen auf den Bäumen waren, völlig unintelligent und dumm und wir uns doch glücklich schätzen dürfen, dass man uns irgendwann von den Bäumen heruntergeholt hat.

    Vielleicht mag es solche Wesen gegeben haben, die diesem Affenbild entsprachen, aber viele von uns waren glücklich und frei, so, wie wir dort lebten. Doch dann bekam die Erde Besuch. Die kilometerhohen Bäume wurden abgeholzt und die Berge mit riesigen Maschinen bearbeitet, um sie nach allen möglichen Ressourcen abzuernten.

    Am besten kann man dies an dem Berg “Devils Tower” (s. Foto) erkennen, dass man es hier eigentlich nicht mit einem Berg, sondern mit einem versteinerten Baumstumpf zu tun hat.

    Auch seine geradlinige Struktur kann nicht aufgrund von Lava entstanden sein, da Lava auf diese raffinierte Weise niemals fließen würde. Nur ein Organismus kann auf diese Art wachsen und durch das spätere Absterben in einen versteinerten Zustand gelangt sein. Außerdem, wo bitte ist denn der Vulkan hin, der diesen “Berg” erzeugt haben soll?

    Die Existenz eines solchen “Tafelberges”, wie der Devils Tower, ist nicht einmalig, es gibt viele von ihnen und sind auf der ganzen Welt zu finden.. Auch wurde der Baum nicht immer auf diese glatte Art und Weise abgetrennt, wie es beim Devils Tower so leicht zu erkennen ist, manchmal wurden sie auch angesägt und teilweise ausgebrochen.

    Noch heute kann man sich in dem Nationalpark “Petrified Forests“, in Arizona, Bäume und Baumscheiben anschauen, die versteinert sind. Schaut man sich die Struktur dieser Bäume an, so sind diese nun aus richtigem und sehr dichtem Gestein und sie ähneln auffällig stark den “Bergen”, die wir kennen – vor allem dann, wenn Abbau an ihnen betrieben wurde und man somit ein Stück weit die Gesteinsschichten erkennen kann.

    Es gibt Tausende von Gesteinsebenen, die eindeutige Hinweise auf maschinelle Bearbeitung zeigen, die Millionen Jahre zurückliegen. Der von mir besuchte Untersberg bei Salzburg ist nicht aus Lava entstanden, sondern ist ebenfalls versteinertes Holz.

    Unsere Historiker und Naturwissenschaftler binden den unwissenden Menschen unserer Welt einen gehörigen Bären auf, in dem sie versuchen, einem weiszumachen, dass Berge das Resultat einst existierender Vulkane seien. Auf diese Weise hinterfragt niemand mehr, was sich vor vielen Jahren tatsächlich hier auf Erden abgespielt hatte.

    Kann man sich denn heute noch vorstellen, dass es Bäume geben könnte, die von zwanzig Personen, die sich an den Händen fassten, es nicht schafften, den Baum zu umfassen? Bis vor 100 Jahren existierten solche Bäume noch, aber seltsamerweise berichtet heutzutage niemand mehr darüber.

    Nur ausgiebige Suchen im Internet können solche alten Fotos noch offenbaren. Jeder Hinweis auf die Existenz solcher Bäume findet in den Schul- und Studienbücher keinen Platz. Russland ist in der Erforschung der Berge ein wenig offener.

    Der russische Forscher Ljudin Rysi erklärt, dass die Angaben der westlichen Historiker und somit auch Wikipedia nur der Gehirnwäsche dienen, um den Raubbau, der mit der Erde bereits in ferner Vergangenheit betrieben wurde, zu verschleiern.

    Würde man diesen Raubbau und das Fällen solch gigantischer Bäume bestätigen, so müsste man ebenso zugeben, dass es vor Millionen Jahre Maschinen gab, die dazu in der Lage gewesen wären. Denn einen Baum, der mehrere Kilometer hoch ist, ist kaum mit einer Axt zu fällen.

    Doch wer mag solche Maschinen vor solch langer Zeit besessen haben? Wenn eine ganze Zivilisation von einer “höheren Macht”, man nenne sie Gott, Außerirdische, Interdimensionale, Subdimensionale, Luzifer oder wie auch immer, kontrolliert werden soll, dann ist es äußerst ratsam, jeglichen Hinweis auf einen solchen Einfluss unter allen Umständen zu verhindern.

    Was ist der Profit jener “Macht”, die die Gigantenbäume fällte? In erster Linie dienten die gefällten Bäume, so wie heute auch, der Ressourcengewinnung. Holz kann für viele Produkte eingesetzt werden. Doch das Resultat des Fällens solcher Gigantenbäume stellt auch der Verlust von Sauerstoff in der Atmosphäre dar.

    Und je weniger Sauerstoff der Mensch mit seinem Gehirn zur Verfügung hat, desto sparsamer muss das Gehirn arbeiten. Welch ein seltsamer Zufall, dass sich der Mensch heutzutage kaum noch daran erinnert, wie er in diese Welt gekommen ist. Allein die Erinnerungen an die ersten fünf Jahre müssen den Kindern von ihren Eltern mitgeteilt werden.

    Vergesslichkeit ist einer der Punkte, die mit einer Unterversorgung von Sauerstoff einhergehen kann, aber auch Intelligenz. Denn je mehr Sauerstoff es das Gehirn erhält, desto umfangreicher kann es genutzt werden. Probleme und Herausforderungen können schneller durchschaut und gelöst werden.

    Hierzu gibt es zahlreiche Experimente, in denen Menschen in sauerstoffreichen Umgebungen getestet wurden. Auch Krankheiten und Wunden heilen unglaublich schnell in einer sauerstoffreichen Umgebung. Dies soll nun nicht bedeuten, dass sämtliche Berge unserer Welt einst Bäume gewesen sind.

    Natürlich sind auch Berge durch Vulkane entstanden, aber die meisten Berge, insbesondere jene, die keine deutlich erkennbare Spitze besitzen, waren einst Bäume, die mit den vielen Jahren zu Stein geworden sind.

    Man vergleiche einfach Baumstümpfe mit einem Berg, den man gerade vor Augen hat, und man wird verstehen (Quelle: Jonathan Dilas (Der Matrixblogger))

    Video:

  • Matrix: Alles nur eine Simulation um die Menschheit zu beeinflussen?

    Matrix: Alles nur eine Simulation um die Menschheit zu beeinflussen?

    Spätestens seit “Die Matrix” in die Kinos kam, fragt sich die Welt, ob unser Alltag eine simulierte Computerrealität sein kann und was stimmt dann und was nicht…

    Leben wir in einer Realitätssimulation?

    Der Wissenschaftler und Visionär Elon Musk ist jedenfalls zu dieser Überzeugung gelangt. Die Idee, dass der Mensch in einer Computersimulation lebt, ist nicht neu.

    Filme wie “Die Matrix” und “13th Floor” haben ebenso darauf hingedeutet, wie einige andere Buchautoren. Das Buch mit dem Titel “Welt am Draht” (auch bekannt unter “Simulacron-3“) von Daniel F. Galouye aus dem Jahre 1964, das 1973 von Rainer Werner Fassbinder verfilmt wurde, ist vermutlich einer der ältesten Hinweise auf die Exitenz einer möglichen computersimulierten Alltagswelt.

    “Argumentativ betrachtet, sollten wir froh sein, wenn es sich tatsächlich so verhalten sollte, denn sobald Zivilisationen aufhören, sich weiterzuentwickeln, taucht irgendein vernichtendes Ereignis auf, dass diese auslöscht. Daher sollten wir hoffen, dass das hier eine Simulation ist…”, erklärte Musk in einem Interview.

    Die Physiker Dr. James Gates und John S. Troll

    Innerhalb der Superstring-Theorie ist durch die Physiker Dr. James Gates und John S. Troll, von der Universität in Maryland, bereits länger binärer Computercode in grundsätzlichen mathematischen Gleichungen entdeckt worden. Dies lässt nun einige Wissenschaftler vermuten, dass der Mensch sich in einer Computersimulation befindet, ähnlich den Cyberspace-Simulationsgeräten, für die man eine VR-Brille aufsetzt und damit eine andere Realität wahrnimmt, sich in ihr frei bewegen und handeln kann.

    Gates sagt hierzu: “Wir können einfach nicht verstehen, was dieser Code in den Gleichungen zu suchen hat!”

    Andrea Orejarena und Caleb Stein in ihrer neuesten Bilder-Serie American Glitch

    In ihrer Freizeit suchen Andrea und Caleb gern mal in Google Earth herum und halten Ausschau nach seltsamen Anomalien. Sie sind ebenfalls der Meinung, dass die Alltagswelt aus einer Unmenge an simulierten und gefälschten Situationen besteht, die die Menschen trotzdem glauben, mehr noch, vielleicht ist unsere Alltagswelt sogar eine simulierte Matrix.

    Doch eine solche muss auch Fehler aufweisen, die es zu entdecken gilt. So suchen sie in der Welt nach Beweisen für Matrixfehler (Glitches) und manipulierten Simulationen innerhalb unserer Realität, wie wir sie kennen bzw. zu kennen meinen.

    Andrea und Caleb sind Nomaden, d.h. sie reisen ohne einen festen Wohnsitz durch die USA auf der Suche nach Abenteuern und Hinweisen. Das, was sie entdeckten, inspirierte sie dann u.a. zur Produktion der Filmserie “American Glitch“. Auf ihrer Reise entdeckten sie gefälschte Dörfer und ‘perfekt gemachte’ amerikanische Städte, die es jedoch niemals gegeben hat.

    Das Duo versucht also, die Idee des Lebens in einer Simulation zu erforschen und zu erkunden. “Als die CIA viele Dokumente freigegeben hat, dazu gehörte auch Gateway Experience, waren wir beeindruckt von diesem Bericht, der unsere Fähigkeit diskutiert, bestimmte Dinge um uns herum zu kontrollieren, wenn wir einen bestimmten Gehirnzustand erreichen”, meint Andrea. “Dies ist eine zunehmend vorherrschende Theorie, auf die wir immer wieder stoßen”, fügt Caleb hinzu.

    „Wir wollen tiefer in diese Idee hineintauchen, indem wir das Internet als direkte Aufzeichnung unseres kollektiven Unterbewusstseins nutzen. Dies führt zu der Frage: Leben wir in einer Simulation oder nicht? Und wenn ja, woran können wir das erkennen? Wie stabil ist es? Was sind die Störungen und Fehler darin?”

    Laut ihrer Recherchen erhielten sie Hinweise zu Orten, mit denen etwas nicht stimmte. Es waren Orte, an denen Szenen und Alltagssituationen nicht nur simuliert wurden, sondern auch auf die Existenz der simulierten Welt hinweisen.

    Truman Show und die Matrix

    “Unsere Ergebnisse stimmen sehr gut mit den Themen überein, die man in Kultfilmen wie The Truman Show und Die Matrix sehen kann. Es ist eine Umgangssprache, die die Erfahrungen einer ganzen Generation mit digitalen Welten verkörpert. Die Vorstellung von einem ‘echten’ Glitch spiegelt die Erfahrung einer Generation wider, in der die digitale und die physische Welt verschmelzen. Irgendwann findet man den Glitch (Matrixfehler) und das führt dann dazu, dass die Realität auseinanderfällt”, erklärt Caleb. Also Städte, die ein abgegrenztes, überwachtes und kontrolliertes Territorium darstellt, in dem sich Menschen befinden – oder befunden haben – in denen eine Realität simuliert wurde…

    Sei es für die Medien, für Propaganda oder aus Testzwecken. Doch wie oft wurde dies bereits praktiziert? Wie häufig wurden Menschen über Fernsehen und Filme, Nachrichten und Zeitungen eine Realität vorgegaukelt? Wie realistisch ist unser Denken über unsere Welt im Vergleich dazu, wie sie wirklich ist?

    Das falsche irakische Dorf

    Ein gutes Beispiel ist ein gefälschtes Dorf im ‘Irak’, das sich jedoch in Wirklichkeit in der Mojave-Wüste in Kalifornien befindet, das Andrea und Caleb entdeckten. Es wurde vom US-Militär erbaut. Danach wurden Schauspieler aus dem Nahen Osten angeheuert, um den Marktplatz in diesem Dorf zu beleben, sodass der Eindruck entsteht, man befände sich tatsächlich im Irak. Dazu konnte man daraufhin Szenen abdrehen, meistens für die Mainstream Medien, um bestimmte Geschehnisse, die sich im Irak abgespielt haben sollten, darzustellen.

    Nachdem die erforderlichen Szenen gefilmt worden waren, gab man sie an die notwendigen Stellen weiter. Nachdem Andrea und Caleb Monate später erneut zu dieser ‘irakischen’ Stadt fuhren, war plötzlich alles ein wenig umdekoriert worden und anstelle der Iraker-Schauspieler fand man russische Schauspieler vor, die Situationen darstellen und simulieren sollten, die den neuen Konflikt zwischen Russland und Ukraine betreffen. American Glitch ist eins ihrer interessante Projekte, das sicherlich einen bleibenden Geschmack im Mund hinterlassen wird – einen Geschmack, der einen dazu bringen wird, unsere Welt und ihre vermeintlichen Wahrheiten und Fiktionen zu hinterfragen.

    “Es soll Gespräche über ‘echte’ und ‘gefälschte’ Nachrichten, Verschwörungen und Störungen in unserer Landschaft eröffnen”, sagt Andrea. “Wir wollen den Puls einer kollektiven Perspektive auf Parafiktion messen.”

    Alles nur eine Simulation um die Menschheit zu beeinflussen?

    Wie oft wurde unsere Alltagsrealität bereits verändert, mit Hilfe von Simulationen dieser Art oder durch die Geschichten, die uns in der Schule und im Studium erzählt und beigebracht wurden? Oder durch die Presse mit ihren Zeitungsartikeln, Internetanzeigen, Nachrichten und Reportagen. Was ist der Sinn dahinter, die Menschen in einer falschen Version der Realität zu halten und ihnen niemals wirklich die Wahrheit zu erzählen?

    Inszeniert man diese Realitäten, um die wahre Realität zu übertünchen, zu verschleiern und zu tarnen? Woher wissen wir, dass all diese Dinge, die man uns gelehrt hat, tatsächlich stimmen? Konnten wir dieses Wissen wirklich selbst vor Ort überprüfen oder müssen wir uns auf die Aussagen von Experten und Wissenschaftlern verlassen und ihnen vertrauen?

    Wenn die Mainstream Medien so oft eine andere Realität darstellen bzw. eine Realität simulieren, wie sieht es dann mit der Pharmaindustrie aus oder mit der NASA, unseren Regierungen und vielen anderen Autoritätsstellen? Über all diese Fragen muss nun jeder für sich selbst nachdenken.

    Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de

    Quelle

  • DUMBs? Riesige Unterwasser-Basis und Funksignal vor Malibu in Kalifornien (Video)

    DUMBs? Riesige Unterwasser-Basis und Funksignal vor Malibu in Kalifornien (Video)

    Die Hobbyforscher Maxwell, Dale Romero und Jimmy Church wurden von der Radiosendung “Dark Matter” eingeladen bezüglich einer erstaunlichen Entdeckung… Sie entdeckten über Google Earth ein Unterwasser-Gebäude mit gewaltigen Ausmaßen und veröffentlichten die Fotos.

    Sie zeigen eine riesige Struktur künstlicher Art, die in einer Wassertiefe von 450 Metern liegt und eine Höhe von noch einmal 250 Metern besitzt. Allein das Dach dieser Unterwasserstruktur besitzt die Maße von 2.200 x 4000 m mit diversen Eingängen und Säulen.

    Nach einer eingehenden Analyse kam man zum Schluss, dass dort auch Fahrzeuge oder Fluggeräte hineinpassen könnten, die zwei Mal so hoch wie der Eifelturm wären.

    Die Unterwasserstruktur ist künstlicher Herkunft

    Die Struktur ist so gigantisch und kunstvoll erschaffen worden, dass eine natürliche Herkunft völlig ausgeschlossen werden kann. Zudem besitzt sie ein sehr hohes Alter, vermutlich einige tausend Jahre, also in einer Zeit, in der die Menschheit noch nicht einmal das Fahrrad oder den Ochsenkarren kannte.

    Nun wird natürlich heftig spekuliert. Ist es eine geheime Militärbasis, ein D.U.M.B. oder war es vor sehr langer Zeit eine Basis für außerirdische Raumschiffe?

    Vor der Struktur erkennt man auch so etwas wie Reifenspuren, die jedoch so groß sind, dass man von Fahrzeugen ausgehen kann, die an die hundert Meter breit waren.

    Bürokratie verbietet weitere Untersuchungen

    Leider konnte diese Struktur bisher nicht weiter erforscht werden, da hier eine Genehmigung vorliegen müsste, die jedoch nicht ausgestellt wird. Da niemand so recht weiß, welchen Sinn diese Bauten haben, häufen sich die wildesten Gerüchte an. Der UFO-Forscher Preston Dennett, Autor von über 20 Büchern, ist überzeugt, dass es sich nur um eine außerirdische Basis handeln kann.

    Auch der UFO-Forscher Robert Stanley, Herausgeber des Magazins “Unicus Magazine“, nimmt hier kein Blatt vor dem Mund und ist ebenfalls sicher, dass es eine UFO-Basis aus vergangenen Zeiten sei. Natürlich besteht die Möglichkeit, dass diese vom US-Militär übernommen wurde und noch genutzt wird.

    UFO-Basis oder Militärbasis?

    “Viele Leute glauben fälschlicherweise, dass sich dort eine UFO-Basis befindet“, sagt er. „Das soll nicht heißen, dass es dort keine UFOs gäbe. Ich habe selbst bei vielen Gelegenheiten welche gesehen. Aber nur, weil dort UFOs gesehen wurden, bedeutet das nicht, dass das dort eine UFO-Basis unter Wasser ist.

    UFOs kommen aus Portalen, Sternentore oder Wurmlöcher und verschwinden darin auch wieder. Sie brauchen keine riesigen Stützpunkte unter Wasser oder unter der Erde. Ich denke nicht, dass es nun gar keine gibt, aber sie brauchen sie eigentlich nicht, weil sie einfach jederzeit, wann immer sie wollen, hinauf in den Himmel und wieder wegfliegen können, wohin sie auch immer möchten, zumindest so weit ich das beurteilen kann”, erklärt Preston noch ein wenig skeptisch.

    Dennet hingegen sieht das anders: “Ich habe ungefähr 50 oder 100 Berichte von Leuten gesammelt, die ganz in der Nähe UFOs aus dem Wasser und ins Wasser fliegen sahen. Ich bin fasziniert von der Möglichkeit. Ich bin überzeugt, dass da unten irgendetwas ist.“

    Noch viele weitere solcher Unterwasser-Strukturen

    Maxwell, einer der Entdecker dieser Struktur, erklärte: “Ich habe zudem noch weitere Unterwasserstrukturen auf der ganzen Welt über Google Earth entdeckt und ich werde sie demnächst veröffentlichen.

    Zwei davon liegen inmitten des Atlantischen Ozeans, andere wiederum an der Küste von Frankreich, Portugal, Kuba, Key West, Florida, Panama, Grönland, Island, Australien, Brasilien und sogar in der Antarktis. Es geschieht eine ganze Menge unter der Meeresoberfläche, von dem wir überhaupt nichts wissen.”

    Funksignale von der Struktur

    Sehr spannend ist auch folgende Ergänzung, die Monate später festgestellt wurde! Eifrige Forscher haben an der Küste herausgefunden, und die daran interessiert waren, mehr über diese Struktur zu erfahren, dass dieses Bauwerk Funksignale abgibt. Somit findet dort eine Kommunikation statt. Doch mit wem? Und wer sind die Urheber der Signale und wer die Empfänger?

    Weitere Untersuchungen ergaben, dass diese Funksignale auf dem 12-Meter-Band gesendet werden und definitiv von dieser Struktur stammen. Zudem wurden Aufnahmen aus der Luft gemacht und mit Google Earth auch aus dieser Perspektive betrachtet, aus ca. 8 km Höhe, und die Form dieser Struktur lässt Seltsames vermuten…

    Diese Funksignale kann man sich HIER anhören!

    Ein Hobby-Funker namens Ham Taylor aus Texas, USA, erklärt zu dieser Angelegenheit: “Ich bin Ham und ich besitze einen 30 m hohen Funkmast mit einer vertikalen von 64, einer Wellenantenne mit 8 m Höhe und auf dessen Spitze befindet sich eine hochqualitative Koax.

    Dies ist eine 1 kw Station hier in Texas. Ich bin in der Lage, um die halbe Welt zu funken und dies seit 11 Jahren. Meine Frau und ich haben zu verschiedenen Zeiten seltsame Oszillationsgeräusche gehört, die auf dem 10- und 12-Meter-Band zu hören waren. Dies empfanden wir als so seltsam, dass wir uns eine Nikon P900 zugelegt haben und damit den Mond beobachtet haben.

    Wir sahen dort die seltsamsten Objekte vorbeifliegen, dazu hörten wir weiter auf dem 12-Meter-Band zu und bemerkten, dass in dem Moment, als drei unidentifizierte Objekte auftauchten, Töne hörten. Wir sind nun sicher, dass auf der Rückseite des Mondes ebenfalls eine Basis existiert bzw. gebaut wird.”

    Die Koordinaten auf Google Earth

    Tatsächlich werden immer wieder UFO-Sichtungen in der Gegend von Malibu, an der Südküste Kaliforniens, gemeldet. Dies wäre ein Hinweis darauf, dass diese Unterwasserstruktur noch immer genutzt wird.

    Wenn man daran interessiert ist, sich selbst ein Bild zu machen – so lange diese Struktur noch von Google Earth einsehbar ist – kann gern einmal die folgenden Koordinaten aufrufen und selbst einen Blick darauf werden: 34° 1’23.31’’N 118° 59’45.64W.

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    Video:

  • Fehler in der Matrix: Menschen und Vögel frieren plötzlich ein

    Fehler in der Matrix: Menschen und Vögel frieren plötzlich ein

    2021 wurde ein neues Phänomen beobachtet, über das im Internet gestritten wurde: Menschen frieren mitten im Gespräch ein, sind bewegungslos, und Vögel frieren inmitten der Luft ein…

    Eine der ersten Beobachtungen dieses seltsamen Phänomens wurde sogleich am 9. Juli 20121 in Tuluá Valle, in Kolumbien, gefilmt, als eine Möwe mitten in der Luft bewegungslos einfror. Sie bewegte sich keinen Millimeter mehr und war auch ohne jeden Flügelschlag.

    Einige der Zeugen filmten diesen Vorfall und hat mittlerweile eine heftige Diskussion im Netz ausgelöst. Nun denkt man sich sicherlich, dass die Möwe einfach nur in einer Stromleitung hängengeblieben ist, aber in der Nähe befanden sich keine solchen Strommäste. So hing die Möwe inmitten der Luft.

    Einige Menschen, die dies beobachteten, organisierten eine lange Stange, um die Möwe damit anzustupsen, um zu sehen, was daraufhin geschieht. Als sie dies bewerkstelligen konnten, flog die Möwe weiter.

    Das erste Beweisvideo wurde von “Hechizero” auf Twitter veröffentlicht, der die Möwe in der Luft mit ausgebreiteten Flügeln festhängend aufzeichnete. Sein Kommentar zu seinem Video: “Da hängt eine Möwe mitten in der Luft, direkt neben einem 5G-Funkmast und es sind keine Drähte zu sehen…”

    Die ersten Kommentare zu diesem Video lauteten: “Es ist ein Fehler in der Matrix!“, “Morpheus ist wieder da.“, “Das ist nur eine Drohne, die wie ein Vogel aussieht, das ist alles.“, und “Der Vogel hängt doch an Seilen…“, “In einer holografischen Simulation kann es eben vorkommen, dass eine Figur einfriert…” oder “Spionvogel.exe hat sich aufgehängt…“. Eine vergleichbare Beobachtung wurde kurz darauf in Gallump in New Mexiko, USA, gemacht.

    Ein Beweis wurde von einer Frau namens Kayleen Bowman per Video aufgezeichnet, in dem man ebenfalls einen Vogel erkennt, der in der Luft festklebte. Ihr fiel es auf, als sie ihre Tochter Lilly zur Schule begleiten wollte. Kayleen veröffentlichte es auf Facebook. Dabei sieht man einen Vogel, der ebenso inmitten der Luft einfriert und sich nicht mehr bewegt.

    Studie der Stanford Universität

    Eine Studie der Stanford Universität erklärt dazu, dass ein bewegungsloser Vogel am Himmel einfach nur die gleiche Geschwindigkeit aufweist wie der gegenwärtige Wind. Auf diese Weise entsteht der Eindruck, als wäre der Vogel bewegungslos. Doch warum wurde dann die Polizei gerufen, um das Phänomen mit der Möwe zu protokollieren.

    Immerhin kennen Menschen seit Jahrtausenden, dass Vögel gern mit dem Wind spielen und verwundert auch niemanden. Bei der Beobachtung solcher Vögel, die mit dem Wind spielen, bewegt sich der Vogel noch. Er lässt sich im Wind treiben und nimmt immer wieder eine seichte Positionskorrektur vor. Dieses Windspiel der Vögel wurde von jedem bereits zuhauf beobachtet, aber ein Vogel, der völlig einfriert und sich keinen Millimeter mehr bewegt?

    Menschen frieren plötzlich ein

    Doch dem nicht genug, denn es existieren weitere Filmaufzeichnungen, in denen Menschen dasselbe Verhalten aufweisen. Mitten in einem Gespräch froren diese Menschen ein und blieben bewegungslos – und dies über Minuten.

    In einer russischen Mall wurde beispielsweise ein Mann entdeckt, der inmitten des Zentrums bewegungslos stehengeblieben war. Mehrere Menschen gingen dann zu ihm, stupsten ihn an, berührten ihn, aber er verblieb regungslos. Später kam ein Krankenwagen und brachten den Mann auf einer Bahre aus der Mall.

    Scott Waring und Außerirdische und UFOs

    Scott Waring, ein umstrittener UFO-Forscher erklärte, dass er dieses Phänomen kenne. Er erklärte, dass dieser Effekt auftauche, sobald Außerirdische in der Nähe sind, die gerade einen Menschen entführen. Vögel frieren ein, Flugzeuge verharren in der Luft… Doch er räumt ein, dass es auch an dem 5G-Funkmast liegen könne, der die Möwe in der Luft festhielte.

    Dies würde vielleicht eher zutreffen können, da der Mann aus Russland in einer Mall einfror, und Malls haben mittlerweile häufig 5G. “Die Funkstrahlung”, so meinte Waring, “könnte einen auch beim Zähneputzen erwischen und man würde augenblicklich für einen gewissen Zeitraum einfrieren.”

    Donald Hofman – Beweis für die Matrix

    Der Psychologe Donald Hofman, Autor des Buches ‘ The Case Against Reality’ und Professor an der University of California, erklärte in einem Interview, dass unsere Welt eine Simulation sei und er dafür offenkundige Beweise anführen könne…

    “Mich interessiert seit langer Zeit das größte Mysterium in dieser Welt: Wer sind wir? Noch immer ist es ein Rätsel für die Wissenschaftler, wie sich die Verbindung zwischen Geist und Gehirn erklären lässt. Aber sehen wir die Realität so, wie sie wirklich ist? Man glaubte z.B. die Erde ist flach… Warum? Weil sie den Menschen so erschien. Dann hat Pythagoras herausgefunden, dass die Erde rund ist. Dann glaubten wir, dass die Erde das Zentrum des Universums sei und sich sämtliche Planeten um sie kreise. Kopernikus und Galileo fanden daraufhin heraus, dass dies überhaupt nicht zutrifft, dass sich nämlich die Erde um die Sonne dreht. Galileo sagte einst: ‘Ich glaube, dass Düfte, Geschmack, Farben usw. Würde man den Menschen entfernen, dann würden all diese Dinge nicht mehr existieren’. Interpretieren wir unsere Realität wirklich so schlecht?

    Unser Auge besitzt 130 Millionen Fotorezeptoren und entspricht somit einer Kamera mit 130 Megapixeln, doch dies erklärt nicht die Anwesenheit der Milliarden und Billiarden an Neuronen und Synapsen, die an einer Vorstellung im Gehirn beteiligt sind. Wir konstruieren also unsere Vorstellung. Alles, was wir wahrnehmen, wird also von uns erschaffen.

    Wenn wir uns einen Computerdesktop ansehen, der das Universum zeigt, dann ist dies nicht das Universum, aber trotzdem identifizieren wir es als das Universum. Physische Objekte, die ein Computer darstellt, sind nicht die Objekte selbst. Das ist eben die Realität eines Computers. Das Gehirn mit seinen Neuronen kann kein Bild in unserer Vorstellung erschaffen, sondern wir sind es, die die Bilder formen.”

    Über Zeitlöcher und 5G

    Weitere Theorien versuchen nun Verbindungen zwischen 5G und dem Freezing-Phänomen zu finden, andere wiederum gehen von Zeitlöchern aus, die spontan auftreten können. Man erinnert sich vielleicht, vor einigen Jahren gab es viele spektakuläre Videos im Internet über Flugzeuge, die inmitten der Luft stehen blieben.

    Viele dieser Filmaufzeichnungen zeigten nur ein Phänomen, das bereits bekannt ist: Wenn man sich in einem Auto bewegt, kann ein Flugzeug so wirken, als stünde es in der Luft. Doch existieren auch Videos hierzu, in denen Menschen aus dem Auto ausgestiegen sind und ein stehengebliebenes Flugzeug über sich filmten. Auch ein Student berichtete, dass er auf seinem Campus unterwegs war und beobachtete eine Gruppe von Menschen, die plötzlich einfroren:

    “Ich erlebte einmal eine abgedrehte Sache! Vor einigen Jahren erlebte ich es und das völlig klar. Eines Tages ging ich über den Campus und beobachtete eine Gruppe von Menschen, die eine Straße überqueren wollten. Die Frau, die die Gruppe anführte, fror plötzlich inmitten ihrer Bewegung ein. Sie wirkte nun wie eine Fotografie. War das so eine Art Zeitloch?” Karen Smith erklärte bei einem solchen Ereignis: “Vor einem Jahr sah ich einen großen Vogel im Norden Texas. Er flog herunter, um ein Bad im Wasser zu nehmen. Als er vor dem Wasser stand, fror er plötzlich ein. Für fünf Minuten stand er dort völlig bewegungslos, bis er sich wieder bewegen konnte und fortflog. Ich habe schon viele Vögel beobachtet, aber das war ein völlig untypisches Verhalten.”

    Glitch Fehler in der Matrix?

    Wenn man davon ausginge, dass die Matrix stellenweise in ihrer Programmierung Fehler aufweisen kann, wäre das Phänomen des Einfrierens von Lebewesen durchaus erklärbar. In manchen Computerspielen, wie beispielsweise “Skyrim“, werden gelegentlich auch Spielcharaktere angetroffen, mit denen man kommuniziert und plötzlich einfrieren. Die Spielfigur bewegt sich nicht mehr. Man kann sie umkreisen, aber sie reagiert nicht mehr. Der Support empfiehlt bei einfrierenden Spielcharakteren, dass man die Spielkonsole aufrufen solle mit dem Befehl “enableplayercontrols“, was ein Aufruf dazu ist, die Spielfigur neu zu programmieren, da sie nicht mehr reagiert.

    Doch wer programmiert die Spielfiguren, die uns in der Matrix begegnen? Eine interessante Frage! Jeder kennt den Film “Die Matrix“, in dem dargestellt wurde, unsere Welt sei eine holografische Simulation. In dem dazu gehörigen Anime-Film “Animatrix” findet sich in der Episode “Haunted House” ein verlassenes Haus, auf dessen Hof die Gravitationsgesetze plötzlich aussetzten. Einige Kinder entdeckten dies und ließen sich aus großer Höhe in den Hof fallen und wurden kurz über dem Boden abgebremst und schwebten daraufhin in der Luft. Später tauchte ein Einsatztrupp auf, der die Matrix an dieser Stelle absperrte und wieder repariert. Danach war das Anti-Gravitations-Phänomen verschwunden.

    Theorien bislang sind:

    1. Die Matrix hatte einen Hänger
    2. Der 5G-Funkmast ist verantwortlich für das Einfrieren von Lebewesen
    3. Es tauchte ein Zeitloch auf, in dem sich das Lebewesen plötzlich befand
    4. Hologramme in der Matrix-Simulation gerieten in eine Spielschleife
    5. Ein außerirdisches Raumschiff war in der Nähe und war verantwortlich
    6. Das sind künstliche Spionage-Vögel, Drohnen, die auf ein Update warteten
    7. Die Matrix beginnt zu bröckeln…
    8. Alles nur optische Täuschung
    9. Das ist das Phänomen der Katatonie, wenn ein Mensch sich nicht mehr bewegt
    10. Die Videos sind doch alle Fakes

    Was denkst du, was dabei zutrifft?

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  • Sensation: Karten von unterirdischen Basen (DUMBs) entdeckt (Video)

    Sensation: Karten von unterirdischen Basen (DUMBs) entdeckt (Video)

    Eine Amerikanerin namens Brenda fand mehrere Karten mit unterirdischen Basen und dessen Tunnel, die unter den ganzen Vereinigten Staaten Amerikas vernetzt sind. Hier findet sich der erste Beweis der Existenz vernetzter Tunnel der so genannten Dumbs…

    Die Karten wurden von der “Disclosure Community” und “Third Phase of Moon” und anderen sofort auf ihre Authentizität geprüft und für echt bewertet. Sie zeigen ein groß angelegtes vernetztes Tunnelsystem, das mehrere Untergrundbasen Amerikas miteinander verbindet. Außerdem finden sich auf den Karten viele Details und Diagramme sowie eingezeichnete Stellen mit unverständlichen Nummern.

    Interessanterweise auch Grafiken, die den Einsatz von untertassenförmigen Fluggeräten darstellen sollen, die mit einem Leuchtkranz vermerkt wurden. Das Alter der Karten wurde auf ca. 45 Jahre und älter geschätzt.

    29 Palms and the Alien Research Diagnostic Facility

    Darunter fällt auch die größte Militärbasis der Welt der US-Marines, 29 Palms in Südkalifornien, die, wie auf einer der Karten vermerkt wurde, als “Alien Research Diagnostic Facility” (dt.: Forschungseinrichtung für extraterrestrische Diagnose) markiert wurde, d.h. dass in dieser Militärbasis Untersuchungen bezüglich außerirdischer Wesen vorgenommen wurden und vielleicht noch werden.

    Es könnte durchaus sein, dass die bekannte Militärbasis Area 51, die zur Untersuchung von außerirdischen Raumfahrzeugen, nach 29 Palms verlegt wurde.

    Von Malibu nach Mount Shasta

    Eine weitere, in 500 m Tiefe, unterirdische Basis liegt unter Malibu, nahe Los Angeles. Hierbei wurde interessanterweise schon häufig die Frage nach den seltsamen Unterwasserstrukturen an der Küste Malibus gestellt und darüber gerätselt, weshalb an einer Meeresklippe eine Art unterirdischer Eingang zu sehen ist, als würde man dort hinein können.

    Geht man nun davon aus, dass sich dort eine solche unterirdische Basis befindet, erklärt dies natürlich diese seltsamen Formation. Bereits im Jahre 2014 wurde dieser vom Meer verdeckte Basiszugang auf Google Maps identifiziert und ist für viele Forscher nun ein eindeutiger Beweis.

    Mittlerweile wurde diese Satellitenaufnahme auf Google Maps wesentlich unkenntlicher gemacht. Diese Basis ist natürlich auch mit der legendären Area 51 durch einen Tunnel verbunden sowie mit dem Tonopah Testgebiet und dem Mount Shasta.

    Die Karte zeigt über mehrere Staaten hinweg eine Langstreckenvernetzung, wie Kalifornien, Arizona, Utah, Colorado, New Mexico, Tucson u.a. Zudem wird nun vermutet, dass auch Außerirdische mit diesen D.U.M.B.S. (Deep Underground Military Bases) im Zusammenhang stehen und wohl möglich mit geheimen US-Militär zusammenarbeiten. Auch existieren weitere Karten, die so detailliert und genau sind, dass man eine Fälschung einfach nur ausschließen kann.

    Brenda und die vergessenen D.U.M.B. Karten

    Die von Brenda gelieferten Karten ergeben für viele Hobbyforscher und der Enthüllungs-Gemeinschaft der letzten zwanzig Jahre absoluten Sinn und klären damit viele Fragezeichen auf. Es wird vermutet, dass diese Karten ziemlich betagt sind und solche Schätze vielleicht irgendwo in einem Keller, Garage, Dachboden oder in einem Trailer entdeckt werden könnten, und längst vergessen wurden.

    Ebenfalls interessant ist, dass auf eine der Karten auch viel Text enthalten ist und einen Bericht darstellt, in der eine Frau erklärt, dass sie von einem UFO entführt und zum Mars gebracht worden sei.

    Ihrerzeit hat man ihr diese Geschichte nicht geglaubt. Sind die D.U.M.B.s mit Magnetbahnen verbunden? Die eingezeichneten Tunnel erinnern auch an die Aufmachung von Linienverkehr, wie beispielsweise die einer Untergrundbahn. Daher könnte man vermuten, dass diese Tunnel, die sich über tausende Kilometer erstrecken, auch irgendwie ein Beförderungssystem benutzen müssen, um von einer Basis zur anderen zu gelangen.

    Eine weitere Karte zeigt eine Vereinfachung der skizzierten Basen und Tunnel, aufgebaut wie ein Spinnennetz. Hier erkennt man eine Vernetzung zwischen den Basen Groom, Dulce, Taos, Creed, Colorado Springs, Oinon Canyon, Kinsley, Tulsa, Karlsbad, u.v.a.

    Hier führt die Enthüllungsgemeinschaft drei Möglichkeiten an: Entweder sind diese Tunnel von außerirdischen Basen, von amerikanischen Basen oder eben beides errichtet worden.

    Warum Untergrundbasen?

    Ursprünglich, so wird angenommen, wurden diese Basen in den 40er Jahren, um Zivilisten im Kriegsfall, beispielsweise bei einem globalen Atomkrieg, erbaut. Doch da dieser nie eintrat, wieso sollte man dann nicht diese Einrichtungen nutzen, um das Phänomen der Außerirdischen zu untersuchen?

    Zudem gesellt sich noch die Theorie der USOs, der “Unidentifying Sound Objects” bzw. der UAS (Unbekannte Audielle Objekte), d.h. Töne und seltsame Geräusche, die aus dem Nichts zu kommen scheinen und für die es keine Erklärung gibt. Sie könnten mit Arbeiten in unterirdischen Basen zusammenhängen.

    Der Fundort der DUMBS Karten

    Brenda, die Entdeckerin der Karten, erklärte, dass sie diese Karten in ihrem alten Trailer fand, der in ihrer Garage seit Jahren steht und ihrer Schwiegermutter einst gehört hatte. Brenda wollte diesen Trailer wieder aufmöbeln und reinigen und dabei fand sie diese Karten versteckt unter dem Bett.

    Als sie diese Karten aufnahm und sie sich anschaute, schüttelte es sie innerlich. Zuerst konnte sie nicht glauben, dass diese authentisch sein könnten, aber ihr Gefühl sagte ihr, dass sie keine Fälschungen seien. Sie erklärte, dass ihre Schwiegermutter diesen Trailer einst von einem Lastwagenfahrer gekauft habe. Vor seinem neuen Beruf, war dieser Kraftfahrer beim Militär gewesen. Brenda antwortete auf die Frage, wie alt sie diese Karten schätze, dass sie sich darüber wunderte, warum die Karten so alt erscheinen, kaffeefarben und teilweise eingerissen und vergilbt.

    “Ich bin ja auch in solchen Sachen involviert, wie Skywatching und glaube auch an UFOs, aber dass ich dann plötzlich diese Karten in der Hand hielt, knallte es mir direkt ins Gesicht! Es war einfach unfassbar für mich. Jedenfalls hatte ich beim Anblick der Karten einen großen Aha-Effekt und den habe ich immer noch! Und ich wünsche mir, dass jeder diesen Aha-Effekt erlebt, und erkennt, dass diese Karten echt sind. Das ist mit ein Grund, dass ich diese Dokumente an ‘The Third Phase of Moon’ weitergegeben habe“, erklärt Brenda in einem kurzen Interview.

    Analyse der geheimen DUMBs Karten

    Die Karten sind teilweise handgezeichnet, aber es werden darauf auch häufig Druckbuchstaben erkannt, die in irgendeiner Weise aufgedruckt wurden, per Handschrift wurden dann weitere Informationen hinzugefügt. Wohl möglich wurden diese Karten mit einer Druckrollmaschine kopiert, um die Karten zu vergrößern, größer als die Originale.

    Auf den Karten sind teilweise Längen- und Breitengrade eingezeichnet, die auf die Eingänge zu den Basen hindeuten, aber auch Kontrollgänge von Militärpersonal. Gleichfalls entdeckt man auch auf den Karten viele Zahlen und Nummern, die auf etwas hindeuten sollen, aber dessen Bedeutung bisher noch ungeklärt sind. Dies sind ziemlich detaillierte Informationen für eine Fälschung.

    Die 411 Vermisstenfälle

    Auch gibt es zigtausende von Menschen, die so genannten 411-Fälle, die auf unerklärliche Weise verschwunden sind und als vermisst gelten. Hierzu gibt es ebenfalls einige Landkarten, die diese Stellen kennzeichnen. Wenn man diese Punkte miteinander verbindet, erhält man den Eindruck, dass die Linien durchaus den hier erwähnten DUMBs-Karten ähnlich sind.

    Phil Schneider und Bob Lazar

    Die Disclosure Community (Enthüllungsgemeinschaft) geht teilweise davon aus, dass Informationen, wie sie beispielsweise von den Whistleblowern Phil Schneider und Bob Lazar geäußert wurden, ebenfalls perfekt zu den Aussagen innerhalb der Karten passt, und ihre Aussagen, obwohl diese Whistlblower weitgehend denunziert und in Misskredit gebracht wurden, mit Vorwürfen, die ihre Aussagen lächerlich machten, untermauern.

    Phil Schneider war am Bau von dreizehn Untergrundbasen beteiligt und arbeite mit riesigen Tunnelbohrern, um 1,5 km oder tiefer in die Tiefe zu bohren. Seine letzte Aussage, die er tätigte, wurde im November 1995 auf der Preparedness Expo gefilmt und veröffentlicht. Zwei Monate später fand man ihn tot auf. Um seinen Hals war ein dünner Schlauch geschlungen.

    Die Behörden stuften diesen Tod als Selbstmord ein. Bob Lazar war stets ein umstrittener Whistleblower, der angab, er habe viele Jahre in der Untergrundbasis Area 51 gearbeitet und sich dort mit UFO-Technologie auseinandergesetzt. Zeichnungen fertigte er an, um diese UFOs bzw. Außerirdischen Raumschiffe darzustellen.

    Auch wurde er des Öfteren an Lügendetektoren angeschlossen, um zu ermitteln, wie aufrichtig seine Aussagen denn seien. Er bestand jeden Lügendetektor-Test mit Bravour und bleibt noch heute, dreißig Jahre später, unbeirrt bei seinen Aussagen.

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