Atomarer Tunnelbau auf dem Mond?

Dokumente aus den 1980er Jahren des Los Alamos National Laboratory und der Texas A & M University (im Auftrag der NASA) weisen darauf hin, dass Pläne zum Einsatz von „Nuklear-Subselene-Tunnelbaumaschinen“ bestehen, um Tunnel unter der Mondoberfläche zu schmelzen, um Lebens-, Arbeits-, Bergbau- und Transporteinrichtungen für eine Mondkolonie zu schaffen.

In einem Bericht von Los Alamos aus dem Jahr 1986 wird die Verwendung einer spaltgetriebenen nuklearen Subselene gefordert, um die Wärme zum „Schmelzen von Gestein und zur Bildung eines selbsttragenden, mit Glas ausgekleideten Tunnels, der für Züge oder andere Hochgeschwindigkeitstransportmittel geeignet ist“ bereitzustellen.

In dem Bericht wird empfohlen, wegen der rauen Mondumgebung unter der Oberfläche zu graben. (Dies würde auch für den Mars gelten) Es wird weiter erwähnt, dass die Tunnel Hunderte oder Tausende von Kilometern lang sein müssten … Die eigentlichen Subselenes wären automatische Geräte, die ferngesteuert werden.

1986 schätzte Los Alamos, dass jede Subselene für etwa 50 Millionen Dollar gebaut und zum Mond transportiert werden könnte für zwischen 155 und 2.323 Millionen US-Dollar.

  

Der Preis mag exorbitant hoch erscheinen, aber seien Sie versichert, dass im „schwarzen“ Budget des Militärs leicht so viel und mehr für verdeckte Projekte verfügbar ist.

Es sollte beachtet werden, dass in dem Bericht nicht angegeben wurde, wie die Subselene und ihre Besatzungen zum Mond transportiert werden sollen. (Große, dreieckige Kombination aus Antigravitationsfahrzeugen mit Jet- / Ionenantrieb oder andere fortschrittliche Technologien, die der Öffentlichkeit allgemein unbekannt sind?)

In einer Texas A & M-Studie von 1988 wurden Pläne für ein etwas anderes Modell einer Mondtunnelbohrmaschine skizziert. Der Texas A & M „Lunar Tunneler“ würde einen „mechanischen Kopf verwenden, um sich durch das Mondmaterial zu drehen und gleichzeitig eine starre keramikartige Auskleidung zu schaffen“.

Im Wesentlichen wäre diese Art von Maschine eine hybride, mechanische TBM (Tunnel Boring Machine), die Elemente der kernbetriebenen Subselene enthält. Obwohl die Maschine mit Atomkraft betrieben werden würde, hätte sie einen mechanischen Schneidekopf, der sich durch den Monduntergrund bohren würde.

Direkt hinter dem Messerkopf würde sich ein „Heizabschnitt“ befinden, der „eine Schicht Mondmaterial innerhalb des ausgegrabenen Tunnels bis zu einer Tiefe von nur wenigen Metern schmelzen würde.

Die Designer von Texas A & M haben verschiedene Entsorgungsschemata in Betracht gezogen. Die beiden Varianten forderten, dass der Dreck vertikal auf die Oberfläche übertragen und entweder abgeladen oder in einen Haldenhaufen „gesprüht“ werden sollte.

Das zweite Konzept sah die Verwendung spezieller Tunnelkipper vor, die den Dreck aus dem Tunnel befördern und auf die Mondoberfläche werfen würden. Die Konstrukteure empfehlen die Verwendung eines SP-100-Spaltreaktors für die Stromversorgung unter Verwendung von Flüssiglithium-Wärmerohren, wie sie vom Los Alamos National Laboratory für das nukleare Subterren entwickelt wurden.

Eine zweite Texas A & M-Studie, die im Mai 1988 veröffentlicht wurde, empfahl ebenfalls die Verwendung eines lithiumgekühlten Kernreaktors als Stromquelle für einen Mondtunneler.

 

In der zweiten Tunnelkonstruktion gibt es keine mechanischen Tunnelkomponenten. Stattdessen schmilzt der kegelförmige, kernbetriebene Tunneler wie ein Messer durch den Untergrund. Ein Teil des geschmolzenen Gesteins und Bodens wird gegen die Tunnelwände verputzt, um eine glasartige Keramik-Tunnelauskleidung zu bilden.

Der Rest des geschmolzenen Drecks (Regolith genannt) wird aus der Rückseite des Tunnels herausgeführt und dann zur Entsorgung durch die Muldenkipper an die Oberfläche gebracht, die dem Tunneler durch den Tunnel folgen.

Ich weiß nicht, ob es Atomtunnelmaschinen gibt, die heimlich dauerhafte Stützpunkte und Tunnel auf dem Mond bauen. Aber die Pläne der NASA geben sicherlich Anlass zur Verwunderung.

Und einige der Bilder aus den Clementine- und Apollo-Missionen der zahlreichen anomalen Strukturen auf der Mondoberfläche, insbesondere die Nahinfrarotbilder, von denen Richard Hoagland glaubt, dass sie ein Netzwerk von Strukturen sowohl über als auch unter der Mondoberfläche zeigen, geben noch mehr Anlass dazu Wunder.

Der für die Studien des Mondes fachkundige Richard Hoagland sagt, dass die NASA immer noch versucht, das Photomaterial zu fälschen, bevor sie es in Katalogen, Akten und Dokumenten veröffentlicht.

Sie retuschieren die Photos oder verstellen teilweise den Focus während des Kopierens. Einige der Nachforschenden und Untersuchenden, zu denen auch Hoagland gehört, nehmen an, dass sich eine ausserirdische Rasse den Mond als letzte Station zunutze machte, während ihrer Aktivitäten auf der Erde. Diese Annahme wird bekräftigt durch Legenden und Mythen der verschiedenen Völker der Erde.

Die Ruinen der Mondstädte liegen entlang einer Strecke von vielen Kilometern. Riesige Dome auf massiven Fundamenten, zahlreiche Tunnels und andere Konstruktionen zwingen die Wissenschaftler dazu, ihre Meinungen über den Mond nochmals zu überdenken. Das Erscheinen des Mondes sowie die Lehre und das Prinzip seiner Umkreisung der Erde stellen noch immer ein Problem für die Wissenschaftler dar.

Einige der teilweise zerstörten Objekte auf der Oberfläche des Mondes können nicht der natürlichen geologischen Gestaltung zugeordnet werden, da sie von einer komplexen Gestaltung und einer komplexen geometrischen Struktur sind. Im oberen Gebiet von Rima Hadley, nicht weit entfernt von dem Platz, auf dem die Raumfahrtkapsel Apollo 15 gelandet war, wurde eine Konstruktion, umgeben von einer Mauer in der Form eines D, entdeckt.

Bis heute sind verschiedene Artefakte in 44 Regionen entdeckt worden. Das ‹NASA Space-Flight-Center› und das Institut für Planeten in Houston untersuchen diese Regionen. Mysteriöse Ausgrabungen in Terrassenform aus Felsgestein sind in der Nähe des Tiho-Kraters entdeckt worden. Die konzentrisch sechsflächigen Ausschachtungen und der Eingang zum Tunnel an der Terrassenseite können nicht das Ergebnis eines natürlichen geologischen Prozesses sein; stattdessen sieht es absolut aus wie eine offene Erzgrube zur Gusseisenherstellung.

Ein Dom, der durchsichtig und erhöht über dem Rand eines Kraters stand, war in der Nähe des Kraters Kopernikus entdeckt worden. Der Dom ist aussergewöhnlich, denn er leuchtet von innen heraus in weisser und blauer Farbe.

Eine sehr ungewöhnliche Entdeckung wurde im oberen Teil des Fabrikgeländes gemacht. Umgeben von Wänden, steht eine runde Platte auf einem quadratischen Fundament mit einem Durchmesser von ungefähr 50 Metern.

In der Nähe des Rhombus können wir auch eine dunkle, runde Laibung auf dem Boden erkennen, die einem Eingang zu einer Untergrundpassage von Gräben zur Verteidigung sehr ähnlich sieht. Ausserdem existiert zwischen dem Fabrikgelände und dem Krater Kopernikus eine rechteckige Fläche von 300 m Breite und 400 m Länge.

Die Astronauten von Apollo 10 machten ein Photo (AS10-32-4822) von einem eine Meile langen Objekt, ‹Castle› genannt, und das mit einer Höhe von 14 km einen deutlichen Schatten auf die Mondoberfläche warf. Dieses ‹Castle› scheint aus mehreren zylindrischen Teilen und einem grossen Verbindungsteil zu bestehen. Auf einer der Aufnahmen kann man die innere poröse Struktur dieses Objektes deutlich erkennen, und man hat den Eindruck, einige dieser Teile seien durchsichtig.

Geheimakte Mond: Die schwarzen Projekte der NASA

Die meisten Amerikaner glorifizieren die Errungenschaften der NASA. Sie neigen immer noch dazu, die NASA auf eine Stufe mit Mutter Teresa zu stellen, was die Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit dieser Institution betrifft. Denn schließlich ist die NASA doch der letzte Hort echter Helden, nicht wahr?

Doch die Realität sieht anders aus: Bei der NASA handelt es sich keinesfalls um eine offene, zivile, wissenschaftliche Institution. Es ist vielmehr eine juristische Tatsache, dass die NASA direkt dem US-Verteidigungsministerium unterstellt ist und sehr eng mit den amerikanischen Geheimdiensten zusammenarbeitet.

Bis heute betreibt sie geheime Programme, von denen weder der US-Kongress noch die Öffentlichkeit etwas ahnen.

  • Hat die NASA auf dem Mond die Überreste einer außerirdischen Zivilisation gefunden? Und wurde dies aus »Gründen der nationalen Sicherheit« zur Geheimsache erklärt?
  • Brachten die Apollo-Astronauten Fundstücke einer uralten Technologie mit auf die Erde, die heute in streng geheimen Versuchen rekonstruiert wird?

  • Ist die NASA im Besitz von Apollo-Fotografien des Mondes, die riesige Konstruktionen, seltsame Artefakte und geheimnisvolle Ruinen zeigen?

  • Welchen Einfluss haben Geheimgesellschaften und die Loge der Freimaurer auf die NASA?

  • Weshalb wollen, 30 Jahre nach Beendigung des Apollo-Programms, plötzlich alle großen Nationen zum Mond fliegen? Länder wie China, Indien, Japan, Russland und die Europäische Union?

  • Versuchen sie die geheimnisvollen Strukturen auf dem Mond zu bergen, sie erfolgreich zu entschlüsseln und sich damit möglicherweise die Herrschaft über die Welt zu verschaffen?

Der Whistleblower Miltom William Cooper berichtete im Jahr 1989:

Das offizielle Raumfahrtprogramm erhielt einen wesentlichen Auftrieb durch Präsident Kennedy, der in seiner Rede anlässlich seiner Amtseinführung die Vereinigten Staaten aufrief, vor Ablauf der 60er Dekade einen Menschen auf den Mond zu bringen.

Obwohl als Plan gut gemeint, erlaubte er aber den Verantwortlichen riesige Beträge für ihre finsteren Zwecke abzuzweigen und das tatsächliche Raumfahrtprogramm von der amerikanischen Öffentlichkeit fernzuhalten. Ein Parallelprogramm in der Sowjetunion diente dem gleichen Zweck.

Tatsächlich existierte bereits eine gemeinsame Außerirdische, amerikanische und russische Basis, auf dem Mond, als Kennedy seine Rede hielt. Am 22. Mai 1962 landete eine unbemannte Sonde auf dem Mars und bestätigte die Existenz einer Umwelt, die menschliches Leben ermöglichen konnte.

Nicht lange danach begann man ernsthaft mit dem Aufbau einer Kolonie auf dem Mars. Heute findet man auf dem Mars Städte, bewohnt von besonders ausgewählten Personen aus verschiedenen Kulturen und Berufsgruppen verschiedener Länder.

Obwohl wir in Wahrheit engste Verbündete sind, wird offiziell eine Feindschaft zwischen den USA und der Sowjetunion aufrecht erhalten, um so im Namen der Nationalen Verteidigung Gelder für die Geheimprojekte bereitstellen zu können.

6 Kommentare

  1. Oha Tunnelgraben auf dem Mond, denke aber der Mann im Mond hat was dagegen.

    In allen Bereichen gab es technische Fortschritte, man sehe sich nur mal die Computertechnik der letzten 50 Jahre an.
    Die brauchten nur 10 Jahre Entwicklung dann sind die zum Mond oder wohin auch immer, auf alle Fälle sind die da sehr sehr weit und hoch gekommen.
    Doch nach weiteren 50 Jahren ist da nichts mehr, darüber sollte nachgedacht werden.
    Beim Mondprogramm gab es nach nur sechs Saturn V Starts einen Cut.
    Denke diese Saturn V wird nie mehr verwendet.
    Auch die Feststoffraketen vom Space-Shuttle fliegen nicht mehr.
    Es gibt auch keine Testflüge mehr von Interkontinental-Raketen.
    Der letzte Flug einer Ariane-Rakete war im Juli 2018.
    Dieser überhebliche Herr Musk will sich diesen Begrenzungen bei der Flughöhe des „Mann im Mond“ noch nicht fügen, doch sogar einem Herrn Reagan mit seinem SDI-Programm haben die das beigebracht das da nichts hoch fliegen wird.
    Heute werden für diese Begrenzungen krampfhaft Ausreden mit allen möglichen Erklärungen formuliert, sind ja auch Profis im formulieren von Geschichten.

    Sieht schon so aus als wenn der Mann im Mond die alle da nicht mehr hoch lässt.
    Der „Mann im Mond“ welche Spezies das auch immer sein mag.

    Darum kann es keinen Atomkrieg geben.

  2. Kann mich noch gut erinnern wie der Herr Reagan getobt hat, er sagte wörtlich “ der „Weltraum“ gehöre den USA “ und er werde nicht klein beigeben, doch heute gibt es dieses SDI nicht mehr.

  3. Schwachfug. Kein Lebewesen kommt lebend durch die Strahlengürtel über der Erde hindurch.
    Einer davon ist der Van-Allen-Gürtel.

  4. Dieser Film –Pluto Nash–, .. sehr interessant gemacht .. und immer dazu diese aktuelle Ansage -NIEMAND kommt durch den Van-Allen-Gürtel-, also NUR Film-Blödsinn .. dürfte bei massiver Verwendung -nicht-hiesiger-Technik- mehr als obsolet sein ..!!?
    Macht sich aber gut bei Diskussionen zu GEWISSEN UNMÖGLICHKEITEN .. beim Stand der Technik, zum Plätten des Gegenübers !!

    Einfach köstlich. Echt mal weiter denken als nur bis zur Nasenspitze, bitteschön.
    Solange WIR, also die tumbe Weltöffentlichkeit rein garnichts darüber weiß, was WIRKLICH ABGEHT, ist jegliche Diskussion für –DIE TONNE– ..!! WIR bekommen nur die Brosamen der Entwicklung, und das schon Jahrzehnten, die IT ist kein Sonderfall, eher das Gegenteil !!!
    Und Abwürgen von jeglichen öffentlichen Spekulationen wie –geht ja nicht, etc.–, sind wenig hilfreich.
    Bei Sowas im Weiteren Sinne säßen wie alle noch in Höhlen und -grunzten uns an- !!

    • Auch die Menschen vor 100.000 Jahren wohnten schon in Palästen.
      Menschen wie der Homosapiens hat nie in Höhlen gelebt, der wohnte damals in Palästen.
      nur menschenähnliche Tiere also die Affen lebten in Höhlen.

  5. Der Mond ist ein Hologramm. Da lässt sich somit nichts abbauen. Fallt nicht auf die Geschichte herein. Das ist nur Ablenkung.

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