Im Osten ist es schon seit Tagen eiskalt. Doch das scheint nur der Anfang zu sein. Es könnte noch kälter werden: Ein riesiger Kältebrocken ist auf dem Weg zu uns.
Seit Tagen sagt das US-Wettermodell NOAA für den Monatswechsel eine deutliche Abkühlung voraus. Konkret: für die Zeit zwischen dem zweiten und dritten Advent (Woche vom 4. bis 11. Dezember).
„Das sieht richtig kalt aus“, bewertet Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterdienst Q.met die Aussichten.
Laut dem US-Modell gebe es „sogar Dauerfrost, Richtung dritter Advent sogar Tageswerte um 0 bis minus 10 Grad, Nachtwerte bis minus 15 Grad.“ Allerdings seien das aktuell nur Trends.
Bis in die zweite Hälfte der nächsten Woche geht das ruhige Herbstwetter weiter.
Neben Wolken und Nebel gibt es stellenweise etwas Sonne, gelegentlich fällt auch mal Regen. Viel passiert bei der ganzen Sache aber nicht.
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