Klone sind vollständige biologische Duplikate. Sie sehen aus wie ihr Original, sie sprechen wie ihr Original und sie denken sogar wie ihr Original. Und trotzdem sind sie jemand anders. In nicht allzu ferner Zukunft werden sie mitten unter uns leben – oder tun sie es bereits? Auszug aus dem Buch „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“.
1997 hat die breite Öffentlichkeit zum ersten Mal etwas darüber erfahren, als Embryologen des schottischen Roslin Instituts bekannt gaben, dass es ihnen gelungen sei, ein junges Schaf aus einer Zelle erfolgreich zu klonen.
Das Schaf wurde auf den Namen Dolly getauft. Dolly wurde schließlich zur Titelgeschichte sämtlicher großer Tageszeitungen und Magazine erklärt und die Weltöffentlichkeit staunte nicht schlecht darüber, dass nun auch Wissenschaftler Gott spielen.
Viele Experten zeigten sich empört, da das Klonen ernste, ethische Fragen aufwerfe, insbesondere im Hinblick auf das Klonen menschlicher Embryonen.
Ausgerechnet der Busenfreund des Pädophilen Jeffrey Epstein und sein Gast auf der Insel voller junger weiblicher Opfer, Bill Clinton forderte explizite Rechtsvorschriften – ein Täuschungsmanöver?
13 europäische Länder schlossen sich ihm an, darunter auch das britische House of Commons Science and Technology Committee, das erklärte, dass das britische Recht geändert werden müsse, um sicherzustellen, dass das Klonen von Menschen illegal bleibt.
Inzwischen wurden die unterschiedlichsten Tierarten geklont. Ziegen, Mäuse, Kühe und auch Schweine. Alles im Dienste der Wissenschaft. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 auf das World Trade Center machte das US-amerikanische Unternehmen BioArts International Schlagzeilen. BioArts erklärte Rettungshund Trakr zum klonwürdigsten Hund der Welt.
Der Schäferhund Trakr spürte die letzten überlebenden Opfer am Ground Zero auf. BioArts klonte Trakr gleich fünfmal und das für stolze 100.000 Euro pro Exemplar. 2009 stieg das Unternehmen aus dem Klongeschäft wieder aus. Wie es aus Firmenkreisen hieß, sei der Markt zu klein, die Kosten zu hoch – außerdem endeten einige Klonversuche aufgrund zahlreicher Anomalien und Missbildungen in einem Desaster.
Indes hoffen Wissenschaftler heute, bald schon längst ausgestorbene Tierarten wieder zum Leben erwecken zu können. Vor wenigen Jahren fanden Forscher ein im Eis eingeschlossenes gut erhaltenes Exemplar eines Mammuts.
2018 konnte die DNA des Tieres anhand einer Haarprobe entschlüsselt werden. Nun kennt man die Reihenfolge der Genbuchstaben. Der nächste Schritt ist die gesamte Mammut-DNA künstlich nachzubauen. Bisher ist das nur bei einem Bakterium gelungen. Zu guter Letzt müssen dann nur noch die künstlichen Zellkerne mit der Eizelle eines Elefanten verschmolzen und sie diesem eingesetzt werden. Geht das auch bei Menschen schon so einfach?
Am 25. Dezember 2002 teilte die Direktorin des Unternehmens Clonaid, Brigitte Boisselier, auf einer Pressekonferenz im US-Bundesstaat Florida mit, dass das erste Klon-Baby das Licht der Welt erblickt habe. Der Klon der 31jährigen Mutter, ein Mädchen namens Eve, soll bei seiner Geburt 3,2 Kilogramm gewogen haben.
Die BBC wusste schon 1988 von geheimen menschlichen Klonexperimenten in Südkorea und Großbritannien. Die Meldung aus Südkorea hat sich zumindest offiziell Jahre später als Ente herausgestellt.
Musste vielleicht die Wissenschaft aufgrund der öffentlichen Reaktion und aufgrund offiziell politisch forcierter ethischer Bedenken zurückrudern, oder ist auch die Entwicklung menschlicher Klone, wie schon die Konstruktion von High-Tech-DUMBs, bis heute zur geheimen Verschlusssache erklärt worden?
Tatsächlich soll es schon sehr früh Experimente mit menschlichen Klonen gegeben haben. In einem Radio Podcast von Alex Jones wird unter anderem ein „TimeLife“-Artikel aus dem Jahre 1965 erwähnt, in dem das Klonen von Menschen beschrieben wird und in dem sogar Bilder menschlicher Klone gezeigt wurden.
Aber erst am 24. Januar 2018 gaben Wissenschaftler des Neurologischen Institutes der chinesischen Akademie der Wissenschaften bekannt, dass es ihnen erstmals gelungen sei, erfolgreich einen Affen zu klonen. Das war geradezu eine Steilvorlage, dass Thema endlich in der Öffentlichkeit salonfähig zu machen.
Inzwischen dürfte es wohl kein Geheimnis mehr sein, dass die geheime Wissenschaft des Militärs zwei bis drei Jahrzehnte ihren öffentlichen Äquivalenten voraus ist. GPS, Computer, Drohnen, Mikrowellen-Öfen, um nur ein paar der wichtigsten Entwicklungen zu nennen, sind ursprünglich einmal für das Militär entwickelt und erst 20 bis 30 Jahre später der Öffentlichkeit präsentiert und zur Verfügung gestellt worden.
Die tatsächliche Zahl der Geheimprojekte ist der Öffentlichkeit bis heute nicht bekannt. Laut dem Illuminati-Whistleblower Donald Marshall ist das Klonen von Menschen nicht nur möglich, sondern wird von den Illuminati schon seit den 1940er Jahren in geheimen unterirdischen Militäranlagen auf der ganzen Welt durchgeführt.(149)
Dazu liegt auch eine interessante Aussage des Rechtsanwalts und Whistleblowers Dr. Peter David Beter vor, der 1968 für das Amt des Gouverneurs in West Virginia kandidierte. 1961 wurde Beter von US-Präsident John F. Kennedy in das Amt des General Counsels der Import-Export Bank der Vereinigten Staaten behoben. Zwischen den 1970 und 1980er Jahren veröffentlichte Beter ein paar interessante Bücher und Audiotape-Newsletter, in denen er unter anderem auch von Klonen und organischen Robotoids berichtet, die auch seinen Worten nach bereits mitten unter uns leben.
Hier ein Auszug:
„Meine Freunde, seit dem Zweiten Weltkrieg erforschen Wissenschaftler auf der ganzen Welt die grundlegenden Geheimnisse des Lebens. Es ist über ein Vierteljahrhundert her, seit der entscheidenden Entdeckung der DNA-Doppelhelix. Reagenzglas-Babys sind jetzt eine Realität, und das begann vor nicht allzu langer Zeit in England, wo das Missverständnis der DNA zuerst aufgeklärt wurde.
Dann gibt es natürlich auch Klone. Das heißt, Kreaturen, die mit künstlichen Mitteln reproduziert werden, die exakte Nachbildungen eines Originals sind. Klone aller Arten von Tieren wurden in den Laboratorien erfolgreich produziert. Aber das ist es nicht, was die Menschen beunruhigt. In der jüngeren Vergangenheit hat es sich herumgesprochen, dass auch menschliche Klone möglich sind und dass einige bereits existieren könnten. Die Behauptungen wurden von allen möglichen Beamten verspottet, geleugnet und unterdrückt.
Der Grund dafür ist, dass die Idee des doppelten Menschen auf ein streng geheimes Reich der Geheimdienstaktivitäten sowohl in Russland als auch in den Vereinigten Staaten trifft. Sowohl in Russland als auch im Westen ist die Forschung seit vielen Jahren auf dem Weg zur biologischen Synthese, also zu künstlichen Lebensformen. Laut hochrangiger Geheimdienstquellen ist in Russland vor einigen Jahren ein erstaunlicher Durchbruch gelungen.
Russische Wissenschaftler entdeckten den Schlüssel zur Schaffung sogenannter organischer Robotoide. Ein organischer Roboter ist eine künstliche roboterartige Kreatur. Sie sieht aus und verhält sich genau wie ein Mensch und ist doch nicht menschlich.
Robotoide sind lebendig, im biologischen Sinne, aber es ist eine künstliche Lebensform. Robotoide reagieren auf medizinische Routinetests genauso wie Menschen. Sie essen, sie trinken, sie atmen, sie bluten, wenn sie geschnitten werden, und sie können getötet werden.
Robotoide können auch denken, aber sie denken nur wie ein Computer denkt. Wie jeder Computer muss auch das Gehirn eines Robotoids für jedes Assessment programmiert werden, das es erhält. Aber im Gegensatz zu vielen anderen Computern besitzt das biologische Gehirn eines Robotoiden ein enormes Gedächtnis.
Robotoide können programmiert werden, um zu kommunizieren und komplexe Muster zu denken, sodass sie menschlich handeln. Organische Robotoide sind bemerkenswerte Kreaturen, haben aber viele Nachteile. Sie wachsen oder vermehren sich nicht, sondern müssen einzeln in der gewünschten Form hergestellt werden.
Sie haben auch eine sehr begrenzte Lebensdauer, gemessen in Monaten oder sogar in Wochen, abhängig davon, wie sie genutzt werden. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass ihr Stoffwechsel zwar dem eines Menschen ähnelt aber sehr ineffektiv ist. Ein Robotoid kann kurzfristig, innerhalb weniger Stunden, hergestellt werden. Aber nach ein paar Wochen oder Monaten beginnt er plötzlich körperlich und geistig zu verfallen. In diesem Fall muss der Robotoid aus dem Verkehr gezogen und entsorgt werden.
Um ein organisches Robotoid zu produzieren, ist es notwendig, ein Muster zu haben, nach dem man vorgehen kann. Das Muster das erforderlich sei, ist das der genetischen Kodierung, das aus einigen wenigen Zellen eines Körpers eines Menschen stammt. In dieser Hinsicht klingt die russische Technik nach Klonen, aber die Technik selbst ist völlig unabhängig vom echten Klonen. Ein Robotoid wird innerhalb weniger Stunden produziert und simuliert einen menschlichen Spender in seinem aktuellen Alter.
Wie jede künstliche Kopie von irgendetwas ist ein Robotoid nie eine perfekte Kopie des Menschen, die simuliert werden soll. Es gibt immer kleine Unterschiede im Erscheinungsbild und Verhalten, aber diese sind so gering, dass man kaum Verdacht schöpft.“(150)
Robotoide und Klone werden in streng geheimen militärischen Untergrundanlagen produziert. Laut dem Whistleblower George Green soll unter anderem das „Bethesda Hospital“ im US-Bundesstaat Florida über eine eigene Klon-Basis verfügen. Green behauptet, dass auch am berühmten Camp David, die Sommerresidenz der US-Präsidenten, auf der Krankenstation Klone, möglicherweise auch die von anderen Staatschefs, behandelt werden. Schon lange geht das Gerücht um, dass viele US-Präsidenten geklont sind, auch von Joe Biden wird das behauptet.
Marshall berichtet, dass er gesehen habe, wie das Klonen von Menschen funktioniert, weil er selbst seit frühster Kindheit unfreiwillig daran teilgenommen hätte. Er wurde damals durch die „Growrooms“ („Wachstumsräume“) geführt und sah menschliche Klone, die in gestapelten Glasröhren im Dunkeln in Flüssigkeit schwebend gezüchtet wurden.
Die Räume seien dunkel und schmutzig und stänken nach Urin. In der Regel würden gleich eine ganze Serie identischer Klone produziert werden, von denen nur die besten in die enge Auswahl gelangten. Der Rest würde entsorgt werden. Jeder Körper benötige fünf Monate zur vollständigen Fertigstellung.
Marshall sagt, dass Elite-Wissenschaftler in jedem Land der Welt mithilfe streng geheimer Klontechnologie dazu in der Lage seien, identische menschliche Klone herzustellen, die auf unterschiedliche Weise von der Kabale eingesetzt werden könnten, als hochrangige Regierungschefs und gewählte Amts- und Mandatsträger, bis hin zu Spionen zur Durchführung geheimer und gefährlicher Missionen.
Nach Marshalls Worten bekomme die Öffentlichkeit nur deshalb nichts davon mit, weil die Programme gut getarnt seien und auf vielen Ebenen in unterirdischen Militärbasen mit stark eingeschränktem Zugang durchgeführt werden würden. Laut Marshall werde die Existenz dieser Anlagen, von denen Hunderte global an strategischen Punkten errichtet worden seien, nie anerkannt werden, weshalb nie öffentlich bekannt werden würde, was dort unten geschieht.
Zum Beispiel befindet sich in der Dulce Base in New Mexico eine ganze Untergrund-Basis für Klon-Experimente und Gen-Splicing, also genetische Mutationen von Menschen und Tieren. Donald Marshall: „Ihr glaubt nicht, was ich für einen Mist gesehen habe“.Diese DUMBs sind zum Teil gigantisch groß und durch kilometerlange Tunnelsysteme (mit extrem schnellen Vakuum-Transrapiden, welche es dort schon seit Anfang der 80er gibt) miteinander verbunden.
Aus der Vogelperspektive kaum wahrzunehmen (wenn überhaupt) gehen sie dann 10 bis 50 Ebenen in die Erde hinein, so Marshall. Zusätzlich sollen dort pro DUMB einige hundert bis tausend Menschen im Falle eines nuklearen Armageddons oder sonstigen Weltuntergangsszenarien ein paar Jahrzehnte überleben. Der prädestinierte Ort für geheime Experimente mit Klonen. …
Ende des Auszugs aus dem Buch: „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“.
Auch das muss beendet werden. – Alle ausgehoben und vernichtet werden – null Klonherstellung mehr. – Wir können uns vermutlich kaum vorstellen, was diese Sat-ANs-Bande dort in ihren Frankensteinlaboren alles produziert.
Lt. den Weit Häts sollen ja fast alle dieser Mächtigsten geklönt sein und werden deshalb aus unserer Sicht scheinbar so uralt. Kann ja sein, dass die jedesmal ausgewechselt und angepasst werden altersgemäß.
Also wenn der Söros ein Klon ist, dann hat der wohl schon sein Verfallsdatum überschritten so wie der aussieht. – Der sieht wirklich aus, als hätte man ihm eine Menschenhaut übergezogen – so sieht kein normaler echter alter Mensch aus. Auch Dräghi hat bereits diese graue fahle Haut.
Wenn wir mal davon ausgehen, dass diese Klone, die sich ja auch nicht selbst gemacht haben, auch Schmerzen empfinden, ist das ihnen gegenüber ebenfalls barbarisch grausam.
Alles weg mit dem ganzen Dreck – anders geht es nicht mehr.
Meines Erachtens.
Das sind auch keine echten Menschen. Viele sehen aus wie Schlangen, so flache Augen und der Blick. Aslo die Geschcihte von Ava und Edam inder Bible hat wloh seine Grund
Ist doch ein alter Hut mit der Klon Technik.
Statue von Cäsar bitte mit Putin vergleichen.
König Ludwig aus Bayern bitte mit Sebastian Kurz vergleichen.
Dazu die Ohrenanatomie, welche auch einige US Schauspieler besitzen, wie.z.B. Nicolas Cage.
Achso, George Clooney= der Geklonte mit seiner Frau äh Mann Amale= a Male Clooney.
Vielleicht war und ist Lolita Island eine Zahnschule für Geklonte Wesenheiten oder für eine gute Ausbildungsstätte für die Transgender Agenda…..?
Vielleicht dürfen wir hier auch einmal etwas genaueres hierzu erfahren .
Der Sumpf der Illusion und der Täuschungen ist weitaus tiefer als wir glauben.
Tarnschule und nicht Zahnschule meinte ich.
Tarnschule oder Zahnschule ist egal, das geht völlig unter im Rest. Interessant find ich Ihr Hypotehse smit dne Ohrenatomen. Dranran kann man es erkennen udn manchm. Löchr inb der Nase wenndie Materie nicht 100%ig
Atar, bin vollkommen einverstanden mit Deinem Bericht.
Atar 14. Juni 2022 Beim 12:41
Auch das muss beendet werden. – Alle ausgehoben und vernichtet werden – null Klonherstellung mehr. – Wir können uns vermutlich kaum vorstellen, was diese Sat-ANs-Bande dort in ihren Frankensteinlaboren alles produziert
Man sehe DEN Film –The sixth day– / -Der 6te Tag- mit dem -legendären TERMINATOR- in der Hauptrolle — nebst diesen coolen Helis ..!!!
Und dieser -Nummerierung in dem einen Auge.