Der Goldraub der Anunnaki in Südafrika

Heute wollen wir uns detaillierter mit folgenden Fragen beschäftigen: Wozu dienten die unzähligen Steinkreise und antiken Minen?

Zahlreiche Artefakte, Steintafeln, Überlieferungen usw. aus Mesopotamien, von Zecharia Sitchin zugeordnet, übersetzt und kommentiert und aus bzw. in Südafrika, von Tellinger in Form von Steinkreisen u. a. entdeckt, belegen, dass die sogenannten Anunnaki („jene, welche vom Himmel auf die Erde kamen“) vor rund 200.000 Jahren in Südafrika „Goldraub“ im großen Stil betrieben.

Sie benötigten „angeblich“ UNSER Gold, um die stark angegriffene Atmosphäre ihres Heimatplaneten wieder „reparieren“ zu können. Die Atmosphäre des Anunnaki-Planeten Nibiru wurde durch Kriege zerstört. So begaben sich die Anunnaki auf die Suche nach geeigneten Planeten, um diesen Rohstoff zu beschaffen, der offenbar auf ihrem Heimatplaneten entweder zur Neige ging oder nicht vorhanden war.

So stießen sie schließlich auf unseren Planeten Erde. Zunächst beschäftigten sie ihre eigene mitgebrachte Mannschaft mit dem anstrengenden Goldabbau. Als die Arbeit, die viele Jahre andauerte, den Anunnaki unerträglich wurde, gab es eine Meuterei. So schlug ihr Chefwissenschaftler ENKI vor, geeignete Wesen auf der Erde für ihre Zwecke zu züchten und für die Minenarbeit zu nutzen.

  

Deswegen haben sie unseren IQ durch genetische Manipulation „angehoben“, während sie unsere göttliche Kommunikationszentrale, das sogenannte dritte Auge, verstümmelten. So reduzierten bzw. zerstörten sie unser hohes spirituelles, göttliches Bewusstsein, und unsere aktiven Gene betragen nur noch 3 % von 100 %. Dieser Zustand hielt bis 2012 an.

Seit diesem Zeitpunkt findet ein erneutes spirituelles Erwachen und damit verbunden ein „Anheben“ unserer einst lahmgelegten Gene statt. Der Prozess hierfür wurde aus einer höheren Dimension ausgelöst, seitdem unser Sonnensystem in den Photonenring eingetaucht ist. Das angehobene Bewusstsein der Menschheit ist auch ein Grund dafür, dass zahlreiche Autoren über unsere wahre Menschheitsgeschichte und unser momentan noch vorhandenes Sklavendasein durch zahlreiche Publikationen und Vorträge „berichten“ und hoffen, mit ihren Informationen beizutragen, dass die Menschheit ihre wahre Vergangenheit erfährt.

Ein Aufwachen ist auch dringend notwendig, weil die Handlanger der Anunnaki bislang keine Anstrengung unterlassen haben, die Kontrolle und Machtausübung über die Menschheit zu behalten bzw. noch auszubauen.

Zahlreiche Versuche, die Menschheit in verstärktem Maße zu versklaven (z. B. durch Ausspionieren) bzw. zu dezimieren (z. B. durch gesteuerte Naturkatastrophen, Krankheiten usw.) haben bis 2019 ihren Zweck verfehlt – dann kam die inszenierte Corona-Plandemie.

Doch nachwievor genießt die Menschheit den Schutz durch höhere Mächte. Unterstützend wirken dabei mutige Aufklärer, wie z. B. Michael Tellinger. Die „lahmgelegten“ DNS bzw. DNA werden von den Schulwissenschaftlern abfällig JUNK-DNA (d. h. Erbgutmüll) genannt.

Die Menschheit besaß laut verschiedener Autoren vor dem Eingriff der Anunnaki nicht nur zwei, sondern mehrere aktive DNS-Stränge. Wie weit könnte unser Entwicklungsstand sein, hätten uns die Anunnaki nicht bis heute manipuliert und im Bewusstsein unten gehalten!

Aber die von höheren Kräften und Mächten initiierte Re-Aktivierung unserer Gene findet zweifelsfrei und kontinuierlich statt. Die Anunnaki vermischten sich einst mit uns Menschen und haben auch verschiedene andere Mischwesen erzeugt; und das tun sie noch heute, vorzugsweise in ihren unterirdischen Basen. Die Mischwesen, die aus der Vereinigung der Menschen mit den sogenannten Göttern, den Anunnaki, entstanden, bildeten im Verlauf der Geschichte die sogenannten königlichen Blutlinien, auch Hybride genannt.

Diese sind bis heute die Handlanger der Anunnaki, unsere Sklavenhalter. Die Anunnaki, meist Reptiloide, beraubten uns Menschen unserer Rohstoffe, besonders des Goldes.

 

Dies all hier Geschilderte sind keine fantastischen Erfindungen von uns, den Autoren bzw. die von Michael Tellinger, sondern es sind Tatsachen, die durch zahllose Schriften und durch Artefakte belegt werden. Die Ausbeutung unserer Erde, u. a. des Goldes wegen, findet bis heute in einem unvorstellbar hohen Maße statt.

Unsere Erde, besonders im Gebiet Südafrikas, ist durchlöchert wie ein Schweizer Käse. Damit die Anunnaki einst das geklaute Gold zu ihren Großraumschiffen hochtransportieren und darin verstauen konnten, benutzen sie die jeweils von ihnen durch die geschaffenen unzähligen Steinkreise erzeugten Energiestrahlen, die bis heute messbar sind.

Wie der technische Vorgang des „Hochbeamens“ exakt funktionierte, wissen wir bis heute zwar (noch) nicht – aber Michael Tellinger konnte durch seine Forschungsergebnisse eine Vorstellung davon vermitteln, wie das Ganze funktioniert haben könnte. Anhaltspunkte hierfür bieten auch ScienceFiction-Filme wie z. B. „Raumschiff Enterprise“. Captain Kirk ließ durch seinen Chefingenieur Scotti sich selbst und seine Mannschaft de- und am Bestimmungsort wieder rematerialisieren.

Der von den Steinkreisen, speziell von „Adams Kalender“ ausgehende, nach oben Richtung Weltall gerichtete Energiestrahl, könnte laut Tellingers Forschungsergebnissen in ähnlicher Art und Weise funktioniert haben. Das Gold wurde also nach oben „gebeamt“ und kam in den Raumschiffen der Anunnaki an gewünschter Stelle an!

Klingt vielleicht fantastisch, aber wenn man sich die Forschungsergebnisse von Tellinger näher betrachtet, erscheint ein Vorgang in soeben beschriebener Art keineswegs zu abenteuerlich. Die Zukunft wird mit Sicherheit Genaueres ans Tageslicht bringen! Die zugrunde liegende Hochtechnologie wird seit wenigen Jahren wieder entdeckt und erforscht.

Wie kam Nikola Tesla dazu, zu sagen: „Die Erde klingt wie eine Glocke“? Wusste Tesla bereits, dass die nicht hörbaren hohen Klangfrequenzen schneller als das Licht sind? Und dass die Erde sie ständig, unerschöpflich und gratis erzeugt? Die Erkenntnis und der wissenschaftliche Beweis, dass aus dem feinstofflichen Klang die Schöpfung ins Dasein „gerufen“ wurde – am Anfang war das Wort – ist derzeit noch das bestgehütete Geheimnis der „Wissenschaft“. Stichwort SASER-Technologie.

Ein Saser-Gerät erzeugt ultrahohe Tonfrequenzen. Diese Art von Ton/Klang ist schneller als Licht. Aus diesem Ton geht das niederfrequentere Licht hervor. Die Anunnaki beherrschten diese Technologie, levitierten mit ihr Megalithe, materialisierten, dematerialisierten damit und wer weiß, was sie noch damit machten. Freie Energie, ein Geschenk der Mutter Erde an freie Menschen.

Es wird Zeit, dass wir erkennen, wer wir wirklich sind. Sklaven haben Zugang zu gekaufter Energie. Freie, spirituell erwachte Menschen genießen freie Energie. Dass ohne göttliches Bewusstsein mit dieser freien Energie und anderem HochtechnologieWissen auch massiver Missbrauch betrieben werden kann, haben uns die äußerst bösartigen, menschenfeindlichen Anunnaki bis heute eindringlich bewiesen. Bislang forscht Michael Tellinger in Südafrika so ziemlich alleine.

Die Sklavenrasse der Götter: Die geheime Geschichte der Anunnaki und deren Mission auf der Erde

Wer hat‘s erfunden? Die Schweizer? Nein, dieses Mal nicht, nach Michael Tellinger waren es die Anunnaki. Zunächst schreckt das fast fünf Zentimeter dicke Buch fast ab. Fängt man jedoch an zu lesen, will man nicht mehr aufhören, denn der Autor schreibt sehr nachvollziehbar und (fast) spannend. Oder hat hier der Übersetzer nachgeholfen? Um in späteren Kapiteln behandelte Themen besser verstehen zu können, erklärt er zunächst recht ausführlich – nach unserem heutigen Wissensstand –, wie etwa eine Zelle aussieht und funktioniert, oder warum wir ein Gehirn haben, das wir nur teilweise nutzen.

Ich fand seine Ausführungen bezüglich Genom, Genen, DNA usw. besonders interessant. Hier wird endlich einmal verständlich erklärt, was es damit auf sich hat und welche Funktionen damit verbunden sind! Im Laufe des Buches führt Tellinger den Leser dorthin, wohin er ihn haben möchte, kurz: Die Anunnaki landeten irgendwann auf der Erde und erschufen später den Menschen als willigen Arbeitssklaven, der er heute noch ist.

Nichts gegen die gigantische Arbeitsleistung, die Tellinger gemacht hat, um seine These zu belegen und zu untermauern. Dabei beruft er sich fast ausschließlich auf den Inhalt alter sumerischer Tontafeln, die man zu Tausenden gefunden hat. So weit, so gut. Aber er verlässt sich dabei völlig auf die Aussagen des vor ein paar Jahren gestorbenen zurecht sehr umstrittenen Orientalisten Zecharia Sitchin, dessen „Übersetzungen“ von der Wissenschaft nicht nur angezweifelt, sondern größtenteils sogar abgelehnt werden, weil Sitchin so manches falsch übersetzt und sogar zurechtgebogen hat, damit es in sein Thema passt. Das hätte er besser nicht getan.

Tellinger jedoch glaubt Sitchin wohl jedes Wort, erst recht, wenn man in der Bibel oder in anderen uralten Schriftstücken ähnliche Aussagen finden kann. Besonders übel nehme ich Tellinger, dass er mehrfach in seinem Buch behauptet, die Indusschrift sei bis heute nicht entziffert. Das stimmt definitiv nicht! Für den inzwischen verstorbenen deutschen Linguisten Kurt Schildmann war die Entzifferung sein Lebenswerk. Er hatte die Indusschrift bereits in den Neunzigerjahren entziffert und als Abart des Sanskrit lesen können.

Eine einfache Suche bei Google bringt dazu jede Menge Einträge. Zurück zu Tellinger und seinen Anunnaki. Sie landeten also irgendwann in „grauer“ Vorzeit auf der Erde und begannen hier nach Gold zu suchen. Dies benötigten sie angeblich in großen Mengen, um damit die Atmosphäre ihres Heimatplaneten Nibiru zu stabilisieren, indem es in pulverisierter Form dort ausgebracht wurde. Der Planet Nibiru soll auf einer stark elliptischen Umlaufbahn um die Sonne kreisen und für eine Umkreisung rund 3600 Jahre benötigen.

Dabei führt die stark elliptische Umlaufbahn den Planeten weit aus unserem Sonnensystem heraus. Hier frage ich mich, wie sich auf einem Planeten, der die meiste Zeit in der dunklen, kalten Unendlichkeit kreist, überhaupt Leben entwickeln kann, geschweige denn intelligentes. Leben benötigt nicht nur einen Planeten, sondern auch Sonnenlicht.

Dass dieser Planet während seines Weges weit außerhalb unseres Sonnensystems nicht zu einer Eiskugel mit gefrorener Atmosphäre wird, erklärt Tellinger damit, dass der Planet starke innere Hitze ausstrahlen würde. Dieses Phänomen kennen wir von den äußeren Gasriesen unseres Sonnensystems, die ebenfalls weit mehr Hitze ausstrahlen, als sie von der Sonne erhalten.

Aber ob eine beschädigte Atmosphäre durch das Ausbringen von Goldstaub in ihr stabilisiert werden könnte, müssten wohl wissenschaftliche Untersuchungen klären. Mir scheint das recht unwahrscheinlich zu sein. Wenn Nibiru auf seiner elliptischen Bahn in schöner Regelmäßigkeit unser Sonnensystem durchquerte und dabei größere Störungen unter den Planeten anrichtete, wo blieb er dann später?

Die letzten paarmal hat er wohl seine Umkreisung vergessen? (Wir wollen hier den im Internet verbreiteten Unsinn vergessen, dieser Planet würde sich derzeit hinter dem Mond verstecken und bei Bedarf dahinter hervor kommen …) Der nächste Punkt ist, dass außerirdische Lebewesen, egal ob menschenähnlich oder nicht, wohl nicht an unsere Atmosphäre angepasst sind. Nicht nur die Zusammensetzung und der Luftdruck, sondern auch die hier vorhandenen Bakterien und sonstigen Keime dürften für Außerirdische ohne Raumanzug absolut tödlich sein. Aber den Anunnaki hat das wohl alles nichts ausgemacht.

Und sollten sie sich wirklich auf besagtem Planeten Nibiru entwickelt haben, wären ihre Augen zwangsläufig an Dunkelheit angepasst. Sie müssten größte Augenprobleme auf diesem lichtüberfluteten Planeten bekommen haben. Darüber steht in den Keilschrifttafeln jedoch nichts. Dann sollen die Anunnaki fast unsterblich gewesen sein. Auch hier wieder: Wie konnten sich solche Lebewesen auf einem solchen Extremplaneten wie Nibiru entwickeln?

Die Lebensdauer der späteren irdischen „Halbgötter“ – als sich die Anunnaki mit Menschen vermischten – habe sich immer mehr verkürzt, aufgrund der höheren Schwerkraft der Erde. Wenn die Anunnaki jedoch nicht nur die Atmosphäre schlecht vertrugen, sondern auch mit der höheren Schwerkraft zu kämpfen hatten, dann waren sie wahrlich nicht zu beneiden, zumal sie vor der Erschaffung des menschlichen Hilfstieres selbst die mühselige Arbeit der Goldgewinnung durchführen mussten – wenn es denn so stimmt.

So springt Tellinger mal in die Zeit vor 400.000 Jahren und dann wieder in die Zeit um -2000, wobei immer dieselben „Götter“ agierten, die sich mit schöner Regelmäßigkeit untereinander bekriegten. Wo sind die „unsterblichen“ Anunnaki eigentlich heute, wenn sie doch angeblich noch vor wenigen hundert Jahren in unser Leben eingriffen? Einen großen Teil seines Werkes widmet Tellingen den irdischen Religionen, die prinzipiell alle ungefähr dasselbe aussagen.

Hierbei zitiert er auch ausgiebig Teile davon. So listet er alle möglichen Religionen auf, jeweils mit einer Kurzbeschreibung. Auch die Götter der einzelnen Religionen führt er einzeln auf, mit der Beschreibung ihrer Funktion. Allein diese Auflistungen sind ausgesprochen wertvoll. Nach Tellinger war die Einführung von Religionen durch die Anunnaki ein raffinierter Schachzug, um die sich inzwischen stark vermehrten Menschenrassen unter Kontrolle zu behalten.

Die Anunnaki waren die „Götter“, und die von ihnen erschaffenen Menschen ihre Sklaven, mit denen sie nach Lust und Laune umgingen, sie belohnten oder auch brutal bestraften, für ein Verhalten, über das wir heute nur den Kopf schütteln können. Da sich die Anunnaki auch untereinander nicht „grün“ waren, ließen sie oft genug die ihnen unterstellten Menschensklaven gegeneinander kämpfen, wobei sie ihnen mehr oder weniger behilflich waren. Man muss sich nur einmal anschauen, was der heute noch hoch gepriesene Gott der Bibel mit seinem „auserwählten Volk“ so alles anstellte.

Er ließ es, wo es ging, andere Völker ausrotten. Tellinger vertritt die Meinung, dass alle Religionen abgeschafft gehören, weil in ihnen nicht etwa der Schöpfer des Universums, sondern ein Anunnaki-Gott angebetet wird, der mit seinen Launen und seinem Verhalten beim besten Willen nicht göttlich, sondern höchst menschlich ist (bestes Beispiel: Wir rufen nach jedem Gebet heute noch den Gott Amen [= Amun] an!).

Das von den „Göttern“ vorgegebene Verhalten funktioniert noch heute, es wurde von den jeweiligen Kirchen und später von den Staaten übernommen: Wir sind auch heute noch Sklaven! Ob es sich nun um Anunnaki handelte, die von einem ominösen Planeten Nibiru stammten, oder ob es sich hierbei um Falschübersetzungen handelt, ist eigentlich zweitrangig. Ebenso gut könnte es sich auch um Angehörige einer ehemaligen irdischen Superzivilisation gehandelt haben, welche irgendwann durch Katastrophen unterging, wobei sich einige wenige dieser Intelligenzen retten konnten und dann auf der verwüsteten Erde neu begannen.

Die lange irdische Existenz bietet genügend große Zeiträume, dass auch mehrere Hochzivilisationen hier existiert haben könnten. Solche Menschen hätten auch weder mit der irdischen Atmosphäre noch mit unserer Schwerkraft Probleme gehabt, weil sie daran gewöhnt wären. Woher sollen auch Menschen die Geschichte wissen und auf Tontafeln aufschreiben, die 400.000 Jahre zurückliegt?

Wir haben ja schon Probleme damit, unsere eigene Geschichte der letzten hundert Jahre einigermaßen korrekt zu rekonstruieren. Deshalb kann man zu Tellingers Werk stehen, wie man will, es gibt auf jeden Fall mehr als genügend Anregungen und macht nachdenklich.

Es könnte auch alles ganz anders gewesen sein, aber Tellingers Rekonstruktion klingt in sich logisch, auch wenn man die Anunnaki durch andere Wesen ersetzt.

14 Kommentare

  1. Und Ausserirdische brauchen meinr Meinung nach keine Menschen zu benutzen um Gold aus drn Minen zu holen. Ich denke dafür haben sie entsprechende Technologie und Kräfte.

  2. Es geht doch auch die Saga um, daß GOLD für den Antrieb nötig gewesen sein soll ..?? Hmmmm.

    Und WIE entsteht Gold eigentlich – zumindest nach der Lehrmeinung der Chemiker, Astronomen, etc. ???
    AUSSCHLIESSLICH bei der -Explosion eines Sterns-, als eines der dabei entstehenden schweren Elemente .. woraus ist nochmal das Sonnensystem entstanden, so vor gut, 4,5 Milliarden Jahren ..???
    Einer Staubscheibe (VIEL Goldstaub eventuell) !!? — Und WOHER KAM die denn eigentlich ..????

    Zumal das Universum ja so um die 14 Milliarden Jahre alt sein SOLL .. was WAR HIER in den knapp 10 MILLIARDEN dazwischen ??? Nichts ..??? Gargarnichts ..??? Wirklich ??

    Und mal zur DNA – – könnte es undenkbar sein, daß -unser JUNK hinten dran- in Wahrheit ein LANGZEITARCHIV ist, das immer weiter vererbt wird ..??? Nur können wir es bis dato noch nicht auslesen …

    • Warum sollte ein durchdachter genetischer Körper eine Junk DNA ausbilden?? Wer schon immer bissl weiter denkt, erkennt sofort diesen dümmlichen Bullshit. Gott würfelt nicht, weil er ja gar keine Würfel und auch keine dazu passenden Hände hat. Sie müssen uns alles sagen, am besten duch ihre verdrehten Filme, das die von ihnen deaktivierten DNA Sequenzen unseres!! Körpers ohne!! unsere Zustimmung deaktiviert und kristallisiert worden sind. Hoffen wir auf baldige, weitere Schwingungserhöhung unserer lieben MUTTER Erde…..

  3. Dieser Artikel ist sehr gut gestaltet. Allerdings frage ich mich auch schon die ganze Zeit, wie eine hochentwickelte „Zivilisation“ wie die Anunnaki, welch sogar ihre „eigenen Geschöpfe“ konstruiert haben, wenn das stimmt, an der fast lächerlichen Herausforderung scheitern sollten, unser Gold zu rauben mit technologischen Mitteln. Das klingt für mich irgendwie nicht glaubhaft. Eher könnte ich mir vorstellen, dass diese sogenannte Meuterei deshalb ausgebrochen ist, weil konkurierende „Götter“ unbd „Halbgötter“ sich nicht einig wurden, ihren eigenen Ego zu befriedigen. Dass sind aber durchaus sehr menschliche Züge.

    • Bist gegrüßt @Germanikus, man braucht nur die Bezeichnung „Annunaki“ durch „Ashkenasi / AshkeNAZI“ ersetzen und schon hat mans.
      Grüße auch an die Anderen.

      ⚡🌞⚡

  4. der Autor kritisiert Sitchin, verrät aber nicht, in welchen Punkten, damit hängt die Bemerkung in der Luft.
    Den Annunaki geht es vermutlich nichtmal so sehr um Gold ansich, vielmehr um den alchymischen Prozess seiner Gewinnung.

  5. Da liegst Du wohl richtig. Auch dass man über die Person von Sitchin geteilter Meinung sein kann. Wobei ich anmerken möchte, ihm vorgeworfen wird, dass er seine Forschungen und deren Erkenntnisse „so hingebogen hätte“, dass es passt. Interessanterweise ist es aber genau der Punkt, der von namhaften Kollegen als anerkannt wurde, dass er das NICHT getan hat. Nun ja, es muss sich jeder seine eigene Meinung darüber bilden. Ich bin in seine Forschungen nicht ganz genau eingeweiht. Aber was ich bisher gelesen von seinen Forschungen, finde ich gut. Aber wir reden ja nicht über Herr Sitchin. Trotzdem finde ich, dass ist aber meine eigene These, muss da etwas anderes dahinterstecken.

  6. Seit drei Tagen wird Sachsen massivst besprüht. Diese vielen Flugbewegungen inkl. der Betankung des Sprühmittels können nur von ausserhalb des Eisrings geschehen. Das Bordpersonal wird wohl auch aus Annunaki bestehen. Hab mich mit Viktor Grebennikov und seinen Beobachtungen von Insekten und den Antigravitationseffekten an Bienenwaben beschäftigt. Das erklärt, wie unglaublich tief der Mensch genetisch runtergezüchtet wurde, um seine Zirbeldrüse problemlos melken zu können. Wer die verborgene Geschichte der Menschheit im Film „Avatar“ erkennen kann, hat einen gewaltigen Schritt nach vorn gemacht..

    • Der gute Viktor ist mir aber eher in Erinnerung wegen dieses seines -ominösen Flugerätes- ???, dieser gebastelte hölzerne Klappkoffer mit der senkrechten, abnehmbaren Stange und dem Fahrrad-Lenker nebst Hebelchen dran ..!??
      MUSS auch irgendwas mit Strom zu tun gehabt haben, da Kabel erkennbar waren … Und soll ..!!!? ja auf seiner Forschung bei irgendwelchen seltsamen seltenen Käfern in Sibirien beruhen, und deren Flügelschutz-Schalen, wie sie auch unser gemeiner Maikäfer hat. — Schwerkraft, etc., da ja auch unsere Hummeln vieeel zu kleine Flügel haben, um starten zu können – interessiert DIESE aber nicht so sehr .. -ggg-

      Will vorgeblich damit öfters -herumgedüst- sein .. (nach eigenem Bekunden) ohne das es Jemand bemerkt hat (Lichtbrechung, etc.). Gibt es eigentlich mehr an Infos als die wenigen SW-Aufnahmen ..??? Auf einer scheint er in der Tat zu -schweben, da diese Kiste vom Licht unterstrahlt wird, während er draufsteht !!!
      Oder ist doch wieder mal .. ALLES -ultrageheim- …????

      Aber schön, das DER Name nicht verloren geht. Auch wenn ihn kaum Jemand noch kennt.

      • Ich kannte ihn auch noch nicht. Die Aussagen der Beobachter seiner Flugversuche, das er in Licht gehüllt und teilweise auch unsichtbar war, ist doch der Holodeck oder Matrix Beweis. Bob Lazar erzählte es ähnlich. Die Flugscheiben in Area 51 wurden in einem Torusfeld immer unsichtbarer und lösten sich dann ganz auf. Vermutlich wissen mehr Wesen im genetischen Anzug darüber Bescheid, als wir uns das vorstellen können. Wie werden wohl Anna Lena und Robert und auch Dieter Bohlen sich über die Menschenherde lustig machen?? Bei Dieter bin ich mir sicher…

  7. Gefährlicher Grippevirus QHASAR vom Typ HNS-3001 in der BRD aufgetaucht.
    Immer wieder unterhaltsam, etwas über die Erfinder des Erfindens zu lesen.

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