Die Hinweise, dass das sagenumwobene Atlantis tatsächlich existierte, verdichten sich. Die Spuren führen nach Helgoland und das Areal zwischen Ost- und Nordsee. Beweise gibt es freilich keine, aber viele Anhaltspunkte.
Überlieferungen des griechischen Philosophen Platon
Sagen aus aller Welt berichten von einem gelobten Inselreich im Atlantik mit einer ringförmig angelegten Königsburg. Helgoland befindet sich im Norden des Atlantischen Ozeans und bildet nachweislich die Spitze eines versunkenen Festlandes. Auf historischen Karten ist die ehemalige Größe des Landes noch zu sehen.
Atlantis ist besonders faszinierend, weil es sich um keine gewöhnliche alte Kultur gehandelt haben soll, sondern um eine außergewöhnlich reiche und mächtige Hochkultur. Sie wurde angeblich von einer verheerenden Sintflut hinweggerafft, die sogar in der Bibel erwähnt wird. Der Untergang von Atlantis dürfte rund 1200 Jahre vor Christus erfolgt sein.
Die meisten Informationen, die wir über die Atlanter haben, stammen von Platon. Platon stützte sich auf Überlieferungen von Solon, der sich wiederum auf ägyptische Priester berief. Die Überlebenden von Atlantis zogen angeblich bis zum Balkan und nach Ägypten.
Sie sollen identisch sein mit den Philistern, die im alten Testament vorkommen. Möglicherweise waren die Philister sogar die Vorfahren der Griechen. Die neuesten Entdeckungen verdanken wir einem Pastor namens Jürgen Spanuth, der eigene Forschungen anstellte.
Helgoland ist der letzte Rest einer untergegangenen Zivilisation
Zum Reich der Atlanter soll nicht nur die Insel „Basileia“ beziehungsweise Alt-Helgoland gehört haben, sondern auch Norddeutschland, Dänemark, Südschweden und Südnorwegen. Theoretisch müsste es in diesen Regionen noch bauliche Überreste geben. Der Einflussbereich der atlantischen Kultur umfasste alle Gebiete in Nord- und Mitteleuropa, in denen Monolith-Bauten gefunden wurden.
Die Atlanter waren angeblich bereits fähig, den Atlantik zu überqueren und Amerika zu erreichen. Alt-Helgoland war deutlich größer als das heutige Helgoland und spielte eine wichtige Rolle als Handelszentrum. Die markanten Felsen aus buntem Sandstein, die fast lotrecht in die Höhe ragen und wie mit dem Messer abgeschnitten aussehen, sind bis heute unverwechselbar.
Nach dem Untergang entstand ein seichtes Schlamm-Meer, das für die Schifffahrt nicht geeignet ist. Bei diversen Tauchgängen wurden zahlreiche bauliche Überreste entdeckt. Dass im Bereich um Helgoland eine Zivilisation untergegangen ist, scheint gesichert zu sein. Fragt sich nur, ob es sich um das berühmte Atlantis handelt oder um eine gewöhnliche Bronzekultur.
Die Atlanter sollen ihr Hauptheiligtum reichlich mit Gold, Silber, Bronze, Bernstein und Zinn ausgestattet haben. Tatsächlich wurden in der Region rund um Helgoland tonnenweise Goldschätze gefunden.
Wie aussagekräftig sind Sagen?
Die einen halten sie für wertlos oder nur geringfügig der Wahrheit entsprechend. Die anderen betrachten sie als wichtige historische Informationsquellen. Nordische Sagen üben auf jeden Fall eine starke Faszination aus und erzeugen eine fühlbare Resonanz beim Publikum. Man spürt, dass was dran ist. Man fühlt sich berührt und betroffen. Innere Bilder tauchen auf, die wie Erinnerungen anmuten.
Tatsächlich hat sich überliefertes Wissen oft als stichhaltig erwiesen und zu dingfesten Beweisen geführt. Man sollte es daher auf keinen Fall abtun. König Artus, Merlin und der heilige Gral haben vielleicht nie existiert, aber sie ziehen bis heute unzählige Menschen in ihren Bann. Besonders spannend wird es, wenn sich Überlieferungen aus ganz verschiedenen Quellen decken.
Die meisten Wissenschaftler gehen bis heute davon aus, dass Atlantis eine Erfindung von Platon war, die nicht ernst zu nehmen ist. Doch gerade weil Mainstream-Medien gerne herabwürdigend über Altantis-Theorien berichten, darf man sich fragen, warum das Thema nicht neutral und emotionslos behandelt wird.
Offenbar löst es auch bei den „Gegnern“ Emotionen aus. Eine mögliche Existenz von Atlantis wird nicht erwünscht und daher auch nicht weiter erforscht. Platon hat das Schicksal der Atlanter bis ins Detail beschrieben – und zwar in seinen Werken „Timaios“ und „Kritias“.
Warum sollte er lügen und etwas als Fakt ausgeben, was er frei erfunden hat? Zumal er selbst immer wieder betonte, dass es sich um eine wahre Geschichte handle.
https://www.youtube.com/watch?v=yJEfu9c2oKU
https://www.google.com/url?q=https://bibeltext.com/matthew/10-35.htm&sa=U&ved=2ahUKEwin-tjU6aT_AhVRc_EDHerEBe0QFnoECAoQAg&usg=AOvVaw1cZv8VDV9errdOj1004akc
Atlantis ist überall, auch das Wickingerjütland, im Prinzip ein Ableger von Atlantis, wie auch Gizeh. Die Wickinger rekrutierten in erster Linie Friesen, die in der Antike als Seevoelker für Aufsehen sorgten und im Nahen Osten als Philister dort angesiedelt wurden sowie auf Kreta. Sie waren gewissermaßen die antiken Seals der damaligen noahitischen Kaste. Die Insel Borkum von Burg Kanaan. Ihre spätere Kolonnie war Karthago und sie sollen sogar Handelsbeziehungen bis Südamerika und den Amazonas rauf unterhalten haben.
Deshalb wollen es die Engländer auch spengen !!!
Meinem Dafürhalten nach ist Atlantis keine Spinnerei. Und so, wie es sich für uns darstellt, gibt es immer auch einen sprachlichen Beweis für aufgestellte Behauptungen – die Vergangenheit betreffend.
Und von daher verorte ich Atlantis „vor den Säulen von Herakles“ – den Gebirgsdomen von Gibraltar. Also im Atlantik. Für mein Verständnis gibt es im mittel -und südamerikanischen Sprach -und Kulturbereich Tausende von Beweisen für diese Tatsache. Siehe allein die Anfänge und Endungen zigtausender von Worten und Begriffen in den genannten Regionen: atl tlan tla tl tloc tl und so listig weiter…
Im Norden allerdings, was Helgoland betrifft, könnte ich mir vorstellen, daß es ein Überbleibsel des sagenumworbenen unermeßlich reichen antiken RUNGHOLT darstellt, das ja auch zu seiner Blütezeit Handel mit aller Herren Länder betrieb und schon zu dieser Zeit wohl – leider pc – orientiert war. was zu seinem Untergang letztendlich führte
Rolf