Der Frühling 2023 wird deutlich wechselhafter als in den vergangenen Jahren. Wir können mit mehr Regen rechnen. Der Jetstream schickt immer wieder regnerisches Wetter und vermutlich auch weitere Stürme nach Mitteleuropa.
Bei den Temperaturen zeigt sich: es geht immer wieder hoch und runter. Eine langanhaltende Hochdruckphase ist zunächst nicht in Sicht. Der April macht, was er will. Und das könnte auch das Motto für den gesamten Frühling sein.
Doch das heißt nicht, dass es immer so weitergeht. Der Hochdruck über Grönland, der den Weg für den Jetstream freigemacht hat, wandert nach Süden.
Hochdruck bringt uns den Sommer
Anders lassen sich die Vorhersagen für den Sommer kaum interpretieren. Das Grönlandhoch manifestiert sich in den Sommermonaten Juni, Juli und August über den Britischen Inseln. Das britische Hoch blockiert damit wieder die Westwinde und stellt eine stabile Sommerwetterlage her.
Das heißt allerdings nicht, dass es den ganzen Sommer über ein Hochdruckgebiet gibt. Aber im Schnitt tritt das Hoch über den Britischen Inseln häufiger auf als üblich. Auf unser Wetter in Deutschland hat das gleich mehrere Auswirkungen.
Sommer 2023: Hitzewellen gehen zurück
Zum einen wird es oft sonnig. Der Wind weht aber auch häufig aus Nord oder Ost. Und das bedeutet, dass es zwar warm werden kann, aber keine so langen Hitzewellen drohen wie in den vergangenen Jahren.
Das liegt daran, dass das Hoch immer zwei Seiten hat: eine warme und eine kalte Seite. Liegt das Hoch über den Britischen Inseln, dann befindet sich der Großteil Deutschlands auf der kalten, östlichen Hälfte des Hochdruckgebiets.
er Westen bekäme bei so einer Wetterlage häufig warme oder auch heiße Luft ab. Aber auch im Süden ist eine längere, heiße Wetterlage denkbar.
Nur wenn der Hochdruck sich auch mal nach Osten verlagert, kann ganz Deutschland von heißer Luft erfasst werden.
Das wird auch sicher mal passieren. Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass wir so oft die heiße Sahara-Luft abbekommen, wie noch im Jahr 2022.
Trockener Sommer wahrscheinlich
Ostwind ist nicht bekannt für viel Regen. Und damit werden wohl alle Sommermonate eher zu trocken ausfallen – und das in ganz Deutschland. Die Trockenheit kommt also auch diesen Sommer. Aber es gibt berechtigte Hoffnung, dass der nasse Frühling eine echte Dürre in diesem Sommer verhindern kann.
Also eigentlich sehen die Vorhersagen nicht schlecht aus. Der Sommer wird relativ warm, sonnig und nicht ganz so trocken.
El Niño startet spät
Der Polarwirbel-Split Ende Februar hing immer wie ein Damoklesschwert über dem Frühling auf der Nordhalbkugel. Und Nordamerika wurde tatsächlich von zahlreichen Winterstürmen heimgesucht.
Wir in Europa scheinen aber mit einem blauen Auge davonzukommen. Im Moment ist bei uns kein starker Wintereinbruch im März in Sicht.
Das El Niño kommt zwar, aber zu spät für den kommenden Sommer. Der nächste Winter wird aber von El Niño beeinflusst.
https://www.youtube.com/watch?v=WB7sCXJ_2ww
Am Montag den 13. März 2023 fuhr ich abends von der Montagsdemo nach Hause …
so ganz gemütlich durch den Wald und über den Berg
und blickte ins Land
Richtung Erlangen von fern das Gewitter …
und weil es schon dunkel war
konnte man sehr gut das Gewitter von fern betrachten
und mir ist aufgefallen,
dass alle Blitze irgendwie waagerecht über der gesamten Region dort
niedergingen.
Und das hat mich dann doch a weng gewundert,
und ich überlegte
ob diese regionalen Gewitter sich zwischen den Sendtürmen der Region
abspielen
und vielleicht gar keine so richtig echten Gewitter sind …?
Und ich dachte
ich frag mal im Internet
ob Gewitter üblicherweise waagerecht die Blitz runterlassen
weil
früher waren die Blitze ja meistens mehr senkrecht oder schräg senkrecht …
Und so stelle ich es hier rein,
für den Fall
dass andere Leute vielleicht ähnliches beobachtet haben
Gruß von Franziska Steinle francisdeas Getreidegras weltweit
Hallo Franziska..Es wurden nur die GPS Masten der Weltscheibe geupdatet. Kein Gewitter