Welche Bedeutung hat „der Baum des Lebens“ im Zentrum unserer Erde?

Nordische Mythen besagen, dass es schon lange her ist, dass im Zentrum (auf der Oberfläche) unserer Erde – Midgard ein riesiger Baum namens Yggdrasil – der BAUM DES LEBENS – stand.

Der Baum des Lebens Yggdrasil verbindet alles in VES – FRIEDEN (Rassen auf der ganzen Welt) oder mit anderen Kontinenten, die sich hinter den Eismauern unserer Erde befinden.

Wir sind nicht allein und wir waren es nie, wir haben es nur vergessen. Yggdrasil diente wohl als eine Art Portal.

Auf welche Weise, schwer zu sagen. Vielleicht mit physischen Tunneln unterirdisch, vielleicht wie das sog. „Sternentor“.

Der Baum des Lebens diente den Menschen auch als Erinnerung daran, dass sie nie allein sind und immer mit der ganzen Welt verbunden sind.

Die Wurzeln von Yggdrasil sind tief und wachsen tief in die Erde und erhalten Nahrung von Mutter Erde.

Die Äste des Baumes erreichten den Himmel und erhielten Energie von der Sonne.

Antike Slawen sagten, dass Mutter Erde Knochen aus Steinen, Haare aus Gras, Blut aus dem Ozean hat und vom Wind atmet.

Andere „gewöhnliche“ Bäume produzierten monatlich Obst, auf jedem Baum gab es mehrere Arten von Obst, die jeden Menschen nährten.

Die Blätter der Bäume wurden zur Heilung verwendet.

Hier ein Auszug aus Wikipedia:

Yggdrasil, altnordisch Yggdrasill, auch: Weltesche, ist in der nordischen Mythologie der Name einer Esche, die als Weltenbaum den gesamten Kosmos verkörpert. Andere Namen dieses Baums waren wohl Mimameid oder Lärad.

Nachdem in der Edda die Götter den Ur-Riesen Ymir getötet haben, erschaffen sie, dem Mythos nach, aus seinem Leichnam alle existierenden Dinge. Die Weltenesche Yggdrasil ist der erste Baum, der wächst. Er ist der größte und prächtigste Baum der Welt. Seine Äste breiten sich über alle neun Welten aus und erstrecken sich über den Himmel. Ein Adler ohne Namen sitzt im Geäst, zwischen seinen Augen ist ein Habicht, der Vedrfölnir genannt wird.

Yggdrasil hat drei große Wurzeln, von denen eine nach Jötunheim, dem Land der Riesen, wächst, wo sich auch Mimirs Brunnen befindet. Die andere Wurzel führt nach Niflheim zur Quelle Hvergelmir, wo der Drache Nidhöggr an ihr nagt. Die dritte Wurzel findet sich in der Nähe von Asgard. Das Eichhörnchen Ratatöskr klettert immer zwischen der Baumkrone und Wurzeln hin und her und verbreitet dabei üble Nachrede vom Adler bis zum Drachen. Vier Hirsche namens Dain, Dwalin, Dunneir und Durathror fressen die Triebe der Weltenesche ab. Die zwei Schlangen Goin und Moin, die von Grafwitnir (Grabeswolf) abstammen, nagen an den Wurzeln von Yggdrasil.

Unter den Zweigen des Baums halten die Götter Gericht. Am Fuße Yggdrasils liegt auch der Urdbrunnen, an dem die drei Nornen Urd (das Gewordene), Verdandi (das Werdende) und Skuld (was da kommen soll) ihren Sitz haben, die das Schicksal der Menschen bestimmen. Wenn Yggdrasil zu beben (oder zu welken) beginnt, naht das Weltenende Ragnarök.

3 Kommentare

  1. Die Odin-Mythologie tradiert nicht umsonst, daß die Weltenesche Yggdrasil, Galgen Odins und heiliges Symbol der Welt, dh des menschenverbrauchenden GoldschöpfungsParadigmas, verschiedene Tiere beherbergt.

    Die Weltenesche Yggdrasil aus Yggr = der Fürchterliche, eine Bezeichnung Odins, und drasill = Pferd, Odins Pferd. Es war allg Ausdrucksweise, den Gehenkten als Reiter und den Galgen als sein Pferd zu bezeichnen. Odins Pferd ist also Odins Galgen, die Bedeutung Yggdrasils liegt in seiner Eigenschaft, als heiligstes Symbol der Welt, dem höchsten Gott Odin in einem mythischen Selbstopfer als Galgen zu dienen. Neun Tage lang hing er im Geäst der Weltesche, mit einem Speer verwundet, vergebens auf Hilfe wartend. Dann erblickte er unten am Boden die magischen Runen, erreichte sie unter Qualen und fiel verjüngt und erneuert vom Baum, ein Sinnbild oder Paradigma parallel zum Osiris- bzw Phönixmythus, das die rituellen Opferorgien des Nordens hinlänglich erklären kann.
    Es drängt sich als Parallele förmlich die christliche Kreuzigungsgeschichte auf, bei der Jesus Christus ebenfalls mit einem Speer verletzt wird, wobei die Gottheit die zyklisch zu kaputierende Bevölkerung repräsentiert, folgend eine neue Alphasituation.

    Im Wipfel ein Adler, dem großes Wissen verliehen ist, für die unsterbliche, dh am Tributzyklusende nicht fällige, gottbegnadete Elite, zwischen seinen Augen lebt der Habicht Wedrfolnir in Entsprechung des ebenfalls als Habicht oder Falke wiedergeborenen Osiris. Unten an der Wurzel lebt ein Wurm resp viele Schlangen, also unreines Getier und der die am Tributzyklusende fällige tributpflichtige Bevölkerung repräsentierende schadengierig hauende Lindwurm Nidhöggr. In der Zentralposition lebt in einem Astloch eine Wildkhaze, deren Lebensaufgabe es ist, Adler und Lindwurm durch falsche bösartige Doppelzüngigkeit zu verfeinden und ins Verderben zu stürzen. Hierfür dient ihr das Eichhörnchen Rattenzahn Ratatoskr, welches Hass- und Neidworte von einem zum andern trägt.

    Das baierische eschatologische Gedicht muspilli schildert den Weltenbrand: «Da zieht der Sühnetag ins Land, heimzusuchen die Menschen mit dem Feuer. Da vermag kein Verwandter dem andern vor dem muspille zu helfen,» und der Nidhöggr fährt in die Hölle.

    Als weitere Parallele ist der als Ursünde gekennzeichnete adamische Pakt mit Gott des Nehmens von der verbotenen Frucht vom Baum der Dialektik eines menschenverbrauchenden Goldschöpfungsparadigmas im Abfall von Gott plus genozidaler Vernichtung am Ende des Tages, zu sehen. Von weitem sehen die Früchte vielleicht wie schmackhafte rote Äpfel aus, A_pfel wie Ab_fall, doch sobald man nähertritt, wird deutlich, dass es sich um die abgeschlagenen Köpfe der im heiligen Krieg im Jobeljahr Umgekommenen der eigenen und der artifiziellen Feindethnie handelt. Wer davon ißt, und den Pakt auch noch im Abendmahlritus mit vertragsbindender Wirkung aktualisiert, Kor 11,29 «denn wer ißt und trinkt, ißt und trinkt sich das Gericht» wird ebenfalls im Garten der Gehängten der Semiramis auf der Zikkurat enden.

    Im sumerischen Mythos betreten Gilgamesch und Enkidu den die Endzeitkaputierungssituation repräsentierenden Zedernwald, als der Bevölkerungsretter Enkidu von der Schlange MUSH (~ zu Fronleichnam) gebissen wird und sich erstmal erholen muss. Den Schlangenbiss der Bevölkerungsschlange sehe ich in Entsprechung des satanistischen Abendmahlritus, Brot und Wein für Fleisch und Blut, um den Abfall von Gott zu bekräftigen, darauf kennt dieser keine Gnade und die Zwillnge erledigen den Löwen Chumwawa, fällen die hohe Zeder und schlachten den ApisStier. Ergo wäre mein Tipp, das Angebot von der vergifteten Frucht/Oblate und Wein dankend abzulehnen.

  2. Nevermind, es gibt verschiedene Dinge in der Bibel zu Brot und Wein. Es gibt den Glutwein Zorneswein und den anderen guten Wein der Gnade und des Bundes.Und bist du dir da so sicher das Odin den Eliten wohlgesonnen ist?

  3. @mir, ich bringe mal ein paar Punkte, Odin heißt Einauge und erinnert stark an das Illuminatensymbol des Auges in der Pyramide, das auch den Gottvater resp JHVH repräsentiert. Zudem kommen ihm Charakteristiken des Jesus Christus zu, wie oben angeführt, vglbar der christlichen trinity. Biblisch sind nur Noah und die Seinen zu retten, wie auch der sumerische Ziusutra/Utnapischtim Vorfahre Gilgameschs. Den Rest trifft der Zorn des Sturmgottes Enlil. Zwecks Verschonung Atrahasis argumentiert Gott Enki, dieser sei besonders weise, weil er auf die göttliche Eingebung gehört habe. Was von der Wertschöpfungsbevölkerung generell weniger behauptet werden kann, wenn das Paradigma seit Jahrtausenden laeuft und wir prompt stets auf denseben dialektischen Schmäh reinfallen..

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