Russlands X-Akten: Als ein UFO einen Zug eine Stunde lang zog

Im Februar 1985 ereignete sich in der damaligen Sowjetunion ein ungewöhnlicher UFO-Zwischenfall. Zwei unbekannte Flugobjekte zogen offenbar einen Güterzug mit siebzig Waggons über eine Stunde durch die Nacht. Bis heute ist so gut wie nichts über den Fall bekannt.

In der ehemaligen Sowjetunion ereigneten sich vor allem in den 1970er und den ´90er Jahren bis zum Fall des Eisernen Vorhangs Sowjetunion die weltweit unheimlichsten UFO-Sichtungen. Lesen Sie hier drei spektakuläre UFO-Fälle aus den Akten des KGB.

Es gibt eine Reihe von UFO-Zwischenfällen, über die viel berichtete wurde, andere sind bis heute nicht bekannt oder längst wieder in Vergessenheit geraten.

Die Begegnung der Besatzung von Zug 1702 mit einem oder vielleicht sogar zwei unbekannten Flugobjekten ist einer davon. Das erste Mal berichtete die Zeitschrift Tecnologia Juventud vier Jahre nach dem Vorfall im Jahr 1989 über die bis heute unheimliche Begegnung.

  

Es geschah an einem kalten Tag im Februar 1985. Ein Güterzug war mit siebzig leeren Waggons unterwegs auf dem Weg nach Kostomuksha. Die Strecke führte über die Provinzen Petrozavodsk und Suojarvi.

Im Fahrstand der Lok war Sergei Orlov zusammen mit seinem Assistenten V. Mironov. Um 20:35 Uhr erreichte der Zug den Bahnhof Essoila. Bisher gab es keinerlei ungewöhnliche Vorkommnisse. Der Fahrt verlief ruhig, bis zu dem Augenblick, als Orlov neben einer Baumgruppe ein seltsames Licht bemerkt, das er als kugelförmig beschrieb, das sich parallel zum Zug bewegte.

Laut Orlov und Mironov hatte die Kugel einen Durchmesser von rund vier Meter. Nachdem sie einen hellen Lichtstrahl zu Boden gesendet hat, setzte sie sich in rund dreißig Meter Entfernung vor die schwere Diesellok.

Orlov erschrak, trat auf die Bremse – doch der Zug rollte weiter; selbst dann noch, als die Dieselaggregate längst ausgeschaltet waren. Es war so, als würde der Zug von dem unheimlichen Objekt gezogen.

Hilflos mussten die Männer mit ansehen, wie das seltsame Objekt das Kommando über den Zug übernommen hat. Als sie sich Novye Peski näherten, beschloss Orlov, Kontakt mit dem der nächsten Station aufzunehmen.

Offenbar verstand die diensthabende Bahnmitarbeiterin nicht, um was es genau ging, versicherte aber, nach dem Rechten zu sehen. Als der Zug schließlich den Bahnhof erreichte, erschrak die Bahnangestellte, als sie sah, dass dem Zug zwei UFOs vorausflogen.

Das erste Objekt ähnelte einer Untertasse, das zweite hatte die Form einer leuchtenden Kugel. Kurz vor dem Bahnhof wurde der Zug langsamer. Die Bahnmitarbeiterin war von Panik ergriffen, dass der Zug mit den Objekten zusammenstoßen könnte – doch dann geschah etwas Ungewöhnliches: die Kugel entfernte sich und der Zug kam zum Stehen.

Einen kurzen Moment schwebte das unheimliche Objekt über dem Bahnhof, bevor es sich wieder vor die Lokomotive setzte, wodurch der Zug rasch wieder an Fahrt aufnahm. Als Orlov und Mironov sich der Station Sastava näherten, verschwand die Kugel hinter einer Waldlichtung. Diesmal kam der Zug komplett zum Stehen.

 

Orlov verließ den Führerstand, um die Lokomotive nach Schäden zu untersuchen. Plötzlich stand die Kugel direkt über ihm und lähmt ihn. So gut es ging, versuchte Orlov in den Fahrerstand zu fliehen. Als er es endlich geschafft hatte, setzte sich der Zug wieder in Bewegung.

Nachdem das Objekt den Zug noch wenige Kilometer zog, verschwand es schließlich komplett in den Nachthimmel. Der Zwischenfall wurde in der Sowjetunion als Angriff gewertet, obwohl niemand verletzt wurde. Bis heute ist nicht bekannt, woher das Objekt kam, vor allem ist nicht ersichtlich, welche Absicht dahintersteckte.

In den 1970er und ´80er Jahren ereigneten sich in der Sowjetunion eine ganze Reihe weiterer mysteriöser Zwischenfälle mit unbekannten Flugobjekten, die nie vollständig geklärt werden konnten. Unklar ist vor allem, was die Sowjetunion für die fremden Besucher so attraktiv machte. Auch diese zwei Fälle stellt die Wissenschaftler bis heute vor ein Rätsel.

Die Lichtqualle von Petrosawodsk

  1. September 1977, ein Dienstag. Frühaufsteher der 185.000 Einwohner zählenden karelischen Hauptstadt Petrosawodsk trauten ihren Augen nicht, als sie gegen vier Uhr in der Früh in den Nachthimmel blickten und plötzlich einen hellen Stern aufblitzen sahen.

Die ganze Nacht über hatte es geregnet, nun hatte der Regen aufgehört und die nahezu geschlossene Wolkendecke lichtete sich zum Teil, so dass zwischen einzelnen Wolkenfetzen auch immer mal wieder Sterne zu sehen waren.

Ein Stern schien immer näher zu kommen und stieg in eine Art Spiralbahnen herab. Bald darauf verwandelte er sich in eine feurige Kugel und verharrte rund sieben Minuten über der Stadt.

Genau in diesem Moment durchfuhr ein Lärm, ähnlich wie Sirenengeheul, die morgendliche Stille. So plötzlich wie das Geheul begann, so verstummte es auch wieder und die Lichterscheinung bewegte sich lautlos, und nur noch als rot-orange Halbkugel sichtbar, auf Petrosawodsk zu.

Augenzeugen berichteten später, dass sie in der Halbkugel ein Licht sahen, das mit einer Frequenz von rund 2 Hz pulsierte, abwechselnd heller und dunkler wurde. Unter dem Objekt schob sich ein teleskopartiger Lichtstrahl senkrecht zur Erde, dem ein zweiter schwächerer und kürzerer folgte.

Nach einiger Zeit verschwanden beide wieder, stattdessen erschienen am Rand des Objekts viele kleine, dünne blau-weiß leuchtende Lichtstrahlen in zackenartiger Struktur, die wie kleine Nadel auf den Boden regneten.

Nach wenigen Sekunden veränderte sich die Farbe des Objekts von blau in Gold und es sah aus, als würden Tausende dünner Nadeln als Platzregen zur Erde prasseln. Die unheimliche Lichterscheinung sah aus, wie eine in herrlichen Farben strahlende Lichtqualle mit goldenen Tentakeln.

Eine Kopie des verlorenen Fotos des Petrosawodsk-Objekts

Die weiße Zone um die Halbkugel hatte sich inzwischen zu einem leuchtenden Ring zusammengezogen und die Strahlen erschienen leicht gekrümmt. Doch der Höhepunkt der Sichtung stand noch bevor.

Als das Lichtspektakel beendet war, stellten zahlreiche Schaulustige fest, dass der Niederschlag der goldenen Nadeln Löcher in den Asphalt, in die Fensterscheiben einer Fabrikhalle, ja sogar in Hauswände gebrannt hatte.

Mittlerweile war das Objekt weitergezogen und verharrte nun über einem 142 Meter langen Schiff, das im Hafen der Stadt vor Anker lag – mit diesem verglichen ergab sich eine geschätzte Größe des Objekts von rund 104 Metern.

Später befragte Augenzeugen berichteten, dass das Objekt so grell strahlte, dass ihre Augen beim direkten Anblick schmerzten – doch merkwürdigerweise hatten die Zeugen nicht den Eindruck gehabt, dass auch die Umgebung erhellt wurde.

Spätere Berechnungen haben ergeben, dass die Leuchtzone mit einer Flussdichte von 15 cal/cm gestrahlt haben muss. Weitere Untersuchungen vor Ort haben gezeigt, dass zur Zeit der Sichtung zahlreiche Menschen aus dem Schlaf erwachten und über ein Unwohlsein klagten. Viele spürten eine Depression, andere hatten Alpträume oder berichteten von „innerlichen Stromstößen“.

Manche der Augenzeugen standen unter Schock in ihren Wohnung vor dem Fenster und schrien laut, andere rannten in Panik auf die Straße und riefen: „Das ist das Ende.“ Das Objekt war selbst zu jenem Zeitpunkt in der Stadt noch gut sichtbar, als es bereits direkt über dem Hafen stand.

Inzwischen hatte sich noch ein weiteres kleineres Objekt aus dem hellen Körper gelöst, das von mehreren Augenzeugen als feuriger Diskus beschrieben wurde, der später wieder zu dem großen Objekt zurückgeflogen sein soll.

Unter den Zeugen befand sich auch ein Arzt, der sich auf dem Weg zu einem Patienten befand und dessen Wagen plötzlich wie durch Geisterhand stehen geblieben war – quasi zeitgleich fiel in einem Institut für Datenwesen die gesamte Rechenanlage aus.

In den Straßen von Petrosawodsk spielten sich laut Polizei tumultartige Szenen ab. Zahlreiche Menschen, darunter auch einige spätere Augenzeugen, machten einen geistig verwirrten Eindruck oder verspürten ein niederdrückendes Gefühl – gleichzeitig glaubten die Menschen Ozon in der Atemluft zu riechen.

Dann, nach einigen Minuten endlich, hörte der Strahlenregen auf und die Helligkeit um das Objekt herum nahm deutlich ab. Aber noch immer richteten sich die Blicke der Menschen gespannt in den Himmel.

Hunderte von erstaunten Augenzeugen starrten wie elektrisiert auf das unheimliche Objekt, das plötzlich abzustürzen drohte, sich aber zu fangen schien und wieder empor stieg, um zügig in Richtung Onega See mit einem hellen, rötlichen Schweif hinter sich davonzufliegen.

Die Halbkugel durchbrach eine dunkle Wolkenbank, in die sie einen hellroten Ring brannte, woraufhin sich die Wolke am oberen Rand rotviolett und am unteren Rand hellgrün bis weiß färbte.
Innerhalb dieser Wolke waren noch für lange Zeit viele rote Halbkreise sichtbar und aus dem Loch schossen ein letztes Mal noch zwei lange Lichtstrahlen zur Erde hinab – nur das Objekt selber war nicht mehr zu sehen.

Einige Lokalzeitungen zitierten in den darauf folgenden Tagen zahlreiche sowjetische Wissenschaftler, darunter auch den Direktor der örtlichen Sternwarte, V. Krat, die alle der Meinung waren, dass es sich bei der Erscheinung von Petrosawodsk lediglich um den Start des Satelliten Cosmos-955 gehandelt habe, der gegen 4.03 Uhr (MZ) im 300 Kilometer weiter entfernten Plesetsk erfolgte.

Nicht nur das Objekt selbst stellte die Wissenschaft vor ein Rätsel, sondern auch die Nadeln, die fünf bis sieben Millimeter große Löcher in Asphalt und Fensterscheiben hinterließen, nahezu wie in das Glas geschmolzen. An den Schnittstellen waren unter einem Elektronenmikroskop kristalline Strukturen zu erkennen, für die Wissenschaftler nie eine Erklärung fanden.

Somit ist auch das Ereignis von Petrosawodsk ein bis heute ungelöstes Rätsel, was auch auf den Zwischenfall in Woronesh zutrifft.

Woronesh und eine weitere Herausforderung für die Wissenschaft

Am 27. September 1989 fand in der 483 Kilometer südlich von Moskau gelegen in der 810.000 Einwohner zählenden russischen Provinzstadt Woronesch eine bis dato beispiellose UFO-Sichtung statt, die es sogar in die 20 Uhr-Tagesschau der ARD schaffte.

Es war einer der letzten warmen Herbstabende. Im örtlichen Yuzhny-Park spielten Kinder Fußball, Hunde tollten auf der Wiese, Paare saßen verträumt auf Bänken oder flanierten händchenhaltend durch die Grünanlage.

Plötzlich schwebte gegen halb sieben Uhr abends eine große glänzende Kugel über dem Park. Augenzeugen werden später den Medienvertreter der sowjetischen Nachrichtenagentur TASS sagen, dass, nachdem die Kugel auf die Wiese aufgesetzt hat, sich eine Tür geöffnet hat und ein beinahe vier Meter großes Wesen mit drei Augen und ein kleinem Roboter im Schlepptau heraustrat. Zwei weitere ähnliche Kreaturen folgten im Anschluss.

Das fremde Wesen hatte glühende Augen. Kinder, die diese bizarr anmutende Szene verfolgten, erschraken und können sich nicht mehr bewegen. Die im Park herumspazierenden Kreaturen lösten sich laut Aussage der Kinder mehrmals in Luft auf.

Schließlich bedrohten sie einen 16jährigen Jungen mit einer stabähnlichen Waffe, möglicherweise eine Art Laserpistole, woraufhin dieser ebenfalls unsichtbar wurde. Erst nachdem das Schiff abgeflogen war, wurde er wieder sichtbar.

In einem später aufgetauchten Bericht heißt es, dass auch Leutnant Sergei A. Matveyev von der örtlichen Polizeistation die Kugel beobachtet hat. Und das sowjetische Innenministerium hat erklärt, dass man Truppen schicken werde, wenn das Objekt noch einmal auftaucht.

Reporter der sowjetischen Nachrichtenagentur TASS haben mit zwölf der im Park anwesenden Jugendlichen und Kinder gesprochen und sie getrennt voneinander befragt, woraufhin die „Sowjetische Wissenschaftliche Kommission“ eine offizielle Untersuchung des Falls eingeleitet hat.

An der Landestelle konnten Abdrücke im Boden und seltsame Steinbrocken sichergestellt werden, die laut damaligem Leiter des örtlichen Geophysikalischen Labors, Genrikh M. Silanov, aus einem dunkelroten Mineral bestehen, das nicht auf der Erde vorkommt und einem Hämatit gleicht. Der Wissenschaftler schätzt, dass das Objekt ein Gewicht von rund elf Tonnen gehabt haben muss. Silanov wörtlich:

„Wir entdeckten einen Kreis von 20 Metern Durchmesser. Vier 4 bis 5 Zentimeter tiefe Abdrücke, jeder mit einem Durchmesser von 14 bis 16 Zentimeter, waren deutlich erkennbar und lagen an den vier Ecken eines Rhombus. Wir entdeckten zwei rätselhafte Gesteinsproben. Auf den ersten Blick sahen sie aus wie schwarzer Sandstein. Aber mineralogische Analysen haben gezeigt, dass diese Substanz nirgends auf der gefunden werden kann.“

Spuren lassen auf außerirdischen Besuch schließen

Außerdem wurde das radioaktive Isotop Cäsium vor Ort nachgewiesen. Die mit der Untersuchung beauftragte Mitarbeiterin des Labors, Lyudmilla Marakov sagte gegenüber Moscow News:

„Was immer dort geschehen ist, die erhöhte Radioaktivität, die wir messen konnten, beweist, dass etwas Ungewöhnliches vorgefallen ist.“

Abschließend kam Professor Kadmensky, ebenfalls ein Mitglied des Untersuchungsteams, nachdem er siebzehn verschiedene Bodenproben untersucht hat, zu dem Ergebnis:

„Diese Proben haben deutliche Hinweise auf eine Landung außerirdischer Besucher ergeben. Für einen Physiker ist allein die Möglichkeit, dass Bewohner anderer Sonnen-Systeme die Entfernung im Weltraum überbrückt haben und hier landeten eine ungeahnte Herausforderung.“

Viele Augenzeugen beschrieben das Objekt als kugelförmig. Es soll, so heißt es, seine Farbe von rosarot in dunkelrot verändert haben. Andere Beobachter sprachen von einer Scheibe. Man geht deshalb von der Vermutung aus, dass auch bei diesem Zwischenfall möglicherweise ein zweites Objekt beteiligt war.

Auch die renommierte New York Times berichtete von diesem Vorfall. Sergei A. Matveyev wird in dem Blatt mit den Worten zitiert, dass es sich nicht um eine optische Täuschung gehandelt hat, weil er das Objekt mit eigenen Augen beobachtet hat. Laut Matveyev hat sich das Objekt vor der Landung im Park lautlos und sehr schnell in geringer Höhe über der Stadt bewegt.

 

TASS-Korrespondent Vladimir V. Lebedev fand später heraus, dass zwischen dem 23. und 29. September mindestens drei Landungen dieses oder eines ähnlichen Objekte in der Region stattgefunden haben muss.

Woher kam das UFO und wer waren die Außerirdischen, die laut Zeugenaussage vor allem nur von Kindern gesehen wurden? Spätere Nachforschungen haben ergeben, dass es zwischen Ende Januar 1988 und 1990 gleich ein Dutzend ähnlicher Begegnungen in der Sowjetunion gegeben hat.

Vor allem im Frühjahr 1989 soll es nicht nur in der Sowjetunion zu derartigen Zwischenfällen gekommen sein, sondern in ganz Osteuropa. Alles kurz vor der Auflösung der Sowjetunion und dem Zerfall der DDR.

Ein weiterer interessanter Vorfall ereignete sich am 6. Juni 1989 nahe der Ortschaft Konantsevo im Bezirk Kharovsky, Oblast Wologda. Auch an diesem Zwischenfall waren eine Reihe Kinder beteiligt, die eine leuchtende Sphäre am Himmel sahen, die kurz darauf auf einer nahegelegenen Wiese landete.

Als sich eine Luke öffnete, trat eine große, kopflose Gestalt mit langen Armen und dunkler Kleidung heraus. Plötzlich war die Kugel verschwunden und die seltsame Gestalt bewegte sich zu Fuß auf das Dorf zu.

Kurz darauf landeten drei weitere Kugeln, aus denen ähnliche Wesen stiegen, die sich, wie schon die erste Kreatur, ebenfalls auf dem Weg zum Dorf vor den Augen der Kinder unsichtbar machten.

Im selben Jahr hat sich in der Region Oblast Wologda aber noch ein weiterer spektakulärer Zwischenfall ereignet. Diesmal wurde ein unbekanntes Flugobjekt in einem Luftkampf mit einem anderen Schiff abgeschossen, wobei offensichtlich eine Strahlenwaffe zum Einsatz kam.

Das UFO soll auf dem russischen Raketen-Testgelände Kapustin Jar mit hoher Geschwindigkeit abgestürzt sein. Das dort stationierte Personal forderte umgehend ein Bergungstrupp an.

Bei dem Objekt handelt es sich laut KGB-Bericht um eine Scheibe, die sich teilweise in den Boden gebohrt hatte. Das Objekt hatte einen Durchmesser von rund sieben Meter und war konvex geformt wie eine Linse. Die Oberfläche war glatt und ohne Saum und von metallischer Farbe.

Nach der Bergung versuchten Wissenschaftler mit Diamantbohrern und Schneidbrennern in das Innere des Schiffes zu gelangen, doch sie hatten nicht geringste Chance. Erst mithilfe eines Lasers gelang es die Hülle des Schiffes, die aus vier unterschiedlichen Materialschichten bestand, zu knacken.

Das Schiff bestand aus mehreren Ebenen. Unten die Energiequelle, darüber der Hauptkontrollraum mit einem großen Bildschirm und vier Sesseln, im Zentrum ein Art holografischer Projektor.

Viele UFO-Forscher glauben, dass die große Zahl an UFO-Sichtungen in den Ostblockstaaten prägend für viele politische Veränderungen auf der Weltbühne war.

Interessant ist, dass sowohl der US amerikanische Präsident Ronald Reagan als auch sein sowjetischer Amtskollege Michail Gorbatschow von einer möglichen außerirdischen Invasion gesprochen haben. Was wussten die beiden Präsidenten wirklich, was die Weltöffentlichkeit bis heute nicht erfahren darf? Eins scheint festzustehen, die fremden Besucher scheinen ein Faible für den Kommunismus gehabt zu haben.

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