Mysteriöse Lichter auf der Mondoberfläche gehen an und aus (Video)

Die sogenannten transienten Mondphänomene sind seit den 1950er Jahren bekannt und obwohl es mehrere Theorien über die Ursprünge der mysteriösen Mondlichter gibt, sind sie noch nicht vollständig erklärt worden.

Jetzt haben Astronomen der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) in Bayern ein Teleskop aufgebaut, das mithilfe künstlicher Intelligenz die Blitze automatisch erkennt.

Laut Metro.co.uk hat Professor Kayal eine Hypothese darüber, was die länger anhaltenden Blitze verursacht, und hofft, diese Theorie zu beweisen.

„Seismische Aktivitäten wurden auch auf dem Mond beobachtet“, fügte der Professor hinzu. „Wenn sich die Oberfläche bewegt, könnten aus dem Mondinneren Gase entweichen, die das Sonnenlicht reflektieren. Das würde die zum Teil stundenlangen Leuchterscheinungen erklären.‘ Allerdings gibt es derzeit keine Erklärung für die Blitze.

  

Über diese mysteriösen Lichtblitze auf dem Mond; UniversalTrek entdeckte auf Google Earth in Moon seltsame Lichter, die sich zu bestimmten Tageszeiten ein- und ausschalten.

Im Video unten zeigt er die Lichter mit dem auf 2014 eingestellten Timer. Ich habe die Lichter auch auf Google Earth in Moon überprüft, aber den Timer auf die aktuellen Daten von 2019 eingestellt und die Lichter sind immer noch da und zur gleichen Zeit sind die Lichter da an und aus wie 2014.

Dann passiert es laut idw-online.de mehrmals die Woche. Manchmal sind es nur kurze Lichtblitze, die auf der Mondoberfläche erscheinen. 

Andere Lichtphänomene auf dem Erdtrabanten können länger anhalten. Und manchmal gibt es auch Orte, die sich vorübergehend verdunkeln, was mit dem Ein- und Ausschalten der Lichter in Google Earth in Moon korrespondiert.

Wer irgendwann eine Mondbasis bauen will, muss sich natürlich mit den Gegebenheiten vor Ort auskennen“, sagt Professor Kayal. Was, wenn solche Pläne jemals konkret werden sollten? Spätestens dann sollte klar sein, worum es bei den mysteriösen Blitzen geht Mondkoordinaten

29°54’36.39″N 149°30’18.09″E

Wenn wir John Lear glauben müssen, hat der Mond riesige unterirdische Städte und Basen und es gibt eine Bevölkerung von einer Viertelmilliarde Menschen auf dem Mond, die eigentlich Außerirdische sind, die uns ähnlich sehen.

Die Grauen sind auch auf dem Mond, bleiben aber hauptsächlich unterirdisch in riesigen Labors. Siehe Video-Interview John Lear:

 

https://www.youtube.com/watch?v=JeGGw0rZruE

Könnte es sein, dass diese mysteriösen Lichter darauf hindeuten, dass es unterirdische Städte oder Basen auf dem Mond gibt?

Video:

4 Kommentare

  1. Das kurze Video scheint aufschlußreich zu sein – zumindest sieht es im Großüberblick definiv glatt so aus, als wenn da ALLE LÄMPCHEN GLEICHZEITIG blinken, also komplett synchron laufen ..!? Also nicht nur diese 3 in schräger Linie, die alleine schon extrem auffallen.
    Ist irgendwo ersichtlich, bekannt, um welche Entfernungen es dort eigentlich geht ?? Welche genaue -Ecke- betroffen ist .. oder es doch nur so’n GAG, oder auch -Fake- zum Vereimern ist ..??

  2. Wer irgendwann eine Mondbasis bauen will, muss sich natürlich mit den Gegebenheiten vor Ort auskennen“, sagt Professor Kayal. Was, wenn solche Pläne jemals konkret werden sollten? Spätestens dann sollte klar sein, worum es bei den mysteriösen Blitzen geht.

    Oh, was der da so sagt: …wenn solche Pläne jemals konkret werden sollten..
    Ah ja, da gibt es 60 Jahre Mondprogramm und noch keine Pläne ???

    Denke da oben hängt nur eine Plexiglasscheibe die mehr oder weniger lichtdurchlässig ist und schon auch selbst leuchtet, darum gibt es keine Pläne für eine Mondbasis.

    Gott machte Lichter, keine Planeten.

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