Die Antarktis ist offenbar nicht das, was sie im Außen vorgibt zu sein, eine ruhige und gottverlassene Einöde, in der die Welt noch in Ordnung ist und in der es nur eine Handvoll Pinguine gibt, die sich genüsslich auf Eischollen in der Sonne aalen.
In Wahrheit könnte sie viel mehr sein: ein kosmischer Bahnhof, ein Tor zu anderen Galaxien, eine intergalaktische Drehscheibe vielleicht. Immer wieder hat es in der Vergangenheit Whistleblower gegeben, die solche und ähnliche Geschichten erzählt haben.
Im vergangenen Monat hat die bekannte UFO-Forscherin und Autorin Linda Moulton Howe einen ehemaligen Mitarbeiter einer Spezialeinheit der US Navy interviewt, der von einer mehr als tausend Jahre alten Alien-Untergrundbasis berichtet hat.
Vor wenigen Wochen hat es ein weiteres Interview auf dem You Tube Channel-Livestream der Journalistin gegeben, mit weiteren sensationellen Enthüllungen. Von Frank Schwede.
Die größte Sensation dürfte wohl sein, dass auch Deutschland neben Großbritannien, Frankreich, Kanada und Russland Koalitionspartner der Geheimen Weltraumprogramme ist.
Das heißt in diesem Fall, dass sich Deutschland nicht nur an den Kosten der Weltraumflotte beteiligt, sondern vielleicht sogar auch Crewpersonal stellt. Dass heißt dann aber auch, dass nicht nur die US-Weltraumbehörde NASA eine Tarnorganisation ist, sondern auch die Europäischen Weltraumagentur ESA, denn immerhin sind ja mit Deutschland, Frankreich und Großbritannien alle wichtigen europäischen Länder im Boot.
Das Deutschland mit an Bord ist, dürfte aber wohl eher einen geschichtlichen Hintergrund haben. Immerhin sollen es ja die deutschen Nationalsozialisten gewesen sein, die vor mehr als siebzig Jahren in der Antarktis das erste Geheime Weltraumprogramm starteten, weshalb Admiral Richard Byrd die mit Abstand größte Militäroperation der Vereinigten Staaten gleich kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs veranstaltete.
Bis heute schweigt das Pentagon eisern, niemand darf hier nach der Wahrheit suchen, denn diese Operation, besser bekannt als „Operation Highjump“ war für die Amerikaner nicht nur ein Desaster, nein, sie brachte die gesamte Regierung der Vereinigten Staaten in erhebliche Erklärungsnot, denn von nun musste jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden, schließlich darf die Welt bis heute nicht erfahren, nach was der ehrwürdige Admiral und seine Flotte wirklich im Eis gesucht haben.
Wenn die Gerüchte wirklich stimmen, wurde im ewigen Eis des Südpols vor mehr als siebzig Jahren das wohl mit Abstand gigantischste Weltraumprogramm buchstäblich aus dem Eis gestampft. Nahezu alle Anlagen des Weltraumbahnhofs sollen unterirdisch angelegt worden sein und das in Kooperation mit außerirdischen Völkern, die auch heute noch zu den Koalitionspartnern gehören sollen.
Linda Moulton Howes Whistleblower, der sich Spartan 2 nennt, redet in diesem Interview Tacheles und spricht unter anderem auch davon, dass hier Technologie zum Einsatz kommt, die weit über die Grenzen des normalen Verstandes hinaus geht.
Spartan 2 war bis vor wenigen Jahren ebenfalls Mitglied einer Spezialeinheit, allerdings bei den US-Marines. Er hatte nach eigenen Angaben viele Einsätze in der Antarktis und er hat dabei viel zu sehen bekommen.
Weitere Details erhielt er unter anderem auch von Geheimdienst-Informationen. Einer davon ist Kim. Kim arbeitet beim US-Geheimdienst NSA. Sein Büro hat er in der achten Etage im Hauptquartier in Fort Mead im US-Bundesstaat Maryland.
Kim sagt, dass er zu einer Spezialabteilung der NSA gehört, die regelmäßige Kontakte zu außerirdischen Fraktionen unterhält. Kontakte, die ein wichtiger wie wesentlicher Teil der Weltraumprogramme seien, da diese Programme ja in enger Kooperation mit außerirdischen Fraktionen aufgebaut wurden.
Dass es tatsächlich Kontakte zu Außerirdischen gibt, bestätigt ja auch eine Excel-Tabelle mit den Namen von außerirdischen Offizieren, die der britische Computerexperte und Hacker Gary McKinnon auf den Rechnern von Pentagon und NASA gefunden haben will.
Mitglieder der GWP untersuchten Oumuamua
Die absolute Krönung dieses Interviews ist aber wohl der Bericht über eine sehr außergewöhnliche Expedition aus dem Jahre 2017, die zu einem rund vierhundert Meter langen Raumschiff führte, dass der Weltöffentlichkeit besser bekannt ist unter dem Namen Oumuamua.
Astronomen vermuteten schon damals, dass es sich bei dem seltsamen Objekt um ein interstellares Raumschiff handeln könnte, dass aus einem anderen Sonnensystem in unsere Galaxie gereist ist. Manche Wissenschaftler vermuteten, dass das Schiff aus der Carina-Columbia-Sternensammlung stammen könnte, die sich rund 280 Lichtjahre von der Erde entfernt befindet und am Südhimmel zu beobachten ist.
Dass bald schon selbst Mainstream-Wissenschaftler und Medien hinter dem Objekt ein führerloses Mutterschiff vermutet haben, das defekt und führerlos als Geisterschiff durch die Galaxie reist, ist kein Zufall. Wörtlich sagte Spartan 2:
„Wir bekamen die Bestätigung, dass unsere Kumpel auf Oumuamua gelandet sind, lange bevor überhaupt jemand wusste, dass das Schiff da draußen ist. Unsere Jungs waren auf Oumuamua. Es ist kein Stein…es ist in der Tat ein altes, verlassenes Schiff. Zumindest haben sie es uns erzählt…und wir sind bereits Monate zuvor an Bord gegangen.“
Offiziell wurde Oumuamua am 19. Oktober 2017 von Astronomen durch das Pan-STARRS-Teleskop am Haleakala Observatorium auf der hawaiianischen Insel Maui entdeckt, weshalb die Forscher dem Objekt bald schon den Namen Oumuamua gaben, was auf hawaiianisch soviel wie Bote aus der Vergangenheit heißt.
Auch Corey Goode bestätigt diese Angaben und sagt, dass er am 17. Dezember 2017 zu einer geheimen Mondbasis namens Lunar Operations Command gebracht wurde, wo er eine direkte Einweisung in die Oumuamua-Mission erhielt, an der ein Bündnis aus verschiedenen Weltraumprogrammen sowie verschiedene Nationen beteiligt waren. Goode bekam unter anderem auch ein Video von dieser Expedition zu sehen und berichtet, was er zu sehen bekam:
„Der Shuttle hatte mit dem mysteriösen Schiff nahe einer scheinbar metallischen Kuppel angedockt. Das Schiff war voll mit Löchern und Dellen, so, als sei es mehrmals von Gesteinsbrocken getroffen worden. In der nächsten Szene sah ich Männer in einer schwerelosen Umgebung, mit Lichtern und Helmen. Sie trennten sich und sprachen über Kommunikationssysteme, die sie an ihren Anzügen trugen
Einer von ihnen schnitt Proben von vereisten Rückständen von den Wänden und vom Boden. Derselbe gefrorene organische Schlamm befand sich auch außerhalb des Schiffes. Es sah aus, wie schaumiges, schmutziges Seewasser, das gefroren war. Das Schiff war offensichtlich sehr alt.“
(Künstlerillustration von Oumuamua und Besuchsraumfahrzeug)
Goode sagte auch, dass die Shuttle-Crew auch die Überreste von ehemaligen Besatzungsmitgliedern gefunden hat, außerdem Schrifttafeln in hieroglyphischer Sprache. Wissenschaftler vermuten, dass das Schiff seit Millionen von Jahren im Orbit gefangen ist und mehrmals von außerirdischen Rassen überfallen wurde.
Zugegeben: die Aussagen klingen unglaublich und sind auf Anhieb sicherlich auch schwer nachvollziehbar. Jedoch sollte man bei der Beurteilung der Aussage von Corey Goode die jüngste Veröffentlichung von DIA-Dokumenten berücksichtigen, die die Durchführbarkeit einer solchen Mission dank fortschrittlicher Antriebssysteme mit WARP-Technologie belegen (siehe unteres Video).
Ich gehe an dieser Stelle einmal von der Vermutung aus, dass das Video auch zahlreichen Mainstream-Wissenschaftlern gezeigt wurde, die mittlerweile vielleicht sogar schon in die Existenz der Geheimen Weltraumprogramme eingeweiht sind.
Und es ist auch möglich, dass die eine oder andere Information auch an Mainstream-Medien abgegeben wurde, was schließlich dazu führte, dass man auch hier bald schon die Vermutung äußerte, dass es sich um ein Raumschiff aus einem anderen Sonnensystem handeln könnte.
Mittlerweile ist auch bekannt, dass die ersten Aufnahmen, die durch das Teleskop gemacht wurden, nur sehr undeutlich waren und eine genaue Beurteilung über Größe und Form des Objekts nicht zuließen. Erst durch die detaillierten Videoaufnahmen der Shuttle-Crew konnten sich Wissenschaftler ein genaues Bild über das Objekt machen.
Nicht nur die Aussagen von Corey Goode klingen in vielen Punkten abenteuerlich, auch die der zwei anonymen Whistleblower in Linda Moulton Howes Studio. Und es gibt bis heute keinen Beweis dafür, dass diese Aussagen stimmen, jedoch gibt es auch keinen Beweis, dass es sich um Hirngespinste handelt. Und genau das macht die Beurteilung so schwer.
Die Welt befindet sich in einem Informationskrieg
Natürlich steht die Möglichkeit im Raum, dass all diese Informationen bewusste Falschinformationen sind, um von einer viel größeren und wichtigeren Sache abzulenken. In diesem Fall könnten sowohl Corey Goode als auch Linda Moulton Howes Gäste bewusst vom militärisch-industriellen Komplex eingesetzt worden sein, um gezielt Fake News in der Öffentlichkeit zu verbreiten.
Allerdings spricht nach Meinung des Buchautors Michael Salla einiges dafür, dass die Informationen der Wahrheit entsprechen, zumindest was Corey Goodes Aussagen anbelangt. Auch Salla stand dem Whistleblower zunächst kritisch gegenüber, später aber hat er seine Meinung geändert, sodass Salla mittlerweile sehr viele Informationen von Goode auf seinem Blog „Exopolitics“ veröffentlicht.
Die Wahrheit ist oftmals viel einfacher als wir uns das vorstellen können. Das Problem, mit dem wir es gegenwärtig zu tun haben, ist, dass wir nicht wissen, wer auf welcher Seite steht und wer für wen arbeitet. Das ist immer so im Krieg. Und die Welt befindet sich gerade in einem Krieg, wenn man so will im Dritten Weltkrieg, nur, dass dieser Krieg nicht mit konventionellen Waffen ausgetragen wird, sondern mit Informationen und Worten.
Es ist ein Informationskrieg, der den Verstand der Bevölkerung zum Ziel hat. Die globalen Machteliten kämpfen gerade verzweifelt um die weitere Kontrolle der Weltbevölkerung und Informationen sind in diesem Kampf nun mal die wichtigste Waffe. Dass diese Informationen nicht immer der Wahrheit entsprechen müssen, versteht sich da wohl von selbst.
Informationen haben schließlich eine multiple Wirkung auf unsere Psyche. Sie können uns schockieren und erheitern – sie können uns aber auch zur Macht verhelfen, wenn wir sie im entscheidenden Moment richtig einzusetzen verstehen. Und genau das versucht gerade die Elite. Sie setzt die Informationen so ein, dass sie den für sie erhofften Impuls in der Bevölkerung auslösen.
Manchmal gehört auch die Verwirrung dazu, nämlich dann, wenn es darum geht, die Kontrolle und die Macht aufrecht zu erhalten. Jeder muss am Ende für sich selbst entscheiden, welche Informationen er für die Wahrheit hält und hinter welchen er Fake News vermutet.
Das Spiel ist noch nicht entschieden, es bewegt sich gerade auf seinen Höhepunkt zu und wir dürfen alle gespannt sein, wie es ausgeht. Eins aber ist jetzt schon sicher: wir waren der Wahrheit nie so nahe, denn sie steht direkt vor uns, nur müssen wir sie erkennen.
Die Deutschen haben es doch mit der Vril Gesellschaft gemeinsam entwickelt…
Angeblich handelte es sich um ein Ex-Schiff der „ancient builder race“.
Die angeblich vor 1,5 Milliarden Jahren ausstarb.
Aus verschiedenen Gründen denke ich aktuell daß es sich dabei um die biblischen Kainiten handelte.
Also Nachkommen von Kain.
Dem ersten Mörder der Geschichte.
Der dann final im Lande „Nod“/Heimatlosigkeit wohnte.
Welches ja final nicht unbedingt auf der Erde gelegen haben muß.
Sie waren böse und wohl ruhelose Menschen deren Linie dann auch in 1. Mose 4,24 schlagartig endete.
Und wer weiß.
Vielleicht gehörte auch die „Mona Lisa vom Mond“ zu denen?