Damit etwas beginnt, muss etwas enden

Sie können sich entscheiden, die Dunkelheit dieser Ereignisse zu beobachten, oder Sie können sich entscheiden, sie zu betrachten, damit das neue Erdsystem geschaffen werden kann.

Konzentriere dich auf einen Neuanfang anstatt auf ein altes Ende. Wenn Sie sich auf die Systeme konzentrieren, von denen wir abhängig sind, wird es schwer zu folgen. Fühlt sich an, als wäre dir alles, was du weißt, entzogen worden. Du wirst immer noch dasselbe Ziel erreichen, aber es wird schmerzhaft sein.

Stattdessen empfehle ich dir, dich darauf zu konzentrieren, dass Gott immer gewinnt. Habe den GLAUBEN. Fülle dein Herz mit Enthusiasmus. Erlaube den alten Matrizen zu zerbröckeln, ohne deine Energie an ihre toten Systeme zu verbinden.

Wenn du dich auf ein Ziel konzentrieren kannst, wird es dir Frieden und Hoffnung geben.

Menschen hassen Veränderungen, es lässt viele Menschen Angst haben. Wie soll ich meinen Lebensunterhalt verdienen? Wie bezahle ich die Miete? Wie kann ich Benzin haben? Wie kommen wir zu Essen?

Hör auf, dir Sorgen über das WIE zu machen. Konzentriere dich auf das Endergebnis, ein Ort, an dem wir alle Chancengleichheit haben und wir alle in einem fairen System sind.

Wird es über Nacht passieren? NEIN. Aber es wird sehr schnell gehen, sobald es losgeht.

Wir befinden uns derzeit im Fluss eines Tsunamis von Informationen und Veränderungen, die in nicht allzu ferner Zukunft passieren.

Wir sind für eine solche Zeit hierher gekommen. Du kannst es entweder ANGST erfahren ODER GENIESSEN.

Liebe deine Plätze in der ersten Reihe der größten Veranstaltungen in unserem ganzen Raum.

9 Kommentare

  1. Ich freu mich auf die neue Welt, es wird fantastisch werden.
    Wir sind hier, um das erleben zu dürfen und teilweise auch dabei zu helfen….

  2. Oh Gott seid ihr naiv. Glaubt weiter diesen Unsinn, das ist eine Hinhaltetaktik damit ihr schön ruhig bleibt und wartet. Warten auf nix,bis es zu spät ist.

  3. Lucifer, der „Lichtträger“ ist in der römischen Mythologie die Personifikation des Morgensterns.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Lucifer_(r%C3%B6mische_Mythologie)

    „In der römischen Mythologie wurde Luzifer als poetische Bezeichnung für den Morgenstern, also den Planeten Venus verwendet. Es handelt sich hierbei um die wörtliche Übersetzung der griechischen Ausdrücke Φωσφόρος Phosphóros („Lichtbringer“) bzw. Έωσφόρος Eosphóros („Bringer der Morgenröte“), die etwa in Homers Odyssee oder Hesiods Theogonie auftauchten. Luzifer wird auch mit der Göttin Venus in Verbindung gebracht.

    Lucifer wird als Vorreiter des Helios gesehen, wobei sein Pferd bisweilen entsprechend der Tageszeit die Farbe wechselt[1] oder er fährt wie dieser im Wagen über den Himmel.[2]

    Lucifer wird dem Phosphóros gleichgesetzt, dem Bringer der Morgendämmerung in der griechischen Mythologie, wie er z. B. schon bei Hesiod[3] erscheint. Der Name „Lucifer“ ist dabei eine direkte Übersetzung des griechischen „Phosphóros“: Der „Lichtträger“ setzt sich zusammen aus lateinisch lux („Licht“) und ferre („tragen“) und ist somit eine wörtliche Entsprechung des griechischen φωσφορος phosphoros („lichttragend“).

    Da in der griechischen Mythologie Eos, die Göttin der Morgenröte, als Mutter des Phosphoros gilt, wurde Aurora, die römische Entsprechung der Eos, als Mutter des Lucifer angesehen. Aber auch zu Venus, der Göttin des entsprechenden Planeten, gibt es eine Verbindung: Hyginus Mythographus nennt die Liebesgöttin selbst Lucifer, lichtbringend.[4] Nach dem Vergil-Kommentator Maurus Servius Honoratius hat Venus in Gestalt des Morgensterns Aeneas nach Laurentum geführt.[5] Claudian unterstellt eine Liebesbeziehung von Lucifer und Venus. Außerdem galt Lucifer als die astrale Entsprechung des vergöttlichten Caesars.

    Im 6. Jahrhundert findet sich bei Johannes von Gaza die Vorstellung eines fackeltragenden Lucifer, wobei der Prometheus-Mythos als Einfluss gelten kann. Auch kann man in solcher Beschreibung die Nähe Lucifers zum Cautes persisch-römischer Mysterienkulte finden.[6] „

  4. Hört sich an, als hätte Baerbock geschrieben. Ich habe den Text bereits um 360 Grad gedreht, aber es liest sich immer noch genau so. OK, dann lehnen wir uns mal zurück in die rosa Kissen und glauben an die Liebe, die Güte uns der Gott wirds dann wohl schon richten.

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