Dimensionsblasen und Parallelverschiebungen in Stuttgart

Der UFO-Forscher Michael Müller schreibt auf seinem Telegram-Kanal:

Ich habe hier ein authentisches Foto, dass 2019 an einem S-Bahnhof in Stuttgart gemacht wurde.

Dieses Foto ist kein Fake, sondern zeigt uns eine Öffnung einer Paralleldimension innerhalb der Stadt Stuttgart die aus irgendeinem Grund sichtbar wurde.

Evtl. hat diese Portal-Öffnung etwas mit Geheimversuchen mit dem Tarn-Projekt Stuttgart 21 zu tun. Das ist aber nur eine Vermutung.

Diesen schemenhaften Gebäude-Komplex gibt es in Stuttgart auch, aber an anderer Stelle und nicht wie hier fotografiert an diesem Bahnhof.

Hiermit haben wir aber schon ziemlich mal einen Hinweis, wie eine Zündung einer Plasma-Lichtblase sich auf die Erde einwirken kann, wenn sich unterschiedliche elektromagnetische Schwingungsfelder von Dimensionsblasen überschneiden, verschieben oder halt zum Bedauern der Reptoloiden um sie zu entfernen…. öffnen werden…

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8 Kommentare

  1. Schöner GAG .. ! WARUM fehlen in Bildteilen die Hochspannungs-Drähte – zuerst auffällig im Vordersten, wo die WOLKEN dahinter liegen sollen ..?
    Aber auch weiter links, und in die -Tiefe- gehend, fehlt links was.

    Sieht ganz, ganz stark nach -NICHT-real- aus, um dieses -F-Wort zu vermeiden.

  2. Wo bitte fehlt die Hochspannungleitung, is ne Leitung für die Lokomotiven.
    Etwas merkwürdig ist die Mauer in der anderen Dimension, die genau hinter der Leitung und dem „Stützdraht“ erscheint

  3. Das ist am Hauptbahnhof Stuttgart mit Blick in Richtung Osten und das Gebäude ist eine Spiegelung in der Zugscheibe.
    Alleine an der Höhe aus der photographiert wurde sieht man daß das Bild nicht auf dem Bahngleis stehend sondern aus einem Zug heraus gemacht wurde.
    Es ist ein Bankgebäude das in dem Moment im Rücken des Photographen steht und sich in der Scheibe spiegelt.
    Ihr lebt auch in einem Paralleluniversum.
    Und weil solche Leute wählen dürfen ist es alles so wie es ist.

  4. Wenn es aus einem Zug heraus fotografiert wäre müssten sich Gegenstände aus dem Zug-Inneren zuerst spiegeln und erst dahinter Abbildungen aus dem Gegen-Fenster spiegeln. Also ist diese Theorie ausgeschlossen!

    • Es ist keine Theorie sondern Fakt daß dieses Gebäude dort hinter der Position des Photographen steht.
      Welche Gegenstände sich genau an dieser Stelle im Zug befinden und sich spiegeln „müssen“ das können wir nicht mehr herausfinden.
      Wenn Sie solch ein Bild z. B. in dem Bereich machen der zum Abstellen von Fahrrädern gedacht ist, dann befindet sich hinter Ihnen nichts ausser der Scheibe auf der anderen Seite des Zuges. Auch ansonsten ist ja tatsächlich nicht so daß in Zügen besonders viele Gegenstände herumstehen, es soll ja noch Platz für die Passagiere sein …
      Und auch ansonsten ist es je nach Lichtverhältnissen und Blickwinkel völlig normal daß Bilder wie das hier gezeigte entstehen. Ich habe weder Zeit noch Lust mich weiter mit solchem Unfug zu beschäftigen, aber vielleicht suchen Sie einfach mal über eine Bildersuche nach Photos mit Spiegelungen in Zugfenstern, oder machen sich die Mühe selbst ein paar Experimente durchzuführen. So bewölkt wie es zur Zeit ist haben Sie gute Chancen ähnliche Bedingungen wie im hier besprochenen Photo vorzufinden …

      Ach wissen Sie was, um den Unfug einzudämmen habe ich mir 15 Sekunden Zeit genommen und Ihnen ein erstes Bild herausgesucht, als Startpunkt für Ihre eigenen Nachforschungen. Die quadratischen Strukturen der Architektur sind hier schonmal gut zu erkennen, hier in einer Aufnahme vom Turm des Bahnhofes aus gesehen. Aber für ein Vergleichsbild im exakt richtigen Blickwinkel machen Sie sich nun bitte selbst die Mühe …

      https://www.flickr.com/photos/peter-r/5832496856

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